GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 188)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.044.550 von petersylvester am 15.02.11 17:54:04es gibt wie immer eine branchenrotation. ich bleibe bis zu einem SL investiert. In den nächsten zwei bis drei monaten kommt sie wieder auf den screnne und dann will ich investiert sein!
fazit des heutigen tages:
..vol. 3*höher als gestern
..nur geringe kurssteigerung
..ruhiger kursverlauf
..keine ausreißer
..und 18,50 war mein wunsch sk
morgen, dasselbe bild.
..vol. 3*höher als gestern
..nur geringe kurssteigerung
..ruhiger kursverlauf
..keine ausreißer
..und 18,50 war mein wunsch sk
morgen, dasselbe bild.
Zeit Kurs Umsatz
15:59:44 18,345 615
15:59:44 18,345 326
15:59:43 18,300 5.131
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mal sehn wenn andere analy..... ihre einschätzungen zum besten geben.
ich für meinen teil, bin zu meinem grammer invest wesentlich positiver eingestellt weil,
die gesamte autobranche lt.fachleuten
stark aufwärts gerichtet ist.
ich für meinen teil, bin zu meinem grammer invest wesentlich positiver eingestellt weil,
die gesamte autobranche lt.fachleuten
stark aufwärts gerichtet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.040.717 von Wertesucher am 15.02.11 10:34:38Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors wieder.
ich denke,dieser autor ist nicht investiert!
ich denke,dieser autor ist nicht investiert!
Die FAZ schreibt heute zu Grammer:
Grammer-Aktie dürfte im Seitwärtstrend bleiben
Die deutsche Autoindustrie hatte auch 2010 ein gutes Jahr. Das unterstreichen die vom Zulieferer Grammer vorgelegten Geschäftszahlen. Doch angesichts von Sorgen um die Rohstoffpreise dürfte die Notiz trotz günstiger Bewertung im Seitwärtstrend bleiben.
Von Martin Hock
15. Februar 2011 Die Automobilindustrie gehört zu den Krenbranchen der deutschen Industrie. Was Wunder also, wenn zum einen Anleger auf diese setzen, wenn die Konjunkturdaten es hergeben und zum anderen die Konjunktur gut ausschaut, wenn es in der Branche läuft.
Dass es in der Branche derzeit läuft, zeigen immer wieder die Geschäftszahlen der Branchenunternehmen, so auch des Zulieferers Grammer, ehemals eine Sattlerei und nunmehr Hersteller von Sitzsystemen.
Im Geschäftsjahr 2010 kletterte der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 27,8 Prozent auf 929,3 Millionen Euro. Damit übertraf Grammer die zuletzt im November angehobene eigene Prognose von rund 872 Millionen Euro ebenso deutlich wie die durchschnittliche Analystenschätzungen von 885 Millionen Euro.
Der Betriebsgewinn erreichte 32,7 Millionen Euro nach einem Verlust von 23,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die Marge erreichte 3,5 Prozent und lag damit am oberen Ende der Prognosespanne. Der Anstieg sei sowohl auf den höheren Umsatz als auch auf die Maßnahmen zur Erhöhung der Effizienz und der Senkung der Kosten zurückzuführen.
Indes reicht das Ergebnis nicht an die Rekorde der Jahre 2001 bis 2007 heran, in denen Grammer zumeist mehr als 40, einmal sogar mehr als 50 Millionen Euro verdiente. Analysten hatten im Mittel allerdings mit etwas weniger, namentlich nur mit 31,1 Millionen Euro gerechnet.
Und immer wieder China
Im vierten Quartal trug die gute Nachfrage in beiden Segmenten zu einem Anstieg des Umsatzes auf rund 252,3 (208,9) Millionen Euro bei. Das Ebit wuchs um 8,9 Millionen auf rund 9,7 Millionen Euro.
Der Bereich Automotive, in dem Grammer beispielsweise Armlehnen, Kopfstützen und Seitenpolster verkauft, profitierte von neuen Produkten sowie von der steigenden Nachfrage nach Premium-Fahrzeugen aus dem Ausland, vor allem aus den Vereinigten Staaten und China. Der Umsatz stieg auf rund 610,2 Millionen Euro nach 495,5 Millionen Euro im Krisenjahr 2009.
Der Umsatz mit Sitzsystemen stieg um 38,6 Prozent auf 342,5 Millionen Euro. Hier habe vor allem die steigende Lkw-Nachfrage und ein wachsender Markt für Offroad-Fahrzeuge ausgewirkt, speziell in China und Brasilien.
