Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7684)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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"Kaufst du mir die Teile, sagen wir für 30 Cent ab? Dürfte doch kein Risiko sein, wenn alles in der Zukunft so toll ist!"
hört sich nach einem fairen angebot an. wie viele haben sie?
hört sich nach einem fairen angebot an. wie viele haben sie?
http://www.hamburg-aktuelles.de/?p=9612
Sauerstoffmangel und chronische Wunden – Hilfe für Betroffene
Feb 23rd, 2017 · Kommentare deaktiviert für Sauerstoffmangel und chronische Wunden – Hilfe für Betroffene
Um Krankheiten zu vermeiden, ist eine gesunde Lebensweise, gesunde Ernährung, positive Lebenseinstellung und Bewegung unvermeidlich. Jeder Mensch ist in erster Linie für seine Gesundheit selbst verantwortlich! Diese Aussage ist zwar richtig, aber viele Menschen nehmen es mit der gesunden Lebensweise nicht so ernst und werden krank. Ist man erst einmal erkrankt, hat man die Möglichkeit, den Arzt aufzusuchen und ihm blindes Vertrauen entgegenzubringen, ihm die Verantwortung und alle damit verbundenen Entscheidungen zu überlassen. Aber Achtung! Wenn man das tut, ohne sich selber Gedanken darüber zu machen, hat das unter Umständen schwerwiegende Konsequenzen. Im Falle von chronischen Wunden könnte die Konsequenz zum Beispiel eine Amputationen bedeuten. Dabei sind nachweislich tausende von Amputationen unnötig und vermeidbar. Das alleine sollte uns aufhorchen lassen. Hat man dem Patienten erst einmal einen Fuß oder ein Bein abgenommen, lässt sich diese Operation nicht wieder rückgängig machen. Deshalb sollten sich alle Betroffenen vorher zwingend selbst schlau machen, ob es nicht doch noch andere Möglichkeiten gibt. Denn hier es geht um die eigene Gesundheit, die eigene Unversehrtheit, die eigene Verantwortung!
Foto: Granulox
Foto: Granulox
Die Initiative Chronische Wunden (ICW e.V.) hat einen Informationsleitfaden für Angehörige und Betroffene chronischer Wunden herausgeben, in dem Therapien nach dem neuesten medizinischen Kenntnisstand aufgezeigt werden.
Es ist mittlerweile wissenschaftlich anerkannt, dass Sauerstoff einer der wichtigsten Faktoren für die erfolgreiche Wundheilung ist und das eine anhaltende Sauerstoff-Unterversorgung – die auch als Hypoxie bezeichnet wird – eine Wundheilung verhindert oder beeinträchtigt.
Im Informationsleitfaden werden die in Deutschland am Markt befindlichen lokalen therapeutischen Ansätze für die Verbesserung der Sauerstoffversorgung chronischer Wunden vorgestellt:
1. Sauerstofftransport in Wunden durch den Sauerstofftransporter Hämoglobin
2. Therapie mit leichtem Sauerstoffüberdruck
3. Therapie mit kontinuierlicher Sauerstoffbegasung ohne Überdruck
4. Sauerstoff freisetzende Wundauflagen
Klinische Studien und zahlreiche Fallbeispiele belegen, dass solche Therapien bei Patienten mit chronischen Wunden erfolgreich eingesetzt werden und eingebunden in die Behandlung der zugrundeliegenden Ursachen eine wichtige Ergänzung in modernen Therapiekonzepten darstellen können. Auch wenn viele Krankenkassen die Kosten dieser für die betroffenen Patienten hochwirksamen Therapie aus unerfindlichen Gründen nicht flächendeckend übernehmen, sollten die Patienten unbedingt ihren behandelnden Arzt darauf ansprechen!
Weitere Informationen zum Thema „Sauerstoffmangel und chronische Wunden“ erhalten Sie über die Websites www.icwunden.de oder über www.granulox.de
Ein Teil der aktuellen Informationen stammt aus dem Informationsleitfaden der Initiative Chronische Wunden e.V.).
