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eröffnet am 23.04.03 17:21:01 von
neuester Beitrag 10.04.24 15:00:01 von
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Das Ganze nochmal - minimal verändert - in hoffentlich nichtrausschmeißbarer Fassung:
Nachrichten-Splitter
http://www.tagesspiegel.de/ 6.4.2016 :
......Sowohl Infantino als auch die Uefa hatten die Geschäftsbeziehungen zunächst geleugnet. Doch schon am Dienstag berichteten mehrere Medien von Verträgen, die die Uefa 2006 und 2007 mit Cross Trading geschlossen habe, einer Briefkastenfirma von der winzigen Pazifikinsel Niue. Cross Trading erhielt demnach für 140 000 US-Dollar Übertragungsrechte der Champions und Europa League, die der Zwischenhändler für 440.000 Dollar an TV-Sender in Ecuador verkaufte. Über die ungewöhnlich hohe Gewinnmarge von 180 Prozent durfte sich Hugo Jinkis freuen. Der argentinische Sportrechtehändler unterschrieb den Deal damals für Cross Trading.
Heute gehört Jinkis zu den Hauptbeschuldigten im US-amerikanischen Fifa-Verfahren und saß zeitweise in Haft. Die US-Ermittler werfen Jinkis vor, mit Cross Trading hochrangige Funktionäre bestochen zu haben, um günstig an Fernsehrechte zu kommen und sie dann mit Aufschlag weiterzuverkaufen.......
http://www.nachrichten.at/ 7.4.2016 :
......Was lief da mit Ekuador? In einer separaten Stellungnahme heißt es, die Vergabe der Champions-League-Rechte an Cross Trading/Teleamazonas sei nach einem "fairen und transparenten Prozess" erfolgt, der von der in Luzern ansässigen Firma TEAM Marketing durchgeführt worden sei. Laut der Webseite des Unternehmens ist Infantino Mitglied des Aufsichtsrats.
(Anmerkung : Infantino war 2006 Leiter der UEFA-Rechtsabteilung, ab 2009 UEFA-Generalsekretär und erst seit Sept. 2014 Mitglied im TEAM-Marketing-Verwaltungsrat)
Gemäß den Enthüllungen der Panama-Papiere soll die Briefkastenfirma Cross Trading, die im Besitz von Hugo und Mariano Jinkis ist, die Rechte für 110.000 US-Dollar erworben und für 311.000 Dollar an die ekuadorianische Firma Teleamazonas weiterverkauft haben. Laut einer Mitteilung von TEAM Marketing an die Nachrichtenagentur "AgFrPr" hat Cross Trading in dem Verfahren im Auftrag von Teleamazonas gehandelt........
Nachrichten-Splitter
http://www.tagesspiegel.de/ 6.4.2016 :
......Sowohl Infantino als auch die Uefa hatten die Geschäftsbeziehungen zunächst geleugnet. Doch schon am Dienstag berichteten mehrere Medien von Verträgen, die die Uefa 2006 und 2007 mit Cross Trading geschlossen habe, einer Briefkastenfirma von der winzigen Pazifikinsel Niue. Cross Trading erhielt demnach für 140 000 US-Dollar Übertragungsrechte der Champions und Europa League, die der Zwischenhändler für 440.000 Dollar an TV-Sender in Ecuador verkaufte. Über die ungewöhnlich hohe Gewinnmarge von 180 Prozent durfte sich Hugo Jinkis freuen. Der argentinische Sportrechtehändler unterschrieb den Deal damals für Cross Trading.
Heute gehört Jinkis zu den Hauptbeschuldigten im US-amerikanischen Fifa-Verfahren und saß zeitweise in Haft. Die US-Ermittler werfen Jinkis vor, mit Cross Trading hochrangige Funktionäre bestochen zu haben, um günstig an Fernsehrechte zu kommen und sie dann mit Aufschlag weiterzuverkaufen.......
http://www.nachrichten.at/ 7.4.2016 :
......Was lief da mit Ekuador? In einer separaten Stellungnahme heißt es, die Vergabe der Champions-League-Rechte an Cross Trading/Teleamazonas sei nach einem "fairen und transparenten Prozess" erfolgt, der von der in Luzern ansässigen Firma TEAM Marketing durchgeführt worden sei. Laut der Webseite des Unternehmens ist Infantino Mitglied des Aufsichtsrats.
(Anmerkung : Infantino war 2006 Leiter der UEFA-Rechtsabteilung, ab 2009 UEFA-Generalsekretär und erst seit Sept. 2014 Mitglied im TEAM-Marketing-Verwaltungsrat)
Gemäß den Enthüllungen der Panama-Papiere soll die Briefkastenfirma Cross Trading, die im Besitz von Hugo und Mariano Jinkis ist, die Rechte für 110.000 US-Dollar erworben und für 311.000 Dollar an die ekuadorianische Firma Teleamazonas weiterverkauft haben. Laut einer Mitteilung von TEAM Marketing an die Nachrichtenagentur "AgFrPr" hat Cross Trading in dem Verfahren im Auftrag von Teleamazonas gehandelt........