Sorgen um die Rohstoffpreise
In das neue Jahr schaut Grammer allerdings dagegen vorsichtig, wenngleich dennoch optimistisch. Auf Basis einer stabilen Marktentwicklung will der Konzern den eingeschlagenen Wachstumskurs auch 2011 fortsetzen. Allerdings müssten die aktuellen Entwicklungen auf den internationalen Rohstoffmärkten „mit großer Sorgfalt“ beobachtet werden.
Bei einer Bewertung der Aktie mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von rund 8 für das laufende und 6,4 für das kommende Jahr erscheint diese derzeit recht attraktiv. Was indes weniger für Kursgewinne spricht sind der bisherige Kursverlauf und die doch eher zurückhaltende Prognose.
Im Oktober hatte der Aktienkurs bei 19,49 Euro ein Drei-Jahres-Hoch erreicht, ist seitdem aber seitwärts gegangen mit der Tendenz zur Einengung der Handelsspanne. Das zeigt eine gewisse Unentschlossenheit der Anleger hinsichtlich der Zukunftsaussichten, die die Ankündigungen vom Dienstag kaum beseitigen vermögen werden. Insofern dürfte der Kurs vorläufig weiter seitwärts laufen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors wieder.
Grammer-Aktie dürfte im Seitwärtstrend bleiben
Die deutsche Autoindustrie hatte auch 2010 ein gutes Jahr. Das unterstreichen die vom Zulieferer Grammer vorgelegten Geschäftszahlen. Doch angesichts von Sorgen um die Rohstoffpreise dürfte die Notiz trotz günstiger Bewertung im Seitwärtstrend bleiben.
Von Martin Hock
15. Februar 2011 Die Automobilindustrie gehört zu den Krenbranchen der deutschen Industrie. Was Wunder also, wenn zum einen Anleger auf diese setzen, wenn die Konjunkturdaten es hergeben und zum anderen die Konjunktur gut ausschaut, wenn es in der Branche läuft.
Dass es in der Branche derzeit läuft, zeigen immer wieder die Geschäftszahlen der Branchenunternehmen, so auch des Zulieferers Grammer, ehemals eine Sattlerei und nunmehr Hersteller von Sitzsystemen.
Im Geschäftsjahr 2010 kletterte der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 27,8 Prozent auf 929,3 Millionen Euro. Damit übertraf Grammer die zuletzt im November angehobene eigene Prognose von rund 872 Millionen Euro ebenso deutlich wie die durchschnittliche Analystenschätzungen von 885 Millionen Euro.
Der Betriebsgewinn erreichte 32,7 Millionen Euro nach einem Verlust von 23,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die Marge erreichte 3,5 Prozent und lag damit am oberen Ende der Prognosespanne. Der Anstieg sei sowohl auf den höheren Umsatz als auch auf die Maßnahmen zur Erhöhung der Effizienz und der Senkung der Kosten zurückzuführen.
Indes reicht das Ergebnis nicht an die Rekorde der Jahre 2001 bis 2007 heran, in denen Grammer zumeist mehr als 40, einmal sogar mehr als 50 Millionen Euro verdiente. Analysten hatten im Mittel allerdings mit etwas weniger, namentlich nur mit 31,1 Millionen Euro gerechnet.
Und immer wieder China
Im vierten Quartal trug die gute Nachfrage in beiden Segmenten zu einem Anstieg des Umsatzes auf rund 252,3 (208,9) Millionen Euro bei. Das Ebit wuchs um 8,9 Millionen auf rund 9,7 Millionen Euro.
Der Bereich Automotive, in dem Grammer beispielsweise Armlehnen, Kopfstützen und Seitenpolster verkauft, profitierte von neuen Produkten sowie von der steigenden Nachfrage nach Premium-Fahrzeugen aus dem Ausland, vor allem aus den Vereinigten Staaten und China. Der Umsatz stieg auf rund 610,2 Millionen Euro nach 495,5 Millionen Euro im Krisenjahr 2009.
Der Umsatz mit Sitzsystemen stieg um 38,6 Prozent auf 342,5 Millionen Euro. Hier habe vor allem die steigende Lkw-Nachfrage und ein wachsender Markt für Offroad-Fahrzeuge ausgewirkt, speziell in China und Brasilien.
