Übernahmekandidat Nürnberger Versicherung (Seite 43)
eröffnet am 11.10.05 21:49:59 von
neuester Beitrag 09.04.24 00:24:22 von
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... sehr gut ...
dann ist das hier auch der Boden ...
Wer in solchen Zeiten die Div. erhöht bekommt Aufmerksamkeit - und davon ein ganzes EXTRA !
dann ist das hier auch der Boden ...
Wer in solchen Zeiten die Div. erhöht bekommt Aufmerksamkeit - und davon ein ganzes EXTRA !
Dividende von 1,70 auf 2,10 erhöht, prima.
be.
be.
... sieht gut aus mit der Nürnberger - damit sollte der Boden gefunden sein ...
noch von anfang des jahres aus den nürnberger nachrichten.
gruß
myschkin
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Nürnberger Versicherung: Krise verhagelt Bilanz
Der Konzern sieht sich dennoch gerüstet für die Zukunft
Nürnberger Versicherung: Krise verhagelt Bilanz
Bitte Bild anklicken!
NÜRNBERG - Trotz eines Einbruchs beim Konzernergebnis um 50 Prozent sieht sich die Nürnberger Versicherungsgruppe den Herausforderungen der Finanzmarktkrise gewachsen und peilt für das laufende Jahr ein Wachstum über Branchenschnitt und eine höhere Dividende an.
Konzernchef Werner Rupp bezeichnete die Finanzkrise als eine «schwere Belastung« für die gesamte Branche. Die Nürnberger sei aber allenfalls mittelbar, nämlich durch die Kurseinbrüche an den Wertpapiermärkten, und nicht durch Spekulationen mit windigen Anlagen betroffen. Die Talfahrt an den Börsen reicht aber immerhin aus, das Konzernergebnis der Franken im Jahr 2008 auf rund 20 bis 30 Mio. € einknicken zu lassen, was in etwa einer Halbierung des Gewinns entspricht. Verantwortlich dafür sei ausschließlich der Rückgang der Kapitalerträge, erklärte Rupp und sieht in dem Ergebnis «ein einmaliges Ereignis 2008«.
Der Einschnitt wäre vermutlich noch höher gewesen, hätte die Nürnberger nicht auf die Finanzmarktkrise reagiert. So wurde nach Angaben des zuständigen Vorstandes Henning von der Forst der Aktienanteil bei den Kapitalanlagen drastisch von über sieben auf rund 2,5 Prozent reduziert. Seit Jahresanfang 2008 wurde zudem ein Großteil der Aktienanlagen durch Optionsgeschäfte abgesichert.
Trotz der Belastungen will die Nürnberger an ihren Plänen festhalten, die Aktionäre noch mehr am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Den Anteilseignern sollen im Jahr des 125-jährigen Firmenjubiläums für 2008 voraussichtlich mehr als die geplanten 1,90 € je Aktie ausbezahlt werden nach 1,70 € im Jahr zuvor. Vorstandschef Rupp hält daran fest, eine Dividendenrendite «in Richtung über vier Prozent« anzusteuern.
Der Nürnberger-Chef sieht in der Krise durchaus auch eine Chance für sein Unternehmen. Noch nie habe sich die Versicherungsbranche beim Image so deutlich wie jetzt von den Banken abgesetzt. «Dies ist für uns eine riesige Verkaufschance und Gelegenheit, uns als die bessere Anlaufstelle für die Altersversorgung zu profilieren«, erklärt Rupp und kündigt eine entsprechende Imagekampagne an.
Gesundheitsfonds als Chance
Anders als der Großteil seiner Branchenkollegen sieht der Konzernchef aber auch in der zum 1. Januar wirksam gewordenen Gesundheitsreform eine Chance. Angesichts der durch den Gesundheitsfonds ausgelösten Beitragsanhebungen in der gesetzlichen Krankenversicherung «laufen uns neue Kunden in Scharen zu«, berichtet Rupp und nennt das auch «eine Abstimmung mit Füßen«, über diese politische Entscheidung.