Das Ganze nochmal - minimal verändert - in hoffentlich nichtrausschmeißbarer Fassung:
Nachrichten-Splitter
http://www.tagesspiegel.de/ 6.4.2016 :
......Sowohl Infantino als auch die Uefa hatten die Geschäftsbeziehungen zunächst geleugnet. Doch schon am Dienstag berichteten mehrere Medien von Verträgen, die die Uefa 2006 und 2007 mit Cross Trading geschlossen habe, einer Briefkastenfirma von der winzigen Pazifikinsel Niue. Cross Trading erhielt demnach für 140 000 US-Dollar Übertragungsrechte der Champions und Europa League, die der Zwischenhändler für 440.000 Dollar an TV-Sender in Ecuador verkaufte. Über die ungewöhnlich hohe Gewinnmarge von 180 Prozent durfte sich Hugo Jinkis freuen. Der argentinische Sportrechtehändler unterschrieb den Deal damals für Cross Trading.
Heute gehört Jinkis zu den Hauptbeschuldigten im US-amerikanischen Fifa-Verfahren und saß zeitweise in Haft. Die US-Ermittler werfen Jinkis vor, mit Cross Trading hochrangige Funktionäre bestochen zu haben, um günstig an Fernsehrechte zu kommen und sie dann mit Aufschlag weiterzuverkaufen.......
http://www.nachrichten.at/ 7.4.2016 :
......Was lief da mit Ekuador? In einer separaten Stellungnahme heißt es, die Vergabe der Champions-League-Rechte an Cross Trading/Teleamazonas sei nach einem "fairen und transparenten Prozess" erfolgt, der von der in Luzern ansässigen Firma TEAM Marketing durchgeführt worden sei. Laut der Webseite des Unternehmens ist Infantino Mitglied des Aufsichtsrats.
(Anmerkung : Infantino war 2006 Leiter der UEFA-Rechtsabteilung, ab 2009 UEFA-Generalsekretär und erst seit Sept. 2014 Mitglied im TEAM-Marketing-Verwaltungsrat)
Gemäß den Enthüllungen der Panama-Papiere soll die Briefkastenfirma Cross Trading, die im Besitz von Hugo und Mariano Jinkis ist, die Rechte für 110.000 US-Dollar erworben und für 311.000 Dollar an die ekuadorianische Firma Teleamazonas weiterverkauft haben. Laut einer Mitteilung von TEAM Marketing an die Nachrichtenagentur "AgFrPr" hat Cross Trading in dem Verfahren im Auftrag von Teleamazonas gehandelt........
Nachrichten-Splitter
http://www.tagesspiegel.de/ 6.4.2016 :
......Sowohl Infantino als auch die Uefa hatten die Geschäftsbeziehungen zunächst geleugnet. Doch schon am Dienstag berichteten mehrere Medien von Verträgen, die die Uefa 2006 und 2007 mit Cross Trading geschlossen habe, einer Briefkastenfirma von der winzigen Pazifikinsel Niue. Cross Trading erhielt demnach für 140 000 US-Dollar Übertragungsrechte der Champions und Europa League, die der Zwischenhändler für 440.000 Dollar an TV-Sender in Ecuador verkaufte. Über die ungewöhnlich hohe Gewinnmarge von 180 Prozent durfte sich Hugo Jinkis freuen. Der argentinische Sportrechtehändler unterschrieb den Deal damals für Cross Trading.
Heute gehört Jinkis zu den Hauptbeschuldigten im US-amerikanischen Fifa-Verfahren und saß zeitweise in Haft. Die US-Ermittler werfen Jinkis vor, mit Cross Trading hochrangige Funktionäre bestochen zu haben, um günstig an Fernsehrechte zu kommen und sie dann mit Aufschlag weiterzuverkaufen.......
http://www.nachrichten.at/ 7.4.2016 :
......Was lief da mit Ekuador? In einer separaten Stellungnahme heißt es, die Vergabe der Champions-League-Rechte an Cross Trading/Teleamazonas sei nach einem "fairen und transparenten Prozess" erfolgt, der von der in Luzern ansässigen Firma TEAM Marketing durchgeführt worden sei. Laut der Webseite des Unternehmens ist Infantino Mitglied des Aufsichtsrats.
(Anmerkung : Infantino war 2006 Leiter der UEFA-Rechtsabteilung, ab 2009 UEFA-Generalsekretär und erst seit Sept. 2014 Mitglied im TEAM-Marketing-Verwaltungsrat)
Gemäß den Enthüllungen der Panama-Papiere soll die Briefkastenfirma Cross Trading, die im Besitz von Hugo und Mariano Jinkis ist, die Rechte für 110.000 US-Dollar erworben und für 311.000 Dollar an die ekuadorianische Firma Teleamazonas weiterverkauft haben. Laut einer Mitteilung von TEAM Marketing an die Nachrichtenagentur "AgFrPr" hat Cross Trading in dem Verfahren im Auftrag von Teleamazonas gehandelt........
08.04.2016 | 17:28
http://www.finanznachrichten.de/
Doppelter Branchentiger: Constantin Film 2015 erfolgreichster Produzent und Verleiher deutscher Filme
Constantin Film ist der erfolgreichste deutsche Produzent und Verleiher im Jahr 2015. Das Münchner Unternehmen sicherte sich bei der Vergabe der Referenzmittel der Filmförderungsanstalt (FFA) den "Goldenen FFA-Branchentiger" in beiden Kategorien (Produktion und Verleih).
Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Es ist schon fast die Regel, dass die Constantin Film das erfolgreichste Unternehmen und damit der Branchentiger der FFA ist. Ich möchte mich ganz besonders bei den beteiligten Produzenten, Filmemachern und Mitwirkenden bedanken. Wir nehmen diese Auszeichnung als Verpflichtung und als Ansporn für die Zukunft."
