Warum Zocker zocken ..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.05 21:23:30 von
neuester Beitrag 17.11.05 22:08:54 von
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das Gen find ich gut.
eine frage der zeit wann wir es kontrollieren können.
Eine Börsenzock-Pille muss her
Ja, auf die erste Biotech-Aktie, die sich auf die Manipulation dieses Gens bzw. der dadurch beeinflussten Prozesse im Körper spezialisiert, würde ich auch zocken.
P.S. WissenMacht, aber gerade DU brauchst doch diese Pille eigentlich überhaupt nicht, oder irre ich da?
[posting]18.053.638 von KlingerP am 27.09.05 23:00:51[/posting]ich brauche meine Medizin Herr Doktor
!
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turnten die defizitären Artgenossen in der Hälfte der Fälle am Rande des Abgrunds herum
zu #6.
Unsere Pillendreher werden mit einem Präparat zur Senkung der Risikoaversion in frühestens in 10- 12 Jahren
aufwarten können. Die Hürden der Zulassungsverfahren....
Bis dahin, lieber WiMa, kann dich Dr Klinger nur mit einem uralten Naturpräparat trösten, das seit Jahrtausenden von Mensch sowie manchen Tieren genossen wird. In hinreichender Verdünnung und in Maßen appliziert hat es durchaus ähnliche Effekte
wie der Gendefizit. Zu hohe Dosen führen allerdings zu unerwünschten Nebenwirkungen - einem
garantiertem Absturz, um im Mäusebild zu bleiben.
Auch weitgehender Kontroll- und Funktionsverlust bei Augen, diversen Muskeln und sonstigen,
dem außerbörslichen Amusement dienenden Körperteilen sind dann zu beklagen.
Die höchstdosierten Präparate finden sich allerdings bei unseren fröhlichen Nachbarn, den Österreichern
(bist du nicht einer? ) - dort gibt es sogar bei Spar und Tante Emma Läden Zubereitungen mit über 80 Volumenprozent.
Vielleicht erklärt dies die im allgemeinen charmant freundliche Gelassenheit der Bewohner von tu felix Austria ihren aufdringlichen und lauten nördlichen Nachbarn gegenüber, die besonders zur Winterzeit einfallen wie die Heuschrecken in das kleine Land.
Der Name dieser alpenländischen Granate ist allerdings etwas irreführend, denn der Wirkstoff
wird nicht aus Stroh gewonnen.
Langjährige Überdosierung des Naturpräparates zieht übrigens oft ganz furchtbare physische und soziale Folgen nach sich.
Ein von Börsianern wenig gebrauchtes Organ unter der Schädeldecke und ein von Genussmenschen meist stark strapaziertes Organ
unter dem rechten Rippenbogen degenerieren bis zum Exitus, im Extremfall. Das letztere Organ kann eventuell auch durch eine
Transplantation substituiert werden, das erstere leider (?) nicht.
In Maßen (nicht unbedingt Maßkrügen) von unter 40 gramm/homo sapiens masc. und 20 Gramm/ homo sapiens fem. per die (Tag) genossen, werden dem Stoff allerdings
auch gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt.
Meine persönlich liebste Darreichungsform ist die aus dem Saft einer kleinen Frucht gewonnene,
meist in Konzentrationen von 11-13,5 Volumenprozent.
An kleinwüchsigen Pflanzen an sonnigen Hängen gereift, von kundiger Hand bereitet in einem
geheimnisumwitterten Prozess, (in dem leider auch immer mehr die Chemie das Regime übernimmt. )
Auch auf diese Zubereitung verstehen sich blendend die Österreicher, neben einigen Deutschen,
die Franzosen, Italiener und Spanier sowieso und seit einigen Jahren auch einige Amerikaner, Australier und Südafrikaner.
Die Russen bereiten es aus Kartoffeln (brrr), unsere germanischen Vorfahren gewannen es u.a. aus Honig.
Römer und Griechen bevorzugten übrigens die Klingersche Lieblingsvariante.
Allerdings schütteten sie allerhand Zeug an Gewürzen hinein,
bei dem mein Gaumen vermutlich rebellieren würde.
Bei meinen Landsleuten ist eine Darreichungsform niederer Konzentration populär, die
aus Getreide gewonnen wird. Mir schmeckt das auch an Sommertagen und -Nächten in den Gärten,
die nach dem Getränk benannt werden.
Der populären Namen sind unendlich viele, was die Beliebtheit
des Präparats widerspiegelt. Der Eskimo kennts und der Afrikaner auch.
Die Chemische Formel lautet C2H5OH, der naturwissenschaftliche Terminus Aethanol.
Unsere Pillendreher werden mit einem Präparat zur Senkung der Risikoaversion in frühestens in 10- 12 Jahren
aufwarten können. Die Hürden der Zulassungsverfahren....
Bis dahin, lieber WiMa, kann dich Dr Klinger nur mit einem uralten Naturpräparat trösten, das seit Jahrtausenden von Mensch sowie manchen Tieren genossen wird. In hinreichender Verdünnung und in Maßen appliziert hat es durchaus ähnliche Effekte
wie der Gendefizit. Zu hohe Dosen führen allerdings zu unerwünschten Nebenwirkungen - einem
garantiertem Absturz, um im Mäusebild zu bleiben.
