DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5936)
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Infineon Technologies AG: Kreuzen des GD 20 nach oben (8.48 Euro, Long)
24.04.2014 | 09:35
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Unsere Produkte:
Wave-XXL-Put DE9K6A
Infineon Technologies AG: Kreuzen des GD 20 nach oben (8.48 Euro, Long)
Infineon Technologies AG (WKN: 623100)
Signal vom 24.04.2014 09:35:15 bei 8.48 Euro
Kreuzen des GD 20 nach oben
Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer entgegengesetzten Markterwartung ausgehen, würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DE9K6A anbieten.
© 2014 db-X markets Trade Radar
Continental-Aktie: Die nächste Kaufstudie
24.04.2014 - 08:23 Uhr
von Jochen Kauper - Redakteur
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Continental vor der Berichtssaison von 150 auf 195 Euro angehoben. Die Jahresprognose des Reifenherstellers sei wegen ihrer konservativen Annahmen zu den Rohstoffpreisen zu vorsichtig, schrieb Analyst Niels Fehre. Der Experte rechnet im Reifengeschäft mit einer operativen Marge (Ebit) von mehr als 17 Prozent, während der Konzern nur mehr als 15 Prozent in Aussicht stellt. Das erste Quartal dürfte solide ausgefallen sein. Bereits wenige Tage zuvor hat Exane BNP die Aktie von Continental herausgestellt. Das Kursziel hob Analyst Edoardo Spina um 20 auf 200 Euro an.
Dabei bleiben
Die Aktie von Continental befindet sich in der Konsolidierungsphase. Ein guter Zeitpunkt, eine Position aufzubauen. Denn: Conti bleibt einer der aussichtsreichsten Werte im DAX. Die Firma wird von den Zukunftstrends im Automobilsektor wie zum Beispiel autonomes Fahren überproportional profitieren.
24.04.2014 - 08:23 Uhr
von Jochen Kauper - Redakteur
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Continental vor der Berichtssaison von 150 auf 195 Euro angehoben. Die Jahresprognose des Reifenherstellers sei wegen ihrer konservativen Annahmen zu den Rohstoffpreisen zu vorsichtig, schrieb Analyst Niels Fehre. Der Experte rechnet im Reifengeschäft mit einer operativen Marge (Ebit) von mehr als 17 Prozent, während der Konzern nur mehr als 15 Prozent in Aussicht stellt. Das erste Quartal dürfte solide ausgefallen sein. Bereits wenige Tage zuvor hat Exane BNP die Aktie von Continental herausgestellt. Das Kursziel hob Analyst Edoardo Spina um 20 auf 200 Euro an.
Dabei bleiben
Die Aktie von Continental befindet sich in der Konsolidierungsphase. Ein guter Zeitpunkt, eine Position aufzubauen. Denn: Conti bleibt einer der aussichtsreichsten Werte im DAX. Die Firma wird von den Zukunftstrends im Automobilsektor wie zum Beispiel autonomes Fahren überproportional profitieren.
Dow Jones, neue Allzeithochs?
24.04.2014 - 10:48:33 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt schauen auf die Entwicklung des Dow Jones (DJIA).
Anfang April sei dem Dow Jones Industrial Average (DJIA) der Sprung auf ein neues Rekordniveau jenseits des bisherigen Höchststandes von Ende 2013 gelungen. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Anschluss an diese Entwicklung stehe der amerikanische Aktienindex nunmehr kurz davor, der Kurstreppe weiter nach oben zu folgen und weitere Allzeithochs zu verzeichnen. Darauf deuteten zumindest die technischen Indikatoren hin, die in Form der betrachteten Oszillatoren und Trendfolger derzeit die Ampel auf "grün" stünden.