Fünf Eigenproduktionen, darunter FACK JU GÖHTE 2 als besucherstärkster Film des letzten Jahres, und neun Filme im Verleih sorgten dafür, dass sich Constantin Film über 3,4 Mio. Euro an Referenzförderung freuen durfte - 2,6 Mio. Euro in der Produktion und 851.000 Euro im Verleih.
Die Referenzförderung der FFA ist eine erfolgsbasierte automatische Förderung und somit für die Produzenten ein ganz wichtiges Modul innerhalb des deutschen Fördersystems. Sie errechnet sich aus einem Punktesystem, das auf dem Besuchererfolg im Kino sowie Filmpreis- und Festivalauszeichnungen basiert. In diesem Jahr ergibt sich pro verkaufter Kinokarte bzw. Festivalpunkt ein Förderbetrag von 48 Cent (Vorjahr 37 Cent) und in der Referenzverleihförderung von 23 Cent pro Besucher (13 Cent).
OTS: Constantin Film newsroom: http://www.presseportal.de/nr/12946 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12946.rss2 ISIN: DE0005800809
Kontakt: Constantin Film Filmpresse Telefon: 089 44 44 60 100 E-Mail: filmpresse@constantin-film.de
http://www.finanznachrichten.de/
Doppelter Branchentiger: Constantin Film 2015 erfolgreichster Produzent und Verleiher deutscher Filme
Constantin Film ist der erfolgreichste deutsche Produzent und Verleiher im Jahr 2015. Das Münchner Unternehmen sicherte sich bei der Vergabe der Referenzmittel der Filmförderungsanstalt (FFA) den "Goldenen FFA-Branchentiger" in beiden Kategorien (Produktion und Verleih).
Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Es ist schon fast die Regel, dass die Constantin Film das erfolgreichste Unternehmen und damit der Branchentiger der FFA ist. Ich möchte mich ganz besonders bei den beteiligten Produzenten, Filmemachern und Mitwirkenden bedanken. Wir nehmen diese Auszeichnung als Verpflichtung und als Ansporn für die Zukunft."
Fünf Eigenproduktionen, darunter FACK JU GÖHTE 2 als besucherstärkster Film des letzten Jahres, und neun Filme im Verleih sorgten dafür, dass sich Constantin Film über 3,4 Mio. Euro an Referenzförderung freuen durfte - 2,6 Mio. Euro in der Produktion und 851.000 Euro im Verleih.
Die Referenzförderung der FFA ist eine erfolgsbasierte automatische Förderung und somit für die Produzenten ein ganz wichtiges Modul innerhalb des deutschen Fördersystems. Sie errechnet sich aus einem Punktesystem, das auf dem Besuchererfolg im Kino sowie Filmpreis- und Festivalauszeichnungen basiert. In diesem Jahr ergibt sich pro verkaufter Kinokarte bzw. Festivalpunkt ein Förderbetrag von 48 Cent (Vorjahr 37 Cent) und in der Referenzverleihförderung von 23 Cent pro Besucher (13 Cent).
OTS: Constantin Film newsroom: http://www.presseportal.de/nr/12946 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12946.rss2 ISIN: DE0005800809
Kontakt: Constantin Film Filmpresse Telefon: 089 44 44 60 100 E-Mail: filmpresse@constantin-film.de
10. April 2016; 19:19
SZ - dpa-Newskanal
FIFA-Chef Infantino wehrt sich gegen Vorwürfe
Berlin (dpa) - FIFA-Präsident Gianni Infantino wehrt sich einmal mehr gegen Vorwürfe im Zusammenhang mit den "Panama Papers". "Die Darstellung ist einfach eine Schande", sagte der vor sechs Wochen zum Chef des Fußball-Weltverbandes FIFA gewählte Schweizer dem "Kicker" (Montag).
Die "Süddeutsche Zeitung" hatte unter Berufung auf die "Panama Papers" berichtet, dass Infantino 2006 in seiner Funktion als Direktor der UEFA-Rechtsabteilung Verträge mit dem Unternehmen Cross Trading unterzeichnet haben soll, deren Eigentümer zwei der heutigen Angeklagten im FIFA-Skandal waren. Dabei ging es um Fernsehrechte.
"Meine Unterschrift steht unter 1000 Verträgen", sagte Infantino dazu. Der 46-Jährige verwies darauf, dass der Vertrag "von zwei UEFA-Divisionen geprüft, ehe dieser dann gemäß Standardprozedere zwei UEFA-Direktoren zur Unterschrift vorgelegt" worden sei. In diesem Fall sei er einer der zwei Direktoren gewesen. "Es hätte aber je nach Verfügbarkeit auch zwei andere Direktoren treffen können. Wenn nach Vertragsabschluss der Rechteerwerber damit unlautere Geschäfte gemacht haben sollte, hatten weder die UEFA noch ich persönlich darauf Einfluss", sagte Infantino.
Unerwartete Rückendeckung für Infantino gab es von Sylvia Schenk von der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International. "Der Leiter einer Rechtsabteilung führt in den seltensten Fällen Vertragsverhandlungen. Das macht die zuständige Abteilung. Auch handelte es sich in diesem Fall für die UEFA um einen Mini-Vertrag, Infantino wird kaum die Detailprüfung selbst gemacht haben, dafür hatte er seine Leute. Er zeichnete das nur ab", sagte Schenk der "Sport Bild".
