[SILIZIUM] TOKUYAMA und die SONNE lacht in Japan - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.05 12:37:32 von
neuester Beitrag 09.04.06 20:08:16 von
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ISIN: JP3625000009 · WKN: 860381
18,750
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-0,27 %
-0,050 EUR
Letzter Kurs 09.05.24 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Industrie/Mischkonzerne
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TOKUYAMA[WKN: 860381]
Für Tokuyama, das derzeit rund 1 400 Tonnen pro Jahr
produzieren kann, sind das gute Nachrichten. Insgesamt
steuert die Siliziumsparte knapp die Hälfte zum
Unternehmensgewinns bei , künftig soll es noch mehr
werden : Im November wird die Produktion nach einem neuen,
weit günstigeren Verfahren aufgenommen. Es ermöglicht die
Gewinnung reinen Siliziums mittels Dampf in Reaktoren.
Dieses so genannte VLD-Verfahren soll die Kapazität um
zunächst 200 , später dann um 2000 Tonnen reines Silizium
[pro Jahr] erweitern . Selbst mit heutigen Produktionskosten
steigert jede zusätzlich [ produzierte Tonne Silizium ]die
Gewinne Tokuyamas um umgerechnet[ eine Mill. Euro ] pro Jahr.
Up(((-SOLAR-POWER-)))
Markteintritte neuer Hersteller sind indes wenig
wahrscheinlich: Die Herstellung des Siliziums in
wirtschaftlich großen Mengen ist sehr kapitalintensiv und
erfordert viel Know-how . Selbst mit klassischen
Herstellungsmethoden vergehen zwischen der Planung neuer
Silizium-Reaktoren und der ersten Produktion rund zwei
Jahre . Kein Wunder, dass die Analysten der Landesbank
Baden-Württemberg in einer Studie über den Photovoltaik-
Markt urteilen, dass die Verhandlungsmacht der
Siliziumhersteller wie Tokuyama mittelfristig die
stärkste entlang der Wertschöpfungskette der Solarbranche
bleiben wird. Im Klartext: Die Hersteller können die Preise diktieren.
CleanEarthForNature
Für Tokuyama, das derzeit rund 1 400 Tonnen pro Jahr
produzieren kann, sind das gute Nachrichten. Insgesamt
steuert die Siliziumsparte knapp die Hälfte zum
Unternehmensgewinns bei , künftig soll es noch mehr
werden : Im November wird die Produktion nach einem neuen,
weit günstigeren Verfahren aufgenommen. Es ermöglicht die
Gewinnung reinen Siliziums mittels Dampf in Reaktoren.
Dieses so genannte VLD-Verfahren soll die Kapazität um
zunächst 200 , später dann um 2000 Tonnen reines Silizium
[pro Jahr] erweitern . Selbst mit heutigen Produktionskosten
steigert jede zusätzlich [ produzierte Tonne Silizium ]die
Gewinne Tokuyamas um umgerechnet[ eine Mill. Euro ] pro Jahr.
Up(((-SOLAR-POWER-)))
Markteintritte neuer Hersteller sind indes wenig
wahrscheinlich: Die Herstellung des Siliziums in
wirtschaftlich großen Mengen ist sehr kapitalintensiv und
erfordert viel Know-how . Selbst mit klassischen
Herstellungsmethoden vergehen zwischen der Planung neuer
Silizium-Reaktoren und der ersten Produktion rund zwei
Jahre . Kein Wunder, dass die Analysten der Landesbank
Baden-Württemberg in einer Studie über den Photovoltaik-
Markt urteilen, dass die Verhandlungsmacht der
Siliziumhersteller wie Tokuyama mittelfristig die
stärkste entlang der Wertschöpfungskette der Solarbranche
bleiben wird. Im Klartext: Die Hersteller können die Preise diktieren.
