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    Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7820)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 14.05.24 00:34:54 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.14 05:47:57
      Beitrag Nr. 78.191 ()
      Zitat von iam57:
      Zitat von wallstreetmarc: denn das Schuldenwachstum wächst exponentiell

      ja, schrecklich, schrecklich die "exponetielle" Entwicklung in D!!!!
      Besonders das "exponentielle" Wachstum der roten Balken. Jetzt sind es schon über 100.000$ pro Kopf Vermögen und ein neuer Rekord an Sachwertvermögen wohl auch in 2014 hier.. und eine Vermögensuhr, die weiterhin viel schneller tickt als die Schuldenuhr.
      Wo soll das enden? Soll sich bald jeder Bundesbürger ein paar Gold- und Silberbarren leisten können (waren wir da nicht schon 2013 auf Rekord?!), dass Drittauto und den Fettbauch eines Durschnittsamis und die Immo-Eigentumsquote eines Italieners?! Wir sind auf dem Weg..
      http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm…
      (Besonders in den letzen 2 Jahren ging es ja durch steigende Immopreise nochmal ordentlich dem mit Vermögen Haussachwert von Tante Elsa und Onkel Silverager hoch..)

      Pfui, nein, dass wollen wir nicht! Das traditionell dt. Gejammer und Gehaul vor Zusammenbruch und die Furcht vor Hyperinflation, Chemtrails und Chlorhünchen scheint "uns" irgendwie glücklich und immer vermögender zu machen, besonders auch bei Sachwerten*; weiter so; scheint das deutsche Auskotzen auch noch im höchsten Wohlstand doch irgendwie indirekt Grundlage zum NACHUNZEN zu sein!! :D

      * nur die dt. Silberbugs hat es leider in den letzten 4 Jahren ca. 70% ärmer gemacht was Sachwert-Kaufkraft angeht.



      Es wird Zeit ins Bett zu gehen, diese ewigen Wiederholungen sind ja nicht mehr zu ertragen...wem willst du denn mit deinem Geschreibsel überhaupt noch imponieren...Meine Silberunzen werden es überleben, egal was kommt.




      Freddy kann ich sonst nicht lesen, da aber hier ein Posting von ihm kopiert worden ist, eine kurze Stellungnahme von mir dazu. Dass Freddy Mac derart frustriert ist, dass er jetzt schon Graphiken falsch interpretiert, also so wie er es gerne hätte, das erstaunt mich dann doch irgendwie.:eek:

      Fakt ist, dass das Geldvermögen des reichste Zehntel immer stärker [siehe unten die Tabelle]gestiegen ist. Sie werden immer reicher und reicher, schon das darunter liegende zweitreichste Zehntel geht zurück. Es findet also dank des permanent verstärkten Verschuldens, exponentielles Schuldenwachstum statt. Alleine Trick 1 Geld aus dem Nichts zu drucken und Trick 2 das fractional banking, wären noch nicht mal so schlimm, aber der 3.te Zaubertrick, nämlich der Zinseszins beschleunigen das gesamte System, so dass es abstürzen muss. Fiatgeld wird gedruckt aus dem Nichts ohne jede Deckung (!) und dafür nehmen die Banken dann noch verbrecherisch Zinsen. Die Staatsschulden wachsen infolgedessen exponentielle. Mathematisch muss das System also kollabieren. Ich weiss, dass das Freddy nicht nachvollziehen kann, es gibt gewisse Wahnehmungsgrenzen.


      Und nun zur Konkretisierung/Untermauerung meiner Aussagen einigen Text, samt Graphiken.


      "Tiefe Kluften zwischen arm und reich

      Ungleichheit in Deutschland besonders hoch

      Damit ist die Verteilung in Deutschland deutlich ungleicher als in anderen Ländern. Ein Zeichen dafür ist die geringe Zahl der Eigenheimbesitzer in Deutschland: Während in Spanien sogar acht von zehn Menschen eine eigene Wohnung oder ein Haus besitzt, sind es hierzulande nicht einmal die Hälfte der Haushalte.

      Trotz der ungleichen Verteilung sind die Deutschen im Schnitt weniger vermögend als die Menschen anderer EU-Staaten – zumindest, wenn man Gesamtdeutschland betrachtet. In Westdeutschland haben die Menschen im Schnitt Werte in Höhe von 230.000 Euro angespart – was in etwa auf dem Niveau liegt, was auch für Frankreich zuletzt gemessen worden war. Bei den Spaniern sind es 285.000, allerdings bezieht sich dieser Wert auf die Zeit vor dem Platzen der Immobilienblase."

