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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6673)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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      schrieb am 02.04.07 16:23:18
      Beitrag Nr. 11.053 ()
      wenn die analysten vom kauf der aktie abraten abraten !!;) so war das schon immer !!
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:02:40
      Beitrag Nr. 11.052 ()
      :(:(Nordex scheint der Damp raus zu sein...Kein Dynamik wie vor einigen Tagen..Niedrige Umsätze..Wohin führt die Bewegung mittlefristig??????:eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 15:49:29
      Beitrag Nr. 11.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.622.920 von GunterGabriel am 02.04.07 15:08:06Hallo Gunter Gabriel
      Spätestenz beim nächsten Orkan mit 300 km/h und der wird kommen!!!
      Hab bei uns im Wald hier noch nie so viele entwurzelte Bäume gesehen...Dann sind die Windmühlenbauer wieder maximal im Gespräch.
      Dann kann auch mal das Dach eines Kohlekraftwerkschef wegfliegen...
      der wacht dann auch auf.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 15:08:06
      Beitrag Nr. 11.050 ()
      Ab wann wird eigentlich voraussichtlich die Übernahme bei Repower gelaufen sein und wer rechnet damit, dass die Party dann hier weitergeht?
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 09:15:08
      Beitrag Nr. 11.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.234 von Mokele am 31.03.07 14:35:44dena-Netzstudie II startet:
      30 Prozent Erneuerbare Energien bis 2020/25

      + 01.04.2007 + Der zweite Teil der dena-Netzstudie wird darstellen, wie der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung im Zeitraum 2020 bis 2025 auf 30 Prozent gesteigert werden kann.
      Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat jetzt den Startschuss gegeben für eine weitere Studie zum Ausbau der Windenergie in Deutschland.

      dena-Geschäftsführer Stephan Kohler: "In den nächsten Jahren werden die Weichen für die zukünftige Stromversorgung in Deutschland gestellt. Wir haben jetzt die Chance, die Herausforderungen zum Klimaschutz mit dem Ausbau der regenerativen Energien zu verbinden. Mit der dena-Netzstudie II erhalten wir ein strategisches und tragfähiges Konzept, das eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Stromversorgung gewährleistet. Voraussetzung ist, dass der notwendige Ausbau des Höchstspannungsübertragungsnetzes, wie wir ihn in der dena-Netzstudie I aufgezeigt haben, rechtzeitig realisiert wird".

      In der Studie werden u.a. folgende Fragen untersucht: Welche Auswirkungen hat die verstärkte Einspeisung von Windenergie auf das Höchstspannungsübertragungsnetz? Wie transportiert man Windstrom aus Nord- und Ostsee zum Festland und dann weiter zu den Verbrauchsschwerpunkten im Landesinneren? Wie können die Übertragungssysteme optimiert werden? Welche Stromspeicher sind besonders geeignet? Geprüft wird außerdem, wie die Flexibilität der Stromerzeugung erhöht und die Windprognosen verbessert werden können.

      Im Vordergrund steht dabei vor allem die Sicherheit der Stromversorgung auch in technisch schwierigen Situationen, zum Beispiel bei zu starkem oder zu geringem Windaufkommen und in Spitzenlastzeiten. Die Szenarien der Studie gehen davon aus, dass 20.000 Megawatt aus Offshore-Windparks und 28.000 Megawatt aus Windparks an Land ins deutsche Stromnetz eingespeist werden. Zum Vergleich: Im Jahr 2006 waren in Deutschland insgesamt rund 20.000 Megawatt Windenergie an Land installiert.

      Die Studie wird branchenübergreifend erstellt und finanziert. Ein Konsortium um das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln wird im Auftrag der dena die Studie erarbeiten. Daran beteiligt sind: Deutsche Windenergie Institut (DEWI), EnBW Transportnetze AG, E.ON Netz GmbH, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (ewi), Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET), RWE TN Strom GmbH und Vattenfall Europe Transmission GmbH. Zusätzlich werden studienbegleitend externe Sachverständige die Ergebnisse auf Plausibilität prüfen.

      Private und öffentliche Projektpartner finanzieren die Studie. Beteiligt sind das Bundeswirtschaftsministerium, das Bundesumweltministerium sowie Unternehmen und Verbände der Übertragungsnetzbetreiber, der Windbranche, der Anlagenhersteller, der konventionellen Energiewirtschaft und der Zulieferindustrie: Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, VGB Power Tech, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer - Power Systems, Verband der Netzbetreiber, Verband der Elektrizitätswirtschaft, Vattenfall Europe Transmission, Siemens, RWE Transportnetz Strom, Forum Offshore Windenergie - Offshore Stiftung, Energiewerke Weser Ems, EnBW Transportnetze, E.ON Netz, Bundesverband Windenergie, BARD Engineering, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit.