Nach vorläufigen Zahlen hat die Nürnberger Gruppe im gerade abgelaufenen Jahr gebuchte Beiträge in Höhe von 3,22 Mrd. € eingenommen. Das Plus von 3,7 Prozent fällt mehr als doppelt so hoch aus wie in der Gesamtbranche. Besonders erfolgreich war mit einem Plus von 4,6 Prozent die Lebensversicherungssparte, die zunehmend von Riester- und Rürup-Verträgen profitiert. Die Schadenversicherung wuchs um 1,1 Prozent, die Krankenversicherung um 3,7 Prozent. Im kommenden wird sich nach Einschätzung Rupps das Beitragswachstum auf 1,6 Prozent abschwächen, was immer noch besser wäre als die Branchenprognose, die allenfalls eine Stagnation vorsieht.
Klaus Wonneberger
gruß
myschkin
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Nürnberger Versicherung: Krise verhagelt Bilanz
Der Konzern sieht sich dennoch gerüstet für die Zukunft
Nürnberger Versicherung: Krise verhagelt Bilanz
Bitte Bild anklicken!
NÜRNBERG - Trotz eines Einbruchs beim Konzernergebnis um 50 Prozent sieht sich die Nürnberger Versicherungsgruppe den Herausforderungen der Finanzmarktkrise gewachsen und peilt für das laufende Jahr ein Wachstum über Branchenschnitt und eine höhere Dividende an.
Konzernchef Werner Rupp bezeichnete die Finanzkrise als eine «schwere Belastung« für die gesamte Branche. Die Nürnberger sei aber allenfalls mittelbar, nämlich durch die Kurseinbrüche an den Wertpapiermärkten, und nicht durch Spekulationen mit windigen Anlagen betroffen. Die Talfahrt an den Börsen reicht aber immerhin aus, das Konzernergebnis der Franken im Jahr 2008 auf rund 20 bis 30 Mio. € einknicken zu lassen, was in etwa einer Halbierung des Gewinns entspricht. Verantwortlich dafür sei ausschließlich der Rückgang der Kapitalerträge, erklärte Rupp und sieht in dem Ergebnis «ein einmaliges Ereignis 2008«.
Der Einschnitt wäre vermutlich noch höher gewesen, hätte die Nürnberger nicht auf die Finanzmarktkrise reagiert. So wurde nach Angaben des zuständigen Vorstandes Henning von der Forst der Aktienanteil bei den Kapitalanlagen drastisch von über sieben auf rund 2,5 Prozent reduziert. Seit Jahresanfang 2008 wurde zudem ein Großteil der Aktienanlagen durch Optionsgeschäfte abgesichert.
Trotz der Belastungen will die Nürnberger an ihren Plänen festhalten, die Aktionäre noch mehr am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Den Anteilseignern sollen im Jahr des 125-jährigen Firmenjubiläums für 2008 voraussichtlich mehr als die geplanten 1,90 € je Aktie ausbezahlt werden nach 1,70 € im Jahr zuvor. Vorstandschef Rupp hält daran fest, eine Dividendenrendite «in Richtung über vier Prozent« anzusteuern.
Der Nürnberger-Chef sieht in der Krise durchaus auch eine Chance für sein Unternehmen. Noch nie habe sich die Versicherungsbranche beim Image so deutlich wie jetzt von den Banken abgesetzt. «Dies ist für uns eine riesige Verkaufschance und Gelegenheit, uns als die bessere Anlaufstelle für die Altersversorgung zu profilieren«, erklärt Rupp und kündigt eine entsprechende Imagekampagne an.
Gesundheitsfonds als Chance
Anders als der Großteil seiner Branchenkollegen sieht der Konzernchef aber auch in der zum 1. Januar wirksam gewordenen Gesundheitsreform eine Chance. Angesichts der durch den Gesundheitsfonds ausgelösten Beitragsanhebungen in der gesetzlichen Krankenversicherung «laufen uns neue Kunden in Scharen zu«, berichtet Rupp und nennt das auch «eine Abstimmung mit Füßen«, über diese politische Entscheidung.
Nach vorläufigen Zahlen hat die Nürnberger Gruppe im gerade abgelaufenen Jahr gebuchte Beiträge in Höhe von 3,22 Mrd. € eingenommen. Das Plus von 3,7 Prozent fällt mehr als doppelt so hoch aus wie in der Gesamtbranche. Besonders erfolgreich war mit einem Plus von 4,6 Prozent die Lebensversicherungssparte, die zunehmend von Riester- und Rürup-Verträgen profitiert. Die Schadenversicherung wuchs um 1,1 Prozent, die Krankenversicherung um 3,7 Prozent. Im kommenden wird sich nach Einschätzung Rupps das Beitragswachstum auf 1,6 Prozent abschwächen, was immer noch besser wäre als die Branchenprognose, die allenfalls eine Stagnation vorsieht.
