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    Rohstoff-fond DB Platinum Commodity Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.07 20:12:24 von
    neuester Beitrag 22.10.08 20:52:32 von
    Beiträge: 79
    ID: 1.135.017
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    ISIN: LU0216467174 · WKN: A0D97Z
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    Letzter Kurs 18.04.19 Stuttgart
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 20:12:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich stelle hier dir Frage. Was halten die w:o-Experten von diesem Rohstoff-Fond der DWS ?

      Bin daran interessiert in diesem Fond einzusteigen.

      Wer gibt mir eine Beurteilung zu diesem Papier ?

      Kenn-Nr. A0D97Z
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 21:04:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.348.404 von boersentrader02 am 08.11.07 20:12:24ist dieser fond nicht von maggi?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 21:24:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.349.334 von Rosenberger am 08.11.07 21:04:14Man kann :laugh::laugh: dir nur gratulieren, du bist der größte Experte hier im Board. :laugh::laugh:Vielleicht fällt dir ja doch noch was auf.

      Aber nichts für ungut, dies ist das Thema dieses Fonds:

      Anlageidee
      Der Fonds versucht die Wertentwicklung des FX Hedged Deutsche Bank Liquid Commodity Index - Mean Reversion EURO möglichst exakt nachzubilden. Der Rohstoffindex umfasst die Bereiche Energie, Metalle und Gold sowie Agrarprodukte.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:57:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.349.732 von boersentrader02 am 08.11.07 21:24:55Zuerst ein kleiner Hinweis zur Fondsgesellschaft.
      Der Fonds ist nicht von der DWS sondern von DB Platinum.
      DB Platinum ist eine nicht ganz so bekannte Fondsgesellschaft aus dem Hause Deutsche Bank.

      Jetzt zu den wichtigen ;) Fakten:

      Der Fonds bildet den DBLCI - MR Index ab.
      Der Index besteht aus 6 Rohstoffen: Rohöl, Heizöl, Aluminium, Gold, Weizen und Mais.
      Die Gewichtung der 6 Rohstoffe wird nach einem mathematischen Prinzip angepasst. Dabei kann es durchaus zu starken Übergewichtungen kommen.
      So war z.B. Herbst 2006 bis Anfang 2007 der Anteil von Weizen und Mais teilweise bei 80%! In den letzten Wochen und Monaten wurde Öl wieder übergewichtet (aktuell ca. 60%).
      Die Performance von fast 100% seit 05/2005 spricht für sich.
      Es ist der beste Fonds für Rohstoffe (nicht mit Rohstoffaktienfonds verwechseln!).
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 06:51:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hab den Deutsche Bank Liquid Commodity Index und bin damit überaus zufrieden. Hatte damals absichtlich nach sowas gesucht, weil ich nicht nur Aktien von Rohstoffunternehmen haben wollte. Nun stellt sich die Frage welche Vorteile der Fond zum Zertifikat bringen sollte?
      Normalerweise liegen die Vorteile eines Fonds zum Zertifikat ja bei der Pleite des Emittenten. Der Fond besteht jedoch wiederum aus einzelnen Zertifikaten.
      Bitte um Aufklärung
      Gruß SethK

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      schrieb am 09.11.07 11:03:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.351.563 von lucia30 am 08.11.07 22:57:15Du hast natürlich recht, es ist ein Fond auf die von dir genannten Rohstoffe und nicht auf die von mir genannten Rohstoff-Aktien.
      Aber die Performance ist für die fast 3 Jahre schon gewaltig, das war es auch was mich auf diesen Fond aufmerksam gemacht hat.

      Hast du dich bereits mit diesem Fond richtig beschäftigt und würdest du einen Einstieg empfehlenswert halten, oder doch erst den Abschwung der Rohstoff-Haussee von Gold, Öl und Silber abwarten ?

      Sollte der Rückschlag doch schneller kommen als von allen Experten vorher gesehen wird wohl auch dieser Fond darunter leiden, dann wird bestimmt wieder umgeschichtet ? :confused:


      Für weitere Infos bin ich dankbar.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:54:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich finde der Chart siehr sehr gut aus, aber das liegt natürlich daran, das Öl, Gold und Silber zur Zeit sehr gut laufen.

      Wer weiss wie lange dies noch der Fall sein wird, ws passiert dann mit diesem Fond ?


      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:57:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ausserdem fällt mir auf: Warum ist der Kurs bei w:o so weit aus der Zeit ?

      Am 7.11. lag der Rücknahme-Preis bei 198,77 euro und nicht wie hier genannt bei 189,83 euro.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:19:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:13:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.233 von boersentrader02 am 09.11.07 11:03:57Die aktuelle Rohstoffhausse wird noch viele Jahre dauern.
      Dabei wird es immer wieder Rückschläge geben. Entscheidend ist aber der Trend, und dass man als Investor Geduld hat.
      Deshalb würde ich an Deiner Stelle mit einem Teil des Geldes sofort einsteigen. Den Rest parken um nach einer möglichen Korrektur nachzukaufen. Wegen der kommenden Abgeltungssteuer idealerweise bis spätestens Ende 2008.
      Die nächsten Jahre kann man nur einen Fehler machen: Nicht in Rohstoffe investieren! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 23:28:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.251 von dubios am 09.11.07 14:19:19List sich leider nicht so gut.

      Werde das ganze halt im Auge behalten und erst einmal von der Seitenlinie betrachten.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:37:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.372.546 von boersentrader02 am 09.11.07 23:28:50List = kaufe ein " e " = liest
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:22:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was ist los ?
      :confused:
      Warum zeigt w:o keinen fortlaufenden Kurs von diesem Wert ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 00:09:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.413.662 von boersentrader02 am 13.11.07 19:22:23Donnerwetter, heute haben wir ja schon den Kurs von vorgestern. :p

      Wird bestimmt nicht mehr lange dauern dann ist er, der Kurs, auch aktuell.

      Das wäre prima. Warten wir es ab.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 09:29:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich glaube, ihr müsste jetzt ganz stark sein bei den nächsten kursen :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:47:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.573 von Geistig_Verwirter am 16.11.07 09:29:47:confused::confused: Also dieser Kommentar verwir(r)t mich geistig ... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 09:58:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ lucia: die Experten von Tiberius gehen von fallenden Rohstoffpreisen aus. Gerade auch für Öl, Weizen, Gold. Da wäre es dann mit den schönen Gewinnen beim Platinum erst einmal vorbei! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 22:19:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warten wir ab, wo der Kurs am Montag ist.

      Bin sehr gespannt darauf, jedenfalls auch auf den Kursverlauf des Goldes. Aber genauso spannend wird es bei Silber und Öl.
      Der Verlauf des es ist jedenfalls erst mal gut.




      Avatar
      schrieb am 19.11.07 00:28:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na bitte, Gold steigt wieder. Sehr schön für alle Investierten.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 00:32:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Aus dem BRAVO-Thread entnommen.

      Die Jagd beginnt - Silber konfisziert

      Ich möchte Sie hiermit davon in Kenntnis setzten, dass um 8 Uhr morgens rund 1 Dutzend FBI und Secret Service Beamte das Liberty Dollar Büro in Evansville gestürmt haben.Über einen Zeitraum von ca. 6 Stunden beschlagnahmten sie das gesamte Gold, Silber, Platin und Palladium, insgesamt rund 2 Tonnen, welches am letzten Freitag geliefert wurde.

      Sie beschlagnahmten zudem alle Unterlagen und PCs und froren sämtliche Konten ein.Wir haben nun kein Geld und auch kein Metall. Wir haben auch keine Aufzeichnungen darüber, was geordert wurde oder Ihnen gehört. Wir haben rein gar nichts mehr, aber wir werden dafür kämpfen, dass dieser massive Eingriff in unsere Freiheit und unser Recht, richtiges Geld gemäß der amerikanischen Verfassung, zu besitzen, gewahrt wird.

