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    Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 307)

    eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
    neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
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      Avatar
      schrieb am 13.03.15 21:59:52
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.191.818 von Aktien-Vernichter am 27.02.15 09:33:06Lloyds Banking Group, eine der schlimmsten Beispiele von extremen
      Missmanagement.
      Die Nachfolger an der Spitze dieser einst so soliden Bank haben ein schweres Erbe angetreten.
      Wann werden die Verursacher dieses Skandals endlich öffentlich geächtet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 00:37:11
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.149.114 von Glottobeck am 28.10.14 10:11:48
      Zitat von Glottobeck: Die Zahlen sprechen ja wohl für sich. Im Laufe des Tages wird der Kurs drehen!



      http://sharecast.com/news/lloyds-profits-beat-targets-as-div…


      Mit 3000,4000 u 7000 Stückzahlen hat der Markt gedreht.
      1.00E Marke ist geknackt worden.
      Muss ja jeder selber wissen.
      Wer noch welche unter 0.40E gehandelt bekommen hat, klar im Vorteil.
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
      Avatar
      schrieb am 13.01.16 22:59:04
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.326.728 von Schürger am 13.03.15 21:59:52Das ist doch wohl schon Schnee von gestern.
      Lloyds Banking Group, ein Haufen Schrott, verursacht von unfähigen Politikern, einem total unfähigem
      Aufsichtsratsvorsitzenden Sir Blank und einem völlig unfähigem ehemaligen CEO.
      Bin gespannt, ob Lloyds pleite geht.
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 10:55:54
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      Lloyds-Gewinn sinkt wegen neuer Kundenentschädigungen deutlich

      Do, 25.02.16 08:37

      LONDON (dpa-AFX) - Der Skandal um unnütze Kreditversicherungen hat die britische Großbank Lloydsim vergangenen Jahr wieder schwer belastet. Der Überschuss sackte um 36 Prozent auf 956 Millionen Pfund (rund 1,21 Mrd Euro) ab, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Die Bank legte weitere vier Milliarden Pfund für Entschädigungen von Kunden zur Seite, denen sie sinnlose Kreditausfallversicherungen angedreht hatte.
      Der Skandal hat Lloyds damit nun bereits rund 16 Milliarden Pfund gekostet, mehr als jede andere britische Bank. Bereinigt um diese Sonderbelastungen und die Kosten für den Konzernumbau wuchs der Gewinn um fünf Prozent auf 8,1 Milliarden Pfund und traf damit die Erwartungen von Analysten. Die Dividende soll nun von 0,75 auf 2,25 Pence je Aktie steigen.
      Lloyds war in der Finanzkrise 2008 vom britischen Steuerzahler mit 20 Milliarden Pfund gerettet worden. Im Gegenzug übernahm der Staat fast 40 Prozent der Anteile. Inzwischen hat die Regierung mehrfach Aktienpakete mit Gewinn verkauft. Derzeit halten die britischen Steuerzahler noch 9,2 Prozent der Lloyds-Anteile.
      Der geplante Komplett-Ausstieg liegt derzeit aber wegen des Kurssturzes an den Börsen auf Eis. Im operativen Geschäft hatte Lloyds zuletzt Fortschritte gemacht. Die Bank trennte sich in den vergangenen Jahren von einem Großteil ihres Auslandsgeschäfts und konzentriert sich nun vor allem auf britische Kunden./enl/zb
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 11:31:51
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Nahezu euphorisch reagierten die Anleger auf die Jahreszahlen der Lloyds Banking Group : Die Aktien sprangen zuletzt um mehr als 9 Prozent in die Höhe. Der Skandal um unnütze Kreditversicherungen belastete zwar die britische Großbank im vergangenen Jahr wieder schwer. Allerdings erfüllte das Unternehmen beim bereinigten Gewinn die Erwartungen von Analysten und die Dividende soll nun von 0,75 auf sogar 2,25 Pence je Aktie steigen. Der Experte Diarmaid Sheridan von Davy Research sieht jetzt die Chance auf beträchtliche Barausschüttungen in den nächsten Jahren.
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      schrieb am 27.06.16 15:31:15
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      Jemand überlegt nach dem Brexit zu investieren?
      Avatar
      schrieb am 25.08.16 20:49:28
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.833.662 von Aktien-Vernichter am 25.02.16 11:31:51
      Loyds TBS
      Britische Banken sind sicherlich inzwischen deutlich besser gestellt. Um Loyds TBS ist mir keine Bange, aber grossartige Zuwächse im Aktienkurs erwarte ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.10.16 11:57:00
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      ROUNDUP: Lloyds-Gewinn sackt ab - Erneut Rückstellungen für Entschädigungen