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Aargauer Zeitung
von Rainer Sommerhalder — Nordwestschweiz
Zuletzt aktualisiert am 9.4.2016 um 06:39 Uhr
«Panama Papers»
Fifa-Präsident Infantino steht am Pranger – jetzt äussert sich exklusiv die Marketing-Agentur: „Team“ nimmt erstmals Stellung
.......Für Ersteres helfen würden Erklärungen über die damals vereinbarten TV-Deals und Antworten auf offene Fragen. Etwa von der in Luzern ansässigen «Team Television und Media Marketing AG», welche seit 1992 exklusiver Marketing-Partner der Uefa für alle internationalen Klubwettbewerbe ist.
Jetzt nimmt die Firma, die auch diesen Ecuador-Deal eingefädelt hat, erstmals ausführlich und exklusiv gegenüber der «Nordwestschweiz» Stellung. Martin Wagner, Delegierter des Verwaltungsrates, betont, dass es sich bei diesem Vertrag „in allen Bereichen um normale Vorgänge nach einem professionell standardisierten Verkaufsprozess handelte“. «Team» handle im Auftrag der Uefa weltweit weit mehr als 200 solcher Verträge pro dreijährigem Verkaufszyklus aus und empfahl der Uefa in diesem Fall „nach Eingang der Offerten, das höchste Angebot anzunehmen. Dieses wurde 2006 von Cross Trading für den Kanal von Teleamazonas eingereicht. Es lag 20 Prozent höher als das zweithöchste und das Angebot entsprach dem damaligen Marktpreis“, wie Wagner betont. Die gebotenen 111 000 Dollar seien auch absolut vergleichbar gewesen mit anderen Märkten in Südamerika. „Für Teleamazonas sprach auch, dass die TV-Anstalt bereits die Rechte für 2003 bis 2006 im ähnlichen finanziellen Rahmen erworben hatte und diese professionell und anstandslos verwertete“.
Infantino nur einer unter vielen
Unterzeichnet werden die Deals jeweils von einem zeichnungsberechtigten Vertreter der Uefa, in diesem Fall eben von Gianni Infantino. Den ersten Vertrag mit «Cross Trading» im Jahr 2002 unterschrieb gemäss Wagner ein anderer Uefa-Mitarbeiter.
Als weiteres Indiz für ein „einwandfreies“ Geschäftsgebaren führt er ins Feld, dass 2009 nicht mehr Cross Trading zum Handkuss kam. „Für den Zyklus 2009 – 2012 reichte Televideo eine höhere Offerte für Ecuador ein als Teleamazonas und erhielt auf Empfehlung von Team von der Uefa den Zuschlag“.
Weiter betont Wagner, dass Cross Trading und Teleamazonas im Bieterprozess 2003 und 2006 jeweils als eine Partei aufgetreten seien. Die Vertretung durch Cross Trading sei ein ausdrücklicher Wunsch von Teleamazonas gewesen. Zudem habe die Firma der Jinkins für den ecuadorianischen Sender die TV-Rechte aller Sportübertragungen aus Europa eingekauft, nicht nur von Fussballspielen. Deshalb sei bei der Interpretation der kursierenden Geldbeträge auch Vorsicht geboten.
Für den angedachten Neuanfang der Fifa ist zu hoffen, dass die tätig gewordenen Schweizer Strafbehörden auf die gleichen Schlussfolgerungen kommen werden. Damit Gianni Infantino wieder bedenkenlos lächeln kann.
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Wenn die für die Aufarbeitung der „Panama-Papers“ zuständigen Journalisten von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung jetzt nicht „nachlegen“ (was sie bisher nicht getan haben und wovon ich auch nicht ausgehe), muß man wohl konstatieren, daß hier viel Wind um nichts gemacht wurde.
Infantino und TEAM Marketing haben offensichtlich einfach Pech gehabt, daß sie in den Verdacht geraten sind, irgendetwas mit dem Riesen-Skandal um die Briefkastenfirmen in Übersee und deren kriminellen Machenschaften zu tun zu haben.
Im schlimmsten Fall kann man ihnen vorwerfen, daß sie sich unwissentlich bei diesem einen Vertrag haben über den Tisch ziehen lassen.
So what ?
SZ - dpa-Newskanal
FIFA-Chef Infantino wehrt sich gegen Vorwürfe
Berlin (dpa) - FIFA-Präsident Gianni Infantino wehrt sich einmal mehr gegen Vorwürfe im Zusammenhang mit den "Panama Papers". "Die Darstellung ist einfach eine Schande", sagte der vor sechs Wochen zum Chef des Fußball-Weltverbandes FIFA gewählte Schweizer dem "Kicker" (Montag).
Die "Süddeutsche Zeitung" hatte unter Berufung auf die "Panama Papers" berichtet, dass Infantino 2006 in seiner Funktion als Direktor der UEFA-Rechtsabteilung Verträge mit dem Unternehmen Cross Trading unterzeichnet haben soll, deren Eigentümer zwei der heutigen Angeklagten im FIFA-Skandal waren. Dabei ging es um Fernsehrechte.
"Meine Unterschrift steht unter 1000 Verträgen", sagte Infantino dazu. Der 46-Jährige verwies darauf, dass der Vertrag "von zwei UEFA-Divisionen geprüft, ehe dieser dann gemäß Standardprozedere zwei UEFA-Direktoren zur Unterschrift vorgelegt" worden sei. In diesem Fall sei er einer der zwei Direktoren gewesen. "Es hätte aber je nach Verfügbarkeit auch zwei andere Direktoren treffen können. Wenn nach Vertragsabschluss der Rechteerwerber damit unlautere Geschäfte gemacht haben sollte, hatten weder die UEFA noch ich persönlich darauf Einfluss", sagte Infantino.
