Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 277)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.124.822 von aliekber am 23.01.07 10:12:29... bei den Ausschreibungsrichtlinien nicht an der Ausschreibung für Tankflugzeuge (100 Mrd. USD für zehn Jahre) teilzunehmen. Ein derartiger Schritt hätte schwerwiegende Folgen für Airbus, die seit Jahren vergeblich versuchen würden in den US-Rüstungsmarkt einzudringen. Boeing würde folglich alleiniger Lieferant der Tankflugzeuge. Nach ...
das ami militär kauft flugzeuge bei airbus - kam mir gleich seltsam vor.
das ami militär kauft flugzeuge bei airbus - kam mir gleich seltsam vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.130.093 von liftboi am 23.01.07 14:51:59... trotzdem will EADS nicht so richtig anziehen. Die "SELLS" ziehen doch kräftig nach unten!
ab und an gibts auch mal Positives:
Spirit Airlines kauft 30 Airbus A319 Seite 1/1
MIRAMAR (dpa, aero.de) - Die US-Fluggesellschaft Spirit Airlines hat bei Airbus 30 Mittelstreckenflugzeuge des in Hamburg montierten Typs A319 gekauft. Die Maschinen sollen 2009 bis 2013 ausgeliefert werden und 144 Passagiersitze erhalten. Das teilte Airbus SAS am Dienstag in Toulouse mit.
Spirit Airlines bedient derzeit mit einer Flotte aus 25 Airbus A319 und und acht A321 30 Verbindungen in Nord- und Mittelamerika sowie in den Karibikraum. Die LowCost Gesellschaft hat ihren Sitz in Miramar (US Bundesstaat Florida).
© dpa, aero.de / 23.01.2007 / Kommentieren
Spirit Airlines kauft 30 Airbus A319 Seite 1/1
MIRAMAR (dpa, aero.de) - Die US-Fluggesellschaft Spirit Airlines hat bei Airbus 30 Mittelstreckenflugzeuge des in Hamburg montierten Typs A319 gekauft. Die Maschinen sollen 2009 bis 2013 ausgeliefert werden und 144 Passagiersitze erhalten. Das teilte Airbus SAS am Dienstag in Toulouse mit.
Spirit Airlines bedient derzeit mit einer Flotte aus 25 Airbus A319 und und acht A321 30 Verbindungen in Nord- und Mittelamerika sowie in den Karibikraum. Die LowCost Gesellschaft hat ihren Sitz in Miramar (US Bundesstaat Florida).
© dpa, aero.de / 23.01.2007 / Kommentieren
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22.01.2007 16:31
European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: reduzieren (Independent Research)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "reduzieren" ein.
Medienberichten zufolge drohe Airbus das vorläufige Aus bei zwei Großprojekten. Der US-Konzern Northrop Grumman drohe wegen einer möglichen Benachteiligung des Konsortiums Northrop Grumman/Airbus bei den Ausschreibungsrichtlinien nicht an der Ausschreibung für Tankflugzeuge (100 Mrd. USD für zehn Jahre) teilzunehmen. Ein derartiger Schritt hätte schwerwiegende Folgen für Airbus, die seit Jahren vergeblich versuchen würden in den US-Rüstungsmarkt einzudringen. Boeing würde folglich alleiniger Lieferant der Tankflugzeuge. Nach Ansicht der Analysten könnte die Drohung von Northrop Grumman auch ein taktisches Vorgehen sein, um den Druck auf das Pentagon zu erhöhen, bei den Ausschreibungen auf mehr Wettbewerb zu achten. In der Vergangenheit sei wegen einseitiger Berücksichtigungen immer wieder Kritik aufgekommen.
Das zweite Großprojekt, das zu scheitern drohe, sei die Frachterversion des A380. Sollte der letzte verbliebene Frachterkunde UPS seinen bisherigern Auftrag (zehn Maschinen) stornieren, was gegenwärtig nicht auszuschließen sei, werde Airbus nach Erachten der Analysten das Programm zunächst einmal für ein bis zwei Jahre zurückstellen. Vorteile würden die Analysten hierbei in den freiwerdenden Kapazitäten erkennen.
Die Analysten von Independent Research stufen die EADS-Aktie weiterhin mit "reduzieren" ein. Das Kursziel sehe man bei 22,50 Euro. (22.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 22.01.2007
22.01.2007 16:31
European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: reduzieren (Independent Research)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "reduzieren" ein.
