Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7244)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.150 von Longlegs am 28.02.15 07:20:36Ich denke tatsächlich, dass die Marktdurchdringung (einschließlich der Meinugsänderung der KK) noch erfolgen wird. Das scheinen Sander und Co. auch zu deke, denn schließlich stecken sie ja eine Menge Geld ins unternehmen.
ja und wie wollen/werden sie es auf der verkaufsseite erreichen?
extreme preissenkung
nachweisen der wirksamkeit von granulox
anderes vertriebskonzept
stimmst du mir in dne punkten zu oder hast vielleicht noch andere punkte auf der agenda
mfg sp
ja und wie wollen/werden sie es auf der verkaufsseite erreichen?
extreme preissenkung
nachweisen der wirksamkeit von granulox
anderes vertriebskonzept
stimmst du mir in dne punkten zu oder hast vielleicht noch andere punkte auf der agenda
mfg sp
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.150 von Longlegs am 28.02.15 07:20:36"Also ich finde meine These nicht so abwegig."
Ja so eine eigene These ist schon was wert.
Lese dir mal die Thesen der hier aktiven Schreiber zum Glucosesensor, Chitoskin und der Kosmetikserie durch. Ja mei, was hätte man da schon Geld bei Sangui damit verdienen können. Hat man aber nicht! Einzig immer wieder neue eigene Thesen wurden aufgestellt und es werden noch weitere folgen.
Ja so eine eigene These ist schon was wert.
Lese dir mal die Thesen der hier aktiven Schreiber zum Glucosesensor, Chitoskin und der Kosmetikserie durch. Ja mei, was hätte man da schon Geld bei Sangui damit verdienen können. Hat man aber nicht! Einzig immer wieder neue eigene Thesen wurden aufgestellt und es werden noch weitere folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.636 von Eberhard01 am 28.02.15 09:24:07Du hast ja vollkommen Recht mit der Kritik. Aber was hälst Du denn von meiner Überlegung? Warum stecken Sander und Stothmann soviel eigenes Geld in die Firma sastomed?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.345 von Suesswasserpolyp am 28.02.15 08:32:49Ich bin ja nun keine Vertriebsexpertin. Aber ich kann mir schon vorstellen, daß man durch Preissenkung etwas Schwung in die Angelegenheit bringen könnte. Zum Vertriebskonzept kann ich nichts sagen, da ich es nicht kenne. Einzig den Punkt Nachweis der Wirksamkeit würde ich ausklammern. Ich habe mitgekriegt, dass dieser Punkt Dir besonders am Herzen liegt. Ich glaube aber, dass gerade in letzter Zeit viel getestet wurde (u.a. GB).
Ich halte vielmehr den direkten Kontakt zu Wundnetzwerken oder schon zu Ausbildungsstätten von med. Fußpflegern/Podologen für wichtig. Aber das ist nur meine Laienmeinung.
Ich halte vielmehr den direkten Kontakt zu Wundnetzwerken oder schon zu Ausbildungsstätten von med. Fußpflegern/Podologen für wichtig. Aber das ist nur meine Laienmeinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.467 von Longlegs am 28.02.15 11:47:35Sie haben sich ein Geschäft erhofft. Die Hoffnung der Beiden ist in "100-Tage-Granulox" schriftlich fixiert worden.
Das Fazit ist nun, sie haben sich komplett in ihrer Geschäftstätigkeit mit Granulox getäuscht. Im letzten Jahr sind sie von rund 10 Mio. Euro Umsatz mit Granulox ausgegangen und für 2015 waren schon 20 Mio. Euro angesetzt.
Wenn du dann noch den Rest des Plans mit der Wirklichkeit vergleichst, dann bleibt eben nichts übrig, was sich am Geschäftsplan auch so ergeben hat wie von Sander/Strothmann geplant.
Die Hauptfrage für mich ist eher, wie lange halten die das noch durch? Schau dir die Bilanzen von Sander/Strothmann im Bundesanzeiger an, dann weißt du wie viel Liquidität noch vorhanden ist. Wo soll den das Geld für einen defizitären Geschäftsbereich hergeholt werden?
Ich würde mich an deiner Stelle weniger von den Thesen der Promoter hier im Thread noch von eigenen Thesen leiten lassen.
http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/Granulox_Press… -> Seite 25
Das Fazit ist nun, sie haben sich komplett in ihrer Geschäftstätigkeit mit Granulox getäuscht. Im letzten Jahr sind sie von rund 10 Mio. Euro Umsatz mit Granulox ausgegangen und für 2015 waren schon 20 Mio. Euro angesetzt.