Unerwartete Rückendeckung für Infantino gab es von Sylvia Schenk von der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International. "Der Leiter einer Rechtsabteilung führt in den seltensten Fällen Vertragsverhandlungen. Das macht die zuständige Abteilung. Auch handelte es sich in diesem Fall für die UEFA um einen Mini-Vertrag, Infantino wird kaum die Detailprüfung selbst gemacht haben, dafür hatte er seine Leute. Er zeichnete das nur ab", sagte Schenk der "Sport Bild".
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Aargauer Zeitung
von Rainer Sommerhalder — Nordwestschweiz
Zuletzt aktualisiert am 9.4.2016 um 06:39 Uhr
«Panama Papers»
Fifa-Präsident Infantino steht am Pranger – jetzt äussert sich exklusiv die Marketing-Agentur: „Team“ nimmt erstmals Stellung
.......Für Ersteres helfen würden Erklärungen über die damals vereinbarten TV-Deals und Antworten auf offene Fragen. Etwa von der in Luzern ansässigen «Team Television und Media Marketing AG», welche seit 1992 exklusiver Marketing-Partner der Uefa für alle internationalen Klubwettbewerbe ist.
Jetzt nimmt die Firma, die auch diesen Ecuador-Deal eingefädelt hat, erstmals ausführlich und exklusiv gegenüber der «Nordwestschweiz» Stellung. Martin Wagner, Delegierter des Verwaltungsrates, betont, dass es sich bei diesem Vertrag „in allen Bereichen um normale Vorgänge nach einem professionell standardisierten Verkaufsprozess handelte“. «Team» handle im Auftrag der Uefa weltweit weit mehr als 200 solcher Verträge pro dreijährigem Verkaufszyklus aus und empfahl der Uefa in diesem Fall „nach Eingang der Offerten, das höchste Angebot anzunehmen. Dieses wurde 2006 von Cross Trading für den Kanal von Teleamazonas eingereicht. Es lag 20 Prozent höher als das zweithöchste und das Angebot entsprach dem damaligen Marktpreis“, wie Wagner betont. Die gebotenen 111 000 Dollar seien auch absolut vergleichbar gewesen mit anderen Märkten in Südamerika. „Für Teleamazonas sprach auch, dass die TV-Anstalt bereits die Rechte für 2003 bis 2006 im ähnlichen finanziellen Rahmen erworben hatte und diese professionell und anstandslos verwertete“.
Infantino nur einer unter vielen
Unterzeichnet werden die Deals jeweils von einem zeichnungsberechtigten Vertreter der Uefa, in diesem Fall eben von Gianni Infantino. Den ersten Vertrag mit «Cross Trading» im Jahr 2002 unterschrieb gemäss Wagner ein anderer Uefa-Mitarbeiter.
Als weiteres Indiz für ein „einwandfreies“ Geschäftsgebaren führt er ins Feld, dass 2009 nicht mehr Cross Trading zum Handkuss kam. „Für den Zyklus 2009 – 2012 reichte Televideo eine höhere Offerte für Ecuador ein als Teleamazonas und erhielt auf Empfehlung von Team von der Uefa den Zuschlag“.
Weiter betont Wagner, dass Cross Trading und Teleamazonas im Bieterprozess 2003 und 2006 jeweils als eine Partei aufgetreten seien. Die Vertretung durch Cross Trading sei ein ausdrücklicher Wunsch von Teleamazonas gewesen. Zudem habe die Firma der Jinkins für den ecuadorianischen Sender die TV-Rechte aller Sportübertragungen aus Europa eingekauft, nicht nur von Fussballspielen. Deshalb sei bei der Interpretation der kursierenden Geldbeträge auch Vorsicht geboten.
Für den angedachten Neuanfang der Fifa ist zu hoffen, dass die tätig gewordenen Schweizer Strafbehörden auf die gleichen Schlussfolgerungen kommen werden. Damit Gianni Infantino wieder bedenkenlos lächeln kann.
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Wenn die für die Aufarbeitung der „Panama-Papers“ zuständigen Journalisten von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung jetzt nicht „nachlegen“ (was sie bisher nicht getan haben und wovon ich auch nicht ausgehe), muß man wohl konstatieren, daß hier viel Wind um nichts gemacht wurde.
Infantino und TEAM Marketing haben offensichtlich einfach Pech gehabt, daß sie in den Verdacht geraten sind, irgendetwas mit dem Riesen-Skandal um die Briefkastenfirmen in Übersee und deren kriminellen Machenschaften zu tun zu haben.
Im schlimmsten Fall kann man ihnen vorwerfen, daß sie sich unwissentlich bei diesem einen Vertrag haben über den Tisch ziehen lassen.
So what ?