      Das schlimmste jedoch ist, dass all das Gold und Silber, welches in der Sunshine Mint zur Deckung der Zertifikate und des digitalen Geldes gehalten worden ist, ebenfalls konfisziert wurde. Und das obwohl Edmond C. Moy, der Vorsitzende der Münzprägeanstalt in einem Brief an einen US-Senator bekräftigt hatte, dass man den Paragraphen 486 nicht verletzt habe und das ganze somit nicht illegal sei.

      Sogar die Druckformen für die Gold und Silber Liberties wurden mitgenommen.Der Grund für diese Aktion liegt wohl darin, dass der größte Teil der Liberty Dollars sich direkt in den Händen der Menschen befand.

      Nur eine Million, von insgesamt 20 Mio. $, war in digitaler oder in Papierform im Umlauf.Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, es kann einige Zeit dauern, bis Ihre Order ausgeführt wird… wenn überhaupt… es hängt nun alles von den durch uns unternommenen Schritten ab.

      Jeder, der eine nicht ausgeführte Order oder digitales bzw. Papiergeld sein Eigen nennt, sollte sich uns bei der Sammelklage anschließen und eine Entschädigung verlangen. Wir können es der Regierung nicht erlauben, unser Geld zu stehlen! Bitte lassen Sie das nicht zu! Viele von Ihnen haben die Artikel gelesen, welche die Regierung und die Federal Reserve zitieren, wonach der Liberty Dollar legal sei.

      Sie haben nichts Unrechtes getan. Sie haben das Recht dazu. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass Amerika wieder eine auf einen Wert gestützte Währung erhält.Bitte leiten Sie diese wichtige Mitteilung weiter, so dass jeder, welcher den Liberty Dollar benützt, über diese Situation informiert ist.Vielen Dank für Ihre Unterstützung in dieser dunklen Zeit, in welcher die verdammte Regierung und der Dollar auf neue Tiefstände sinken.

      Bernard von Nothaus

      siehe auch www.libertydollar.org und silberinfo.de

      Also: Augen und Ohren offen halten und v.a. auch selbst mal den eigenen gesunden Menschenverstand anschalten...

      defiantcookie
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:29:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.is-asp.pbc.deutsche-bank.de/chart/funds_small?r Kurs war gestern 199, 69 euro, das ist doch schon was, oder ?

      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:33:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.648 von boersentrader02 am 21.11.07 19:29:57Kann den Chart nicht zeigen, warum nicht`?

      Die Deutsche Bank läßt sich nicht in die Karten gucken.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 20:32:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Leider nur den Kurs von Montag,19.11.07 , aber immerhin schon etwas.

      Hier ist der Chart, jetzt hab ich ihn



      Schaut euch den Verk.-Prospekt an:

      http://www.de.x-markets.db.com/pdf/DE/flyer/flyerLU021646717…
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 11:56:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Leute legt euer Geld in physisches Gold an-.
      Es kommen schlimme Zeiten auf alle zu.


      Nur meine Meinung.

      Hier ist ein Artikel aus dem Gold-Thread von heute. Schreiber ist sie34


      FBI wirbt für Ron Paul
      Goldene Zeiten in den USA?


      Wenig beachtet von der Öffentlichkeit und den Medien entwickelt sich seit einigen Jahren in den USA eine Bewegung, die “richtiges Geld” anstelle des wertlosen Dollar in Umlauf bringt. Im Gegensatz zum “offiziellen Dollar” der Nationalbank Federal Reserve gibt es den “Liberty Dollar”, eine Münze aus Edelmetall. Gestückelt von 1 Dollar (Kupfer), 20 Dollar (Silber), 1000 Dollar (Gold) bis 2000 Dollar (Platin) gelten die Münzen vor allem in Kreisen von Geldsystemkritikern als Äquivalent zum verhassten Zahlungsmittel der Federal Reserve.

      Nun sollen die Münzen, die in ihrem Nennwert wie in guten alten Zeiten dem Goldstandard entsprechen, angeblich die Herrschaft des Dollars bedrohen. Der Staat schritt schleunigst ein, um die Vormachtstellung der in privaten Besitz befindlichen Federal Reserve Bank, die in den USA auch die gesetzlich nicht festgeschriebene Einkommenssteuer eintreibt, zu sichern. Selbst der Tagesspiegel aus Berlin kommt nicht umhin, über den skandalösen Fall zu berichten:

      Normalsterbliche in Amerika hatten von der „inflationssicheren“ Konkurrenzwährung nichts gehört, geschweige denn eine Münze in Händen gehalten. Aber das wachsame FBI leitete bereits vor zwei Jahren eine Untersuchung ein. In der Begründung beschrieben die Strafverfolger den finsteren Plan der Privatmünzer so: Deren Ziel sei es, „das Finanzsystem der USA zu unterminieren und nicht von der Regierung autorisierte, konkurrierende Münzen auszugeben, um das Bundesbanksystem und die zentrale Steuerbehörde aufzulösen“.

      Nun schlug die Bundespolizei zu. Sie durchsuchte das Haus einer Rädelsführerin in Washington, die zugleich Steuerberaterin ist, das Haus des Chefs der Vertriebsfirma Not Haus in Florida und den Betrieb Sunshine Minting in Idaho, der neben Gedenk- und Sportmedaillen auch den „Liberty Dollar“ prägt. Sie beschlagnahmte zehntausende Münzen und die Prägemetalle Gold und Platin im Millionenwert.

      Doch wie es der Zufall will, ging der Staatscoup ideologisch nach hinten los. Der Schlag des FBI bringt plötzlich Ron Paul’s Ideen mehr und mehr ins Rampenlicht und wirbt für ihn in der Öffentlichkeit.

      Paul ist ein vehementer Kritiker der Federal Reserve und Verfechter der Rückkehr zu den Werten der Amerikanischen Verfassung. Zu seinen Wahlkampfversprechen gehört es unter anderem, das Steuermonopol der “Privatbank” FED zu brechen. Er vertritt die Position, dass nur die Einzelstaaten das Recht haben, Steuern zu erheben.

      Aber auch in Hinblick auf den Dollar treffen Ron Paul und die nun beschlagnahmten Münzen den Nerv in der amerikanischen Gesellschaft. Viele Bürger misstrauen der Bundesregierung in Washington und deren Wirtschafts- und Finanzpolitik. Paul beruft sich auf die Werte der Verfassungsgründer - eine Forderung, die in den USA zur Zeit eine regelrechte Graswurzelbewegung auszulösen scheint.

      Ihm zu Ehren hatte der private Münzpräger Bernard von Nothaus, derPaul selbst gar nicht kennt, sogar einen “Ron-Paul-Dollar” geprägt. Als Silberdollar “Vote for Truth” mit einem Nennwert von 20 Dollar erreicht die Münze nun mittlerweile unter Ron-Paul-Fans bei Ebay-Versteigerungen bis zu 300 Dollar. Sollten die Überschüsse in den Wahlkampf gehen, wäre das eine gute Initiative. Offensichtlich verdienen jedoch andere an der Prominenz und Beliebtheit des Kandidaten aus Texas.

      Die plötzliche Aktualität des “Liberty Dollars” aber löst in den USA ganz andere Fragen aus: Die nach der Rolle der Federal Reserve, die nach der “Legalität” - entsprechend derzeitigem Recht kontra Treue zur Konstitution. Und in diesem Sinne hat Ron Paul selbst gerade gestern ein wichtiges Statement zu der Staatsaktion gegen den “Liberty Dollar” abgegeben.

      Im amerikanischen Fernsehen ist der “Liberty Dollar”, Ron Paul und der Wert des Federal-Reserve-Geldes nun eines der großen Themen. Nie zuvor wurden diese Widersprüche so offen in TV-Shows zur Sprache gebracht wie jetzt gerade. Wacht Amerika wirklich auf?