      26.10.16 / 11:42 dpa-AFX (1 mal gelesen)


      LONDON (dpa-AFX) - Der Skandal um falsch beratene Kunden wirft die britische Großbank Lloyds Chart anzeigenKauf/Verkauf auf ihrem Erholungskurs erneut zurück. Im dritten Quartal legte das Institut nach Angaben vom Mittwoch für Entschädigungen eine weitere Milliarde Pfund zurück. Das ließ den Überschuss verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um gut zwei Drittel auf 219 Millionen Pfund einbrechen.

      Die branchenweite Affäre um massenhaft verkaufte unnütze Kreditausfallversicherungen hat den Konzern inzwischen 17 Milliarden Pfund gekostet. Zuletzt hatte die britische Finanzaufsicht FCA betroffenen Bankkunden ein Jahr mehr Zeit bis Mitte 2019 gegeben, ihre Ansprüche geltend zu machen. Der Skandal hat die Privatkundenbanken in Großbritannien bereits mehr als 30 Milliarden Pfund gekostet. Lloyds-Finanzchef George Culmer äußerte die Hoffnung, dass die aktuellen Rückstellungen nun die letzten für den Konzern in diesem Fall sind.

      Bereinigt um Sondereffekte verdiente das Institut vor Steuern 1,91 Milliarden Pfund, aber auch das war weniger als von Analysten erwartet. Lloyds-Aktien verloren am Vormittag rund drei Prozent an Wert. Sie haben damit in diesem Jahr mehr als ein Viertel eingebüßt. Dabei belastete insbesondere das Brexit-Votum. Viele Anleger haben Sorgen, dass der befürchtete Wirtschaftseinbruch in Großbritannien insbesondere Lloyds trifft. Die Bank ist der größte Immobilienfinanzierer des Landes und hatte sich in den vergangenen Jahren stark auf den Heimatmarkt konzentriert.

      "Die Aussichten für die britische Wirtschaft bleiben unsicher", sagte Vorstandschef Antonio Horta-Osorio. Er hatte vor drei Monaten angekündigt, das laufende Sparprogramm zu verschärfen und weitere 3000 Stellen zu streichen. Ende 2014 hatte Lloyds bereits den Abbau von 9000 Arbeitsplätzen angekündigt. Die Bank hat rund 75 000 Mitarbeiter.

      An einer Stelle hinterließ der bevorstehende EU-Austritt schon im dritten Quartal Spuren in der Bilanz. So rutschte das Betriebsrentenprogramm ins Defizit, nachdem die britische Notenbank wegen des Brexit ihre Leitzinsen senkte. Dennoch wies die Bank im Vergleich zum Halbjahresbericht eine um 0,4 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent gesteigerte harte Kernkapitalquote aus. Grund ist Bilanzkosmetik, mit der Staatsanleihen nun anders bewertet werden.

      Die britische Regierung hatte Anfang des Monats angekündigt, den Verkauf ihrer verbliebenen Anteile an der Bank wieder aufnehmen zu wollen. Derzeit halten die britischen Steuerzahler noch 9,1 Prozent. Lloyds war in der Finanzkrise 2008 vom britischen Steuerzahler mit gut 20 Milliarden Pfund gerettet worden. Im Gegenzug übernahm der Staat fast 40 Prozent der Anteile. Inzwischen hat die Regierung mehrfach Aktienpakete mit Gewinn verkauft. Zuletzt lag der weitere Verkauf angesichts der Unsicherheiten über den Brexit auf Eis. Lloyds-Aktien haben seit Jahresbeginn rund ein Viertel an Wert verloren./enl/men/stb
      Avatar
      schrieb am 21.11.16 09:34:56
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      'FT': Großbank Lloyds vor Übernahme der britischen BofA-Kreditkartentochter