Auch weitgehender Kontroll- und Funktionsverlust bei Augen, diversen Muskeln und sonstigen,
dem außerbörslichen Amusement dienenden Körperteilen sind dann zu beklagen.
Die höchstdosierten Präparate finden sich allerdings bei unseren fröhlichen Nachbarn, den Österreichern
(bist du nicht einer? ) - dort gibt es sogar bei Spar und Tante Emma Läden Zubereitungen mit über 80 Volumenprozent.
Vielleicht erklärt dies die im allgemeinen charmant freundliche Gelassenheit der Bewohner von tu felix Austria ihren aufdringlichen und lauten nördlichen Nachbarn gegenüber, die besonders zur Winterzeit einfallen wie die Heuschrecken in das kleine Land.
Der Name dieser alpenländischen Granate ist allerdings etwas irreführend, denn der Wirkstoff
wird nicht aus Stroh gewonnen.
Langjährige Überdosierung des Naturpräparates zieht übrigens oft ganz furchtbare physische und soziale Folgen nach sich.
Ein von Börsianern wenig gebrauchtes Organ unter der Schädeldecke und ein von Genussmenschen meist stark strapaziertes Organ
unter dem rechten Rippenbogen degenerieren bis zum Exitus, im Extremfall. Das letztere Organ kann eventuell auch durch eine
Transplantation substituiert werden, das erstere leider (?) nicht.
In Maßen (nicht unbedingt Maßkrügen) von unter 40 gramm/homo sapiens masc. und 20 Gramm/ homo sapiens fem. per die (Tag) genossen, werden dem Stoff allerdings
auch gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt.
Meine persönlich liebste Darreichungsform ist die aus dem Saft einer kleinen Frucht gewonnene,
meist in Konzentrationen von 11-13,5 Volumenprozent.
An kleinwüchsigen Pflanzen an sonnigen Hängen gereift, von kundiger Hand bereitet in einem
geheimnisumwitterten Prozess, (in dem leider auch immer mehr die Chemie das Regime übernimmt. )
Auch auf diese Zubereitung verstehen sich blendend die Österreicher, neben einigen Deutschen,
die Franzosen, Italiener und Spanier sowieso und seit einigen Jahren auch einige Amerikaner, Australier und Südafrikaner.
Die Russen bereiten es aus Kartoffeln (brrr), unsere germanischen Vorfahren gewannen es u.a. aus Honig.
Römer und Griechen bevorzugten übrigens die Klingersche Lieblingsvariante.
Allerdings schütteten sie allerhand Zeug an Gewürzen hinein,
bei dem mein Gaumen vermutlich rebellieren würde.
Bei meinen Landsleuten ist eine Darreichungsform niederer Konzentration populär, die
aus Getreide gewonnen wird. Mir schmeckt das auch an Sommertagen und -Nächten in den Gärten,
die nach dem Getränk benannt werden.
Der populären Namen sind unendlich viele, was die Beliebtheit
des Präparats widerspiegelt. Der Eskimo kennts und der Afrikaner auch.
Die Chemische Formel lautet C2H5OH, der naturwissenschaftliche Terminus Aethanol.
[posting]18.068.769 von KlingerP am 28.09.05 22:09:42[/posting]Vorsicht!
Drogenfahndung!
Ich wurde beim Transport von einem Liter Stroh-Zuckerwasser (80%) als Interrailer vor 15 Jahren beinahe als Drogenschmuggler verhaftet. Das Zeug fällt nämlich in Schweden unter das Drogengesetz.
Gottseidank waren da im Zug in Dänemark 1 hilfbereiter Schwede und zwei schwedisch-finnische Mädels mit einem halben Liter Cola sowie einige andere "hilfsbereite" Passagiere.
Das Zeug ist wirklich ein Wundermittel. Ich konnte danach sogar schwedisch singen!
Bekam sogar den "Eingereist - Stempel" nicht nur in den Reisepass, sondern auch auf die Mütze.
Und durfte auch eine finnische Privatwohnung von innen kennenlernen.
P.S.: Klingerp - hab Deine mail erst jetzt gefunden.
Drogenfahndung!
Ich wurde beim Transport von einem Liter Stroh-Zuckerwasser (80%) als Interrailer vor 15 Jahren beinahe als Drogenschmuggler verhaftet. Das Zeug fällt nämlich in Schweden unter das Drogengesetz.
Gottseidank waren da im Zug in Dänemark 1 hilfbereiter Schwede und zwei schwedisch-finnische Mädels mit einem halben Liter Cola sowie einige andere "hilfsbereite" Passagiere.
Das Zeug ist wirklich ein Wundermittel. Ich konnte danach sogar schwedisch singen!
Bekam sogar den "Eingereist - Stempel" nicht nur in den Reisepass, sondern auch auf die Mütze.
