Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6273)

[Huschpuscheldi]

wir sind schon tot, du hast es nur noch nicht gemerkt...

Das war natürlich ironisch gemeint, ich wünsche uns allen ein langes und gesundes Leben.

Wenn alle Autohersteller (Natürlich nur die Autohersteller) wegen den hohen Ölpreisen zugrunde gehen müssen wir halt alle mim Fahrrad oder Skateboard fahren, das gibt dann ordentliche Absatzzahlen bei den Herstellern. Kennt jemand eine AG die sich auf Skateboards und Fahrräder spezialisiert hat?

[sondele]

Von Dirk Branke Eine Legende wie den 911 zu erneuern ist nicht leicht. Erinnert sei nur an den Aufschrei der Fangemeinde bei der Umstellung von Luft- auf Wasserkühlung. Jetzt kommt es ähnlich dicke: Porsche hat den seit 2004 gebauten 911 der Baureihe 997 modernisiert. Und die Umbauten gehen über das übliche Facelift hinaus. Wichtigste Veränderung: Ein neuer Sechszylinder-Boxer spritzt das Benzin jetzt direkt ein und leistet in der 3,6-Liter-Version 345 PS – 20 mehr als bisher. Beim 3,8-Liter im Carrera S stieg die Leistung um 30 auf 385 PS. Gleichzeitig sinkt der Verbrauch – beim 911 von 11,0 auf 10,3 Liter, beim 911 S von 11,5 auf 10,6 Liter. Die Fahrleistungen verbessern sich entsprechend zum Leistungszuwachs. Das Coupé stürmt in 4,9 Sekunden von null auf 100 (bisher 5,0 s), die S-Version in 4,7 Sekunden (4,8 s). Die Höchstgeschwindigkeit steigt beim Carrera von 285 auf 289 km/h und beim Carrera S von 293 auf 302 km/h.
Noch mehr Zuffenhausen gefällig? Hier geht's zum Porsche Spezial!

Porsche spendierte dem aufgefrischten 911 neue Rückleuchten mit LED-Technik. Die Heckschürze wurde modifiziert.Zweite große Neuerung ist das Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), Aufpreis 3510 Euro. Das PDK wechselt die sieben Gänge ohne Zugkraftunterbrechung – ähnlich wie die Systeme von Audi/VW, BMW oder Ford. Pikant: Obwohl Porsche schon 1983 ein Doppelkupplungsgetriebe im Rennsport einsetzte – erstmals im 956 beim Rennen in Kyalami –, starten die Stuttgarter mit dieser Technik in der Serie erstaunlich spät. Audi und VW bauen ihr DSG immerhin schon seit 2003. Neben neuen Motoren und dem PDK gibt es für den Elfer jede Menge Feinschliff. Serienmäßig ist ein Assistent fürs Anfahren am Berg an Bord, auf Wunsch ein Sperrdifferenzial, und das aktive Fahrwerk PASM wurde neu abgestimmt. Der Carrera kostet jetzt 83.032 Euro, der Carrera S 93.980 Euro. Exakt so viel verlangt Porsche für das Cabrio, für die Cabrio-S-Version sind es dann 104.928 Euro. Aber so etwas hat die 911er-Gemeinde ja noch nie gestört.

[quorzus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.258.620 von Huschpuscheldi am 06.06.08 22:23:29

Aber echt!!
Wenn selbst so Autos wie der BMW X6 schon für dieses ahr ausverkauft ist...
Es gibt genügend Leute mit Geld, denen der Spritpreis egal ist..
Die Kleinwagenhersteller gehen wohl als erste über die Wupper...
(Opel, Ford..)