      Ab der nächsten Woche wird Politblog eine Reihe mit Berichten über den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Ron Paul beginnen, die auch die aktuellen Kampagnen vorstellt und der Frage nachgeht: Welche Chancen hat Ron Paul tatsächlich?
      http://politblog.net/internationale-politik/fbi-wirbt-fuer-r…
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 23:45:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.858 von boersentrader02 am 22.11.07 11:56:22So sieht er aus, ist er nicht schön ? Immerhin ist er richtig Geld wert.


      Avatar
      schrieb am 25.11.07 20:54:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das ist die derzeitige Aufteilung dieses Fonds.
      Sehr wahrscheinlich haben die Fondsbetreiber in der letzten Zeit bestimmt etwas mehr Gold hinzu getan.

      Wer kann mir sagen wo ich die aktuelleren Prozent-Werte erfahren kann ?

      Avatar
      schrieb am 25.11.07 20:57:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Habe das Datum vergessen einzusetzten.

      Hier ist die letzte Aktualisierung:
      Die Stamm- und Strukturdaten dieses Fonds stammen vom 11.12.2006
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:01:25
      Beitrag Nr. 28 ()


      Das ist der Kursverlauf in den letzten 3 Monaten: Schwarz ist der DAX.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 18:04:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.136 von boersentrader02 am 25.11.07 20:54:53Hallo
      schau doch beim Emmitenten nach

      http://www.de.x-markets.db.com/DE/showpage.asp?pageid=291&in…

      viel Spaß
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 08:03:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was soll denn der Chartvergleich mit dem DAX: Aktien und Rohstoffe = Äpfel und Birnen. Vergleiche ihn mit anderen Rohstoffinvestments!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:30:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft (EUR)
      vom 26.11.07

      200,52 EUR--------+1,19 EUR------+0,60 %
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:18:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:04:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.660.839 von boersentrader02 am 04.12.07 16:18:57tja ... bei einem Anteil von 65% Rohöl/Heizöl ... und Öl fällt nun mal gerade ... aber keine Sorge ... es kommen wieder andere Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 20:43:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.664.865 von LotharSch am 04.12.07 21:04:37Bist wohl im falschen Thread, Rohöl steigt schon wieder, ist doch schön, oder ?

      Sprit wir auch wieder teurer dann kann es noch was werden mit diesem Fond.
      ----------------------------------------

      Ich sage nur, Jungs passt auf eer Geld auf. Marc Faber ist wieder unterwegs und malt alles Pechschwarz. Nur die Goldtrader und Kurzanleger in amerikanischen Anleihen können gewinnen.

      News - 05.12.07 13:26
      Portfolio: Marc Faber sieht wieder schwarz

      Der Börsenguru Marc Faber prophezeit panische Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank zur Stärkung der Konjunktur. Deshalb kauft er jetzt kurzlaufende US-Anleihen.

      Marc Faber genießt einen legendären Ruf - zumindest unter den Pessimisten an der Börse. Der gebürtige Schweizer mit Büro in Hongkong sagte die Japan-Baisse voraus, den Börsencrash 1987, die Asienkrise und den Kollaps der Hightech-Aktien im Frühjahr 2000. Und weil er schon so gern vor dem Untergang warnt, heißt sein Börsenbrief "Gloom, Boom & Doom Report".

      Jetzt macht "Dr. Doom" seinem Ruf als Pessimist wieder einmal alle Ehre: Der Investor sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die amerikanische Notenbank Fed im zweiten Halbjahr "in Panik" geraten und die Zinsen senken wird, um der Konjunktur unter die Arme zu greifen.

      Faber befürchtet, dass sich die US-Konjunktur im zweiten Halbjahr dieses Jahres entgegen den Prognosen nicht erholt und die Zahlungsausfälle bei bonitätsschwachen Krediten weiter steigen werden.

      Bei den Banken haben die überfälligen Hypothekenzahlungen im ersten Quartal den höchsten Stand seit 1994 erreicht. Die Investmentbank Bear Stearns musste vergangene Woche gar verlustbringenden Hedge-Fonds mit einem Kredit über 1,6 Mrd. $ unter die Arme greifen.

      Die Fondsmanager hatten in Collateralized Debt Obligations (CDOs) investiert, komplexe Finanzprodukte, die mit Hypothekenanleihen niedriger Bonität besichert sind. Auch die Fondsgesellschaft Caliber Global Investment, die ebenfalls Subprime-Hypothekenkredite im Portfolio hat, geriet in Schwierigkeiten.

      Sollte die Fed kalte Füße bekommen, dürfte Fabers Wette aufgehen
      "Die Probleme am Subprime-Markt und am CDO-Markt werden noch deutlicher zutage treten", prognostiziert Faber, der in Hongkong 300 Mio. $ verwaltet. Sollte die Fed wirklich kalte Füße bekommen und die Konjunktur mit Zinssenkungen zu unterstützen versuchen, dürfte Fabers jüngste Wette aufgehen: Er hat nämlich zweijährige amerikanische Staatsanleihen gekauft, die erfahrungsgemäß sensibel auf Entscheidungen der Zentralbank reagieren.

      Amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren scheut Faber dagegen: Die Rendite von nur gut fünf Prozent sei unattraktiv. "Das ist eines der schlechtesten Investments, das Sie machen können", behauptet er. "Ich kann Ihnen ein Portfolio mit asiatischen Anleihen zusammenstellen, das auf eine Dividendenrendite von sechs Prozent kommt."

      Faber gilt als "Contrarian", er ist also meist anderer Meinung als die Mehrheit der Marktteilnehmer. Mit diesem Ansatz hat man qua Definition nicht viele Freunde, aber intelligent verfolgt ist diese Strategie erfolgreich. Man koppelt sich vom Herdenverhalten ab. Gold gegenüber ist Faber positiv gestimmt: 2001 hatte er Investoren geraten, das Edelmetall zu kaufen.

      Seitdem hat sich der Unzenpreis mehr als verdoppelt. Die Zuversicht bei den chinesischen Marktteilnehmern macht ihn jedoch immer misstrauischer: "Es ist bekannt, dass Analysten auf dem Höhepunkt oft am optimistischsten sind."


      Von Darren Boey und Bernd Mikosch
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 20:52:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Kurs ist heute gestiegen, ist doch schön.

      189,65 EUR
      +0,02 EUR
      0,01
      %
      Vortag 189,63 EUR Datum 04.12.2007 18:52:37
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 20:40:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      191,77 Dies ist der Kurs vom Nikolaustag,
      +3,39
      +1,80 %
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 00:01:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 23:04:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Diesen Beitrag sollte eigentlich jeder Börsianer gelesen haben.


      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 08:28:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wenn Konjunktur runter, dann auch Rohstoffpreise runter. Und das wird dem DB Plati dann auch nicht bekommen.
      Aber vielleicht gehts ja auch nicht runter und es gibt ein soft landing in den Staaten?
      Bin mir immer noch nicht im Klaren, ob man einen Stoppkurs setzen sollte bei diesem Fonds.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 12:36:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.834.331 von Geistig_Verwirter am 21.12.07 08:28:32Zum Jahresabschluss 2007 liegt der Kurs aber über 200 Euro.

      Und nach den Szenarien die im kommenden Jahr die gesamten Rohstoffe nach oben treiben sollen, bin ich eigentlich sicher, dsss der Kur noch höher gehen wird.

      Dsas der Kurs steigt, ist keine Frage, nur bis wohin, das ist hier die Frage ?

      Lies dies und du wirst schlauer sein:

      http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2007-85_Voraussch…
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 10:46:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wir werden noch unsere Freude an diesem Fond haben.

      Gold steigt unaufhaltsam, z.Zt über 886,10 US/ 9.1.08 und auch die Agrarerzeugnisse, wie z. B. Weizen halten sich auf hohem Niveau.


      http://www.financial.de/newsroom/rohstoffe/128438.html
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 20:51:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Goldpreis: 900 Dollar-Marke im Blick

      Der Goldpreis hat auch am Mittwoch abermals ein neues Allzeithoch erreicht. Angesichts anhaltender Rezessions- und Inflationsängste an den weltweiten Finanzmärkten dürfte die Rekordjagd des Edelmetalls auch in den kommenden Monaten weiter anhalten. Anleger verabschieden sich zunehmend aus unsicheren Investments und flüchten in den "sicheren Hafen" Gold.