CleanEarthForNature
Silicium 14Si
engl. silicon; lat. silex ("Kieselstein")
relat. Atommasse: 28,0855
Ordnungszahl: 14
Schmelzpunkt: 1414°C
Siedepunkt: 3265 °C
Oxidationszahlen: 4, 2, -4
Dichte: 2,33 g/cm³
Härte (Mohs): 7
Elektronegativität: 1,9 (Pauling)
Atomradius: 117,6 pm
Elektronenkonfig.: [Ne]3s²3p²
natürl. Häufigkeit Si-28 92,23%
_____________Si-29 4,67%
_____________Si-30 3,10%
engl. silicon; lat. silex ("Kieselstein")
relat. Atommasse: 28,0855
Ordnungszahl: 14
Schmelzpunkt: 1414°C
Siedepunkt: 3265 °C
Oxidationszahlen: 4, 2, -4
Dichte: 2,33 g/cm³
Härte (Mohs): 7
Elektronegativität: 1,9 (Pauling)
Atomradius: 117,6 pm
Elektronenkonfig.: [Ne]3s²3p²
natürl. Häufigkeit Si-28 92,23%
_____________Si-29 4,67%
_____________Si-30 3,10%
http://www.deutschebp.de/liveassets/bp_internet/germany/STAG…
Für die Fertigung von Solarzellen mit einer Gesamtleistung
von einem Megawatt benötigt die Photovoltaikindustrie
derzeit ungefähr 10 bis 12 Tonnen Silizium.
Formel:
1 Megawatt = 10-12 T Silizium
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
Für die Fertigung von Solarzellen mit einer Gesamtleistung
von einem Megawatt benötigt die Photovoltaikindustrie
derzeit ungefähr 10 bis 12 Tonnen Silizium.
Formel:
1 Megawatt = 10-12 T Silizium
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
10-12g/Wp ergibt 10-12to/MWp. Soweit o.k.
Dann stimmt die Rechnung in #1 aber nicht..
Rohsilizium wird im Moment mit ca. 50T€/to gehandelt (gegenüber dem halben Wert in 2004). D.h. wenn der Umsatz pro Tonne ca. 50T€ ist, dann kann der Gewinn (und in Japan) nicht bei 1M€ pro Tonne liegen...
Nichts für ungut...
Dann stimmt die Rechnung in #1 aber nicht..
Rohsilizium wird im Moment mit ca. 50T€/to gehandelt (gegenüber dem halben Wert in 2004). D.h. wenn der Umsatz pro Tonne ca. 50T€ ist, dann kann der Gewinn (und in Japan) nicht bei 1M€ pro Tonne liegen...
Nichts für ungut...
Die großen Siliziumhersteller wollen den Ausstoß für die
Photovoltaikindustrie mittelfristig aber nicht
ausschließlich mit dem vergleichsweise teuren Siemens-
Verfahren erhöhen, bei dem Silizium aus den Gasen
Trichlorsilan oder Silan an rund 1100 °C heißen
Dünnstäben aus Reinstsilizium abgeschieden wird. Hemlock,
Wacker, Solar Grade Silicon und Tokuyama stellen bereits
in Pilotanlagen kostengünstiges Siliziumgranulat mit
alternativen Verfahren her und wollen davon ab 2007/2008
jeweils mehrere 1000 t pro Jahr produzieren. Auch Joint
Solar Silicon und der japanische Chemieriese Chisso
Corporation arbeiten an neuen Abscheideverfahren.
Dagegen setzt der norwegische Elkem-Konzern, weltweit
größter Anbieter von metallurgischem Silizium, direkt
beim Rohstoff an. Statt den energieintensiven Umweg über
Trichlorsilan oder Silan zu gehen, das durch chemische
Umsetzung von metallurgischem Silizium mit
Chlorwasserstoff gewonnen wird, um die Fremdstoffe aus
dem Silizium entfernen zu können, will Elkem das
metallurgische Silizium durch Behandlungsverfahren
reinigen. Im Spätsommer 2005 soll eine Pilotanlage
anlaufen, so Christian Dethloff, Leiter der Einheit Elkem
Solar.
Noch weiter geht ein niederländisch-skandinavisches
Konsortium unter Federführung des
Energieforschungszentrums der Niederlande (ECN): Es will
metallurgisches Silizium aus so sauberem Quarz und Ruß
erzeugen, dass es kaum noch gereinigt werden muss, um
Solarsilizium-Qualität zu erreichen. Bart Geerligs,
zuständiger Projektbetreuer beim ECN, verweist darauf,
dass die Photovoltaikindustrie nach dem Jahr 2010 auf
einen Bedarf von jährlich 50 000 t Silizium
zusteuern wird, und sagt: "Metallurgische Routen sind für
das Wachstum der Photovoltaikindustrie wirklich notwendig."