[ZenoCyprus]

PORSCHE® RELEASES FIRST INFORMATION AND PHOTOS OF NEW 2009 911® MODELS

New Generation 911s Combine Increased Performance with Better Fuel Efficiency

Porsche today disclosed photos and details for the next generation 911 model series. Four new 911 models go on sale in September in North America ' the 911 Carrera Coupe, 911 Carrera Cabriolet, 911 Carrera S Coupe, and 911 Carrera S Cabriolet. All offer a higher level of performance thanks to their all-new flat-six engines displacing 3.6 and 3.8 liters respectively. And for the first time in a Porsche sports car, engines utilize direct fuel injection (DFI) and can be coupled with the new optional 7-speed double-clutch gearbox Porsche-Doppelkupplung (PDK), racing inspired technology and a Porsche first. The result of these new technologies allows Porsche to once again boost performance of the 911, yet improve fuel efficiency by up to 13 percent as measured in the European driving cycle.

Maximum output of the 911 Carrera with its 3.6-liter engine is up by 20 horsepower to 345. The 911 Carrera S with its 3.8-liter engine is equally impressive, up by 30 horsepower to 385. With this extra power, the Carrera S now offers a top speed of 188 mph.

The new generation 911 is available for the first time with the new Porsche-Doppelkupplung (PDK), Porsche's double-clutch gearbox. The seven speed gearbox combines the driving comfort of an automatic transmission with the gearshift capacity of a sequential gearbox used in race cars. Since Porsche's double-clutch also boasts an automatic gearshift function, it replaces the former Porsche Tiptronic S automatic transmission on both the Carrera and Carrera S. PDK improves acceleration while reducing fuel consumption over the previous generation of Tiptronic S equipped 911s through optimized and adaptive gearshifts.

Porsche developed this gearshift principle for racing no less than 25 years ago. It features two parallel clutches to eliminate any interruption in power delivery and eliminates even the slightest break between gears. Porsche factory drivers benefiting from this technology were able to accelerate faster than their competitors and keep both hands on the wheel while shifting gears, thus avoiding even the slightest distraction. This pioneering achievement from Porsche's racing efforts now gives the new 911 Carrera and Carrera S even better performance. The Carrera equipped with PDK covers 0-60 mph in 4.5 seconds and the Carrera S reaches the same speed in 4.3 which is 0.2 seconds faster than with a manual six-speed gearbox. The customer in search of optimum driving dynamics even has the option to combine PDK with Porsche's optional Sport Chrono Plus including Launch Control. The result is high-speed acceleration free of wheel spin from a standstill and a racing shift pattern to further boost performance. The Carrera equipped with the Sport Chrono Plus accelerates from 0 to 60 mph in 4.3 seconds while the Carrera S sprints to 60 mph in an outstanding 4.1.

Exterior enhancements of the new 911 stand out clearly through innovations in design and technology. The refined front bumper has larger air intakes which signal an increase in power and the newly designed dual-arm exterior mirrors give a larger field of vision to the rear of the car. LED daytime driving lights and bi-xenon headlights will be standard on all new models, as well as LED tail and brake lights. This gives the 911 an even more distinctive style and a truly unique look from the front and rear. As a further option, Porsche now also offers Dynamic Cornering Lights on all models. In Porsche fashion, these new refinements do not change the drag coefficient of the 911 as it stays at a remarkable 0.29.

The latest Porsche Communication Management system, PCM 3.0, which includes a new touchscreen feature, will be standard on all new 911s. Along with this upgraded system, options such as a hard disk drive navigation system, XM radio with XM NavTraffic capability, Bluetooth® connectivity, iPOD® port, USB port, and aux jack will be available.

2009 911 Canadian pricing starts at $94,800 for the Carrera Coupe, $107,600 for the Carrera Cabriolet and the Carrera S Coupe, and the Carrera S Cabriolet is $120,400. The Canadian price increase for the 2009 911 models is 1.2 percent below the U.S. increase in response to exchange rate changes over recent months.

Note: Photos of the new Porsche 911 Carrera are available to accredited journalists on the Porsche Press Database at www.press.porsche.com.