      Nachdem der Goldpreis bereits am Dienstag eine neue Rekordmarke aufgestellt hatte, stieg der Preis für den Rohstoff auch im Mittwochshandel weiter an. Im asiatischen Geschäft sprang der Preis für Gold erstmals auf 891,50 Dollar je Feinunze und markierte damit erneut ein neues Allzeithoch. Die psychologisch wichtige Marke von 900 Dollar könnte angesichts der anhaltenden Verunsicherung an den internationalen Finanzmärkten bereits in absehbarer Zeit geknackt werden.

      Gerade im Zusammenhang mit der schwächelnden US-Wirtschaft, die insbesondere durch die Auswirkungen der Hypothekenkrise aktuell stark angeschlagen ist, flüchten Anleger derzeit in Goldinvestments, die als sicherer Hafen gelten. Zentralbanken können den Konjunktursorgen zwar mit weiteren Zinssenkungen entgegenwirken, was allerdings auf der anderen Seite die Inflationsgefahr weiter erhöht.

      Der US-Dollar, der bereits im vergangenen Jahr stark unter Druck geraten war, könnte dadurch weiter geschwächt werden. Gold wird in Dollar gehandelt, daher steigt der Preis für den Rohstoff tendenziell zur Abschwächung der US-Währung. Eine weitere Inflationsgefahr geht zudem von dem immer noch hohen Ölpreisniveau aus. Die Rekordjagd beim "schwarzen Gold" wirkt sich zunehmend belastend auf eine ganze Reihe von Branchen aus.

      Neben ökonomischen Ursachen für die derzeitige Hausse bei Gold treibt darüber hinaus auch eine deutlich gestiegene Nachfrage den Preis. Gerade in Schwellenländern wie China und Indien ist die Goldnachfrage in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Produktion stagniert hingegen. Das wichtigste Förderland des Edelmetalls, Südafrika, meldet seit Jahren sogar sinkende Produktionsmengen. Die Erschließung neuer Goldvorkommen lohnt sich vielfach erst bei einem deutlich höheren Preisniveau.

      Der Goldexperte der Commerzbank, Eugen Weinberg, sieht im Zusammenhang mit der aktuellen Situation an den Finanzmärkten und der weiter steigenden Nachfrage beim Goldpreis weiterhin Potenzial: "Ich glaube, dass der Preis in den nächsten Monaten durchaus über 900 Dollar steigen wird", so der Experte gegenüber dem Manager Magazin.

      Weinberg warnte jedoch auch vor einer möglichen Korrektur im zweiten und dritten Quartal 2008, da momentan der Optimismus sehr hoch sei. Spätestens im vierten Quartal werde sich der Goldpreis dann jedoch bei 900 Dollar stabilisieren. "Auch ein Preis von 1000 Dollar wäre in diesem Jahr nicht auszuschließen", so der Experte weiter.

      Eine Ressourcenknappheit werde es nach Einschätzung von Weinberg allerdings nicht geben: "Ich kaufe diese These nicht. Die Ressourcen werden uns auch in 100 Jahren nicht ausgehen. Die Kosten werden weiter steigen und damit auch die Preise, aber Gold, Öl und Gas wird auch für unsere Nachkommen noch ausreichen. Darüber sollte man sich keine Sorgen machen", so der Goldexperte im Interview.

      Die Anleger können auf verschiedene Arten von dem steigenden Goldpreis profitieren. Neben dem Kauf des Edelmetalls in physischer Form stehen den Marktteilnehmern eine Reihe weiterer Finanzprodukte zur Verfügung. Zertifikate und Optionsscheine, die den Goldpreis abbilden, werden aktuell ebenso stark nachgefragt, wie Fonds oder Exchange Traded Funds zum Thema. Zudem verzeichneten jüngst auch die Anteilsscheine von Minenbetreibern oder Bergbaukonzernen größere Kurssprünge.


      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:11:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      wenn die weltkonjunktur runter geht, dann fallen auch die Rohstoffpreise und der Fonds geht in die Knie.
      Ich frage mich immer noch: wo sollte man einen stopkurs setzen bei diesem teil?
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 18:55:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      Schade das die eingestellten Kurse bei w:o soweit von der Aktualität entfernt sind.

      Werden die Kurse von der Fondgesellschaft nicht gemeldet ?
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:36:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die Notenbank in USA senkt den Zins und darum geht das Gold sofort ab.

      Hier ist der steile Aufstieg des Goldes:

      Avatar
      schrieb am 25.01.08 13:44:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Nationaler Notstand": Südafrika stellt Goldabbau ein25.01.2008 | 12:20 | (DiePresse.com)

      Probleme bei der Stromversorgung zwingen die südafrikanischen Goldproduzenten zu dem Schritt. Die dadurch bedingte Verknappung treibt den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch.

      Die drei größten Goldproduzenten sowie der weltweit größte Platin-Hersteller haben am Freitag in Südafrika ihren Abbau wegen Problemen bei der Stromversorgung gestoppt. Die Regierung des Landes bezeichnete die Krise bei der Elektrizitätserzeugung als einen nationalen Notstand.

      "Strom nur zur Notversorgung"
      AngloGold Ashanti, Gold Fields und Harmony Gold Mining teilten mit, sie seien von dem südafrikanischen Stromkonzern Eskom informiert worden, dass das staatliche Unternehmen die Versorgung nicht garantieren könne. "Wir haben Strom nur zur Notversorgung laufen", zitiert die südafrikanische Zeitung "Business Day" AngloGold-Sprecher Steve Lenahan. Unklar ist demnach auch, wann die Produktion wieder aufgenommen werden kann.

      Harmony Gold-Chef Graham Briggs wiederum glaubt nicht an eine rasche Lösung. Er fürchtet einen Verlust von rund 300 Kilogramm Gold, die pro Tag nun nicht gefördert werden können.

      Auch beim weltgrößten Platin-Produzenten Anglo Platinum steht alles still. "Wir wissen nicht, wie lange das dauern wird", sagt auch hier Sprecher Trevor Raymond.

      Südafrika: Gold wichtiger Wirtschaftsfaktor
      Der Goldbergbau macht laut einem Bericht der Deutschen Presseagentur dpa gut fünf Prozent von Südafrikas Brutto-Inlandsprodukt aus. In Jahr 2006 war die Wirtschaft des größten afrikanischen Landes um 5,4 Prozent gewachsen. Experten befürchten allerdings, dass sich das Wachstum infolge der Stromkrise abschwächen könnte.

      Eskom musste in den vergangenen zwei Wochen die Stromversorgung einschränken, da das staatliche kontrollierte Unternehmen nicht in der Lage war, den Elektrizitätsbedarf von Firmen und Einwohnern zu decken.

      Goldgräber: China löst Südafrika ab
      Erst vor einer Woche war bekannt geworden, dass Südafrika bei der Goldförderung seinen weltweiten Spitzenplatz zum ersten Mal seit über hundert Jahren abgeben muss. 272 Tonnen des wertvollen Edelmetalls förderte der Staat am Kap 2007. Zur Spitzenposition reichte das aber nicht mehr, denn in China wurden 276 Tonnen gefördert.