Fr., 22.4.2016
Constantin Film verfilmt den Bestseller "Auerhaus" :
http://www.kleinreport.ch/news/auerhaus-constantin-verfilmt-…
Constantin Film verfilmt den Bestseller "Auerhaus" :
http://www.kleinreport.ch/news/auerhaus-constantin-verfilmt-…
25.04.2016 | 17:30
dpa-AFX·
DGAP-Stimmrechte: Constantin Medien AG (deutsch)
Constantin Medien AG: Veröffentlichung über Erwerb eigener Aktien nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG
Veröffentlichung über Erwerb eigener Aktien
1. Angaben zum Emittenten
Constantin Medien AG Münchener Straße 101 g 85737 Ismaning Deutschland
2. Namen der Tochterunternehmen oder Dritte/n mit 3% oder mehr Aktien, wenn abweichend von 1.
3. Datum der Schwellenberührung
19.04.2016
4. Aktienanteil
Aktienanteil in % - Gesamtzahl - Stimmrechte
Neu 0,00017 % - 93.600.000 - Letzte Veröffentlichung 6,06 %
5. Einzelheiten
absolut - in % - direkt - indirekt (über Tochter direkt indirekt (über Tochter
oder Dritten, § 71d oder Dritten, § 71d Abs. 1 AktG) Abs. 1 AktG)
162 - 0 - 0,00017 % - 0 %
Sprache: Deutsch Unternehmen: Constantin Medien AG Münchener Straße 101 g 85737 Ismaning Deutschland
Internet: http://www.constantin-medien.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich vermute, daß CM die restlichen 6,06% CM-Aktien, die HLG noch an CM gehalten hat, übernommen hat.
Bei 93,6 Mio. Gesamtzahl CM-Aktien sind das ca. 5,67 Mio. Aktien, beim aktuellen CM-Kurs immerhin ca. 11,5 Mio. Euro.
Woher nimmt CM das Geld ?
dpa-AFX·
DGAP-Stimmrechte: Constantin Medien AG (deutsch)
Constantin Medien AG: Veröffentlichung über Erwerb eigener Aktien nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG
Veröffentlichung über Erwerb eigener Aktien
1. Angaben zum Emittenten
Constantin Medien AG Münchener Straße 101 g 85737 Ismaning Deutschland
2. Namen der Tochterunternehmen oder Dritte/n mit 3% oder mehr Aktien, wenn abweichend von 1.
3. Datum der Schwellenberührung
19.04.2016
4. Aktienanteil
Aktienanteil in % - Gesamtzahl - Stimmrechte
Neu 0,00017 % - 93.600.000 - Letzte Veröffentlichung 6,06 %
5. Einzelheiten
absolut - in % - direkt - indirekt (über Tochter direkt indirekt (über Tochter
oder Dritten, § 71d oder Dritten, § 71d Abs. 1 AktG) Abs. 1 AktG)
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Constantin Medien AG Münchener Straße 101 g 85737 Ismaning Deutschland
Internet: http://www.constantin-medien.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ich vermute, daß CM die restlichen 6,06% CM-Aktien, die HLG noch an CM gehalten hat, übernommen hat.
Bei 93,6 Mio. Gesamtzahl CM-Aktien sind das ca. 5,67 Mio. Aktien, beim aktuellen CM-Kurs immerhin ca. 11,5 Mio. Euro.
Woher nimmt CM das Geld ?
Hier ist doch mehr im Busch !!
Verschiebung der ordentlichen Generalversammlung: heute, 15:37 EQS GROUP
Verschiebung der ordentlichen Generalversammlung:
Highlight Communications AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
26.05.2016 15:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Highlight Communications verschiebt die ordentliche Generalversammlung vom 3. Juni 2016
Der Verwaltungsrat der Highlight Communications AG hat heute entschieden, die ordentliche Generalversammlung vom 3. Juni 2016 zu verschieben. Das neue Datum der ordentlichen Generalversammlung wird noch bekannt gegeben.
Grund für die Vertagung sind rechtliche Unsicherheiten über das Recht zur Ausübung von Stimmrechten an einer wesentlichen Zahl von Aktien. Um eine mögliche Wiederholung der Generalversammlung und unnötige Kosten zu vermeiden, erachtet es der Verwaltungsrat im besten Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre, die Generalversammlung bis zur Klärung dieser Unklarheiten zu verschieben. Eine neue Einladung wird zur gegebenen Zeit veröffentlicht werden.
Für weitere Informationen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.483.480 von cebulonby am 26.05.16 17:08:24Inzwischen ist klar, worum es geht :
Die Machtverhältnisse bei Constantin Medien - die gut 60% an HLG halten - haben sich drastisch verändert und damit auch die bei Highlight Communications.
Die Machtverhältnisse bei Constantin Medien - die gut 60% an HLG halten - haben sich drastisch verändert und damit auch die bei Highlight Communications.
Zwei leicht verspätete Nachträge :
Highlight Communications AG
WKN: 920299 ISIN: CH0006539198 Ticker-Symbol: HLG
DGAP-News: Highlight-Gruppe mit Umsatz- und Ergebnissprung; Quartals-/Zwischenmitteilung
12.05.2016 / 14:19 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Konzernumsatz auf 128,1 Mio. CHF nahezu verdoppelt
- EBIT um 74,0% auf 8,7 Mio. CHF verbessert
- Konzernperiodenergebnis von 0,6 Mio. CHF auf 5,5 Mio. CHF gesteigert
- Gewinn je Aktie auf 0,12 CHF versechsfacht
Die Highlight-Gruppe ist mit sehr positiven Resultaten in das Geschäftsjahr 2016 gestartet.