[ZenoCyprus]

06.06.2008

WULFF-KRITIK
Porsche "schädlich für Volkswagen"

Christian Wulff hat im Streit um das VW-Gesetz den Stuttgarter Autobauer Porsche kritisiert. Der niedersächsische Ministerpräsident äußerte sich in einem Interview zuversichtlich, dass es in Kürze ein EU-rechtskonformes VW-Gesetz geben wird - und verteidigte gleichzeitig das darin enthaltene umstrittene Vetorecht.

Hamburg - "Schädlich für Volkswagen ist, wenn der Aktionär Porsche nicht allmählich einsieht, dass er auf die Beschäftigten und auf das Land Niedersachsen zugehen muss", sagte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse" (Freitagsausgabe). "Wir können den Konzern nur gemeinsam zum Erfolg führen." Die Tür zu einem Kompromiss stehe offen. "An einer feindlichen Übernahme von VW kann niemandem gelegen sein", sagte Wulff.

Das Land Niedersachsen besitzt knapp über 20 Prozent der VW-Aktien . Porsche hält 31 Prozent und will seinen Anteil im Lauf des Jahres auf 50 Prozent ausbauen. Die Aufregung um das von der EU eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren hält Wulff für "fehl am Platz". Am Ende werde es ein EU-rechtskonformes VW-Gesetz in Deutschland geben.

"Was am alten VW-Gesetz beanstandet worden war, wurde verändert. Das wird Brüssel anerkennen. In einigen Wochen hat sich das alles aufgeklärt", sagte Wulff der Zeitung. Dass bei VW kein Aktionär überstimmt werden könne, der 20 Prozent der Anteile hält, habe Volkswagen "gut getan".

Zugleich lehnte Wulff ab, den VW-Anteil Niedersachsens auf 25 Prozent zu erhöhen, um den Einfluss des Landes abzusichern. "Unsere Sperrminorität auf der Hauptversammlung ist durch die tatsächliche Hauptversammlungspräsenz, das VW-Gesetz und die VW-Satzung mehrfach abgesichert."

Die Satzung entspreche dem deutschen Aktienrecht. Dort sei zwar als Regelfall eine Sperrminorität bei 25 Prozent der Aktien vorgesehen Abweichungen seien aber ausdrücklich möglich. Das gelte nicht nur für VW, sondern auch für Porsche, wo die Sperrminorität bei 33 Prozent liege, "damit sich die Familien Porsche und Piëch nicht überstimmen können", sagte Wulff.

manager-magazin.de mit Material von dpa

[ZenoCyprus]

6. Juni 2008, 17:06 Uhr Von Marco Dalan
Jubiläum
Porsche ist so stark wie noch nie

Vor 60 Jahren bekam der erste Sportwagen von Porsche seine Zulassung. Aus einer Garagenfirma wurde bis heute eine kühl kalkulierende Geldmaschine. Seit der Sportwagenhersteller im September 2005 rund ein Fünftel des vielfach größeren VW-Konzerns übernahm, hat Porsche endgültig die Nische verlassen.

Seit der Sportwagenhersteller im September 2005 rund ein Fünftel des vielfach größeren VW-Konzerns übernahm, hat Porsche endgültig die Nische verlassen. In der zweiten Jahreshälfte dürfte der aktuelle Anteil an Europas größtem Automobilhersteller von knapp 31 Prozent auf mehr als 50 Prozent ausgebaut werden. Unter dem gemeinsamen Dach der Porsche Automobil Holding SE soll der Wachstumskurs beider Autobauer durch eine Entwicklungs- und Fertigungspartnerschaft langfristig gesichert werden.