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/vermoegensve…


      Überblick Vermögensverteilung 2002 - 2007

      Die folgende Tabelle und Grafik (auf Datenbasis des SOEP) zeigt die Vermögensverteilungen in den Jahren 2002 und 2007, wofür die Bevölkerung in Zehntel-Gruppen eingeteilt ist, also die reichsten 10 %, die zweitreichsten 10 % usw. bis zu den ärmsten 10% jeweils eine von zehn Gruppen bilden:[20]




      Gruppe 2002 2007
      Reichstes Zehntel 57,9 61,1 % Vermögensverteilung in Deutschland 2002 und 2007 nach Bevölkerungsgruppen. Links das ärmste, rechts das reichste Zehntel.
      zweitreichstes Zehntel 19,9 19,0 %
      drittreichstes Zehntel 11,8 11,1 %
      viertreichstes Zehntel 7,0 6,0 %
      fünftreichstes Zehntel 2,8 2,8 %
      sechstes Zehntel 1,3 1,2 %
      siebtes Zehntel 0,4 0,4 %
      achtes Zehntel 0,0 0,0 %
      neuntes Zehntel 0,0 0,0 %
      zehntes Zehntel -1,2 -1,6 %


      Der Gini-Koeffizient als Maß der Vermögensverteilung stieg von 0,777 im Jahr 2002 auf 0,799 im Jahr 2007 an. Dabei bedeutet 0 eine vollständige Gleichverteilung (alle Personen besitzen gleich viel) und 1 die größtmögliche Ungleichverteilung (eine Person besitzt alles, alle anderen nichts). Den maßgeblichen Anteil für diesen Anstieg verzeichnet die Zunahme an Geldvermögen und dem Vermögen in Form privater Versicherungen.[21] Etwa die Hälfte der Bundesbürger hat kein Vermögen und lebt unmittelbar vom Einkommen.[22]

      Die obige Tabelle zeigt eine starke Vermögenskonzentration. Nach dieser Auswertung der Daten (2009) besaßen im Jahr 2007 die reichsten 5 % der Bevölkerung 46 % des privaten Gesamtvermögens, das reichste Prozent 23 %.[23] Nach Ansicht von Grabka und Frick dürfte die Vermögenskonzentration tatsächlich noch stärker sein, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass die reichsten 100 Haushalte in Deutschland in der SOEP-Untersuchung enthalten sind.[24] Entsprechend kommen weitere Studien, die Top-Vermögen besonders berücksichtigen, zu stärkeren Vermögenskonzentrationen.


      Weitere Untersuchungen
      Untersuchung des DIW für 2012

      Nach der 2014 veröffentlichten, auf SOEP-Daten basierenden Untersuchung des DIW wies Deutschland 2012 die höchste Ungleichverteilung von Vermögen innerhalb der Eurozone auf. Durchschnittlich besaß jeder Deutsche 83.000 Euro, das Median-Vermögen lag dagegen bei knapp 17.000 Euro. Das reichste Prozent besaß knapp 800.000 Euro oder mehr. Etwa 20 % besaßen nichts oder hatten mehr Schulden als Vermögen.[25] Der Gini-Koeffizient der Vermögensungleichheit lag bei 0,78 – hierbei sind allerdings Top-Vermögen nicht erfasst.[26] Der größte Unterschied zu früheren Jahren lag bei dem Vermögen von Arbeitslosen: diese hatten 2002 durchschnittlich 30.000 Euro, 2012 durchschnittlich 18.000 Euro Vermögen. Diese Abnahme wird vor allem auf die Hartz-Reformen zurückgeführt.[27]


      http://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverteilung_in_Deu…




      Gruss
      Zeo :look:

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 05:57:04
      Beitrag Nr. 78.192 ()
      Zitat von iam57:
      Zitat von ernestokg: Lieber Zeoxfan,

      IMHOP ist es absolut richtig, dass die Masse unser Mitmenschen nix von Gold und Silber wissen will.

      Zu schwer, viel zu umständlich um als Geld zu gebrauchen, so die meisten meiner Freunde !!!

      In der "guten" alten Zeit war das mal Geld, aber diese Zeiten sind passee , endgültig!!!