      Goldpreis steigt auf neues Hoch
      Der Goldpreis ist angesichts eines schwachen Dollar und der Sorge vor einer Verknappung des Angebots - bedingt durch den Abbaustopp in Südafrika - am Freitag auf einen neuen Rekordstand geklettert. Die Feinunze des Edelmetalls kostete in der Früh bis zu 919,80 Dollar (627,3 Euro) nach 907 Dollar im späten New Yorker Handel am Donnerstag. Auch der Platinpreise war zwischenzeitlich auf ein Rekordhoch von 1.640 Dollar je Feinunze gestiegen. (Ag./Red.)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 17:08:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hier das Pendant zum DB Platinum: DB X-TRACKERS DBLCI - OY BALANCED ETF 1C (WKN: DBX1LC. Ist breiter gestreut (14 Commodities) vom Heizöl, übers Kupfer, Gold, Weizen usw. bei ähnlcher Strategie: Bei beiden gibt es eine flexible Gewichtung der Commidities im Index. Aufgrund der breiteren Streuung ist die Performance etwas geringer als beim DB Platinum, ist aber weniger volatil. Die TER beträgt lediglich 0,55% im Gegensatz zu 2% Ausgabeaufschlag (Diba) und 1,2% Verwaltungsgebühr beim Platinum. Kann es sein, dass der DB X-TRacker die bessere Wahl ist ?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 17:17:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.171.060 von eden04 am 25.01.08 17:08:24Werde mal diesen Wert im Auge behalten.

      Bei dem DB Platinum bin ich nämlich in dieser woche ausgestiegen.

      Der Kurssurz am Anfang der Woche hat mich nervlich geschockt.
      Bin mal gespannt wie es mit diesen beiden Werten weiter geht.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 17:36:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      War gestern kurz davor in den DB X-TRacker einzusteigen. Hab's mir dann anders überlegt. Ich denke ebenfalls, dass es im Moment besser ist, mit dem Einstieg bis vielleicht zum Sommer abzuwarten.
      Im Moment scheinen mir die Kurse auf einem recht hohen Niveau zu sein.
      Wenn sie noch weiter steigen sollten, war's mal wieder die falsche Entscheidung...;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:53:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.171.484 von eden04 am 25.01.08 17:36:41Ich gehe davon aus, dass der der hoch einsteigt auch tief fallen kann.

      So habe ich lieber meine Gewinne gesichert wenn auch nicht sehr viel. Aber was ist schon viel für einen Kleinanleger.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 19:45:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      ja, Rohstoff- und Rohstoffaktien-Fonds sind immer für eine oder andere (schmerzhafte) Überraschung gut.
      Vor allem die Rohstoff-Fonds haben einen gewissen Zocker-Charakter. Hinzu kommt, dass wie in einem anderen Forum gesagt wurde - der DB-Rohstoff-ETF gar nicht so passiv sein soll. Ohne, dass das näher erläutert wurde, vermute ich mal, dass damit wie beim Platinum die flexible Gewichtung der Rohstoffe gemeint ist. Das sind einfach zuviel Unwägbarkeiten und zu wenig Historie.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 22:51:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.172.424 von boersentrader02 am 25.01.08 18:53:01So habe ich lieber meine Gewinne gesichert wenn auch nicht sehr viel. Aber was ist schon viel für einen Kleinanleger

      Schonmal darüber nachgedacht, dass wir uns in einer langfristigen Rohstoffhausse befinden, die noch Jahre gehen wird?
      Wo wird der Fonds wohl in 1, 2 oder 5 Jahren stehen?

      Wer in kleinen Dimensionen denkt, wird auch immer Kleinanleger bleiben.
      Große Gewinne erzielt man nur in dem man auf die richtigen Trends setzt und langfristig investiert bleibt.
      Trotzdem viel Erfolg weiterhin. :)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 23:00:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.105 von eden04 am 25.01.08 19:45:17Was hat das Investieren in einen Rohstoff-Fonds mit Zocken zu tun?
      Rohstoffe sind DIE Anlageklasse der nächsten Jahre.

      Unwägbarkeiten? Zu wenig Historie?

      Der Index der DB DBLCI MR existiert seit über 10 Jahren und ist durch seine flexible Gewichtung der erfolgreichste Rohstoffindex.
      Vergleich den Index doch einfach mal mit dem RICI oder dem CRB.;)
      Kein Wunder das der DB Platinum Commodity 2007 von allen reinen Rohstoff-Fonds (nicht Rohstoffaktien) die beste Performance hatte.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 09:45:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Das mit der langfristigen Rohstoffhausse, da gibt es 2 Meinungen zu. Und diejenigen, die von fallenden Preisen im Zuge einer Rezession ausgehen, sind nicht geringe wenige und die dümmsten. Also so megaoptimitisch wäre ich da nicht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 14:30:07
      Beitrag Nr. 55 ()
      da gebe ich Geistig_Verwirter Recht. Ich sehe das auch differenzierter. Ich gehe von einer Rezession in den USA aus (wer nicht?). Desweiteren gehe ich davon aus, dass sich begleitend die Weltwirtschaft zumindest abkühlt. Das bremst die Nachfrage nach Industriemetallen u.a. industriell verarbeiteten Rohstoffen (z.B. Öl). Dagegen wächst gleichzeitig die Unsicherheit und die Dollarentwicklung ist auch unklar, was Edelmetallen helfen könnte(!), vor allem Gold (wenn nicht die Notenbanken größere Bestände verkaufen). Silber wird allerdings in großem Umfang industriell verarbeitet. Aussichtsreich halte ich ferner die Agrarrohstoffe. Auch alles, was mit Wasser zu tun hat, ist m.E. unabhängig von Konjunkturzyklen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 12:04:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.583 von Geistig_Verwirter am 02.02.08 09:45:01Natürlich gibt es immer 2 Meinungen. So funktionieren Märkte; es gibt immer einen Käufer und einen Verkäufer.
      Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. :)
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 12:12:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.850 von WinniePu am 02.02.08 14:30:07Deiner Antwort kann ich grundsätzlich zustimmen.
      Besonders auch die Aussagen zu Gold und den Agrarrohstoffen.

      Allerdings gibt es aus meiner Sicht der Dinge einen Hauptfaktor, der Treiber für die langfristige Rohstoffhausse ist (völlig losgelöst von Rezession USA, usw.):

      Die hemmungslose Ausweitung der Geldmenge (betrifft alle Papierwährungen) durch die Notenbanken = Inflation
      Bedeutet, dass echte Werte wie Rohstoffe an Wert gewinnen im Vergleich zu jeder Papierwährung.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 12:20:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.583 von Geistig_Verwirter am 02.02.08 09:45:01" ... diejenigen ... sind nicht geringe wenige und die dümmsten ... "

      Nutzt Intelligenz etwas an der Börse ?????
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 13:58:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.254.091 von CaptainProton am 03.02.08 12:20:33Dummheit jedenfalls nützt nichts!
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 09:44:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      @59: da wäre ich mir nicht so sicher (vor allem in deinem Fall !! :D).
      Es gab da mal das Experiment mit dem Schimpansen, der mit Dartpfeilen auf eine Kurstafel werfen sollte. Nach einem Jahr waren seine Treffer dann besser als sämtliche Expertentipps... :keks:
      aber ernsthaft: Stichwort "Chaostheorie" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:39:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.679 von Geistig_Verwirter am 04.02.08 09:44:41So langsam schläft euer Rohstofftreat ja ein.

      Hallo Geistig Verwirter
      ...Experiment mit dem Schimpansen, der mit Dartpfeilen auf eine Kurstafel werfen sollte ...
      Da kriegt das Schimpfwort "blöder Affe" ja eine vollkommen andere Bedeutung ...

      ne, mal im Ernst
      Von einer Rezession kann sich wahrscheinlich nichts abkoppeln, ausser vielleicht mein Sparbuch. Das entwickelt sich seit 40 oder 50 Jahren prächtig.

      Aber ansonsten ...

      Das Wiedererstarken des Dollars lässt die Preise von Öl, Edelmetallen und anderen Rohstoffen fallen. Große Hedge-Fonds wie Red Kite mussten heftige Einbußen hinnehmen. Nur auf dem Agrarmarkt sieht es anders aus: Weizen erreichte in Chicago ein Rekordhoch.


      ollaranstieg%20Rohstoffpreise/293798.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Dollaranstieg%20Rohstoffpreise/293798.html
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:38:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.631 von LotharSch am 07.02.08 08:39:31ausser vielleicht mein Sparbuch. Das entwickelt sich seit 40 oder 50 Jahren prächtig.

