M.A.X. Automation AG // Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied. Und er segelte zurück - Älteste Beiträge zuerst (Seite 188)
eröffnet am 05.11.09 20:34:10 von
neuester Beitrag 08.04.24 17:09:14 von
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Sorry-
nicht nachvollziehen können, lies bitte ab so Seite 5/6 die Historie nochmal nach.
Eben einen Punkt sehe ich noch.
Und jetzt hast Du das U-Boot aufgebracht und kannst die Codes hoffentlich entschlüsseln.
Ist ein enormer Vorteil gewesen.
Danke und Gruß
Peter
nicht nachvollziehen können, lies bitte ab so Seite 5/6 die Historie nochmal nach.
Eben einen Punkt sehe ich noch.
Und jetzt hast Du das U-Boot aufgebracht und kannst die Codes hoffentlich entschlüsseln.
Ist ein enormer Vorteil gewesen.
Danke und Gruß
Peter
Naja, befriedigend ist der Kurs jedenfalls nicht.
Schließlich stehen wir jetzt wieder da, wo wir auch Anfang Mai standen! Fünf Monate tote Hose:O
Schließlich stehen wir jetzt wieder da, wo wir auch Anfang Mai standen! Fünf Monate tote Hose:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.373.708 von teppichprofi am 29.09.16 12:46:45Für 6,00 € würde ich ja mal nachkaufen. Ist z.Z. aber nicht machbar.
Ich kenne keinen BB der den Nachkauf höher ansetzt.
Ich kenne keinen BB der den Nachkauf höher ansetzt.
Ja so istg das, was nicht steigen kann muß fallen. Seit dem 21.10. gehts kontinuirlich bergab.
Böse Überraschung: MAX Automation muss die Prognosen kappen
Nach dem Einstieg der Günther Gruppe, die auch bei Lotto24 maßgeblicher Aktionär ist, fokussierte sich die MAX Automation AG auf ihr Kerngeschäft, den High-Tech-Maschinenbau. Insbesondere der Verkauf der notorisch defizitären Tochter altmayerBTD trug hierzu maßgeblich bei und nährte die Hoffnung auf künftig steigende Margen und Ergebnisse bei der MAX Holding. Doch daraus wurde erstmal nichts. (weiterlesen...)
Nach dem Einstieg der Günther Gruppe, die auch bei Lotto24 maßgeblicher Aktionär ist, fokussierte sich die MAX Automation AG auf ihr Kerngeschäft, den High-Tech-Maschinenbau. Insbesondere der Verkauf der notorisch defizitären Tochter altmayerBTD trug hierzu maßgeblich bei und nährte die Hoffnung auf künftig steigende Margen und Ergebnisse bei der MAX Holding. Doch daraus wurde erstmal nichts. (weiterlesen...)
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Insiderinformation nach Art. 17 MAR
MAX Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf
WKN: 658090 / ISIN: DE0006580905
[Frankfurter Wertpapierbörse – Regulierter Markt]
MAX Automation AG passt Erwartungen für Geschäftsjahr 2016
aufgrund marktbedingter Einflüsse in der Umwelttechnik an
Düsseldorf, 08. November 2016 – Der Vorstand der MAX Automation AG hat nach
vorläufigen Berechnungen für das dritte Quartal seine Umsatz- und Ergebniserwartungen für
das Geschäftsjahr 2016 nach unten angepasst. Grund ist eine rückläufige Umsatz- und
Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten, die wesentlich aus einem
unbefriedigenden Geschäftsverlauf im Konzernbereich Umwelttechnik resultierte. Dabei
wirkten sich der anhaltend niedrige Ölpreis und eine damit verbundene niedrige Nachfrage
nach Recycling- und Aufbereitungslösungen, vor allem in den USA, aus.
Der Konzernumsatz belief sich im dritten Quartal auf ca. 74,3 Mio. Euro (Q3 2015: 95,9 Mio.
Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor Abschreibungen aus
Kaufpreisallokationen (Purchase Price Allocation – PPA) betrug in diesem Zeitraum ca. 4,1
Mio. Euro (Q3 2015: 7,5 Mio. Euro).
Der Vorstand hat im Konzernbereich Umwelttechnik Gegenmaßnahmen eingeleitet. Dazu
zählt insbesondere eine Kapazitätsanpassung an derzeitige Marktverhältnisse. Damit
verbundene Aufwendungen werden im vierten Quartal teilweise zu entsprechenden
Rückstellungen führen. Ziel ist es, in diesem Geschäftsbereich ab 2017 auch bei einer
niedrigeren Umsatzbasis wieder angemessene Ergebnisse zu erwirtschaften.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2016
nunmehr von einem Konzernumsatz von 340 bis 350 Mio. Euro (bislang 370 bis 390 Mio.