      21.11.16 / 09:11 dpa-AFX (2 mal gelesen)


      LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die Großbank Lloyds Chart anzeigenKauf/Verkauf steuert laut einem Pressebericht auf die Übernahme der britischen Kreditkartensparte der Bank of America Chart anzeigenKauf/Verkauf zu. Die britische Lloyds Banking Group sei jetzt die führende Bieterin für das britische Kreditkartengeschäft unter dem Marke MBNA, berichtet die "Financial Times" (FT/Montag) unter Berufung auf zwei mit der Sache vertraute Personen. Für Lloyds wäre es die erste Übernahme, seit das Bankhaus in der Finanzkrise ab 2008 von der britischen Regierung vor dem Untergang gerettet worden war.

      Zunächst war Lloyds vor dem Deal zurückgeschreckt, weil die Bank of America Merrill Lynch (BofA) nicht für möglicherweise teuren Ärger aus dem früheren Verkauf fragwürdiger Kreditausfallversicherungen geradestehen wollte. Daraus könnten der künftigen Eigentümerin noch Entschädigungszahlungen an die Kunden blühen. Inzwischen hätten die Amerikaner allerdings zugesichert, ab einer gewissen Höhe für solche Kosten geradezustehen, schreibt die Zeitung.

      Vor Lloyds hatte der US-Finanzinvestor Cerberus die Reihe der Bieter angeführt. Laut "FT" wurde dem Unternehmen aber vor einigen Wochen mitgeteilt, es gebe ein attraktiveres Angebot. Alle beteiligten Unternehmen wollten die Informationen auf Nachfrage der Zeitung nicht kommentieren./stw/stk/she

      Die sollen erst mal ihr alten Probleme beheben, ehe sie sich neue aufladen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.17 08:47:43
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      ROUNDUP: Lloyds will britisches Kreditkartengeschäft von Bank of America kaufen

      20.12.16 / 09:33 dpa-AFX

      LONDON (dpa-AFX) - Die Großbank Lloyds Chart anzeigenKauf/Verkauf will die britische Kreditkartentochter der Bank of America Chart anzeigenKauf/Verkauf übernehmen. Für das unter der Marke MBNA firmierende Geschäft legt Lloyds 1,9 Milliarden Pfund (rund 2,3 Mrd Euro) auf den Tisch, wie die Bank am Dienstag in London mitteilte. Finanziert werden soll der Deal aus eigenen Mitteln.

      Der Zukauf stärke die Position von Lloyds auf dem wachsenden britischen Kreditkartenmarkt mit einer Mehrmarkenstrategie, sagte Lloyds-Chef António Horta-Osório. Zugleich erhofft sich Lloyds in den kommenden beiden Jahren Kostensynergien in Höhe von 100 Millionen Pfund pro Jahr. Bei Zustimmung der Behörden soll die Transaktion bis Mitte nächsten Jahres abgeschlossen sein.

      Lloyds galt nach Medienberichten bereits seit November als Favorit für die Übernahme von MBNA. Für Lloyds ist es die erste Übernahme seit das Kreditinstitut in der Finanzkrise ab 2008 von der britischen Regierung vor dem Untergang gerettet worden war. Laut eines früheren Berichts der "Financial Times" (FT) hatte auch der US-Finanzinvestor Cerberus Interesse angemeldet.

      Lloyds war laut "FT" zunächst vor einem Kauf von MBNA zurückgeschreckt, weil die Bank of America nicht für möglicherweise teuren Ärger aus dem früheren Verkauf fragwürdiger Kreditausfallversicherungen geradestehen wollte. Diese Sorge wurde nun laut Lloyds im Kaufpreis berücksichtigt.

      Die Anteilseigner von Lloyds können sich trotz der Übernahme auf eine Dividende einstellen, wie die Bank versicherte. Die Ausschüttungsquote bleibe gleich./fbr/stb/das

      Ich dachte es gibt mal einen Cent mehr :(
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