      :laugh::laugh::laugh:

      Das ist der Spruch des Tages! Was sind denn 10.000,- DM die vor 40 Jahren auf ein Sparbuch angelegt wurden heute noch wert?
      Was hat vor 40 Jahren ein Mittelklasse PKW gekostet? Oder eine Nahrungsmittel? Oder Benzin?

      Übrigens:
      In Deutschland haben die Menschen im letzten Jahrhundert schon 2 mal Ihre "sicheren" Sparbuchguthaben komplett verloren (1923 und 1948)!
      Schonmal darüber nachgedacht?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:59:02
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.952 von lucia30 am 07.02.08 15:38:35...witzig ... selten so gelacht :laugh::laugh:

      Mein Sparbuch hat sich in den letzen 50 Jahren fast verdoppelt. Das musst du erst mal nachmachen.:p
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 16:36:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.271 von LotharSch am 07.02.08 15:59:02:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:20:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.271 von LotharSch am 07.02.08 15:59:02Mein Sparbuch hat sich in den letzen 50 Jahren fast verdoppelt. Das musst du erst mal nachmachen.

      nur durch die zinsen oder hast du gelegentlich auch was eingezahlt???

      also ich muss zumindest sagen, dass mein sparbuch im laufenden jahr die beste performance von all' meinen geldanlage gemacht hat... :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 22:08:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.536 von kerrie_kip am 07.02.08 18:20:52Hallo Kerrie

      ... arme ... Sparbuch beste Performance ... da musst du noch üben.

      Aber es ist wohl Glaubenssache oder besser Risikobereitschaft ob man auf Aktien/Fonds setzt oder die paar Kröten eher "sicher" anlegt.

      Ich "habe" auch Depots die auf Sicherheit und Kontinuität ausglegt sind. Die sind auf Immobilienfonds, Festverzeinsliches und teilweise auf geschlossene Fonds aufgebaut.
      Ich muss sagen, so in den letzen paar Wochen komm ich mit meinem eigenen Depot da nicht mehr hinterher.

      Aber hier ist ja ein Rohstoffthreat, und ich persönlich mag Rohstoffe. Angefangen mit dem World Mining (seit über 10 Jahren), inzwischen teile ich die Anlagesumme zwischen World Mining und dem VCH auf, und so vor 4 Wochen (also Ende 2007) habe ich mir noch den DB X-Tracker DLBCI (LU0292106167) ins Depot gelegt.

      Aber mit dem VCH bin ich nicht so glücklich. Die Performance ist ok, aber die Gebühren sind astronomisch .. Wolfgang Mayr ist einfach geldgeiler Fondsmanager.

      Der Platinum Commodity (Threatthema) hätte mich auch interessiert, aber ... so is halt.

      Schau mer mal wie das Depot bis zum Jahresende aussieht.

      Ich jedenfalls glaube weiterhin an Agrarrohstoffe, Metalle und Energierohstoffe

      Ich bin mir nur nicht sicher wie ich darauf setze. Per Fonds, ETF oder Zertifikate.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 15:10:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      - Das meint der weltbeste Portfoliostratege!
      - Die Übernahmewelle wird auf den Goldsektor übergreifen
      - Rohstoffaktien werden vom Risikoinvestment zum sicheren Hafen



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      Donald Coxe ist der globale Portfoliostratege von BMO Capital Markets. BMO (Bank of Montreal) ist die größte Bank in Kanada und Donald Coxe wurde im Jahr 2007 zum besten Portfoliostrategen der Welt gekürt.

      Coxe ist seit 35 Jahren für institutionelle Kunden zuständig und seine Vorträge, gespeist mit einem unglaublichen Wissen bezüglich historischer Zusammenhänge und Ableitungen für die Zukunft, sind legendär. Hoch erfreut waren wir, als er den fast 1.000 anwesenden Zuhörern erzählte, dass wir gerade Zeuge von historischen Umwälzungen werden, die schon bald in die Geschichtsbücher eingehen werden.

      Bis circa 1800 n. Chr. waren China und Indien die führenden Wirtschafts- und Handelsmächte der Welt. Mit der industriellen Revolution, welche diese beiden Giganten verschlafen haben, hat sich dieses Verhältnis zu Gunsten Europas und der USA verschoben. Bis zum Jahr 2050 wird aber der "historische Normalzustand", der sich auch aus der Bevölkerungszahl ableitet, wieder hergestellt.

      Das ist soweit nichts Neues und Sie als treuer und aufmerksamer Leser unseres Börsenbriefes wissen dies natürlich längst.
      Coxe ist der Meinung, dass der aktuelle Zyklus im Rohstoffsektor sehr viel länger dauern wird, als sich dies "alle Zuhörer in diesem Raum" vorstellen können.

      Während Rohstoffaktien seit Sommer 2007 vermehrt als "Risiko-Investments" gesehen werden (wegen möglicher US-Rezession), prophezeite er, dass sich diese Ansicht bald um 180 Grad drehen wird!

      Das neue Hoch im Kupfer und vielen anderen Rohstoffen dürfte diesbezüglich ein erster Weckruf für Investoren gewesen sein.

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      Rohstoffaktien werden von Risikopapieren zum "sicheren Hafen"!


      Coxe prophezeite, dass die derzeitigen Bewertungsabschläge der als "riskant" angesehenen Rohstoffaktien sich in wenigen Jahren in Bewertungsaufschläge verwandeln werden!

      Sprich: Wenn heute ein Rohstoffproduzent mit einem KGV von 8 bis 10 gehandelt wird, dann wird dieser in wenigen Jahren ein KGV von 15-20 und am Ende des Bullenmarktes gar von weit höheren KGV zugebilligt bekommen. Er schließt sogar ähnliche Exzesse wie bei den Technologieaktien Ende der 90er nicht aus.

      Doch bis dahin seien wir noch mindestens 10 Jahre entfernt. Er ist sich sicher, dass dieser Umdenkprozess (dass Rohstoffaktien eben weniger riskant sind, als Technologie oder Finanzwerte und die meisten anderen Aktien) derzeit gerade angestoßen wird.
      Coxe glaubt, dass die Annahme, Rohstofftitel seien kurzen Zyklen unterworfen, die größte Fehleinschätzung ist, welche im Markt vorherrscht. Aufgrund der gut 20-jährigen Baisse von 1980 bis 2001 seien viele Investoren bezüglich des neuen, langen Rohstoffzyklus immer noch skeptisch.

      Hart ins Gericht ging Coxe mit der eigenen Analystenbranche. Die heute 25 bis 35-jährigen Analysten seien "Kinder der Technologiebubble" Ende der 90er Jahre. Es gibt heute immer noch zig Mal mehr Technologieanalysten als Minenanalysten.

      Erst wenn sich dieser Trend in den nächsten 10 Jahren umgekehrt hat und jeder Uni-Absolvent am liebsten ins Bergbaugeschäft oder Minenbusiness einsteigen will, dann sollte man hellhörig werden. Aber davon seien wir noch "meilenweit" entfernt.

      Den US-Aktienmarkt (S&P 500) würde er schon aufgrund der Tatsache, dass darin nur 2 Rohstoffwerte enthalten sind, als klaren Underperformer der nächsten Jahre betrachten. Zudem rechnet Coxe, der Ende 2007 von Brendan Wood zum besten Strategen weltweit gekürt wurde, dass bei nun weiter steigenden Rohstoffpreisen bald eine weitere Übernahmewelle einsetzen wird.

      Besonders dann, wenn die Aktien weiter zum Teil auf "Rezessionsniveau" verharren und die Schere zwischen Rohstoff- und Aktienpreisen weiter auseinander geht.

      Vor allem im Goldsektor ist in den nächsten 12 Monaten mit einer massiven Konsolidierungswelle zu rechnen - die Capital Markets-Abteilung von BMO sei derzeit "very busy" diesbezüglich! Je größer die Gesellschaft und die Reserven/Ressourcen desto größer werden die Bewertungsaufschläge bei Übernahmen ausfallen. Weltklasse-Liegenschaften von Explorern sollen nun immer mehr in den Fokus der großen Gesellschaften rücken.