Medienberichten zufolge drohe Airbus das vorläufige Aus bei zwei Großprojekten. Der US-Konzern Northrop Grumman drohe wegen einer möglichen Benachteiligung des Konsortiums Northrop Grumman/Airbus bei den Ausschreibungsrichtlinien nicht an der Ausschreibung für Tankflugzeuge (100 Mrd. USD für zehn Jahre) teilzunehmen. Ein derartiger Schritt hätte schwerwiegende Folgen für Airbus, die seit Jahren vergeblich versuchen würden in den US-Rüstungsmarkt einzudringen. Boeing würde folglich alleiniger Lieferant der Tankflugzeuge. Nach Ansicht der Analysten könnte die Drohung von Northrop Grumman auch ein taktisches Vorgehen sein, um den Druck auf das Pentagon zu erhöhen, bei den Ausschreibungen auf mehr Wettbewerb zu achten. In der Vergangenheit sei wegen einseitiger Berücksichtigungen immer wieder Kritik aufgekommen.
Das zweite Großprojekt, das zu scheitern drohe, sei die Frachterversion des A380. Sollte der letzte verbliebene Frachterkunde UPS seinen bisherigern Auftrag (zehn Maschinen) stornieren, was gegenwärtig nicht auszuschließen sei, werde Airbus nach Erachten der Analysten das Programm zunächst einmal für ein bis zwei Jahre zurückstellen. Vorteile würden die Analysten hierbei in den freiwerdenden Kapazitäten erkennen.
Die Analysten von Independent Research stufen die EADS-Aktie weiterhin mit "reduzieren" ein. Das Kursziel sehe man bei 22,50 Euro. (22.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 22.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.104.315 von aliekber am 22.01.07 09:36:29eieieiei, sag blos du traust dem Pack von Analysten auch nur einen Meter?
ich denke, der Widerstand bei 24 ist derart hart, dass wir bis 25,90 kurzfristig gehen (Gapschluss). über 25,90 wird ein Kaufsignal generiert. und dann ab zur 30!!!
toriol
ich denke, der Widerstand bei 24 ist derart hart, dass wir bis 25,90 kurzfristig gehen (Gapschluss). über 25,90 wird ein Kaufsignal generiert. und dann ab zur 30!!!
toriol
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.104.315 von aliekber am 22.01.07 09:36:29Hut ab !
alles Deppen wer ................jetzt.............
alles Deppen wer ................jetzt.............
EADS reduzieren
18.01.2007
Independent Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) unverändert mit "reduzieren" ein.
EADS habe gestern mitgeteilt, dass die Tochter Airbus im Geschäftsjahr 2006 voraussichtlich ein negatives EBIT (2005: 2,31 Mrd. Euro) verbuchen werde. Grund hierfür seien Ausgleichszahlungen an Kunden, Abschreibungen auf das Anlagevermögen sowie finanzielle Auswirkungen des Sparplans "Power8", die ursprünglich für 2007 erwartet worden seien. Auf Konzernebene erwarte EADS durch den Beitrag anderer Geschäftsbereiche ein nahezu ausgeglichenes EBIT.
Für die Analysten sei die gestrige Nachricht überraschend gekommen. Sie seien nämlich davon ausgegangen gewesen, dass Airbus trotz der Einmalbelastungen noch ein leicht positives EBIT verbuchen würde. Negativ sehe man in erster Linie die Meldung, dass bislang noch nicht erwartete A380-Kosten anfallen könnten. Dies deute nach Ansicht der Analysten darauf hin, dass sich der Übergang zur Serienfertigung schwieriger gestaltet als ursprünglich erwartet. Die Prognosen würden angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Höhe der Einmalbelastungen dennoch unverändert bleiben.
Ihr Votum "reduzieren", bei einem Kursziel von 22,50 Euro, sehen die Analysten von Independent Research für die EADS-Aktie, auf Basis der fundamentalen Daten, bestätigt. (18.01.2007/ac/a/d)
18.01.2007
Independent Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) unverändert mit "reduzieren" ein.
EADS habe gestern mitgeteilt, dass die Tochter Airbus im Geschäftsjahr 2006 voraussichtlich ein negatives EBIT (2005: 2,31 Mrd. Euro) verbuchen werde. Grund hierfür seien Ausgleichszahlungen an Kunden, Abschreibungen auf das Anlagevermögen sowie finanzielle Auswirkungen des Sparplans "Power8", die ursprünglich für 2007 erwartet worden seien. Auf Konzernebene erwarte EADS durch den Beitrag anderer Geschäftsbereiche ein nahezu ausgeglichenes EBIT.