Sauerstoffmangel und chronische Wunden – Hilfe für Betroffene
Feb 23rd, 2017 · Kommentare deaktiviert für Sauerstoffmangel und chronische Wunden – Hilfe für Betroffene
Um Krankheiten zu vermeiden, ist eine gesunde Lebensweise, gesunde Ernährung, positive Lebenseinstellung und Bewegung unvermeidlich. Jeder Mensch ist in erster Linie für seine Gesundheit selbst verantwortlich! Diese Aussage ist zwar richtig, aber viele Menschen nehmen es mit der gesunden Lebensweise nicht so ernst und werden krank. Ist man erst einmal erkrankt, hat man die Möglichkeit, den Arzt aufzusuchen und ihm blindes Vertrauen entgegenzubringen, ihm die Verantwortung und alle damit verbundenen Entscheidungen zu überlassen. Aber Achtung! Wenn man das tut, ohne sich selber Gedanken darüber zu machen, hat das unter Umständen schwerwiegende Konsequenzen. Im Falle von chronischen Wunden könnte die Konsequenz zum Beispiel eine Amputationen bedeuten. Dabei sind nachweislich tausende von Amputationen unnötig und vermeidbar. Das alleine sollte uns aufhorchen lassen. Hat man dem Patienten erst einmal einen Fuß oder ein Bein abgenommen, lässt sich diese Operation nicht wieder rückgängig machen. Deshalb sollten sich alle Betroffenen vorher zwingend selbst schlau machen, ob es nicht doch noch andere Möglichkeiten gibt. Denn hier es geht um die eigene Gesundheit, die eigene Unversehrtheit, die eigene Verantwortung!
Foto: Granulox
Foto: Granulox
Die Initiative Chronische Wunden (ICW e.V.) hat einen Informationsleitfaden für Angehörige und Betroffene chronischer Wunden herausgeben, in dem Therapien nach dem neuesten medizinischen Kenntnisstand aufgezeigt werden.
Es ist mittlerweile wissenschaftlich anerkannt, dass Sauerstoff einer der wichtigsten Faktoren für die erfolgreiche Wundheilung ist und das eine anhaltende Sauerstoff-Unterversorgung – die auch als Hypoxie bezeichnet wird – eine Wundheilung verhindert oder beeinträchtigt.
Im Informationsleitfaden werden die in Deutschland am Markt befindlichen lokalen therapeutischen Ansätze für die Verbesserung der Sauerstoffversorgung chronischer Wunden vorgestellt:
1. Sauerstofftransport in Wunden durch den Sauerstofftransporter Hämoglobin
2. Therapie mit leichtem Sauerstoffüberdruck
3. Therapie mit kontinuierlicher Sauerstoffbegasung ohne Überdruck
4. Sauerstoff freisetzende Wundauflagen
Klinische Studien und zahlreiche Fallbeispiele belegen, dass solche Therapien bei Patienten mit chronischen Wunden erfolgreich eingesetzt werden und eingebunden in die Behandlung der zugrundeliegenden Ursachen eine wichtige Ergänzung in modernen Therapiekonzepten darstellen können. Auch wenn viele Krankenkassen die Kosten dieser für die betroffenen Patienten hochwirksamen Therapie aus unerfindlichen Gründen nicht flächendeckend übernehmen, sollten die Patienten unbedingt ihren behandelnden Arzt darauf ansprechen!
Weitere Informationen zum Thema „Sauerstoffmangel und chronische Wunden“ erhalten Sie über die Websites www.icwunden.de oder über www.granulox.de
Ein Teil der aktuellen Informationen stammt aus dem Informationsleitfaden der Initiative Chronische Wunden e.V.).
Der aktuelle Finanzbericht
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9349006-dgap-news-…
offenbart wieder einmal, wie es eine völlig überforderte "Geschäftsleitung" auch nach vielen jahren am Markt immer noch nicht schafft, eine Firma auf Kurs zu bringen.
Da wird sich gerühmt, die Kosten um 8% gesenkt zu haben.