      Alle Projektpartner werden über eine Projektsteuerungsgruppe in die Studienerstellung einbezogen. Die dena leitet die Projektsteuerungsgruppe und koordiniert das gesamte Projekt. Erste Ergebnisse werden für Ende 2008 erwartet.
      Die dena-Netzstudie II setzt die im Frühjahr 2005 abgeschlossenen Arbeiten an der dena-Netzstudie I fort. Sie entwickelte Lösungen für die Integration erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2015 und einem Anteil an der Stromerzeugung von 20 Prozent.

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      schrieb am 31.03.07 14:35:44
      Beitrag Nr. 11.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.358 von DiegoDiggler am 30.03.07 11:18:50Hast mich irgendwie falsch verstanden.
      Ich meinte nicht deine WP-Order. Oder hast Du etwa bei Nordex was bestellt ? ;)
      Ich meinte die hohen Summen einzelner Aufträge die NDX immer
      mehr erhält.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:20:01
      Beitrag Nr. 11.047 ()
      hallo freunde des windes;)


      ich denke wenn die 24 seitwerts vorbei sind gehts aufwärts:)


      nur ein gedanke


      gruss an alle

      bobo
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 19:59:40
      Beitrag Nr. 11.046 ()
      Dresdner Bank rechnet mit Investitionsboom bei erneuerbarer Energie
      30.03.2007 [08:59]

      Studie: bis zu Versechsfachung des Marktvolumens möglich


      Die Dresdner Bank rechnet in den kommenden Jahren mit einem weltweiten Investitionsboom bei Anlagen für erneuerbare Energien. Bis zum Jahr 2020 könnte sich das Marktvolumen auf jährlich bis zu 250 Mrd. Euro deutlich erhöhen. Dies entspräche nahezu einer Versechsfachung des derzeitigen globalen Marktvolumens. „Das ist eine beeindruckende Entwicklung“, sagte Otto Steinmetz, Vorstands­mitglied der Dresdner Bank, am Donnerstag auf der Klima-Konferenz „EVER Monaco 2007“.

      Derzeit hat der Markt für erneuerbare Energie ein weltweites Volumen von rund 45 Mrd. Euro. Nach den Worten von Steinmetz vergrößert sich der Markt bis zum Jahr 2020 „konservativ geschätzt“ auf 115 Mrd. Euro. „Gemäßigt optimistische Prognosen“ rechnen sogar mit Beträgen bis zu 250 Mrd. Euro, sagte Steinmetz unter Hinweis auf Analysen der Volkswirte von Dresdner Bank und Allianz.

      Insbesondere in Deutschland werde sich das Investitionsvolumen der erneuerbaren Energien schon in den nächsten Jahren deutlich erhöhen. Sollte sich der Anteil der erneuerbaren Energiequellen wie im Koalitionsvertrag vereinbart bis zum Jahr 2012 auf 20 Prozent der Gesamtstromerzeugung erhöhen, werden sich die Investitionen in Anlagen für erneuerbare Energien nach Einschätzung der Dresdner-Bank-Ökonomen auf 70 Mrd. Euro pro Jahr erhöhen.

      Angesichts steigender Kosten für die Bildung – ein komplettes Studium kostet derzeit zwischen 39.000 und 64.000 Euro – sind 52,3 Prozent der befragten Eltern bereit, künftig noch stärker privat für Schule, Universität & Co. in die Tasche zu greifen. 26,2 Prozent sind nicht dazu bereit, und 19,2 Prozent fehlen nach eigenen Angaben die finanziellen Mittel. Um den eigenen Kindern einen besseren Start ins Berufsleben durch erstklassige Bildung zu ermöglichen, sind 80,6 Prozent der befragten Eltern bereit, auf eigene Konsumwünsche zu verzichten.

      Auch die Allianz wird sich an den Investitionen beteiligen. Nach den Worten von Steinmetz, der Vorsitzender der Allianz Klima-Experten­gruppe („Allianz Climate Core Group“) ist, wird der Münchner Finanzkonzern bis zum Jahr 2010 bis zu 500 Mio. Euro in Projekte für erneuerbare Energie anlegen. Ein Großteil des Geldes werde in Windenergie-Projekte investiert. Schon heute sei die Allianz an zahl­reichen Windkraftwerken beteiligt, darunter große Windparks in Brandenburg sowie in Italien.

      Wie Otto Steinmetz auf der Konferenz „EVER Monaco 2007“ weiter betonte, unterstütze die Allianz den Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die CO ₂-Emissionen bis zum Jahr 2050 um 60 bis 80 Prozent zu reduzieren.


      Kontakt:
      Kontakt für Presse:
      Martin Halusa, Tel. +49 69 263-50750
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:50:10
      Beitrag Nr. 11.045 ()
      och ! ich fand die zockerei immer ganz lustig :) :)
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 11:18:50
      Beitrag Nr. 11.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.649 von Mokele am 30.03.07 09:23:16Dann hast Du meine Order wohl nicht gesehen! Eine Kleinst-Nordex-Position für nen Kleinstaktionär! Bin jetzt zum zweiten Mal hier, diesmal soll´s was Längerfristiges werden. Immerhin wird das Papier nicht mehr ganz so hin und hergezogt, wie noch vor einem Monat! Mal schauen! :)
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