Konzernentwicklung im ersten Quartal 2016 :
- Der Konzernumsatz der ersten drei Monate lag mit 128,1 Mio. CHF um 99,2% über dem Vergleichswert des Vorjahrs (64,3 Mio. CHF). Der Anstieg resultiert in erster Linie aus höheren Aussenumsätzen des Segments Film, die im Wesentlichen auf den Auswertungsbeginn der Erfolgskomödie "Fack Ju Göhte 2" im Home-Entertainment-Bereich sowie den Start von "Shadowhunters" beim US-amerikanischen Sender Freeform zurückzuführen sind.
- Der operative Konzernaufwand erhöhte sich um 99,4 Mio. CH auf 174,3 Mio. CHF. Die Hauptursachen dafür sind eine produktionsbedingte Zunahme des Material- und Lizenzaufwands sowie deutlich höhere Abschreibungen auf das Filmvermögen.
- Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 8,7 Mio. CHF - ein Zuwachs um 74,0% gegenüber dem ersten Quartal 2015 (5,0 Mio. CHF).
- Das Konzernperiodenergebnis stieg von 0,6 Mio. CHF auf 5,5 Mio. CHF und der Gewinnanteil der Highlight-Aktionäre von 0,7 Mio. CHF auf 5,4 Mio. CHF.
Die überproportionale Zunahme dieser beiden Grössen im Vergleich zum EBIT resultiert in erster Linie aus der Tatsache, dass sich das Finanzergebnis währungsbedingt von -4,5 Mio. CHF auf -2,2 Mio. CHF verbesserte.
- Das Konzerneigenkapital (mit Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) lag mit 92,0 Mio. CHF um 11,8 Mio. CHF unter dem Stand zum Jahresende 2015 (103,8 Mio. CHF). Der Rückgang ist weitestgehend auf den Erwerb eigener Anteile im Wert von 16,3 Mio. CHF zurückzuführen.
- Die Nettoliquidität erhöhte sich, trotz einer Abnahme des Zahlungsmittelbestands, um 4,6 Mio. CHF auf 6,7 Mio. CHF.
Die Quartalsmitteilung zum 31. März 2016 steht ab heute im Internet unter www.highlight-communications.ch zum Download zur Verfügung.
Die Highlight-Gruppe auf einen Blick; Angaben für den Konzern nach IFRS :
in Mio. CHF: / 1Q2016 / 1Q2015 / Abw. in % :
Umsatzerlöse / 128,1 / 64,3 / +99,2
EBIT / 8,7 / 5,0 / +74,0
Konzernperiodenergebnis / 5,5 / 0,6 / +816,7 (nach Steuern)
Ergebnisanteil Anteilseigner / 5,4 / 0,7 / +671,4
Ergebnis je Aktie (in CHF) / 0,12 / 0,02 / +500,0
Segmentumsatz Film / 113,1 / 52,0 / +117,5
Sport- und Event-Marketing / 14,7 / 11,3 / +30,1
Übrige Geschäftsaktivitäten / 0,2 / 1,0 / -80,0
Segmentergebnis Film / 0,5 / -0,5 / +200,0
Sport- und Event-Marketing / 6,7 / 6,8 / -1,5
Übrige Geschäftsaktivitäten / 2,7 / -0,4 / +775,0
in Mio. CHF 31.3.2016 / 31.12.2015 / Abw. in % :
Bilanzsumme / 383,1 / 458,0 / -16,4
Eigenkapital / 92,0 / 103,8 / -11,4
Eigenkapitalquote (%) / 24,0 / 22,7 / +1,3 Punkte
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten / 83,2 / 104,3 / -20,2
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente / 89,9 / 106,4 / -15,5
Für weitere Informationen: Highlight Communications AG Investor Relations Netzibodenstrasse 23b CH-4133 Pratteln BL Telefon: +41 (0)61 816 96 91 E-Mail: ir@hlcom.ch
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Highlight Communications-Aktie: Positives Momentum beim Aktienkurs!
17.05.16 / 14:58
Oddo Seydler
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse spricht Marcus Silbe, Analyst von Oddo Seydler, für die Aktien der Highlight Communications AG (ISIN: CH0006539198, WKN: 920299, Ticker-Symbol: HLG) unverändert eine Kaufempfehlung aus.
Im abgelaufenen Quartal habe die Highlight Communications AG bei den Filmerlösen mehr als eine Verdopplung geschafft. Starke Titel wie Fack Ju Göhte 2 bei Home Entertainment und die neue US-TV Show Shadowhunter hätten dabei geholfen.
Die Guidance für 2016 sei bestätigt worden. Die Analysten von Oddo Seydler halten an ihren Prognosen fest. Analyst Marcus Silbe geht weiterhin von einem Nettogewinn von 19,5 Mio. CHF aus.
Das Momentum beim Aktienkurs sei positiv. Das Kursziel von 6,50 EUR werde beibehalten.
Die Analysten von Oddo Seydler bestätigen in ihrer Highlight Communications-Aktienanalyse das Rating "buy". (Analyse vom 17.05.2016) (17.05.2016/ac/a/a)
Highlight Communications AG
WKN: 920299 ISIN: CH0006539198 Ticker-Symbol: HLG
DGAP-News: Highlight-Gruppe mit Umsatz- und Ergebnissprung; Quartals-/Zwischenmitteilung
12.05.2016 / 14:19 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Konzernumsatz auf 128,1 Mio. CHF nahezu verdoppelt
- EBIT um 74,0% auf 8,7 Mio. CHF verbessert
- Konzernperiodenergebnis von 0,6 Mio. CHF auf 5,5 Mio. CHF gesteigert
- Gewinn je Aktie auf 0,12 CHF versechsfacht
Die Highlight-Gruppe ist mit sehr positiven Resultaten in das Geschäftsjahr 2016 gestartet.
