Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1735)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.702 von Banderas74 am 06.03.12 09:56:43"Auch die 50,1 % Porsche AG macht Gewinne."
Das ist das Problem. Die anteiligen Gewinne fließen der SE nicht cash zu. Da gibt es die Zwischenholding.
Aber ich würde auch auf die Dividenden verzichten. Da teile ich Deine Ansicht.
Das ist das Problem. Die anteiligen Gewinne fließen der SE nicht cash zu. Da gibt es die Zwischenholding.
Aber ich würde auch auf die Dividenden verzichten. Da teile ich Deine Ansicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.702 von Banderas74 am 06.03.12 09:56:43und dann hat man 50,1 der Porsche AG und die Synergien nicht. Ebenfalls nicht den eventuellen Vorteil bzgl. des CO2. Außerdem kann man den VW-Aktionären schlecht verkaufen, daß man bei dem Schnäppchen-Preis auf das Ziehen der Optionen zum rechten Zeitpunkt verzichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.702 von Banderas74 am 06.03.12 09:56:43Sie muss die Strategie auf den Tisch legen, das ist die Voraussetzung für den Dividendenverzicht und stabile Aktienkurse....
In dieser Zeit zählt nur noch die Dividende. Eine andere Investmentstrategie an der Börse ist meiner Meinung Schwachsinn. Die Vorstände stopfen sich die Taschen voll, die Mitarbeiter bekommen Rekordbonis... nur der dumme Aktionär muss immer verzichten und hoffen das die Kurse steigen.... und wehe dann kommt mal eine Katastrophe (Fukuschima, Kriege), dann sind wir die Dummen... hoffen und hoffen auf steigende Kurse
Wie gesagt, was ich in der Tasche habe, das hab ich!!!
In dieser Zeit zählt nur noch die Dividende. Eine andere Investmentstrategie an der Börse ist meiner Meinung Schwachsinn. Die Vorstände stopfen sich die Taschen voll, die Mitarbeiter bekommen Rekordbonis... nur der dumme Aktionär muss immer verzichten und hoffen das die Kurse steigen.... und wehe dann kommt mal eine Katastrophe (Fukuschima, Kriege), dann sind wir die Dummen... hoffen und hoffen auf steigende Kurse
Wie gesagt, was ich in der Tasche habe, das hab ich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.660 von zerozwodrei am 06.03.12 09:49:48Auch die 50,1 % Porsche AG macht Gewinne. Hier gehe ich von aktuell (vorsichtig geschätzt) 500 Mio. im Jahr aus. Das sind nur die 50,1 %. Hinzu kommt die Dividende der VW, welche man dann auch am oberen Limit setzten könnte (sprich recht viel Dividende ausschütten). Hier hat ja die SE das Sagen und kann bestimmen wieviel Dividende bezahlt werden soll. Das wäre denke schon zu Schaffen, hier in 2 Jahren die restlichen 1,5 Mrd. Schulden zurück zu zahlen.
Also wenn die SE so vorgehen würde, dann würde ich auch auf meine Dividende für die nächsten Jahre verzichten. Das wäre aber auch ein Garant für steigende Aktienkurse!!!
Also wenn die SE so vorgehen würde, dann würde ich auch auf meine Dividende für die nächsten Jahre verzichten. Das wäre aber auch ein Garant für steigende Aktienkurse!!!
Hallo Banderas ,
"Eigentlich haben WIR doch schon das Sagen bei VW."
Nein, nicht eigentlich!
"In 2 Jahren sollte die SE schuldenfrei sein ..."
Liquidität fließt ausschließlich zu in Gestalt von VW-Dividenden, das weißt Du?
Ca. 5 Jahre würde das von Dir unterstellte Szenario in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt Du gehst von etwa 450 Millionen € p. a. Dividendenzufluss aus. Bitte berücksichtige den Schuldendienst. Natürlich müssten dann wir VZ auch 5 Jahre lang auf eine Dividende verzichten.
"Eigentlich haben WIR doch schon das Sagen bei VW."
Nein, nicht eigentlich!
"In 2 Jahren sollte die SE schuldenfrei sein ..."
Liquidität fließt ausschließlich zu in Gestalt von VW-Dividenden, das weißt Du?
Ca. 5 Jahre würde das von Dir unterstellte Szenario in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt Du gehst von etwa 450 Millionen € p. a. Dividendenzufluss aus. Bitte berücksichtige den Schuldendienst. Natürlich müssten dann wir VZ auch 5 Jahre lang auf eine Dividende verzichten.
Dein Wort in des Aktienkurses' Ohr
Aktuell holen wir dann nur Anlauf oder ????
Aktuell holen wir dann nur Anlauf oder ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.475 von bisher_mitleser am 06.03.12 09:24:57Gut so .... Gründe werden wie eigentlich schon immer bei der SE selbsverständlich weiterhin vertuscht. Oder kennen wir hier eine andere Vorgehensweise
Die Rückabwicklung zu 3,9Mrd.€ muß kommen. Die Macht über VW haben wir ja schon!
So long und dann sehen wir auch wieder Kurse über 100€
Die Rückabwicklung zu 3,9Mrd.€ muß kommen. Die Macht über VW haben wir ja schon!