Stattdessen hätte man einfach weniger beschönigend darstellen sollen, dass 1 € Umsatz mehr als 7 € Kosten verursachen!!!
Dieses Gebaren ist in ähnlicher Ausprägung seit vielen Jahren zu beobachten, wie man den entsprechenden Berichten entnehmen kann.
Der Gipfel ist aber, wenn man das Vertriebsergebnis in mehr als 40 Ländern, welches eben zu, um es auf den Monat herunterzubrechen, keine 6T€ beträgt (also im Schnitt gerade mal 150 €/Land/Monat, als "insbesondere ein starkes Jahresendgeschäft" fabuliert.
Dann möchte man ja kaum wissen, was wohl als "schwaches Jahresendgeschäft" bezeichnet wird....
Also, zusammengefasst: Granulox kann sich in keinen der über 40 Vertriebsländer auch nur ansatzweise hervortun, die Kosten hingegen stehen in keinem Verhältnis zu dem Microumsatz.
Die "Geschäftsführung" macht lustig weiter, scheint sich des Misserfolgs keinesfalls zu schämen oder gar darauf einzugehen, dass der Gesetzgeber in Deutschland der völlig abstrusen "Selbstzuordnung" eines Sprays als Verbandmittels zum Glück einen wirkungsvollen gesetzlichen Riegel vorgeschoben hat, so dass die Versicherten nicht länger die Experimentierfreude einer Handvoll selbsternannten "Fachleute im Biotechnologiesektor" alimentieren müssen.
M. E. nach wäre eine GL mit dem Ansatz an Charakter und Verantwortungsnahme unbetrachtet des schönen Scheins für die Kumpels schon lange unter tätiger Reue für jahrelange Misswirtschaft vom Hof gegangen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9349006-dgap-news-…
offenbart wieder einmal, wie es eine völlig überforderte "Geschäftsleitung" auch nach vielen jahren am Markt immer noch nicht schafft, eine Firma auf Kurs zu bringen.
Da wird sich gerühmt, die Kosten um 8% gesenkt zu haben.
Stattdessen hätte man einfach weniger beschönigend darstellen sollen, dass 1 € Umsatz mehr als 7 € Kosten verursachen!!!
Dieses Gebaren ist in ähnlicher Ausprägung seit vielen Jahren zu beobachten, wie man den entsprechenden Berichten entnehmen kann.
Der Gipfel ist aber, wenn man das Vertriebsergebnis in mehr als 40 Ländern, welches eben zu, um es auf den Monat herunterzubrechen, keine 6T€ beträgt (also im Schnitt gerade mal 150 €/Land/Monat, als "insbesondere ein starkes Jahresendgeschäft" fabuliert.
Dann möchte man ja kaum wissen, was wohl als "schwaches Jahresendgeschäft" bezeichnet wird....
Also, zusammengefasst: Granulox kann sich in keinen der über 40 Vertriebsländer auch nur ansatzweise hervortun, die Kosten hingegen stehen in keinem Verhältnis zu dem Microumsatz.
Die "Geschäftsführung" macht lustig weiter, scheint sich des Misserfolgs keinesfalls zu schämen oder gar darauf einzugehen, dass der Gesetzgeber in Deutschland der völlig abstrusen "Selbstzuordnung" eines Sprays als Verbandmittels zum Glück einen wirkungsvollen gesetzlichen Riegel vorgeschoben hat, so dass die Versicherten nicht länger die Experimentierfreude einer Handvoll selbsternannten "Fachleute im Biotechnologiesektor" alimentieren müssen.
M. E. nach wäre eine GL mit dem Ansatz an Charakter und Verantwortungsnahme unbetrachtet des schönen Scheins für die Kumpels schon lange unter tätiger Reue für jahrelange Misswirtschaft vom Hof gegangen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
"M. E. nach wäre eine GL mit dem Ansatz an Charakter und Verantwortungsnahme unbetrachtet des schönen Scheins für die Kumpels schon lange unter tätiger Reue für jahrelange Misswirtschaft vom Hof gegangen."
so ist es wohl, auch wenn sich der sinn dieser wolkigen ausführungen nicht so recht erschließen will. aber der wille zum charakter&ausdruck nebst verantwortungsnahme ist zu loben!!!
so ist es wohl, auch wenn sich der sinn dieser wolkigen ausführungen nicht so recht erschließen will. aber der wille zum charakter&ausdruck nebst verantwortungsnahme ist zu loben!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.413.575 von Ikontinenzia am 26.02.17 09:31:25Also ich denke, jeder mit halbwegs Deutschkenntnissen wird verstanden haben, was ich meinte.
