GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 163)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.098.365 von petersylvester am 16.09.11 17:28:54http://www.n-tv.de/wirtschaft/Automarkt-kennt-keine-Krise-ar…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.092.595 von Valueandi am 15.09.11 16:08:56"kürzeste Baissezeit sein" ........Dein wort in gottes ohr.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.092.365 von Kurve1 am 15.09.11 15:36:27was sich heute und morgen abspielt und abspielen wird sind nur Hebelzockereien vor dem Verfallstermin.
darüber muss man sich im Klaren sein. montag dürfte es schon wieder abwärts gehen.
Ich rechne also mit neuen Tiefs besonders bei einer so volatilen AKtie wie Grammer. Da kommt man noch günstiger rein,kein Kaufdruck nötig- nur meine meinung.
Dennoch bleibe ich dabei es wird eine der kürzesten Baissen der Neuzeit sein.
darüber muss man sich im Klaren sein. montag dürfte es schon wieder abwärts gehen.
Ich rechne also mit neuen Tiefs besonders bei einer so volatilen AKtie wie Grammer. Da kommt man noch günstiger rein,kein Kaufdruck nötig- nur meine meinung.
Dennoch bleibe ich dabei es wird eine der kürzesten Baissen der Neuzeit sein.
Zitat von Valueandi: . Erst Ende Oktober dürften wir das gröbste überstanden haben,ich halte Pulver im Vorrat und gut trocken.
Wie kommst Du darauf? Meinst Du die Schuldenangst sowie Konjunktursorgen sind dann urplötzlich verflogen? Ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn Du recht hättest, doch so recht daran glauben, kann ich nicht.
Das Schlimme ist, dass meist nicht die reale Wirtschaft den Finanzmarkt in eine Krise führt, sondern eine "Finanzmarktkrise" die reale Wirtschaft mitreißt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.087.148 von Muckelius am 14.09.11 17:27:38ich würde noch nicht so sicher sein. Morgen verfallen die hebelpapiere und kurzfristig steigen die AKtien um dann wieder in die Binsen zu gehen-nur meine Meinung. Der SChreckmonat Oktober steht auch noch vor der Türe. Erst Ende Oktober dürften wir das gröbste überstanden haben,ich halte Pulver im Vorrat und gut trocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.083.578 von petersylvester am 14.09.11 07:31:4414.09.2011 11:17 Uhr
Grammer: Top-Chance bei überschaubarem Risiko
Markus Horntrich
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/grammer--top-c…
Grammer: Top-Chance bei überschaubarem Risiko
Markus Horntrich
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/grammer--top-c…
für eine lumpige mk von ca 128,43 Mio. EUR sollten
langsam übernahmegerüchte aufkommen.
langsam übernahmegerüchte aufkommen.
sorge von einer rezession ist unbegründet, sagen die nachrichten, soeben.
die maschinenbauer wachsen diese jahr um 4%!
nützt dem kurs leider auch nichts, der kann leider nicht lesen.
die maschinenbauer wachsen diese jahr um 4%!
nützt dem kurs leider auch nichts, der kann leider nicht lesen.
Die aktuelle Situation bei Grammer beurteilt die LampeBank folgendermaßen:
Grammer: noch keinerlei Krisenanzeichen
07.09.11 15:50
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die Grammer-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein.
Hauptthema auf der Roadshow mit CFO Alois Ponnath und Leiter IR Ralf Hoppe in Frankfurt sei die Rezessionsangst gewesen. Grammer sehe dafür (noch) keinerlei Anzeichen: Die Nachfrage halte unverändert an, die Visibilität reiche aktuell bis Ende November. Die mit den Q2-Zahlen erhöhte Guidance (Umsatz +10% auf 1 Mrd. EUR; EBIT-Marge von 4,4%) habe weiterhin Bestand. Die Gesellschaft erwarte frühestens für Weihnachten eine Verlängerung der Werksferien bei den OEMs, um die Kapazitäten anzupassen, konkrete Belege dafür gebe es aber nicht.
Für ein Abschwächen der Nachfrage sei die Gesellschaft deutlich besser aufgestellt als vor der letzen Krise: Der operative Break-even liege bei 750 bis 800 Mio. EUR, d.h. ein Absatzrückgang um 20% könnte noch verkraftet werden. Die 500 in Deutschland in der letzten Krise abgebauten Stellen seien nicht wieder besetzt worden. Der Bedarf werde im Wesentlichen durch Zeit- und Leiharbeiter abgedeckt, die Raum zum Atmen bieten würden. Mit der Neustrukturierung der Finanzierung im August sei die Gesellschaft zu besseren Konditionen durchfinanziert bis 2013 (dann werde ein 70 Mio. EUR Schuldscheindarlehen fällig). Hieraus würden sich Zinseinsparungen von 1,5 bis 2,0 Mio. EUR in 2012ff ergeben.