So long und dann sehen wir auch wieder Kurse über 100€
05.03.2012 22:07:49 - VW CFO: Gespräche über Integration von Porsche gehen weiter
GENF (Dow Jones)--Die Gespräche über die Integration von Porsche in den Volkswagen-Konzern gehen weiter. Es sei keine Entscheidung gefallen, sagte VW-Finanzvorstand Hans Dieter Poetsch vor Beginn des Genfer Autosalons. Zum möglichen Zeitrahmen wollte er sich nicht äussern.
Poetsch sitzt auch im Vorstand der Porsche-Holding, seit der Plan der Stuttgarter 2009 gescheitert war, die vielfach größere Volkswagen AG zu übernehmen. Im August des Jahres fanden VW und Porsche eine Einigung, im Zuge derer VW für 3,9 Milliarden Euro knapp die Hälfte des Porsche-Sportwagengeschäfts und die Kontrolle über die Holding übernahm.
Im September vergangenen Jahres, legten VW und Porsche den eigentlichen Plan auf Eis, der eine Verschmelzung der Porsche SE mit Europas größtem Autobauer noch 2011 vorsah. Denn es sind mehrere Gerichtsverfahren in den USA und Deutschland gegen die Porsche-Holding und die ehemalige Führungsriege um Wendelin Wiedeking anhängig, deren finanzielle Risiken schwer zu kalkulieren sind.
Für diesen Fall sieht die 2009 unterzeichnete Grundlagenvereinbarung ein komplexes Gebilde aus Put- und Call-Optionen auf die Porsche-Holding vor. Die Porsche SE kann zwischen November 2012 und Januar 2013 oder zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 den verbliebenen 50,1-Prozent-Rest des Sportwagengeschäfts an VW verkaufen, die Niedersachsen können von März bis April 2013 oder von August bis September 2014 kaufen.
Sollte von den Optionen gebrauch gemacht werden, müsste VW aber so lange auf die Synergien verzichten, die sich durch die Porsche-Integration ergeben. In den vergangenen Monaten hat sich deshalb herauskristallisiert, dass VW schon vorher den Rest der Porsche AG übernehmen könnte. Ein Schlüsselpunkt, der in Wolfsburg gegenwärtig geprüft wird, ist eine mögliche Steuerlast von rund 1 Milliarde Euro, sollten Volkswagen und Porsche frühzeitig Nägel mit Köpfen machen.
GENF (Dow Jones)--Die Gespräche über die Integration von Porsche in den Volkswagen-Konzern gehen weiter. Es sei keine Entscheidung gefallen, sagte VW-Finanzvorstand Hans Dieter Poetsch vor Beginn des Genfer Autosalons. Zum möglichen Zeitrahmen wollte er sich nicht äussern.
Poetsch sitzt auch im Vorstand der Porsche-Holding, seit der Plan der Stuttgarter 2009 gescheitert war, die vielfach größere Volkswagen AG zu übernehmen. Im August des Jahres fanden VW und Porsche eine Einigung, im Zuge derer VW für 3,9 Milliarden Euro knapp die Hälfte des Porsche-Sportwagengeschäfts und die Kontrolle über die Holding übernahm.
Im September vergangenen Jahres, legten VW und Porsche den eigentlichen Plan auf Eis, der eine Verschmelzung der Porsche SE mit Europas größtem Autobauer noch 2011 vorsah. Denn es sind mehrere Gerichtsverfahren in den USA und Deutschland gegen die Porsche-Holding und die ehemalige Führungsriege um Wendelin Wiedeking anhängig, deren finanzielle Risiken schwer zu kalkulieren sind.
Für diesen Fall sieht die 2009 unterzeichnete Grundlagenvereinbarung ein komplexes Gebilde aus Put- und Call-Optionen auf die Porsche-Holding vor. Die Porsche SE kann zwischen November 2012 und Januar 2013 oder zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 den verbliebenen 50,1-Prozent-Rest des Sportwagengeschäfts an VW verkaufen, die Niedersachsen können von März bis April 2013 oder von August bis September 2014 kaufen.
Sollte von den Optionen gebrauch gemacht werden, müsste VW aber so lange auf die Synergien verzichten, die sich durch die Porsche-Integration ergeben. In den vergangenen Monaten hat sich deshalb herauskristallisiert, dass VW schon vorher den Rest der Porsche AG übernehmen könnte. Ein Schlüsselpunkt, der in Wolfsburg gegenwärtig geprüft wird, ist eine mögliche Steuerlast von rund 1 Milliarde Euro, sollten Volkswagen und Porsche frühzeitig Nägel mit Köpfen machen.
PORSCHE-EINGLIEDERUNG ZIEHT SICH HIN: Die Integration des Porsche-Sportwagengeschäfts in den Volkswagen-Konzern zieht sich weiter hin. "Das Ergebnis ist noch nicht absehbar", sagte Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche am Rande einer VW-Veranstaltung zum Auftakt des Autosalons in Genf. "Die Mühlen mahlen," fügte er hinzu. Gründe für eine Verzögerung nannte er nicht. http://www.welt.de/wirtschaft/article13905133/Porsche-Uebern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.194 von Banderas74 am 06.03.12 08:30:42Moin
Voll meiner Meinung....wir verstehen uns!
So long
Jogi
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So long
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