So notiere neben dem Tages-Stochastik auch der MACD über seiner Trigger-Linie, wobei ersterer durchaus noch Spielraum biete, um weitere Kursgewinne zu begleiten. Jenseits des genannten Rekordstandes von 16.632 Punkten ließen sich im "uncharted territory" keine ernsthaften Widerstände bis zur nächsten runden Marke von 17.000 Indexpunkten mehr ausmachen. Gut abgesichert sei der DJIA im Bereich von gut 15.700 Punkten. Hier bilde die 200-Tagelinie bei aktuell 15.794 zusammen mit dem Verlaufshoch vom September 2013 bei 15.710 und dem Aufwärtstrend seit Oktober 2011 bei aktuell 15.707 Punkten eine sehr solide Haltezone, auf deren Basis sich eine Absicherung bestehender "Long"-Positionen anbiete.
24.04.2014 - 10:48:33 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt schauen auf die Entwicklung des Dow Jones (DJIA).
Anfang April sei dem Dow Jones Industrial Average (DJIA) der Sprung auf ein neues Rekordniveau jenseits des bisherigen Höchststandes von Ende 2013 gelungen. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Anschluss an diese Entwicklung stehe der amerikanische Aktienindex nunmehr kurz davor, der Kurstreppe weiter nach oben zu folgen und weitere Allzeithochs zu verzeichnen. Darauf deuteten zumindest die technischen Indikatoren hin, die in Form der betrachteten Oszillatoren und Trendfolger derzeit die Ampel auf "grün" stünden.
So notiere neben dem Tages-Stochastik auch der MACD über seiner Trigger-Linie, wobei ersterer durchaus noch Spielraum biete, um weitere Kursgewinne zu begleiten. Jenseits des genannten Rekordstandes von 16.632 Punkten ließen sich im "uncharted territory" keine ernsthaften Widerstände bis zur nächsten runden Marke von 17.000 Indexpunkten mehr ausmachen. Gut abgesichert sei der DJIA im Bereich von gut 15.700 Punkten. Hier bilde die 200-Tagelinie bei aktuell 15.794 zusammen mit dem Verlaufshoch vom September 2013 bei 15.710 und dem Aufwärtstrend seit Oktober 2011 bei aktuell 15.707 Punkten eine sehr solide Haltezone, auf deren Basis sich eine Absicherung bestehender "Long"-Positionen anbiete.
Dow Jones, weiter in der Aufwärtsbewegung
24.04.2014 - 11:01:12 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Dow Jones (DJ).
Der Dow Jones Index habe sich gestern innerhalb der Handelsspanne des Vortages bewegt, keine neuen Impulse geliefert und den Handelstag mit einem Rückgang um 12 Punkte beendet. Damit bleibe der Aufwärtsimpuls weiterhin intakt und werde von dem ansteigenden Oszillator im Tageschart unterstützt. Dieser nähere sich zwar der überkauften Zone (aktuell bei 79%), solange das kurzfristige Retracementlevel bei 16.355 Stellen nicht unterschritten werde, bleibe die Bewegung weiterhin nach oben gerichtet. Das nächste markante Resistlevel befinde sich bei 16.632 Stellen. Kurse über dieser Zone würden den Impuls nochmals beschleunigen und bis 16.813 Punkte führen.
24.04.2014 - 11:01:12 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Dow Jones (DJ).
Der Dow Jones Index habe sich gestern innerhalb der Handelsspanne des Vortages bewegt, keine neuen Impulse geliefert und den Handelstag mit einem Rückgang um 12 Punkte beendet. Damit bleibe der Aufwärtsimpuls weiterhin intakt und werde von dem ansteigenden Oszillator im Tageschart unterstützt. Dieser nähere sich zwar der überkauften Zone (aktuell bei 79%), solange das kurzfristige Retracementlevel bei 16.355 Stellen nicht unterschritten werde, bleibe die Bewegung weiterhin nach oben gerichtet. Das nächste markante Resistlevel befinde sich bei 16.632 Stellen. Kurse über dieser Zone würden den Impuls nochmals beschleunigen und bis 16.813 Punkte führen.