      Heute garantiert der Stat dass X für seine Arbeitsstunden eine bestimmte Menge Geld bekomt . die er dann für einen ordentlichen Porsche, ein hübsches Freuden-Mädchen oder was auch immer eintauschen kann.

      Da braucht man das altertümliche Hilfsmittel Gold / Silber um eine Dienst-Leistung in eine andere zu tauschen einfach nicht mehr !!!


      Und deshalb sind Gold und Silber in der heutigen Zeit einfach nur eine Narretei und nichts anders und da immer mehr Menschen das als solches erkennen, fallen Gold und Silber nun schon seit Jahren !!

      :laugh::laugh::laugh:Auch dir eine gute Nacht, ich denke es wird Zeit.

      So einfach ist das, aber ich gestehe, als ich anfing mein gutes Geld mit Gold und Silber zu verjuxen da hatte ich ähnliche Gedankengänge wie Du !




      Ernest, wie ich sehe, scheint es dir auch heute noch nicht besser zu gehen. Du schwimmst mit der Masse und wirst später zu den 99% gehören, die zu spät kommen und laut schreien....andererseits denke ich, dass dein Posting wohl eher Sarkasmus ist und provozieren soll als dass ich es ernst nehmen könnte....

      Begreifst du wirklich nicht, dass es bei den EM´s nicht um steigen oder fallende Preise geht, sondern darum, sein bald wertloses sauer verdientes Papiergeld so zu ersetzen, dass die Kaufkraft erhalten bleibt?

      Lernst du denn gar nichts aus der Vergangenheit und fragst dich nicht, warum bisher alle 599 Papierwährungen scheiterten? Bist du wirklich so blind? Man kann es eigentlich nicht wirklich glauben.


      Gruss
      Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 05:58:17
      Beitrag Nr. 78.193 ()
      Zitat von prallhans: Hast du auch eine Grafik zur Vermögensverteilung?


      siehe mein letztes Posting an Freddy Mac
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 06:11:05
      Beitrag Nr. 78.194 ()
      Natürlich scheitern alle Papierwährungen.Die Frage ist doch nur wann.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 06:52:17
      Beitrag Nr. 78.195 ()
      Zitat von lordknut: Wobei Versicherungen den Vorteil haben, dass sie Verluste einer Sparte mit Gewinnen bzw. Prämienerhöhungen einer anderen Sparte kompensieren können.

      Aber was soll eine Bank machen, wenn ihr Eigenkapital durch Wertverlust bei Staatsanleihen negativ wird?

      Angeblich gibt es in Österreich ja noch zu viele Banken...

      Bin bloß froh, dass unsere eine tolle Kreditauslastung hat und nicht darauf angewiesen ist, Geld wo anders zu parken oder auszuleihen. Soll so bleiben!


      Sobald die Anleihenkurse ins Rutschen kommen, werden die Banken die Staatsanleihen verkaufen. Diese sind i.d.R. hochliquide umd mit vergleichsweise kleinen Spreads handelbar. Macht es die breite Masse, so wird dies zu einem Crash am Anleihemarkt und steigenden Zinsen führen. Und auf ewig wird das Spielchen auch nicht gut gehen...
      Zu Österreich's Banken: diese landen immer wieder mal einen "Volltreffer", da sie stark in Osteuropa engagiert sind und der Markt aktuell stark von der Geopolitik belastet wird. Wenn ich mir z.B. die Erst Bank Group und deren Aktienkurs ansehe, weiß ich wohin die Reise (wahrscheinlich) geht: die Banken brauchen noch mehr EK oder müssen von den Verbundbanken gestützt werden. So ist das...die Mutter verzockt sich und die Kinder dürfen es ausbaden. Ist zwar ungerecht, aber wir sind ja schluesslich eine große Familie und Blut ist dicker als Wasser. Deshalb werde ich auch weiterhin die Finger von den Österreichischen Banken lassen. So einen kleinen Einblick haben wir ja bereits mit dem Meisterwerk "Hypo Alpe Adria" erhalten-das hätte fast unsere BayernLB in den Ruin gestürzt-aber diese war auch selbst Schuld daran.

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      Avatar
      schrieb am 28.07.14 07:22:41
      Beitrag Nr. 78.196 ()
      Zitat von silverfreaky: Natürlich scheitern alle Papierwährungen.Die Frage ist doch nur wann.