Wenn du dann noch den Rest des Plans mit der Wirklichkeit vergleichst, dann bleibt eben nichts übrig, was sich am Geschäftsplan auch so ergeben hat wie von Sander/Strothmann geplant.
Die Hauptfrage für mich ist eher, wie lange halten die das noch durch? Schau dir die Bilanzen von Sander/Strothmann im Bundesanzeiger an, dann weißt du wie viel Liquidität noch vorhanden ist. Wo soll den das Geld für einen defizitären Geschäftsbereich hergeholt werden?
Ich würde mich an deiner Stelle weniger von den Thesen der Promoter hier im Thread noch von eigenen Thesen leiten lassen.
http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/Granulox_Press… -> Seite 25
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.509 von Longlegs am 28.02.15 11:53:54yo, diesen punkt der wirksamkeit wuerdest du gerne ausklammern... aber die realitaet bis zum heutigen tage kann diesen punkt nicht auskklammern
aber ich bin auch der meinung, granulox kann den heilungsprozess unterstuetzen, aber das koennen viele produkte und deshalb geht es dann um die kosten des gesamten heilungsprozesses
und wenn man auf der kostenseite nicht signifikant den preis nach unten setzen kann, dann sieht´s nach einem weiteren kursverfall des aktienkurses aus...dann kann man nur versuchen durch einen starken partner das produkt in den markt zu druecken
mfg sp
aber ich bin auch der meinung, granulox kann den heilungsprozess unterstuetzen, aber das koennen viele produkte und deshalb geht es dann um die kosten des gesamten heilungsprozesses
und wenn man auf der kostenseite nicht signifikant den preis nach unten setzen kann, dann sieht´s nach einem weiteren kursverfall des aktienkurses aus...dann kann man nur versuchen durch einen starken partner das produkt in den markt zu druecken
mfg sp
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.659 von Eberhard01 am 28.02.15 12:22:26Nein, die Frage ist: warum haben sie so agiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.692 von Suesswasserpolyp am 28.02.15 12:27:46Ich denke auf der Kostenseite geht noch was. Hämoglobin dürfte nicht so teuer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.467 von Longlegs am 28.02.15 11:47:35
Warum stecken Sander und Stothmann soviel eigenes Geld in die Firma sastomed?
Wieviel haben sie denn darein gesteckt? Wieviel ist von Sangui - Aktionären? Sangui hat Sastomed Kredite gegeben, die nie zurückgezahlt wurden. Davon ein Einziger mit `ner knappen Million. Wenn ich mich recht erinnere, haben SanderStrothmann vor Zertifizierung mehrere Millionen Aktien für ziemlich lau erhalten, die sie in 2012 mit hohem Gewinn verkauft haben dürften. Das wäre dann ein Ausgleich für eventuelle Kosten.
Und können eigentlich Verluste einer Tochterfirma mit den Gewinnen der Muttergesellschaft verrechnet werden?
Warum stecken Sander und Stothmann soviel eigenes Geld in die Firma sastomed?
Wieviel haben sie denn darein gesteckt? Wieviel ist von Sangui - Aktionären? Sangui hat Sastomed Kredite gegeben, die nie zurückgezahlt wurden. Davon ein Einziger mit `ner knappen Million. Wenn ich mich recht erinnere, haben SanderStrothmann vor Zertifizierung mehrere Millionen Aktien für ziemlich lau erhalten, die sie in 2012 mit hohem Gewinn verkauft haben dürften. Das wäre dann ein Ausgleich für eventuelle Kosten.
Und können eigentlich Verluste einer Tochterfirma mit den Gewinnen der Muttergesellschaft verrechnet werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.659 von Eberhard01 am 28.02.15 12:22:26
Sie haben sich ein Geschäft erhofft.
Jo. Sie haben gedacht, das, wenn sie die Zertifizierung als Medizinprodukt/Verbandmittel haben, der Rubel rollen würde. Das die Kassen nicht mitspielen, stand nicht auf deren Agenda.
Sie haben sich ein Geschäft erhofft.
Jo. Sie haben gedacht, das, wenn sie die Zertifizierung als Medizinprodukt/Verbandmittel haben, der Rubel rollen würde. Das die Kassen nicht mitspielen, stand nicht auf deren Agenda.
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