US-Auftragseingang langlebiger Güter steigt spürbar im März
24.04.2014 | 15:19
Von Josh Mitchell
WASHINGTON--Die Nachfrage nach langlebigen Wirtschaftsgütern ist in den USA im März spürbar gestiegen, was darauf deutet, dass die Wirtschaft nach dem Wintereinbruch wieder stärker in Schwung kommt. Wie das US-Handelsministerium berichtete, stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg von 2,0 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde auf plus 2,1 (vorläufig: plus 2,2) Prozent leicht nach unten revidiert.
Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Plus von 2,0 Prozent gemeldet. Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Zunahme um 1,8 Prozent.
Die Auftragsdaten sind allerdings sehr volatil und bilden den grundsätzlichen Nachfragetrend der US-Wirtschaft oft nicht ab. Breitere Indikatoren signalisieren, dass die US-Industrie nur eine schleppende Erholung erlebt.
Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, kletterten um 2,2 Prozent.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/apo/mgo
(END) Dow Jones Newswires
April 24, 2014 08:48 ET (12:48 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
© 2014 Dow Jones News
24.04.2014 | 15:19
Von Josh Mitchell
WASHINGTON--Die Nachfrage nach langlebigen Wirtschaftsgütern ist in den USA im März spürbar gestiegen, was darauf deutet, dass die Wirtschaft nach dem Wintereinbruch wieder stärker in Schwung kommt. Wie das US-Handelsministerium berichtete, stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg von 2,0 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde auf plus 2,1 (vorläufig: plus 2,2) Prozent leicht nach unten revidiert.
Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Plus von 2,0 Prozent gemeldet. Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Zunahme um 1,8 Prozent.
Die Auftragsdaten sind allerdings sehr volatil und bilden den grundsätzlichen Nachfragetrend der US-Wirtschaft oft nicht ab. Breitere Indikatoren signalisieren, dass die US-Industrie nur eine schleppende Erholung erlebt.
Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, kletterten um 2,2 Prozent.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/apo/mgo
(END) Dow Jones Newswires
April 24, 2014 08:48 ET (12:48 GMT)
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DAX-FLASH: Dreht ins Minus - Händler: Sorgen wegen Ukraine-Krise nehmen zu
24.04.2014 | 15:26
Wieder verstärkte Sorgen über die Ukraine-Krise haben den Dax am Donnerstagnachmittag ins Minus gedrückt. Zuletzt stand der deutsche Leitindex 0,11 Prozent tiefer bei 9533,34 Punkten. In der Spitze hatte der Dax gegen Mittag rund ein Prozent gewonnen. Offenbar hätten Meldungen über ein großangelegtes Militärmanöver Russlands an der Grenze zur Ukraine die Befürchtungen der Anleger über eine Verschärfung der Krise verstärkt, sagte ein Händler./mis/ag
ISIN DE0008469008
AXC0189 2014-04-24/15:26
© 2014 dpa-AFX
Börse Frankfurt-News: Schwellenländeraktien selektiv gefragt (Auslandsaktien)
24. April 2014. Nach dem Ausverkauf im vergangenen Jahr interessieren sich Anleger wieder für Aktien aus Schwellenländern. Südafrikanische Rohstoffwerte wie Sasol und Anglo American Platinum haben ebenso Rückenwind wie der brasilianische Ölkonzern Petrobras.
Nach dem teils massiven Einbruch der Aktienmärkte in Emerging Market-Ländern wie Brasilien, Mexiko, Russland und Südafrika im vergangenen Jahr positionieren sich Anleger seit einigen Wochen wieder in den Regionen. Ob dies erste Schritte einer echten Trendwende sind, ist dabei noch offen.
Nach Auffassung von Jan Vrbsky sollte man die Schwellenländer nicht alle über einen Kamm scheren. Mit einem Plus von über 20 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten befände sich beispielsweise der südafrikanische JSE All Share Index in einem Trendkanal nach oben. "Der Leitindex der Johannesburger Börse hat Boden gut gemacht, obwohl die Wirtschaft des Landes stark von den Rohstoffmärkten abhängt, die nicht gut gelaufen sind", urteilt der Händler der Baader Bank.