Für Dich aber gerne nochmals in einfachen Worten, so auf 3.- Schulklasse-Ebene:
1.) Das Desaster bei Sangui offenbart sich wieder anhand der letzten Geschäftszahlen.
2.) Einem Euro Umsatz stehen sieben Euro Verlust gegenüber. Da kaum mehr etwas in "Forschung" investiert wird, scheinen sich da doch andere Ausgabemöglichkeiten zur Alimentierung erschlossen zu haben.
3.) Ein Geschäftsführer, der einen Hauch von Anstand, Moral und Verantwortungsbewußtsein hätte, wäre m.E. nach schon lange angesichts des jedes Quartals sich wiederholenden Desaster, welches auch angerichtet hat, schon lange abgetreten, auf Nimmerwiedersehen. Dass das leider nicht passiert und auch deshalb die Firma hinten und vorne nicht "hochkommt, zeigt m.E., dass ihm das herzlich egal ist.
Daraus abgeleitet können für mich betrachtet nur rein persönliche Motive der Grund sein (z.B. Stichwort Rennbahnkumpels und Schwadronieren).
Solltest Du andere Gründe überzeugend benennen können, nur her damit.
Für Dich aber gerne nochmals in einfachen Worten, so auf 3.- Schulklasse-Ebene:
1.) Das Desaster bei Sangui offenbart sich wieder anhand der letzten Geschäftszahlen.
2.) Einem Euro Umsatz stehen sieben Euro Verlust gegenüber. Da kaum mehr etwas in "Forschung" investiert wird, scheinen sich da doch andere Ausgabemöglichkeiten zur Alimentierung erschlossen zu haben.
3.) Ein Geschäftsführer, der einen Hauch von Anstand, Moral und Verantwortungsbewußtsein hätte, wäre m.E. nach schon lange angesichts des jedes Quartals sich wiederholenden Desaster, welches auch angerichtet hat, schon lange abgetreten, auf Nimmerwiedersehen. Dass das leider nicht passiert und auch deshalb die Firma hinten und vorne nicht "hochkommt, zeigt m.E., dass ihm das herzlich egal ist.
Daraus abgeleitet können für mich betrachtet nur rein persönliche Motive der Grund sein (z.B. Stichwort Rennbahnkumpels und Schwadronieren).
Solltest Du andere Gründe überzeugend benennen können, nur her damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.416.173 von Jaci am 26.02.17 20:35:23"welches auch ER angerichtet hat...."
Nicht, dass wieder wegen einer Lappalie eine Verständnisschwierigkeit auftritt!
Nicht, dass wieder wegen einer Lappalie eine Verständnisschwierigkeit auftritt!
"Daraus abgeleitet können für mich betrachtet nur rein persönliche Motive der Grund sein (z.B. Stichwort Rennbahnkumpels und Schwadronieren)."
für sie betrachtet ist fein formuliert, wirklich. auch aus moralisch-anständigen gründen, möchte ich hinzufügen. damit das pathos nicht, das hohle, welches auch SIE angerichtet hat, als verständnisschwierigkeit getarnte lapallie auftritt.
für sie betrachtet ist fein formuliert, wirklich. auch aus moralisch-anständigen gründen, möchte ich hinzufügen. damit das pathos nicht, das hohle, welches auch SIE angerichtet hat, als verständnisschwierigkeit getarnte lapallie auftritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.417.592 von Ikontinenzia am 27.02.17 08:14:03Ich sehe, Du hast es weitgehend verstanden. Evt. bestehen noch Defizite bei den "Rennbahnkumpels", da Du das Wort fett markiert hast.