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      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:00:12
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.977 von boersentrader02 am 02.03.08 15:10:36Mann ... ich komm mir vor wie auf einer Kaffeefahrt.

      Wie auch in den letzten Jahren, waren die beiden Visionäre Donald Coxe und Robert Friedland mit ihren Ausführungen zum Mittagsessen am Montag und Dienstag absolute Höhepunkte.

      Und ... was haben sie gegessen ?? Erinnert mich an Harry und Sally
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 18:48:19
      Beitrag Nr. 69 ()
      5. Goldpreis kurz vor der 1000 US$-Marke

      In der letzten Woche konnte der Goldpreis noch einmal deutlich zulegen und den erst in der Vorwoche neu aufgestellten Rekord von gut 950 US$ übertreffen. Am Freitag übersprang der Preis für eine Feinunze des edlen Metalls dann sogar die Marke von 975 US$ (644 €) und markierte pünktlich zum Wochenschluss ein neues Rekordhoch.
      Seit Beginn des Jahres ist der Goldpreis damit bereits um 16 Prozent gestiegen. Getrieben wurde diese Rekordjagd von wieder zunehmenden Inflationsängsten in den USA und einem weiter sehr schwachen Dollar. Enttäuschende Stimmungsindikatoren verbreiteten dort eine pessimistische Stimmung. So stiegen die Erzeugerpreise in den USA unerwartet deutlich stark.

      Aber auch auf Eurobasis konnte der steigende Goldpreis den zurückfallenden Dollar überkompensieren. Das gelbe Metall befindet sich derzeit in einem langfristigen Haussetrend. Daher ist eine Trendwende auch bei kleineren Rückschlägen derzeit recht unwahrscheinlich, da Gold besonders in Krisenzeiten bei den Anlegern sehr beliebt ist.

      Die sich zuspitzende Geld- und Finanzmarktkrise, sowie die Konjunkturängste in den USA dürften deshalb den Goldpreis weiter stützen. Nach Ansicht von Experten ist es lediglich noch eine Frage der Zeit bis die Marke von 1000 US$ je Feinunze Gold genommen wird.

      Besonders kurzfristig orientierte Anleger investieren derzeit hohe Summen in Gold. Aber auch „traditionelle“ Faktoren stützen die Rekordjagd. Die Schmuckindustrie sorgt derzeit für eine anhaltend hohe Nachfrage. Hauptabnehmer sind hier die USA, Indien, China und Saudi-Arabien.

      Viele Anleger fragen sich, wie hoch das edle Metall denn überhaupt noch steigen kann? Natürlich stellt die kurzfristig angepeilte Marke bei 1000 US$ ein optisches Highlight dar. Nach Berechnungen des World Gold Council müsste sich der Goldpreis jedoch noch einmal verdoppeln, wenn das alte Rekordhoch aus dem Jahr 1980 auch unter Berücksichtigung der Preissteigerungsraten – also inflationsbereinigt – übertroffen werden soll.

      Denn erst ab einem Goldpreis von ca. 2000 US$ könnte man streng genommen von einem neuen Allzeithoch sprechen, so die US-Rechenkünstler. Demnach wäre also noch genügend Luft nach oben vorhanden. Und tatsächlich rechnet die Mehrheit der Marktbeobachter im Moment damit, dass der Goldpreis weiter steigt.

      Die Zahl derer, die ein Nehmen der 1000-US$ Marke im ersten Halbjahr 2008 für möglich hält, wächst täglich. Ein Händler fasst die Situation treffend zusammen: „Niedrige Zinsen, steigende Preise und ein stockendes Wachstum, das ist Gift für eine Währung. Daher sehen viele Anleger im Gold einen sicheren Hafen.“

      Allerdings mehren sich auch die Stimmen, die von einem sich mittelfristig erholenden Dollar sprechen. Das würde ein weiteres Ansteigen des Goldpreises dann erschweren.

      Fazit:
      Derzeit spricht vieles für einen weiteren Anstieg des Goldes. Das Szenario eines vierstelligen Goldpreises halten viele Insider für sehr wahrscheinlich. Solange die Unsicherheiten bezüglich der US-Konjunktur und der Finanzmarktkrise weiter anhalten, wird der Goldpreis wohl weiter in diesen Höhen zu finden sein.

      Momentan ist in der relativ konservativen Anlage Gold, eine Menge Musik zu finden. Allerdings ist das Metall auch schon sehr gut gelaufen. Daher sind Rückschläge in diesem schon etwas aufgeheizten Markt jederzeit möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn es der Goldpreis nicht schafft, die wichtige psychologische Marke von 1.000 US$ zu nehmen.

      Sollte der Preis gleich im ersten Anlauf über die Marke klettern, so ist die Wahrscheinlichkeit auf weitere Liquiditätszuflüsse in den Goldmarkt sehr hoch. In einem solchen Szenario bestehen gute Aussichten auf einen weiteren kurzfristigen Anstieg von mindestens 10 Prozent.

      Herausgeber:
      Investor Alert
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 22:04:48
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hält sich trotz der momentaren Misere eigentlich recht gut, oder ?:O

      Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie den Kurs immer erst 3 - 4 Tage später veröffentlichen-

      von User "rainolaus" aus dem RSM Thread geklaut:
      Sellout am Rohstoffmarkt - Ende der Hausse oder Korrektur im Aufwärtstrend?

      Die Turbulenzen an den Finanzmärkten und die Sorgen vor einer deutlichen Abschwächung der US-Konjunktur haben in den letzten Tagen auch auf den Rohstoffsektor übergegriffen. Lange Zeit hatten sich die Commodities von den übrigen Märkten abgekoppelt. Jetzt kamen die Preise jedoch in sehr kurzer Zeit auf breiter Front ins Rutschen. So gaben beispielsweise Öl, Nickel und Platin in nur drei Handelstagen etwa 10% nach. Bei Kakao und Zucker lag das Minus sogar bei 15%.

      Ist damit die seit Mitte 2007 andauernde steile Hausse der Rohstoffe Geschichte - oder handelt es sich nur um eine Korrektur in einem weiterhin intakten Aufwärtstrend?
      Der Sellout an den Rohstoffmärkten dürfte im wesentlichen darauf zurückzuführen sein, dass sich im Zuge der Krise um die Investmentbank Bear Stearns die Risikoaversion der Investoren weltweit schlagartig wieder deutlich reduziert hat.

      Dies dürfte nur ein temporäres Phänomen sein, denn die fundamentalen Treiber der Rohstoffrallye bleiben unverändert intakt. Der Rohstoffhunger in China und Indien ist weiter ungebrochen. Zudem scheinen beide Länder weiterhin relativ immun gegen eine Abschwächung der US-Konjunktur.

      Insbesondere die Nachfrage nach Öl und Basismetallen dürfte aus dieser Region weiterhin dynamisch bleiben und mögliche Dellen aus den USA überkompensieren. Auch bei den Agrarrohstoffen sollte sich die Rallye fortsetzen. Alleine die in den USA angestrebte Erhöhung der Ethanolproduktion bis 2022 um 400% dürfte Zucker & Co. demnächst wieder Auftrieb verschaffen.

      Schließlich dürfte auch der Goldpreis wieder anziehen. Finanzmarktkrise, anhaltend hohe Inflationsraten und weitere Zinssenkungen der Notenbanken sollten dazu führen, dass Gold nach dem jüngsten Abstecher über die 1.000-Dollar-Marke nicht zum letzten Mal in diesem Jahr in vierstelligen Regionen notiert hat.