Sasol: Entgegen den Rohstoff-Trend
Unternehmen wie Sasol (WKN 865164) profitierten von der Entwicklung. Der Aktienkurs von Südafrikas zweitgrößtem Konzern stieg in den vergangenen zwölf Monaten von 31 auf 40 Euro, obwohl sich der Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand in dieser Zeit von 11,90 auf 14,62 spürbar verteuert hat. Eine ähnliche Kursrallye mit einer Steigerung von 20 Prozent auf Eurobasis und rund 50 Prozent auf Basis der lokalen Währung habe die Aktie von Anglo American Platinum (WKN 856547) hingelegt. Der weltweit führende Produzent von Metallen aus der Platingruppe habe sich damit ebenfalls gegen den Abwärtstrend im Edelmetallsektor behauptet.
Bodenbildung an Brasiliens Börse?
Auch der brasilianische Aktienindex Bovespa scheint das Tal der Tränen durchschritten zu haben. Seit dem diesjährigen Tiefstkurs von 45.117 Punkten Mitte März steht der brasilianische Leitindex derzeit bei 51.569 Zählern. Dies hat nach Meinung von Walter Vorhauser mit der bevorstehenden WM im Land nicht allzu viel zu tun. "Den größten Schub in Verbindung mit der Austragung einer sportlichen Großveranstaltung erhalten Aktienmärkte in der Regel innerhalb von zwei bis drei Jahren nach Bekanntgabe", erklärt der Händler der Close Brothers Seydler. Die Anlegerphantasie sei während der Projektplanung als Grundlage für die Verteilung der Gelder am größten.
Petrobras: Erholung mit Rückschlägen
Einzelne Werte wie das teilstaatliche Unternehmen Petroleo Brasileiro (WKN 541501) blickten allerdings auf eine positive Entwicklung in den vergangenen Monaten, trotz eines sich ausweitenden Korruptionsskandals. Der Aktienkurs des Ölgiganten konnte sich von 7 Euro auf 10 Euro verbessern. Nach der Einleitung von Ermittlungen durch die Behörden habe der Wert wieder um 3 Prozent nachgegeben. Unter anderem werde der Kauf einer Raffinerie in den USA untersucht, für die Petrobras 2006 einen deutlich überhöhten Preis gezahlt haben soll.
Zuvor hatte die Aktie seit 2012 fast 50 Prozent verloren. "Die hohen Verluste von Petrobas in den vergangenen Jahren hatten viel mit den heimischen Energiepreisen zu tun, die das Unternehmen aufgrund von Unruhen in der Bevölkerung nicht anheben konnte." Deutlich höhere Nahrungsmittelpreise nach der "schlimmsten Trockenheit seit 40 Jahren" und Lohnsteigerungen von bis zu 10 Prozent und darüber hätten die Verbraucherpreise in die Höhe getrieben. Zwischen April letzten und Anfang April diesen Jahres habe es deshalb einen schrittweise Anstieg des Leitzins' um insgesamt 375 Basispunkte auf 11 Prozent gegeben. Die Straffung der Geldpolitik habe zur Erholung des Real beigetragen.
Uralkali: Ohne Kartell im Aufwind
Mit hohen Inflationsraten und einem Verfall des Rubels kämpft auch die russische Zentralbank. Dieser Entwicklung zum Trotz scheint sich der russische Kaliumchlorid-Produzent Uralkali (WKN A0LBTV) nach Auflösung des Kartells, dem Preisverfall von Kalium und nach einem langen Streit zwischen Russland und Weißrussland neue Marktmacht zu erkämpfen. "Vom ersten zum zweiten Halbjahr 2013 hat Uralkali seinen weltweiten Marktanteil auf 30 Prozent ausbauen können", weiß Vorhauser. Im Gesamtjahr stünden 23 Prozent zu Buche. "Durch die Kontrolle von über 40 Prozent des Weltmarktes konnten die Preise lange hochgehalten werden." Nach der Aufkündigung der Preisabsprachen bewegte sich die Aktie von Uralkali laut Vorhauser deshalb erst einmal im freien Fall. "Seit dem Tiefstand um 14 Euro hat sich der Kurs der Aktie aber wieder verdoppelt."