Euro) aus, verbunden mit einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen von 18 bis 20 Mio.
Euro (bislang mindestens 24 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern erreichte per 30. September 2016 das Rekordniveau von
197,3 Mio. Euro, ein Zuwachs von 24,6 % gegenüber dem Wert zum gleichen Stichtag des
Vorjahres. Diese Entwicklung resultierte aus dem Konzernbereich Industrieautomation, wo
sich der Auftragsbestand im Stichtagsvergleich um 51,7 % auf 177,6 Mio. Euro erhöhte. Dies
wertet der Vorstand als sehr gute Ausgangsbasis für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
im kommenden Jahr.
Der Zwischenbericht der Gesellschaft über die ersten neun Monate 2016 wird wie geplant ab
dem 14. November 2016 auf der Website unter www.maxautomation.de abrufbar sein.
Kontakt: MAX Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf,
Tel.: +49 (0) 211 90 99 1-0
Insiderinformation nach Art. 17 MAR
MAX Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf
WKN: 658090 / ISIN: DE0006580905
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MAX Automation AG passt Erwartungen für Geschäftsjahr 2016
aufgrund marktbedingter Einflüsse in der Umwelttechnik an
Düsseldorf, 08. November 2016 – Der Vorstand der MAX Automation AG hat nach
vorläufigen Berechnungen für das dritte Quartal seine Umsatz- und Ergebniserwartungen für
das Geschäftsjahr 2016 nach unten angepasst. Grund ist eine rückläufige Umsatz- und
Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten, die wesentlich aus einem
unbefriedigenden Geschäftsverlauf im Konzernbereich Umwelttechnik resultierte. Dabei
wirkten sich der anhaltend niedrige Ölpreis und eine damit verbundene niedrige Nachfrage
nach Recycling- und Aufbereitungslösungen, vor allem in den USA, aus.
Der Konzernumsatz belief sich im dritten Quartal auf ca. 74,3 Mio. Euro (Q3 2015: 95,9 Mio.
Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor Abschreibungen aus
Kaufpreisallokationen (Purchase Price Allocation – PPA) betrug in diesem Zeitraum ca. 4,1
Mio. Euro (Q3 2015: 7,5 Mio. Euro).
Der Vorstand hat im Konzernbereich Umwelttechnik Gegenmaßnahmen eingeleitet. Dazu
zählt insbesondere eine Kapazitätsanpassung an derzeitige Marktverhältnisse. Damit
verbundene Aufwendungen werden im vierten Quartal teilweise zu entsprechenden
Rückstellungen führen. Ziel ist es, in diesem Geschäftsbereich ab 2017 auch bei einer
niedrigeren Umsatzbasis wieder angemessene Ergebnisse zu erwirtschaften.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2016
nunmehr von einem Konzernumsatz von 340 bis 350 Mio. Euro (bislang 370 bis 390 Mio.
Euro) aus, verbunden mit einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen von 18 bis 20 Mio.
Euro (bislang mindestens 24 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern erreichte per 30. September 2016 das Rekordniveau von
197,3 Mio. Euro, ein Zuwachs von 24,6 % gegenüber dem Wert zum gleichen Stichtag des
Vorjahres. Diese Entwicklung resultierte aus dem Konzernbereich Industrieautomation, wo
sich der Auftragsbestand im Stichtagsvergleich um 51,7 % auf 177,6 Mio. Euro erhöhte. Dies
wertet der Vorstand als sehr gute Ausgangsbasis für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
im kommenden Jahr.
Der Zwischenbericht der Gesellschaft über die ersten neun Monate 2016 wird wie geplant ab
dem 14. November 2016 auf der Website unter www.maxautomation.de abrufbar sein.
Kontakt: MAX Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf,
Tel.: +49 (0) 211 90 99 1-0
Vecoplan klingt alles gut, aber verdienen tut man nichts. Ein Klotz am bein was steigende Kurse verhindern wird.
Ein Glück, dass ich nicht für 6 € wegen der US-Wahl nachgekauft habe. So schlechte Zahlen. Da wird sich auch nicht so schnell was ändern. Die nächsten werden auch so ausfallen.
Damit halte ich die Aktie noch für zu teuer. Kann sein, dass ich auch noch welche oder alle verkaufe.
Damit halte ich die Aktie noch für zu teuer. Kann sein, dass ich auch noch welche oder alle verkaufe.
Verkaufen und weiter unten wieder billiger nachkaufen. Der Newsflow wird da ja anhaltend schlecht sein. Die nächsten Zahlen werden wieder enttäuschen.
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