      Nicht nur das, sondern sie bieten mit zunehmender Zeit, immer weniger Werthaltigkeit......bis dann die NULL erscheint und die Menschen plötzlich eiligst zur Bank rennen, um dann festzustellen, dass sie kaum noch an ihr dann schon wertloses Geld herankommen.....Pech gehabt.:O


      Gruss
      Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 07:27:29
      Beitrag Nr. 78.197 ()

      Das Video ist genial, kurz alles auf den Punkt gebracht.
      Bravo Max Uthoff!




      Veröffentlicht am 26.07.2014

      25 Juli 2014. BR. Schlachthof. Der Satiriker Max Uthoff lacht die deutschen Medien dafür aus, weil sie nach dem Absturz der malaysischen Boeing in der Ukraine sofort den Schuldigen gefunden haben und klar sehbare Kriegsrethorik verwenden.
      Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=mXzA6...



      Gruss
      Zeo :look:


      eingetaucht ins schöne GRÜN, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 07:50:38
      Beitrag Nr. 78.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.382.302 von prallhans am 28.07.14 02:39:48"Ein Abschuss mit einer hitzsuchenden Rakete."

      Eine hitzesuchende Rakete würde in einem Triebwerk einschlagen, so wie es in dem von Dir verlinkten Video über den Abschuß der Antonov zu sehen ist. Wir haben bei MH17 aber viele Einschußlöcher im Cockpitbereich:

      https://pbs.twimg.com/media/BtL-VxSCIAIpt6o.png

      Daher gehe ich davon aus, daß ich das vermutliche Geschehen in meinem letzten Posting zutreffend beschrieben habe.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 08:19:01
      Beitrag Nr. 78.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.382.486 von chriroe am 28.07.14 07:50:38Kerl, du hast null Ahnung von der Materie. Ich schon. Und so stimmig das wäre und wieder eine schöne false flag usw. es ist "nur" ein Kollateralschaden. Was meinst du denn, wieviele Splitter durch das Flugzeug fliegen, wenn das Triebwerk getroffen wird? Laut dem "Experten" müsste die Maschine dann ja auch zerbersten, wegen des Innendrucks. Es ist furzegal, wo das Ding einschlägt oder mit Näherungszünder oder nicht. So, das war mein letztes Wort dazu.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 08:35:14
      Beitrag Nr. 78.200 ()
      Zitat von wallstreetmarc: (Besonders in den letzen 2 Jahren ging es ja durch steigende Immopreise nochmal ordentlich dem mit Vermögen Haussachwert von Tante Elsa und Onkel Silverager hoch...

      Da Du mich samt Bauchgefühl ja immer "gern" erwähnst:
      ja, selbst meine kleine Eigentumswohnung hier in München ist im Wert sicher erheblich gestiegen.
      Ich bin daher -nach Deiner Definition- reicher.

      Nur: diesen "Reichtum" spüre ich nicht (es gibt da höchstens so ein Bauchgefühl!).
      Ich würde ich ihn allerdings dann merken, wenn ich die Wohnung verkaufen würde.
      Dann säße ich auf einem Berg Fiat und die Kopfschmerzen gingen erst richtig los. :D

      Natürlich fühlt sich der Sachwertbesitzer reich und immer reicher.
      Immos, Aktien, Kunst & Krempel, alles steigt und steigt - anscheinend ohne Ende.

      Ja, weshalb denn? Weil die unendliche Flut billigen Geldes fast alle Boote anhebt.

      Außer natürlich Gold und Silber!
      Weil das Zeug keiner haben will und keiner kauft.

      Außer natürlich ein paar idiotische Trottel hier im Forum und (nicht zu vergessen) die dummen Inder, die blöden Chinesen und die einfältigen Saudis, die -entzückt von den heruntermanipulierten Preisen- den Kram kaufen und kaufen, als gäbe es kein Morgen mehr. Petro-Dollars und hochwertige T-Bonds sind ja im Überfluss da (Reichtum!) und werden von diesen Leichtgläubigen gern in die immer wertloser werdenden "barbarischen Relikte" umgetauscht.

      Was Du da als "steigenden Reichtum" in Deiner Grafik präsentiert, ist ein aufgeblasenes Nichts. Je mehr Geld aus dem Nichts geschaffen wird, desto reicher wirst Du Dir vorkommen.

      Bis Du merkst: alles Illusion! :p
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