Möchten Sie den Auslandsaktien-Marktbericht jede Woche an Ihre E-Mail erhalten, dann melden Sie sich an für den Börse Frankfurt Newsletter unter www.boerse-frankfurt.de/newsletter.
von Iris Merker, Deutsche Börse AG © 24. April 2014
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0186 2014-04-24/15:22
© 2014 dpa-AFX
DAX-FLASH: Dreht ins Minus - Händler: Sorgen wegen Ukraine-Krise nehmen zu
24.04.2014 | 15:26
Wieder verstärkte Sorgen über die Ukraine-Krise haben den Dax am Donnerstagnachmittag ins Minus gedrückt. Zuletzt stand der deutsche Leitindex 0,11 Prozent tiefer bei 9533,34 Punkten. In der Spitze hatte der Dax gegen Mittag rund ein Prozent gewonnen. Offenbar hätten Meldungen über ein großangelegtes Militärmanöver Russlands an der Grenze zur Ukraine die Befürchtungen der Anleger über eine Verschärfung der Krise verstärkt, sagte ein Händler./mis/ag
ISIN DE0008469008
AXC0189 2014-04-24/15:26
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24.04.2014 | 15:26
Wieder verstärkte Sorgen über die Ukraine-Krise haben den Dax am Donnerstagnachmittag ins Minus gedrückt. Zuletzt stand der deutsche Leitindex 0,11 Prozent tiefer bei 9533,34 Punkten. In der Spitze hatte der Dax gegen Mittag rund ein Prozent gewonnen. Offenbar hätten Meldungen über ein großangelegtes Militärmanöver Russlands an der Grenze zur Ukraine die Befürchtungen der Anleger über eine Verschärfung der Krise verstärkt, sagte ein Händler./mis/ag
ISIN DE0008469008
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Börse Frankfurt-News: Schwellenländeraktien selektiv gefragt (Auslandsaktien)
24. April 2014. Nach dem Ausverkauf im vergangenen Jahr interessieren sich Anleger wieder für Aktien aus Schwellenländern. Südafrikanische Rohstoffwerte wie Sasol und Anglo American Platinum haben ebenso Rückenwind wie der brasilianische Ölkonzern Petrobras.
Nach dem teils massiven Einbruch der Aktienmärkte in Emerging Market-Ländern wie Brasilien, Mexiko, Russland und Südafrika im vergangenen Jahr positionieren sich Anleger seit einigen Wochen wieder in den Regionen. Ob dies erste Schritte einer echten Trendwende sind, ist dabei noch offen.
Nach Auffassung von Jan Vrbsky sollte man die Schwellenländer nicht alle über einen Kamm scheren. Mit einem Plus von über 20 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten befände sich beispielsweise der südafrikanische JSE All Share Index in einem Trendkanal nach oben. "Der Leitindex der Johannesburger Börse hat Boden gut gemacht, obwohl die Wirtschaft des Landes stark von den Rohstoffmärkten abhängt, die nicht gut gelaufen sind", urteilt der Händler der Baader Bank.
Sasol: Entgegen den Rohstoff-Trend
Unternehmen wie Sasol (WKN 865164) profitierten von der Entwicklung. Der Aktienkurs von Südafrikas zweitgrößtem Konzern stieg in den vergangenen zwölf Monaten von 31 auf 40 Euro, obwohl sich der Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand in dieser Zeit von 11,90 auf 14,62 spürbar verteuert hat. Eine ähnliche Kursrallye mit einer Steigerung von 20 Prozent auf Eurobasis und rund 50 Prozent auf Basis der lokalen Währung habe die Aktie von Anglo American Platinum (WKN 856547) hingelegt. Der weltweit führende Produzent von Metallen aus der Platingruppe habe sich damit ebenfalls gegen den Abwärtstrend im Edelmetallsektor behauptet.