Für die Analysten sei die gestrige Nachricht überraschend gekommen. Sie seien nämlich davon ausgegangen gewesen, dass Airbus trotz der Einmalbelastungen noch ein leicht positives EBIT verbuchen würde. Negativ sehe man in erster Linie die Meldung, dass bislang noch nicht erwartete A380-Kosten anfallen könnten. Dies deute nach Ansicht der Analysten darauf hin, dass sich der Übergang zur Serienfertigung schwieriger gestaltet als ursprünglich erwartet. Die Prognosen würden angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Höhe der Einmalbelastungen dennoch unverändert bleiben.
Ihr Votum "reduzieren", bei einem Kursziel von 22,50 Euro, sehen die Analysten von Independent Research für die EADS-Aktie, auf Basis der fundamentalen Daten, bestätigt. (18.01.2007/ac/a/d)
19.01.2007 12:50
Regierung bekräftigt: Bekanntgabe von EADS-Lösung noch im Januar
BERLIN (Dow Jones)--Die Details der Auffanglösung für die zum Verkauf stehende 7,5-prozentige Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sollen nach Angaben der Bundesregierung noch im Januar bekanntgegeben werden. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte am Freitag während einer Pressekonferenz in Berlin auf eine entsprechende Frage, "dass wir weiterhin davon ausgehen, dass wir noch im Januar (...) diese Lösung vorstellen können". Am Berichtstag sei eine solche Veröffentlichung jedoch nicht mehr geplant.
Erfolgen solle die Bekanntgabe "in erster Linie durch die Beteiligten selbst, also die Unternehmen DaimlerChrysler und auch die Investoren, fügte Wilhelm hinzu. Er unterstrich, der hierzu bereits in der vergangenen Woche von ihm mitgeteilte Sachstand sei "unverändert".
"Danach ist es so, dass die Lösung, die seitens aller Beteiligten angestrebt wurde, steht, dass auch der Kreis aller Beteiligten steht, sich also definitiv zusammengefunden hat, (und) dass noch letzte Abstimmungen zwischen den Beteiligten laufen", bekräftigte der Regierungssprecher. Er hatte bereits am Mittwoch vergangener Woche gesagt, er erwarte eine Vorstellung der Ergebnisse Ende Januar.
Wie Dow Jones Newswires bereits berichtet hatte, soll ein Konsortium aus verschiedenen Finanzinstituten die Anteile von DaimlerChrysler im Rahmen einer Derivatekonstruktion übernehmen. Diesem gehören nach Angaben aus Finanzkreisen die Deutsche Bank, Morgan Stanley, die Commerzbank, Goldman Sachs, Credit Suisse, die KfW und die Allianz an. Zudem beteiligen sich demnach auch die Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg und Bremen über ihre Förder- oder Landesbanken an dieser Transaktion.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/brb
(END) Dow Jones Newswires
January 19, 2007 06:50 ET (11
Regierung bekräftigt: Bekanntgabe von EADS-Lösung noch im Januar
BERLIN (Dow Jones)--Die Details der Auffanglösung für die zum Verkauf stehende 7,5-prozentige Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sollen nach Angaben der Bundesregierung noch im Januar bekanntgegeben werden. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte am Freitag während einer Pressekonferenz in Berlin auf eine entsprechende Frage, "dass wir weiterhin davon ausgehen, dass wir noch im Januar (...) diese Lösung vorstellen können". Am Berichtstag sei eine solche Veröffentlichung jedoch nicht mehr geplant.
Erfolgen solle die Bekanntgabe "in erster Linie durch die Beteiligten selbst, also die Unternehmen DaimlerChrysler und auch die Investoren, fügte Wilhelm hinzu. Er unterstrich, der hierzu bereits in der vergangenen Woche von ihm mitgeteilte Sachstand sei "unverändert".
"Danach ist es so, dass die Lösung, die seitens aller Beteiligten angestrebt wurde, steht, dass auch der Kreis aller Beteiligten steht, sich also definitiv zusammengefunden hat, (und) dass noch letzte Abstimmungen zwischen den Beteiligten laufen", bekräftigte der Regierungssprecher. Er hatte bereits am Mittwoch vergangener Woche gesagt, er erwarte eine Vorstellung der Ergebnisse Ende Januar.
Wie Dow Jones Newswires bereits berichtet hatte, soll ein Konsortium aus verschiedenen Finanzinstituten die Anteile von DaimlerChrysler im Rahmen einer Derivatekonstruktion übernehmen. Diesem gehören nach Angaben aus Finanzkreisen die Deutsche Bank, Morgan Stanley, die Commerzbank, Goldman Sachs, Credit Suisse, die KfW und die Allianz an. Zudem beteiligen sich demnach auch die Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg und Bremen über ihre Förder- oder Landesbanken an dieser Transaktion.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/brb
(END) Dow Jones Newswires
January 19, 2007 06:50 ET (11
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06.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
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