Klaus Wonneberger
Wahnsinnsbewegung vor der Abgeltungssteuer - trotz Finanzkrise hoffen wohl doch noch ein paar Unverdrossene auf die Übernahme.
Die Konsolidierung in der Branche geht weiter :
Die R+V Versicherung hat von der Oetker-Gruppe 100% der Condor Versicherungen gekauft. Quelle www.versicherungsjournal.de
Habe diese Woche bei der Nürnberger noch etwas aufgestockt. Die Versicherer sind jetzt nach den Banken durch die Finanzkrise in Mitleidenschaft gezogen worden, aber gerade das eröffnet Perspektiven, da ich nach wie vor daran glaube das die Münchner Rück ihre Beteiligung an der Nürnberger verkaufen wird. Die ca.20% sind doch nicht Fisch und nicht Fleisch. Und ein außerordentlicher Ertrag in der Bilanz würde denen ganz gut tun.
oberschwabe
Die R+V Versicherung hat von der Oetker-Gruppe 100% der Condor Versicherungen gekauft. Quelle www.versicherungsjournal.de
Habe diese Woche bei der Nürnberger noch etwas aufgestockt. Die Versicherer sind jetzt nach den Banken durch die Finanzkrise in Mitleidenschaft gezogen worden, aber gerade das eröffnet Perspektiven, da ich nach wie vor daran glaube das die Münchner Rück ihre Beteiligung an der Nürnberger verkaufen wird. Die ca.20% sind doch nicht Fisch und nicht Fleisch. Und ein außerordentlicher Ertrag in der Bilanz würde denen ganz gut tun.
oberschwabe
Im Gegensatz zur Württembergischen ein ordentliches Halbjahresergebnis, Gewinn etwa gleich, Gewinnwachstum in diesem Jahr nicht, wenn die Dividende ein bißchen angehoben würde, wäre ich zufrieden.
da isser ja, der 6Monatsbericht:
http://www.nuernberger.de/media/pdf/Investor_Relations/Beric…
gruß
myschkin
http://www.nuernberger.de/media/pdf/Investor_Relations/Beric…
gruß
myschkin
aus den nürnberger nachrichten. (siehe auch: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=872352&kat=5&man=3)
müsste nicht auch langsam mal der halbjahresbericht veröffentlicht werden?
gruß
myschkin
Nürnberger Versicherungsgruppe steht unter Verdacht
Vorwurf: Daten wurden misbraucht - Callcenter für neue Verträge eingesetzt
Nürnberger Versicherungsgruppe steht unter Verdacht
NÜRNBERG - Die Nürnberger Versicherungsgruppe sieht sich dem Vorwurf des Datenmissbrauchs ausgesetzt.
Wie die Wirtschaftswoche in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt, hat die Nürnberger «möglicherweise« mit illegalen Methoden Riester-Versicherungen verkauft. Das Magazin will aus Unternehmenskreisen erfahren haben, dass die Versicherung im Frühjahr 2006 die Daten von mehr als 500.000 Kunden an ein externes Callcenter weitergegeben hat. Dieser Dienstleister soll dann die Kunden angerufen haben, um ihnen am Telefon Altersvorsorge-Verträge zu verkaufen.
Weitergabe an Dritte
Sollte dies ohne die notwendige Zustimmung der Kunden passiert sein, dann würden möglicherweise sowohl die Weitergabe der Daten an einen Dritten - also das externe Callcenter - als auch die telefonische Riester-Vertrags-Werbung gegen Gesetze verstoßen. Das Magazin zitiert den Rechtsexperten der Uni Münster, Thomas Hoeren, mit den Worten, «nach geltendem Wettbewerbsrecht sind solche Verkäufe am Telefon illegal«.
Allerdings kannte der Jura-Professor den beanstandeten Fall nur vom Hörensagen, wie er selbst einräumt. Und er wusste bis zur Nachfrage unserer Redaktion noch nicht einmal, dass es sich in dem von der Wirtschaftswoche «abstrakt« geschilderten Fall um die Nürnberger handelt. Entsprechend konnte er zunächst auch nicht sagen, ob die Gesellschaft nun konkret gegen geltendes Recht verstoßen hat. Am Abend dann erklärte er, wie er inzwischen wisse, gebe es in der Versicherungsbranche Standardklauseln, mit denen der Kunde solchen Datenweitergaben und -nutzungen zustimmt, «der Fall ist also kein Thema für den Datenschutz«, so der Jurist.