Bodenbildung an Brasiliens Börse?
Auch der brasilianische Aktienindex Bovespa scheint das Tal der Tränen durchschritten zu haben. Seit dem diesjährigen Tiefstkurs von 45.117 Punkten Mitte März steht der brasilianische Leitindex derzeit bei 51.569 Zählern. Dies hat nach Meinung von Walter Vorhauser mit der bevorstehenden WM im Land nicht allzu viel zu tun. "Den größten Schub in Verbindung mit der Austragung einer sportlichen Großveranstaltung erhalten Aktienmärkte in der Regel innerhalb von zwei bis drei Jahren nach Bekanntgabe", erklärt der Händler der Close Brothers Seydler. Die Anlegerphantasie sei während der Projektplanung als Grundlage für die Verteilung der Gelder am größten.
Petrobras: Erholung mit Rückschlägen
Einzelne Werte wie das teilstaatliche Unternehmen Petroleo Brasileiro (WKN 541501) blickten allerdings auf eine positive Entwicklung in den vergangenen Monaten, trotz eines sich ausweitenden Korruptionsskandals. Der Aktienkurs des Ölgiganten konnte sich von 7 Euro auf 10 Euro verbessern. Nach der Einleitung von Ermittlungen durch die Behörden habe der Wert wieder um 3 Prozent nachgegeben. Unter anderem werde der Kauf einer Raffinerie in den USA untersucht, für die Petrobras 2006 einen deutlich überhöhten Preis gezahlt haben soll.
Zuvor hatte die Aktie seit 2012 fast 50 Prozent verloren. "Die hohen Verluste von Petrobas in den vergangenen Jahren hatten viel mit den heimischen Energiepreisen zu tun, die das Unternehmen aufgrund von Unruhen in der Bevölkerung nicht anheben konnte." Deutlich höhere Nahrungsmittelpreise nach der "schlimmsten Trockenheit seit 40 Jahren" und Lohnsteigerungen von bis zu 10 Prozent und darüber hätten die Verbraucherpreise in die Höhe getrieben. Zwischen April letzten und Anfang April diesen Jahres habe es deshalb einen schrittweise Anstieg des Leitzins' um insgesamt 375 Basispunkte auf 11 Prozent gegeben. Die Straffung der Geldpolitik habe zur Erholung des Real beigetragen.
Uralkali: Ohne Kartell im Aufwind
Mit hohen Inflationsraten und einem Verfall des Rubels kämpft auch die russische Zentralbank. Dieser Entwicklung zum Trotz scheint sich der russische Kaliumchlorid-Produzent Uralkali (WKN A0LBTV) nach Auflösung des Kartells, dem Preisverfall von Kalium und nach einem langen Streit zwischen Russland und Weißrussland neue Marktmacht zu erkämpfen. "Vom ersten zum zweiten Halbjahr 2013 hat Uralkali seinen weltweiten Marktanteil auf 30 Prozent ausbauen können", weiß Vorhauser. Im Gesamtjahr stünden 23 Prozent zu Buche. "Durch die Kontrolle von über 40 Prozent des Weltmarktes konnten die Preise lange hochgehalten werden." Nach der Aufkündigung der Preisabsprachen bewegte sich die Aktie von Uralkali laut Vorhauser deshalb erst einmal im freien Fall. "Seit dem Tiefstand um 14 Euro hat sich der Kurs der Aktie aber wieder verdoppelt."
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von Iris Merker, Deutsche Börse AG © 24. April 2014
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AXC0186 2014-04-24/15:22
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24. April 2014. Nach dem Ausverkauf im vergangenen Jahr interessieren sich Anleger wieder für Aktien aus Schwellenländern. Südafrikanische Rohstoffwerte wie Sasol und Anglo American Platinum haben ebenso Rückenwind wie der brasilianische Ölkonzern Petrobras.