Doch was so edel anmutet, ist ein geschickter Schachzug in eigener Sache. Neben dem rein finanziellen Ertrag der Beteiligung kann Porsche mit VW-Hilfe neue Modelle viel kostengünstiger entwickeln und bauen. So viel strategisches Kalkül gefällt natürlich nicht jedem. Vor allem in Wolfsburg und Berlin herrscht nun großer Unmut über die Aufkäufer aus Zuffenhausen, die durch ihr forsches Auftreten die VW-Harmonie gehörig durcheinander bringen. Als Porsche bei VW vor knapp drei Jahren einstieg, war die Freude noch groß. „Porsche ist uns lieber als ein Hedgefonds“, hieß es damals unisono. Nun heißt es: „Porsche verhält sich fast schon wie ein Hedgefonds.“ Der VW-Betriebsrat Bernd Osterloh fürchtet den schwindenden Einfluss der Arbeitnehmervertreter, und der VW-Lenker Martin Winterkorn droht bereits indirekt mit seinem Rücktritt, sollte Porsche allzu kräftig in das operative Geschäft eingreifen. Da hilft es auch wenig, wenn Porsche-Chef Wiedeking verspricht: „Porsche wird auch in Zukunft Porsche bleiben. So wie Volkswagen Volkswagen bleiben wird. Das ist das Erfolgsrezept.“

Die Politiker – allen voran Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und Bundesjustizministern Brigitte Zypries (SPD) – möchten ihren Zugriff auf VW ebenfalls nicht verlieren und brachten eine Neufassung des umstrittenen VW-Gesetzes auf den Weg. Dieses sichert dem Land Niedersachsen eine Sperrminorität von 20 Prozent zu. Allgemein üblich ist eine Grenze bei 25 Prozent.

[ZenoCyprus]

6. Juni 2008, 04:00 Uhr Von Hannelore Crolly

EU macht Druck auf Berlin bei VW-Gesetz

Protektionistische Reflexe

Mit ihrer Novelle des VW-Gesetzes hat die Bundesregierung Brüssel verhöhnt statt erhört. Was Wunder, dass die EU-Kommission verärgert reagiert: Statt das umstrittene Gesetz zu kippen, wie es der Europäische Gerichtshof verlangt, betreibt Berlin auf Kosten Europas Symbolpolitik für die Arbeitnehmer. Der Kommission wird in dieser Farce auch noch der Schwarze Peter zugeschoben.

Berlin kämpft mitnichten mit offenem Visier, wenn es an der 20-Prozent-Sperrminorität von Niedersachsen festhält. Tatsächlich geht es nur am Rande um den Einfluss des Landes, über das die Interessen von Beschäftigten und Geweerkschaft gesichert werden sollen. In erster Linie wollen sich beide Volksparteien 15 Monate vor der Bundestagswahl - und unter dem Eindruck der linken Wahlerfolge - als Hüter von Mitarbeiterrechten und sozialer Marktwirtschaft gerieren. Wie wenig ernst es CDU und SPD indes damit ist, beweist die Ausstiegsklausel, die in einer Fußnote festgehalten ist: Die Sperrminorität wird nur durchgesetzt, wenn die EU-Kommission nicht juristisch dagegen vorgeht. Diese hatte aber stets betont, nichts anderes tun zu können und zu wollen - und bekommt damit nun prompt die Schuld in die Schuhe geschoben, wenn Großaktionär Porsche bei VW richtig aufräumen sollte.

Solche parteitaktischen Spielchen sind nicht dazu geeignet, das Verhältnis von Berlin und Brüssel zu verbessern. Schlimmer noch: Der protektionistische Kurs spielt Ländern wie Frankreich oder Spanien, die ihre Industrie mit aller Macht vor ausländischen Übernahmen schützen, Argumente in die Hände. Mit ihrer Augenwischerei schadet die Bundesregierung letztlich ganz Europa, das Bemühen um offene Märkte wird ausgebremst.

[ZenoCyprus]

5. Juni 2008, 04:00 Uhr WELT

Deutsche Automarken behaupten sich auf schwierigem US-Markt
Absatzeinbußen halten sich in Grenzen - Debakel für amerikanische Hersteller - Kleinere Fahrzeuge gefragt

Hamburg/Detroit - Die deutschen Autobauer haben sich im Abwärtsstrudel auf dem US-Markt behauptet. Die Absatzeinbußen bei Volkswagen, BMW und Daimler hielten sich im Mai in Grenzen, während die US-Konkurrenz wegen der gestiegenen Benzinpreise ein Debakel erlebte.