Sorgen um die Rohstoffpreise
In das neue Jahr schaut Grammer allerdings dagegen vorsichtig, wenngleich dennoch optimistisch. Auf Basis einer stabilen Marktentwicklung will der Konzern den eingeschlagenen Wachstumskurs auch 2011 fortsetzen. Allerdings müssten die aktuellen Entwicklungen auf den internationalen Rohstoffmärkten „mit großer Sorgfalt“ beobachtet werden.
Bei einer Bewertung der Aktie mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von rund 8 für das laufende und 6,4 für das kommende Jahr erscheint diese derzeit recht attraktiv. Was indes weniger für Kursgewinne spricht sind der bisherige Kursverlauf und die doch eher zurückhaltende Prognose.
Im Oktober hatte der Aktienkurs bei 19,49 Euro ein Drei-Jahres-Hoch erreicht, ist seitdem aber seitwärts gegangen mit der Tendenz zur Einengung der Handelsspanne. Das zeigt eine gewisse Unentschlossenheit der Anleger hinsichtlich der Zukunftsaussichten, die die Ankündigungen vom Dienstag kaum beseitigen vermögen werden. Insofern dürfte der Kurs vorläufig weiter seitwärts laufen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors wieder.
Die guten Zahlen waren zu erwarten, nach dem steigenden Interesse der Anleger der letzten Tage.
Umsätze heute bisher sehr stark. Das könnte heute den Ausbruch über den mittelfristigen Abwärtstrend bedeuten.
Umsätze heute bisher sehr stark. Das könnte heute den Ausbruch über den mittelfristigen Abwärtstrend bedeuten.
wir sollten jetzt zügig richtung 23.- laufen-n.m.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.648 von Muckelius am 15.02.11 07:20:12bewertung: einmal daumen nach oben von mir, und vielen dank fürs posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.508 von Blofeld am 15.02.11 01:25:38
Di, 15.02.1106:55
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG erzielt deutliches Wachstum in 2010
DGAP-News: Grammer AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Grammer AG erzielt deutliches Wachstum in 2010
15.02.2011 / 06:55
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Grammer AG erzielt deutliches Wachstum in 2010
Vorläufige Ergebnisse des Grammer-Konzerns veröffentlicht Konzernumsatz und EBIT übertreffen Prognose Beide Segmente - Automotive und Seating Systems - tragen das Wachstum
Amberg, 15. Februar 2011 - Die Grammer AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Im abgelaufenen Jahr erzielte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 27,8 Prozent auf 929,3 Millionen Euro (Vj. 727,4). Damit liegt der Konzernumsatz oberhalb der bereits zweimal angehobenen Prognose für das Gesamtjahr. Das Unternehmen profitierte dabei insbesondere von einer überraschend starken Erholung der gesamten Branche. Das untestierte Konzern-EBIT liegt bei voraussichtlich 32,7 Millionen Euro (Vj. -23,9). Das bedeutet eine Steigerung von 56,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2010 lag bei 3,5 Prozent. Der deutliche Anstieg des EBIT ist dabei sowohl auf den höheren Umsatz als auch auf die umgesetzten Maßnahmen zur Erhöhung der Effizienz und der Senkung der Kosten zurückzuführen. Im vierten Quartal lag der Konzernumsatz bei rund 252,3 Millionen Euro (Vj. 208,9) und wurde von der guten Nachfrage in beiden Segmenten getragen. Das Konzern-EBIT lag bei rund 9,7 Millionen Euro, im Vergleich zum Vergleichszeitraum ist dies ein Anstieg um 8,9 Millionen.
Das Segment Automotive profitierte neben Produktneuanläufen von der steigenden Nachfrage nach Premium-Fahrzeugen aus dem Ausland. Hier waren vor allem die Länder USA und China die Wachstumstreiber. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2010 lag bei rund 610,2 Millionen. Euro. Im Krisenjahr 2009 wurde in diesem Bereich ein Umsatz von 495,5 Millionen Euro erzielt. Dies bedeutet ein Plus von 23,1 Prozent im Jahresvergleich. Im vierten Quartal stieg der Umsatz auf 166,3 Millionen Euro (Vj. 149,6).
Im Segment Seating Systems konnte der Umsatz in Folge der weltweit starken Nachfrage auf 342,5 Millionen Euro (Vj. 247,1) erhöht werden. Dieser hohe Zuwachs von 38,6 Prozent resultiert aus der steigenden Lkw-Nachfrage und dem anziehenden Markt für Offroad-Fahrzeuge. Speziell in den Ländern China und Brasilien konnte ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt werden. Entsprechend legte im vierten Quartal der Umsatz weiter zu und erreichte rund 93,4 Millionen Euro (Vj. 63,4).