Konzernentwicklung im ersten Quartal 2016 :
- Der Konzernumsatz der ersten drei Monate lag mit 128,1 Mio. CHF um 99,2% über dem Vergleichswert des Vorjahrs (64,3 Mio. CHF). Der Anstieg resultiert in erster Linie aus höheren Aussenumsätzen des Segments Film, die im Wesentlichen auf den Auswertungsbeginn der Erfolgskomödie "Fack Ju Göhte 2" im Home-Entertainment-Bereich sowie den Start von "Shadowhunters" beim US-amerikanischen Sender Freeform zurückzuführen sind.
- Der operative Konzernaufwand erhöhte sich um 99,4 Mio. CH auf 174,3 Mio. CHF. Die Hauptursachen dafür sind eine produktionsbedingte Zunahme des Material- und Lizenzaufwands sowie deutlich höhere Abschreibungen auf das Filmvermögen.
- Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 8,7 Mio. CHF - ein Zuwachs um 74,0% gegenüber dem ersten Quartal 2015 (5,0 Mio. CHF).
- Das Konzernperiodenergebnis stieg von 0,6 Mio. CHF auf 5,5 Mio. CHF und der Gewinnanteil der Highlight-Aktionäre von 0,7 Mio. CHF auf 5,4 Mio. CHF.
Die überproportionale Zunahme dieser beiden Grössen im Vergleich zum EBIT resultiert in erster Linie aus der Tatsache, dass sich das Finanzergebnis währungsbedingt von -4,5 Mio. CHF auf -2,2 Mio. CHF verbesserte.
- Das Konzerneigenkapital (mit Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) lag mit 92,0 Mio. CHF um 11,8 Mio. CHF unter dem Stand zum Jahresende 2015 (103,8 Mio. CHF). Der Rückgang ist weitestgehend auf den Erwerb eigener Anteile im Wert von 16,3 Mio. CHF zurückzuführen.
- Die Nettoliquidität erhöhte sich, trotz einer Abnahme des Zahlungsmittelbestands, um 4,6 Mio. CHF auf 6,7 Mio. CHF.
Die Quartalsmitteilung zum 31. März 2016 steht ab heute im Internet unter www.highlight-communications.ch zum Download zur Verfügung.
Die Highlight-Gruppe auf einen Blick; Angaben für den Konzern nach IFRS :
in Mio. CHF: / 1Q2016 / 1Q2015 / Abw. in % :
Umsatzerlöse / 128,1 / 64,3 / +99,2
EBIT / 8,7 / 5,0 / +74,0
Konzernperiodenergebnis / 5,5 / 0,6 / +816,7 (nach Steuern)
Ergebnisanteil Anteilseigner / 5,4 / 0,7 / +671,4
Ergebnis je Aktie (in CHF) / 0,12 / 0,02 / +500,0
Segmentumsatz Film / 113,1 / 52,0 / +117,5
Sport- und Event-Marketing / 14,7 / 11,3 / +30,1
Übrige Geschäftsaktivitäten / 0,2 / 1,0 / -80,0
Segmentergebnis Film / 0,5 / -0,5 / +200,0
Sport- und Event-Marketing / 6,7 / 6,8 / -1,5
Übrige Geschäftsaktivitäten / 2,7 / -0,4 / +775,0
in Mio. CHF 31.3.2016 / 31.12.2015 / Abw. in % :
Bilanzsumme / 383,1 / 458,0 / -16,4
Eigenkapital / 92,0 / 103,8 / -11,4
Eigenkapitalquote (%) / 24,0 / 22,7 / +1,3 Punkte
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten / 83,2 / 104,3 / -20,2
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente / 89,9 / 106,4 / -15,5
Für weitere Informationen: Highlight Communications AG Investor Relations Netzibodenstrasse 23b CH-4133 Pratteln BL Telefon: +41 (0)61 816 96 91 E-Mail: ir@hlcom.ch
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Highlight Communications-Aktie: Positives Momentum beim Aktienkurs!
17.05.16 / 14:58
Oddo Seydler
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse spricht Marcus Silbe, Analyst von Oddo Seydler, für die Aktien der Highlight Communications AG (ISIN: CH0006539198, WKN: 920299, Ticker-Symbol: HLG) unverändert eine Kaufempfehlung aus.
Im abgelaufenen Quartal habe die Highlight Communications AG bei den Filmerlösen mehr als eine Verdopplung geschafft. Starke Titel wie Fack Ju Göhte 2 bei Home Entertainment und die neue US-TV Show Shadowhunter hätten dabei geholfen.
Die Guidance für 2016 sei bestätigt worden. Die Analysten von Oddo Seydler halten an ihren Prognosen fest. Analyst Marcus Silbe geht weiterhin von einem Nettogewinn von 19,5 Mio. CHF aus.
Das Momentum beim Aktienkurs sei positiv. Das Kursziel von 6,50 EUR werde beibehalten.
Die Analysten von Oddo Seydler bestätigen in ihrer Highlight Communications-Aktienanalyse das Rating "buy". (Analyse vom 17.05.2016) (17.05.2016/ac/a/a)
Constantin Film verfilmt "Die Tollpatsch" (AT) mit Martina Hill in ihrer ersten Kino-Hauptrolle :
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-07/37907573…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-07/37907573…
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