      © Dr. Frank Schallenberger
      Commodity Analyst
      Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
      äter veröffentlichen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 23:00:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      20. März 2008 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
      KREDITDEBAKEL
      OECD erwartet Konjunkturcrash in USA - Öl- und Goldpreis stürzen in Rekordtempo
      Rasant sinkende Rohstoffpreise bedeuten Alarmstufe rot: ein sicheres Zeichen, dass es mit der Wirtschaft tatsächlich bergab geht. Jetzt ist es soweit. Der Ölpreis fällt, der Goldpreis auch. Zu allem Unglück prophezeite die OECD den USA auch noch zwei Quartale mit Nullwachstum - die Börsen legten trotzdem zu.

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      Frankfurt am Main - Bei Öl und Gold schien es in den vergangenen Wochen nur bergauf zu gehen - allen Börsenbeben und Anzeichen für einen weltweiten Wirtschaftsabschwung zum Trotz. Doch das scheint vorbei zu sein. Das Fass US-Leichtöl WTI verbilligte sich am Freitag in der Spitze um fast drei Prozent auf 99,59 Dollar, zuletzt lag er um 101 Dollar. Auch der Goldpreis geriet spürbar unter Druck. Die Feinunze (33,1 Gramm) verbilligte sich bis zum Mittag um satte vier Prozent auf 905,65 Dollar.

      Sinkende Rohstoffpreise sind immer das sicherste Zeichen dafür, dass es mit der Wirtschaft nun tatsächlich bergab geht - kein gutes Omen für die USA.



      REUTERS
      Händler an der Chicago Mercantile Exchange in Chicago: Die Finanzkrise hatte die Börsen die ganze Woche über fest im Griff


      Der Grund für die schlechte Stimmung am Rohstoffmarkt sind Experten zufolge die jüngsten Prognosen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). "Das Wirtschaftswachstum der USA wird in den ersten beiden Quartalen sehr schwach sein", sagte OECD-Chefökonom Jorgen Elmeskov. Im ersten Vierteljahr ist den Berechnungen zufolge nur noch mit 0,1 Prozent Wachstum zu rechnen, im zweiten Quartal werde die Konjunktur dann total stagnieren. Das milliardenschwere Steuerprogramm, das Präsident George W. Bush aufgelegt hat, werde an der Situation kaum etwas ändern, sagte Elmeskov.


      Soll der Staat Zocker- Banken retten?
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      112 Beiträge
      Neuester: Heute 22:00 Uhr
      von Horst Ziegler

      Immerhin: Für deutsche Politiker mag der OECD-Bericht auf den ersten Blick tröstend sein. Die Konjunkturprognose für das erste Quartal der Bundesrepublik erhöhten die Ökonomen nämlich leicht um 0,2 Punkte auf 0,6 Prozent. Für das zweite Quartal rechnet die OECD mit einem Wachstum von 0,4 Prozent. Damit hat Bundesfinanzminister Peer Steinbrück nun von führenden internationalen Ökonomen schriftlich, was er seit Tagen stoisch wiederholt: dass die Krise die deutsche Wirtschaft bisher noch nicht trifft.

      Auf den zweiten Blick stellt sich die Lage freilich etwas anders dar: Zwar sagte der OECD-Deutschlandexperte Felix Hüfner der Nachrichtenagentur dpa: "Man muss klar sagen, dass das erste Quartal soweit wohl besser läuft als gedacht." Die Aufwärtsrevidierung sei Folge der guten Zahlen für Deutschland, etwa in der Industrieproduktion, am Bau oder beim Ifo-Geschäftsklima-Index. "Die Auftragslage ist stabil, der Export läuft gut." Doch Hüfner fügt auch hinzu: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Deutschland die Folgen der internationalen Börsenbeben zu spüren bekommt.

      Ackermann wiegelt ab

      Angesichts solch ernüchternder Erkenntnisse dürfte die Diskussion um ein stärkeres Eingreifen der Politik in die Krise auch in der kommenden Woche weitergehen. Auch wenn Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann seine Äußerungen zum Versagen des Marktes - die die Debatte vor einigen Tagen auslösten - teilweise zurücknahm. Es gehe ihm nicht "um den Ruf nach dem Staat und die Rettung von Investoren", sagte er. Gewerkschafter, Ökonomen und Politiker hatten Ackermann vorgeworfen, er versuche Verluste auf die Allgemeinheit abzuwälzen.


      MEHR ÜBER...

      Finanzkrise Ölpreis OECD FSA zu SPIEGEL WISSEN Inzwischen haben aber auch führende britische Banker nach dem Staat gerufen. Wie der Sender BBC berichtete, wollten Chefs mehrerer Großbanken ihre Position bei einem Treffen mit dem Gouverneur der Bank of England, Mervyn King, deutlich machen. Dabei geht es dem Vernehmen nach neben Möglichkeiten zur stärkeren Absicherung von Krediten auch um Maßnahmen gegen die Verbreitung geschäftsschädigender Gerüchte im Finanzsektor.

      Das Treffen wurde vereinbart, nachdem die staatliche britische Finanzaufsichtsbehörde FSA am Mittwoch eine Untersuchung wegen der Verbreitung von falschen Angaben über angebliche Liquiditätsprobleme bei Großbritanniens größter Hypothekenbank HBOS eingeleitet hatte. Die Aktien von HBOS waren durch die Gerüchte am Londoner Finanzhandelsplatz um bis zu 17 Prozent gefallen, ehe sie sich wieder leicht erholten.

      Die Finanzkrise hielt die Börsen sowieso in der gesamten Woche fest im Griff. Am Montag erschütterte der Notverkauf der Investmentbank Bear Stearns die Aktienmärkte. Die US-Notenbank überschwemmte die Märkte daraufhin geradezu mit Geld und senkte am Dienstag den Leitzins um 75 Basispunkte. Danach ging es trotzdem weiter auf und ab.

      An diesem Freitag legten die US-Börsen wegen der geringeren Inflationsgefahr und auch der gesunkenen Ölpreise deutlich zu: Der Dow Jones und der Nasdaq Composite schlossen 2,2 Prozent im Plus, der breiter gefasste S&P-500-Index 2,4 Prozent.

      Angesichts der turbulenten Woche sind die Verluste, mit denen der Dax schließlich an diesem Freitag schloss, sogar noch moderat: Der deutsche Leitindex verabschiedete sich mit einem Minus von 0,65 Prozent bei 6319,99 Zähler in die Osterfeiertage. Im Wochenvergleich fiel er damit um rund zwei Prozent oder 130 Punkte. Für den MDax ging es am Donnerstag um 0,99 Prozent auf 8223,53 Zähler nach unten. Der TecDax verlor 0,35 Prozent auf 701,80 Zähler.

      ase/dpa/dpa-AFX/Reuters

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542801,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 23:09:09
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.702.937 von boersentrader02 am 20.03.08 23:00:26Hier kann man genau sehen wo die Kurse in der nächsten Woche hingehen werden.:D

      Nach unten, oder aber auch nicht ???? :confused:


      http://www.godmode-trader.de/markets/commodities/
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 19:02:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      Gold fällt wieder, oder nicht :confused::confused:? Je nachdem von wo wir ausgehen. :confused:


      http://www.kitco.com/images/live/gold.gif
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 10:22:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      Welchen Fonds empfehlt ihr für Rohstoffe? Gibt es einen wo variabel arbeiten kann, also Rohstoff Quote von 0-100%.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 10:00:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:16:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.267 von yakima am 09.06.08 10:00:36Was ist das hier ? WKN ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:18:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.267 von yakima am 09.06.08 10:00:36Sorry, falscher Threat!
      voriges posting bitte ignorieren!
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 18:09:57
      Beitrag Nr. 78 ()
      Weiß jemand von euch, wie dieser Fonds steuerlich zu behandeln ist? Der enthält doch SWAPs, die für die Wertsteigerungen verantwortlich sind und diese sollen doch nach aktuellen Stand nicht unter die Bestandsschutzregelung bei Kauf bis 31.12.2008 fallen.
      Oder sehe ich da gerade etwas falsch?
      LG
      Tino
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 20:52:32
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.267 von yakima am 09.06.08 10:00:36http://www.finanzen.net/fonds-berichte/Jim-Rogers-Gold-kann-…


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