Um auch das zu erklären: darunter verstehe ich die Spezies Menschen, mit denen man sich umgibt, um zu schwadronieren, "belegte Brötchen" (Zitat) zu essen, Wein, Weib und Gesang zu frönen und den lieben Gott einen guten Mann sein läßt, anstatt sich um diejenigen Geschäfte zu kümmern, für die man fürstlich entlohnt wurde, die aber anscheinend nur einerseits als lästige Pflicht empfunden werden, andererseits aber dazu dienen, vg. Personengruppe das Image des erfolgreichen, seriösen "Unternehmenslenkers einer Perle im Biotechnologiesektor" vorzugaukeln, was eben schon immer ein Zerrbild der Realität war und ist.
Wurde das soweit klar, ansonsten bitte weitere Worte fett markieren, dann erkläre ich auch das gerne.
Solltest Du auch zu der anderen Sache beitragen wollen, erkläre doch mal Deine Einschätzung, wie schlecht eine Firma geführt werden muss, wenn jeder Euro Umsatz mit 7 € Verlust einhergeht, und das ja nicht als "Ausreißer", sondern mit dem "ureigenen Sangui-System" seit vielen Jahren.
Wie fühlt man sich Deiner Meinung dabei, viel Geld für wenig Leistung (um es gnädig auszudrücken) kassiert zu haben?? Müßte m.E. nach ein schlimmes Gefühl vor dem morgendlichen Spiegel sein, oder?
Um auch das zu erklären: darunter verstehe ich die Spezies Menschen, mit denen man sich umgibt, um zu schwadronieren, "belegte Brötchen" (Zitat) zu essen, Wein, Weib und Gesang zu frönen und den lieben Gott einen guten Mann sein läßt, anstatt sich um diejenigen Geschäfte zu kümmern, für die man fürstlich entlohnt wurde, die aber anscheinend nur einerseits als lästige Pflicht empfunden werden, andererseits aber dazu dienen, vg. Personengruppe das Image des erfolgreichen, seriösen "Unternehmenslenkers einer Perle im Biotechnologiesektor" vorzugaukeln, was eben schon immer ein Zerrbild der Realität war und ist.
Wurde das soweit klar, ansonsten bitte weitere Worte fett markieren, dann erkläre ich auch das gerne.
Solltest Du auch zu der anderen Sache beitragen wollen, erkläre doch mal Deine Einschätzung, wie schlecht eine Firma geführt werden muss, wenn jeder Euro Umsatz mit 7 € Verlust einhergeht, und das ja nicht als "Ausreißer", sondern mit dem "ureigenen Sangui-System" seit vielen Jahren.
Wie fühlt man sich Deiner Meinung dabei, viel Geld für wenig Leistung (um es gnädig auszudrücken) kassiert zu haben?? Müßte m.E. nach ein schlimmes Gefühl vor dem morgendlichen Spiegel sein, oder?
""belegte Brötchen" (Zitat) zu essen"
das ist ja unfaßbar, eine ganz neue qualität. der gf ißt öffentlich!!! ein brötchen! trotz dieses unglaublichen fauxpas natürlich danke an jazi für diese tolle recherche leistung! letztlich ein fall für die bafin und die sec. jazi hat ja einschlägige erfahrung in diesen dingen und auch die nötigen fach- und rechtskenntnisse und englisch sowieso.
davon ab, was war denn drauf auf dem brötchen, mett mit zwiebeln, zartbitter knoblauch oder gar tilsiter käse?
das ist ja unfaßbar, eine ganz neue qualität. der gf ißt öffentlich!!! ein brötchen! trotz dieses unglaublichen fauxpas natürlich danke an jazi für diese tolle recherche leistung! letztlich ein fall für die bafin und die sec. jazi hat ja einschlägige erfahrung in diesen dingen und auch die nötigen fach- und rechtskenntnisse und englisch sowieso.
davon ab, was war denn drauf auf dem brötchen, mett mit zwiebeln, zartbitter knoblauch oder gar tilsiter käse?
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