Einzig Porsche verkaufte in den USA - seinem wichtigsten Auslandsmarkt - deutlich weniger Autos. Das lag Experten zufolge daran, dass der Sportwagen 911 Carrera demnächst optisch überarbeitet wird und sich die Kunden deshalb mit Käufen zurückhalten.

BMW und Daimler konnten sich vor allem mit ihren Kleinwagen behaupten. Die Münchener verkauften vom Mini im Mai knapp 53 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Dank des Verkaufsstarts des Stadtflitzers Smart im Januar konnte sich auch Daimler halten. Allerdings ist mit kleineren Autos auch weniger Geld zu verdienen.

Bei der Daimler-Nobelmarke Mercedes-Benz schrumpfte der Absatz um 3,6 Prozent. Dabei ist der Effekt eines Verkaufstages herausgerechnet, den der Mai in diesem Jahr mehr hatte. Auch die Verkaufszahlen von Europas größtem Autobauer Volkswagen (minus 3,6 Prozent) schrumpften. Grund war ein schwächerer Absatz des Mittelklassemodells Jetta, das zunehmend in die Jahre kommt. Die Ingolstädter VW-Tochter Audi (minus 6,5 Prozent) bekam die verstärkte Nachfrage der US-Autofahrer nach spritsparenden Fahrzeugen noch stärker zu spüren. Der Absatz des Mittelklassewagens A4 legte zwar um 20 Prozent zu, konnte den Rückgang beim wuchtigen Geländewagen Q7 aber nicht wettmachen.

Dagegen setzt sich der rasante Niedergang der amerikanischen Autobauer fort. Der Absatz von General Motors, vor nicht allzu langer Zeit noch größter Automobilkonzern der Welt, brach auf dem Heimatmarkt im Mai um 30 Prozent ein. Der Marktanteil von GM sackte auf 19 Prozent. Zum Vergleich: 1980 waren es noch 45 Prozent.

Ford verkaufte 19 Prozent weniger. Bei der ehemaligen Daimler-Tochter Chrysler belief sich das Minus auf 28 Prozent. "Der US-Markt ist nicht kaputt", ist Frank Biller, Autoanalyst der Landesbank Baden-Württemberg, überzeugt. "Es vollzieht sich vielmehr ein Umbruch hin zu kleineren Autos."

Dagegen konnten die japanischen Autohersteller abermals punkten. Honda überflügelte nun sogar Chrysler. Toyota rückte Marktführer General Motors näher auf die Fersen. rtr

[rots2006]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.544 von Huschpuscheldi am 06.06.08 19:45:09

also, mein leben wird zumindestens nicht durch die börse zerstört oder beendet!!! ich lebe weiterhin gut, mach dirr bitte um mich keine sorgen. bei dir weiß ich es aber nicht so genau....
so und jetzt wieder zu por!

[oberhaus68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.255.863 von Nobbs007 am 06.06.08 16:29:56

Ich hätte wohl Mut, aber mein Cash iss wech .... jener ist bei ca. € 134,- aus por3 in meinen "neuen alten" por944 s2 bj.1991 gewandert

Somit "muss" ich mir nur noch über den Ölpeis Gedanken machen, was aber auch nicht tragisch ist, da dies ja nur mein SaisonSchönwetterYoungtimer ist ... für den Alltag gebrauche ich lieber meinen alten Golf TD welcher wiederum mit Aldi-Rapsöl für 99ct pro Liter, mit einem Verbrauch von knapp 5 ltr/100km befeuert wird.

Ansonsten bleibe ich Porsche treu ... momentan eher in der Garage als an der Börse.

Schönes WE an alle.

@ kosto & wasserstein:

Es geht auch wieder aufwärts