Nach dem teils massiven Einbruch der Aktienmärkte in Emerging Market-Ländern wie Brasilien, Mexiko, Russland und Südafrika im vergangenen Jahr positionieren sich Anleger seit einigen Wochen wieder in den Regionen. Ob dies erste Schritte einer echten Trendwende sind, ist dabei noch offen.
Nach Auffassung von Jan Vrbsky sollte man die Schwellenländer nicht alle über einen Kamm scheren. Mit einem Plus von über 20 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten befände sich beispielsweise der südafrikanische JSE All Share Index in einem Trendkanal nach oben. "Der Leitindex der Johannesburger Börse hat Boden gut gemacht, obwohl die Wirtschaft des Landes stark von den Rohstoffmärkten abhängt, die nicht gut gelaufen sind", urteilt der Händler der Baader Bank.
Sasol: Entgegen den Rohstoff-Trend
Unternehmen wie Sasol (WKN 865164) profitierten von der Entwicklung. Der Aktienkurs von Südafrikas zweitgrößtem Konzern stieg in den vergangenen zwölf Monaten von 31 auf 40 Euro, obwohl sich der Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand in dieser Zeit von 11,90 auf 14,62 spürbar verteuert hat. Eine ähnliche Kursrallye mit einer Steigerung von 20 Prozent auf Eurobasis und rund 50 Prozent auf Basis der lokalen Währung habe die Aktie von Anglo American Platinum (WKN 856547) hingelegt. Der weltweit führende Produzent von Metallen aus der Platingruppe habe sich damit ebenfalls gegen den Abwärtstrend im Edelmetallsektor behauptet.
Bodenbildung an Brasiliens Börse?
Auch der brasilianische Aktienindex Bovespa scheint das Tal der Tränen durchschritten zu haben. Seit dem diesjährigen Tiefstkurs von 45.117 Punkten Mitte März steht der brasilianische Leitindex derzeit bei 51.569 Zählern. Dies hat nach Meinung von Walter Vorhauser mit der bevorstehenden WM im Land nicht allzu viel zu tun. "Den größten Schub in Verbindung mit der Austragung einer sportlichen Großveranstaltung erhalten Aktienmärkte in der Regel innerhalb von zwei bis drei Jahren nach Bekanntgabe", erklärt der Händler der Close Brothers Seydler. Die Anlegerphantasie sei während der Projektplanung als Grundlage für die Verteilung der Gelder am größten.
Petrobras: Erholung mit Rückschlägen
Einzelne Werte wie das teilstaatliche Unternehmen Petroleo Brasileiro (WKN 541501) blickten allerdings auf eine positive Entwicklung in den vergangenen Monaten, trotz eines sich ausweitenden Korruptionsskandals. Der Aktienkurs des Ölgiganten konnte sich von 7 Euro auf 10 Euro verbessern. Nach der Einleitung von Ermittlungen durch die Behörden habe der Wert wieder um 3 Prozent nachgegeben. Unter anderem werde der Kauf einer Raffinerie in den USA untersucht, für die Petrobras 2006 einen deutlich überhöhten Preis gezahlt haben soll.
Zuvor hatte die Aktie seit 2012 fast 50 Prozent verloren. "Die hohen Verluste von Petrobas in den vergangenen Jahren hatten viel mit den heimischen Energiepreisen zu tun, die das Unternehmen aufgrund von Unruhen in der Bevölkerung nicht anheben konnte." Deutlich höhere Nahrungsmittelpreise nach der "schlimmsten Trockenheit seit 40 Jahren" und Lohnsteigerungen von bis zu 10 Prozent und darüber hätten die Verbraucherpreise in die Höhe getrieben. Zwischen April letzten und Anfang April diesen Jahres habe es deshalb einen schrittweise Anstieg des Leitzins' um insgesamt 375 Basispunkte auf 11 Prozent gegeben. Die Straffung der Geldpolitik habe zur Erholung des Real beigetragen.