Zudem habe die Gesellschaft diverse höhermargige Neuanläufe für 2012, die Umsatz und Ergebnis stützen sollten: Für die neue A/B-Klasse von Daimler werde ab Ende 2011 die Mittelkonsole geliefert (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 25 Mio. EUR p.a.). Mit dem neuen Lkw-Sitz hätten zwei Neukunden akquiriert werden können, die vorher vom Wettbewerber Isringhausen beliefert worden seien (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 25 Mio. EUR p.a.). Für die chinesische Variante des Audi A6 werde ebenfalls ab 2012 die Mittelkonsole gebaut (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 15 Mio. EUR p.a.).
Von daher seien die Analysten optimistisch, dass die Gesellschaft auch bei einem leichten Rückgang der Automobilproduktion in 2012 (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 4 bis 5%) eine stabile Entwicklung aufweisen könne. Ihr Modell hätten sie an die neue Finanzierungsstruktur angepasst. Das DCF-basierte Kursziel laute unverändert 18 EUR.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Grammer-Aktie, die aktuell für zwei Drittel des Buchwertes zu haben ist. (Analyse vom 07.09.2011) (07.09.2011/ac/a/nw)
Grammer: noch keinerlei Krisenanzeichen
07.09.11 15:50
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die Grammer-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein.
Hauptthema auf der Roadshow mit CFO Alois Ponnath und Leiter IR Ralf Hoppe in Frankfurt sei die Rezessionsangst gewesen. Grammer sehe dafür (noch) keinerlei Anzeichen: Die Nachfrage halte unverändert an, die Visibilität reiche aktuell bis Ende November. Die mit den Q2-Zahlen erhöhte Guidance (Umsatz +10% auf 1 Mrd. EUR; EBIT-Marge von 4,4%) habe weiterhin Bestand. Die Gesellschaft erwarte frühestens für Weihnachten eine Verlängerung der Werksferien bei den OEMs, um die Kapazitäten anzupassen, konkrete Belege dafür gebe es aber nicht.
Für ein Abschwächen der Nachfrage sei die Gesellschaft deutlich besser aufgestellt als vor der letzen Krise: Der operative Break-even liege bei 750 bis 800 Mio. EUR, d.h. ein Absatzrückgang um 20% könnte noch verkraftet werden. Die 500 in Deutschland in der letzten Krise abgebauten Stellen seien nicht wieder besetzt worden. Der Bedarf werde im Wesentlichen durch Zeit- und Leiharbeiter abgedeckt, die Raum zum Atmen bieten würden. Mit der Neustrukturierung der Finanzierung im August sei die Gesellschaft zu besseren Konditionen durchfinanziert bis 2013 (dann werde ein 70 Mio. EUR Schuldscheindarlehen fällig). Hieraus würden sich Zinseinsparungen von 1,5 bis 2,0 Mio. EUR in 2012ff ergeben.
Zudem habe die Gesellschaft diverse höhermargige Neuanläufe für 2012, die Umsatz und Ergebnis stützen sollten: Für die neue A/B-Klasse von Daimler werde ab Ende 2011 die Mittelkonsole geliefert (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 25 Mio. EUR p.a.). Mit dem neuen Lkw-Sitz hätten zwei Neukunden akquiriert werden können, die vorher vom Wettbewerber Isringhausen beliefert worden seien (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 25 Mio. EUR p.a.). Für die chinesische Variante des Audi A6 werde ebenfalls ab 2012 die Mittelkonsole gebaut (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 15 Mio. EUR p.a.).
Von daher seien die Analysten optimistisch, dass die Gesellschaft auch bei einem leichten Rückgang der Automobilproduktion in 2012 (Bankhaus Lampe-Erwartungen: 4 bis 5%) eine stabile Entwicklung aufweisen könne. Ihr Modell hätten sie an die neue Finanzierungsstruktur angepasst. Das DCF-basierte Kursziel laute unverändert 18 EUR.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Grammer-Aktie, die aktuell für zwei Drittel des Buchwertes zu haben ist. (Analyse vom 07.09.2011) (07.09.2011/ac/a/nw)
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