Datenschutzbehörde befasst sich mit dem Vorgang
Dennoch befasst sich jetzt auch die bei der Regierung von Mittelfranken angesiedelte zuständige Datenschutzbehörde mit dem Vorgang. Wie deren Vertreter Günther Dorn bestätigt, prüft sein Amt aufgrund einer Beschwerde, ob sich die Versicherungsgruppe unter Datenschutz-Aspekten etwas zu Schulden hat kommen lassen. «Wir haben die Nürnberger um Stellungnahme gebeten.« Erst danach könne festgestellt werden, ob an den Vorwürfen etwas dran sei oder nicht - mehr könne er zum heutigen Zeitpunkt nicht zu dem Fall sagen.
Die Nürnberger selbst stellte gestern lediglich fest, die Vorwürfe seien «falsch«. Das Unternehmen habe sich «rechtskonform verhalten«.
Klaus Wonneberger
26.8.2008
müsste nicht auch langsam mal der halbjahresbericht veröffentlicht werden?
gruß
myschkin
Nürnberger Versicherungsgruppe steht unter Verdacht
Vorwurf: Daten wurden misbraucht - Callcenter für neue Verträge eingesetzt
Nürnberger Versicherungsgruppe steht unter Verdacht
NÜRNBERG - Die Nürnberger Versicherungsgruppe sieht sich dem Vorwurf des Datenmissbrauchs ausgesetzt.
Wie die Wirtschaftswoche in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt, hat die Nürnberger «möglicherweise« mit illegalen Methoden Riester-Versicherungen verkauft. Das Magazin will aus Unternehmenskreisen erfahren haben, dass die Versicherung im Frühjahr 2006 die Daten von mehr als 500.000 Kunden an ein externes Callcenter weitergegeben hat. Dieser Dienstleister soll dann die Kunden angerufen haben, um ihnen am Telefon Altersvorsorge-Verträge zu verkaufen.
Weitergabe an Dritte
Sollte dies ohne die notwendige Zustimmung der Kunden passiert sein, dann würden möglicherweise sowohl die Weitergabe der Daten an einen Dritten - also das externe Callcenter - als auch die telefonische Riester-Vertrags-Werbung gegen Gesetze verstoßen. Das Magazin zitiert den Rechtsexperten der Uni Münster, Thomas Hoeren, mit den Worten, «nach geltendem Wettbewerbsrecht sind solche Verkäufe am Telefon illegal«.
Allerdings kannte der Jura-Professor den beanstandeten Fall nur vom Hörensagen, wie er selbst einräumt. Und er wusste bis zur Nachfrage unserer Redaktion noch nicht einmal, dass es sich in dem von der Wirtschaftswoche «abstrakt« geschilderten Fall um die Nürnberger handelt. Entsprechend konnte er zunächst auch nicht sagen, ob die Gesellschaft nun konkret gegen geltendes Recht verstoßen hat. Am Abend dann erklärte er, wie er inzwischen wisse, gebe es in der Versicherungsbranche Standardklauseln, mit denen der Kunde solchen Datenweitergaben und -nutzungen zustimmt, «der Fall ist also kein Thema für den Datenschutz«, so der Jurist.
Datenschutzbehörde befasst sich mit dem Vorgang
Dennoch befasst sich jetzt auch die bei der Regierung von Mittelfranken angesiedelte zuständige Datenschutzbehörde mit dem Vorgang. Wie deren Vertreter Günther Dorn bestätigt, prüft sein Amt aufgrund einer Beschwerde, ob sich die Versicherungsgruppe unter Datenschutz-Aspekten etwas zu Schulden hat kommen lassen. «Wir haben die Nürnberger um Stellungnahme gebeten.« Erst danach könne festgestellt werden, ob an den Vorwürfen etwas dran sei oder nicht - mehr könne er zum heutigen Zeitpunkt nicht zu dem Fall sagen.
Die Nürnberger selbst stellte gestern lediglich fest, die Vorwürfe seien «falsch«. Das Unternehmen habe sich «rechtskonform verhalten«.
Klaus Wonneberger
26.8.2008
Die DB ist mir im Moment zu heiß, und da ich auf dem Versicherungssektor noch die DBV Winterthur (schon lange) habe, reicht es mir hier eigentlich.
be .
be .
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