Uralkali: Ohne Kartell im Aufwind
Mit hohen Inflationsraten und einem Verfall des Rubels kämpft auch die russische Zentralbank. Dieser Entwicklung zum Trotz scheint sich der russische Kaliumchlorid-Produzent Uralkali (WKN A0LBTV) nach Auflösung des Kartells, dem Preisverfall von Kalium und nach einem langen Streit zwischen Russland und Weißrussland neue Marktmacht zu erkämpfen. "Vom ersten zum zweiten Halbjahr 2013 hat Uralkali seinen weltweiten Marktanteil auf 30 Prozent ausbauen können", weiß Vorhauser. Im Gesamtjahr stünden 23 Prozent zu Buche. "Durch die Kontrolle von über 40 Prozent des Weltmarktes konnten die Preise lange hochgehalten werden." Nach der Aufkündigung der Preisabsprachen bewegte sich die Aktie von Uralkali laut Vorhauser deshalb erst einmal im freien Fall. "Seit dem Tiefstand um 14 Euro hat sich der Kurs der Aktie aber wieder verdoppelt."
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von Iris Merker, Deutsche Börse AG © 24. April 2014
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AXC0186 2014-04-24/15:22
© 2014 dpa-AFX
AIXTRON – Gerät die Aktie bald wieder Unter Druck?
Donnerstag, 24.04.2014 - 15:19 Uhr
Die Aktie von Aixtron befindet sich in einer Abwärtsbewegung. Innerhalb dieser erholt sich der Wert seit kurzem etwas.
geschrieben von
Alexander Paulus
Technischer Analyst
Aixtron SE - Kürzel: AIXA - ISIN: DE000A0WMPJ6
Börse: XETRA / Kursstand: 11,56 € (XETRA)
Die Aktie von Aixtron befindet sich seit längerem in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Am 18. Februar 2014 erreichte die Aktie die obere Begrenzung der Seitwärtsbewegung und bildete ein Hoch bei 13,24 Euro aus. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie wieder in einer Abwärtsbewegung. Dabei fiel sie bisher auf ein Tief bei 11,14 Euro ab. Seit diesem Tief erholt sich die Aktie leicht und nähert sich dem Abwärtstrend der letzten Wochen an. Dieser Trend liegt bei 12,00 Euro.
Im Bereich um 12,00 Euro könnte die Aktie wieder unter Druck geraten. Danach wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung 10,60 und 9,56 Euro möglich. Sollte die Aktie aber über 12,00 Euro ausbrechen, wäre ein weiterer Anstieg in Richtung 13,00 Euro möglich.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Donnerstag, 24.04.2014 - 15:19 Uhr
Die Aktie von Aixtron befindet sich in einer Abwärtsbewegung. Innerhalb dieser erholt sich der Wert seit kurzem etwas.
geschrieben von
Alexander Paulus
Technischer Analyst
Aixtron SE - Kürzel: AIXA - ISIN: DE000A0WMPJ6
Börse: XETRA / Kursstand: 11,56 € (XETRA)
Die Aktie von Aixtron befindet sich seit längerem in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Am 18. Februar 2014 erreichte die Aktie die obere Begrenzung der Seitwärtsbewegung und bildete ein Hoch bei 13,24 Euro aus. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie wieder in einer Abwärtsbewegung. Dabei fiel sie bisher auf ein Tief bei 11,14 Euro ab. Seit diesem Tief erholt sich die Aktie leicht und nähert sich dem Abwärtstrend der letzten Wochen an. Dieser Trend liegt bei 12,00 Euro.
Im Bereich um 12,00 Euro könnte die Aktie wieder unter Druck geraten. Danach wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung 10,60 und 9,56 Euro möglich. Sollte die Aktie aber über 12,00 Euro ausbrechen, wäre ein weiterer Anstieg in Richtung 13,00 Euro möglich.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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