Ausblick 2011 Auf Basis einer stabilen Marktentwicklung möchte Grammer den eingeschlagenen Wachstumskurs auch im Jahr 2011 weiter fortsetzen. Allerdings müssen die aktuellen Entwicklungen auf den internationalen Rohstoffmärkten mit großer Sorgfalt beobachtet werden. Eine ausführliche Prognose und den vollständigen Jahresabschluss 2010 veröffentlicht die Grammer AG am 30. März 2011.
Unternehmensprofil Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren, Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit rund 8.000 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in 17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im S-DAX vertreten und wird an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
Ende der Corporate News
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15.02.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Grammer AG Postfach 14 54 92204 Amberg Deutschland Telefon: +49 (0)9621 66-0 Fax: +49 (0)9621 66-1000 E-Mail: investor-relations@grammer.com Internet: www.grammer.com ISIN: DE0005895403 , DE0005895403 WKN: 589540, 589540 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 112173 15.02.2011
Quelle: dpa-AFX
Di, 15.02.1106:55
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG erzielt deutliches Wachstum in 2010
DGAP-News: Grammer AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Grammer AG erzielt deutliches Wachstum in 2010
15.02.2011 / 06:55
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Grammer AG erzielt deutliches Wachstum in 2010
Vorläufige Ergebnisse des Grammer-Konzerns veröffentlicht Konzernumsatz und EBIT übertreffen Prognose Beide Segmente - Automotive und Seating Systems - tragen das Wachstum
Amberg, 15. Februar 2011 - Die Grammer AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Im abgelaufenen Jahr erzielte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 27,8 Prozent auf 929,3 Millionen Euro (Vj. 727,4). Damit liegt der Konzernumsatz oberhalb der bereits zweimal angehobenen Prognose für das Gesamtjahr. Das Unternehmen profitierte dabei insbesondere von einer überraschend starken Erholung der gesamten Branche. Das untestierte Konzern-EBIT liegt bei voraussichtlich 32,7 Millionen Euro (Vj. -23,9). Das bedeutet eine Steigerung von 56,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2010 lag bei 3,5 Prozent. Der deutliche Anstieg des EBIT ist dabei sowohl auf den höheren Umsatz als auch auf die umgesetzten Maßnahmen zur Erhöhung der Effizienz und der Senkung der Kosten zurückzuführen. Im vierten Quartal lag der Konzernumsatz bei rund 252,3 Millionen Euro (Vj. 208,9) und wurde von der guten Nachfrage in beiden Segmenten getragen. Das Konzern-EBIT lag bei rund 9,7 Millionen Euro, im Vergleich zum Vergleichszeitraum ist dies ein Anstieg um 8,9 Millionen.
Das Segment Automotive profitierte neben Produktneuanläufen von der steigenden Nachfrage nach Premium-Fahrzeugen aus dem Ausland. Hier waren vor allem die Länder USA und China die Wachstumstreiber. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2010 lag bei rund 610,2 Millionen. Euro. Im Krisenjahr 2009 wurde in diesem Bereich ein Umsatz von 495,5 Millionen Euro erzielt. Dies bedeutet ein Plus von 23,1 Prozent im Jahresvergleich. Im vierten Quartal stieg der Umsatz auf 166,3 Millionen Euro (Vj. 149,6).
Im Segment Seating Systems konnte der Umsatz in Folge der weltweit starken Nachfrage auf 342,5 Millionen Euro (Vj. 247,1) erhöht werden. Dieser hohe Zuwachs von 38,6 Prozent resultiert aus der steigenden Lkw-Nachfrage und dem anziehenden Markt für Offroad-Fahrzeuge. Speziell in den Ländern China und Brasilien konnte ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt werden. Entsprechend legte im vierten Quartal der Umsatz weiter zu und erreichte rund 93,4 Millionen Euro (Vj. 63,4).
Ausblick 2011 Auf Basis einer stabilen Marktentwicklung möchte Grammer den eingeschlagenen Wachstumskurs auch im Jahr 2011 weiter fortsetzen. Allerdings müssen die aktuellen Entwicklungen auf den internationalen Rohstoffmärkten mit großer Sorgfalt beobachtet werden. Eine ausführliche Prognose und den vollständigen Jahresabschluss 2010 veröffentlicht die Grammer AG am 30. März 2011.
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