Und durfte auch eine finnische Privatwohnung von innen kennenlernen.
P.S.: Klingerp - hab Deine mail erst jetzt gefunden.
@lord
Gibs nur zu: Du wolltest vermutlich mit dem Import deine Reisekasse aufbessern, denn dieses aqua vitae wird ja im (nur in dieser Hinsicht) puritanischen Schweden zu Mondpreisen gehandelt.
Oder wars als Universalheilmittel gegen die üblichen kleinen Reisebeschwerden gedacht? Bei 80 Volt macht ja jede Bazille schlapp.
Die sprachlernfördernde Wirkung hatte ich doch ganz vergessen in meiner Abhandlung. Nie wieder sprach und verstand ich so gut spanisch wie in einer Bodega in Jerez nach 3 Stunden spontaner Weinprobe und nie wieder so flüssig französisch wie in einem gewissen Keller im Bordelais....
Gibs nur zu: Du wolltest vermutlich mit dem Import deine Reisekasse aufbessern, denn dieses aqua vitae wird ja im (nur in dieser Hinsicht) puritanischen Schweden zu Mondpreisen gehandelt.
Oder wars als Universalheilmittel gegen die üblichen kleinen Reisebeschwerden gedacht? Bei 80 Volt macht ja jede Bazille schlapp.
Die sprachlernfördernde Wirkung hatte ich doch ganz vergessen in meiner Abhandlung. Nie wieder sprach und verstand ich so gut spanisch wie in einer Bodega in Jerez nach 3 Stunden spontaner Weinprobe und nie wieder so flüssig französisch wie in einem gewissen Keller im Bordelais....
[posting]18.228.743 von KlingerP am 11.10.05 16:17:40[/posting]War als Gastgeschenk für einen Amateurfunkkollegen (und Quartiergeber) gedacht. Irgendwie wurde es dann trotzdem so was ähnliches.
Also niemals die kommunikationsfördernde Wirkung vernachlässigen!
Also niemals die kommunikationsfördernde Wirkung vernachlässigen!
weil grad thematisch passt:
http://de.news.yahoo.com/051109/3/4r9tm.html
Betrunkene schwedische Elche randalierten vor Altenheim
Stockholm (dpa) - Polizisten mit Hunden und bewaffnete Jäger haben Bewohner des Altenheims «Am Waldesrand» im schwedischen Östra Göinge vor betrunkenen Elchen schützen müssen.
Wie die Zeitung «Dagens Nyheter» berichtete, hatten die großen Tiere am Wochenende reichlich durch Gärung alkoholhaltigen Saft aus verfaulten Äpfel in Vorgärten geschlürft. «Elche sind wie ganz normale Leute», hieß es in dem Zeitungsbericht als Begründung dafür, dass einige durch den Alkohol enthemmte «Könige des Waldes» aggressiv wurden und vor dem Altersheim randalierten.
Auch eine Polizeistreife mit Hunden konnten die Elche nicht stoppen. Erst als sie mehrere Jäger mit Gewehren im Anschlag erblickten, trollten sich die vierbeinigen Randalierer. Oberförster Fredrik Jönsson bezeichnete den Anblick betrunkener Elche im Herbst als «nicht ungewöhnlich», weil die Tier Äpfel aller Art für ihr Leben gern verzehrten. «Sie erkennen den Unterschied zwischen gegorenen und ungegorenen nicht und stopfen alles bis zum letzten Apfel in sich rein», sagte Jönsson. Er konnte die Frage nicht beantworten, ab wie viel gegärten Äpfeln ein Elch in der Regel blau sei.
http://de.news.yahoo.com/051109/3/4r9tm.html
Betrunkene schwedische Elche randalierten vor Altenheim
Stockholm (dpa) - Polizisten mit Hunden und bewaffnete Jäger haben Bewohner des Altenheims «Am Waldesrand» im schwedischen Östra Göinge vor betrunkenen Elchen schützen müssen.
Wie die Zeitung «Dagens Nyheter» berichtete, hatten die großen Tiere am Wochenende reichlich durch Gärung alkoholhaltigen Saft aus verfaulten Äpfel in Vorgärten geschlürft. «Elche sind wie ganz normale Leute», hieß es in dem Zeitungsbericht als Begründung dafür, dass einige durch den Alkohol enthemmte «Könige des Waldes» aggressiv wurden und vor dem Altersheim randalierten.
Auch eine Polizeistreife mit Hunden konnten die Elche nicht stoppen. Erst als sie mehrere Jäger mit Gewehren im Anschlag erblickten, trollten sich die vierbeinigen Randalierer. Oberförster Fredrik Jönsson bezeichnete den Anblick betrunkener Elche im Herbst als «nicht ungewöhnlich», weil die Tier Äpfel aller Art für ihr Leben gern verzehrten. «Sie erkennen den Unterschied zwischen gegorenen und ungegorenen nicht und stopfen alles bis zum letzten Apfel in sich rein», sagte Jönsson. Er konnte die Frage nicht beantworten, ab wie viel gegärten Äpfeln ein Elch in der Regel blau sei.
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