Evolution der Rekordwirkungsgrade von kleinflächigen Laborsolarzellen bei verschiedenen Technologien ([5] inkl. Referenzen von [5])
[Bild] zeigt die Entwicklung der in Labors gemessenen
Wirkungsgrade von kleinen Solarzellen für verschiedene
technologische Möglichkeiten über die vergangenen 45
Jahre. Alle Dünnfilmtechnologien zeigen eine ähnliche
Evolutionskurve wie jene für kristallines Silizium,
jedoch mit einer Zeitverzögerung von 10 Jahren.
Bändersilizium (Ribbon Silicon), eine auf kristallinem
Grundmaterial beruhende Siliziumtechnologie, hat
gegenüber Dünnfilmtechnologien keinen substantiellen
Vorteil erzielt. Keine stabilen Wirkungsgrade können für
Farbstoffsolarzellen angegeben werden, da die Lebensdauer
dieser Zellen noch ungewiss ist.
[Bild] zeigt die Entwicklung der in Labors gemessenen
Wirkungsgrade von kleinen Solarzellen für verschiedene
technologische Möglichkeiten über die vergangenen 45
Jahre. Alle Dünnfilmtechnologien zeigen eine ähnliche
Evolutionskurve wie jene für kristallines Silizium,
jedoch mit einer Zeitverzögerung von 10 Jahren.
Bändersilizium (Ribbon Silicon), eine auf kristallinem
Grundmaterial beruhende Siliziumtechnologie, hat
gegenüber Dünnfilmtechnologien keinen substantiellen
Vorteil erzielt. Keine stabilen Wirkungsgrade können für
Farbstoffsolarzellen angegeben werden, da die Lebensdauer
dieser Zellen noch ungewiss ist.
Leider ist der US-Weltmarktführer Hemlock genauso wie sein deutscher Konkurrent Wacker Chemie nicht börsennotiert
Auch in Fernost werden Investoren fündig. Das Chemie-
Unternehmen Tokuyama stellt ebenfalls Silizium her. Bei
den Japanern macht der Bereich Spezialitäten mit dem
Schwerpunkt Silizium immerhin 44 Prozent des gesamten
Umsatzes aus. Tokuyama ist zwar auf den ersten Blick mit
einem KGV von 26,5 nicht mehr billig. Dieser Eindruck
relativiert sich aber, wenn man andere Bewertungsgrößen
hinzuzieht: Für jeden Euro Umsatz bezahlt die Börse
gerade mal 1,22 Euro; allein der Buchwert macht die
Hälfte der aktuellen Bewertung aus. Zum Vergleich
Solarworld: Ein Euro Umsatz kostet dort fünf Euro, und
der Buchwert pro Aktie liegt gerade mal bei einem
Zehntel. Damit ist der Titel rund fünfmal höher bewertet
als das Papier aus Nippon. Die Gewinnmarge von
Solarworld liegt aber nur doppelt so hoch wie bei
Tokuyama. http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…
Auch in Fernost werden Investoren fündig. Das Chemie-
Unternehmen Tokuyama stellt ebenfalls Silizium her. Bei
den Japanern macht der Bereich Spezialitäten mit dem
Schwerpunkt Silizium immerhin 44 Prozent des gesamten
Umsatzes aus. Tokuyama ist zwar auf den ersten Blick mit
einem KGV von 26,5 nicht mehr billig. Dieser Eindruck
relativiert sich aber, wenn man andere Bewertungsgrößen
hinzuzieht: Für jeden Euro Umsatz bezahlt die Börse
gerade mal 1,22 Euro; allein der Buchwert macht die
Hälfte der aktuellen Bewertung aus. Zum Vergleich
Solarworld: Ein Euro Umsatz kostet dort fünf Euro, und
der Buchwert pro Aktie liegt gerade mal bei einem
Zehntel. Damit ist der Titel rund fünfmal höher bewertet
als das Papier aus Nippon. Die Gewinnmarge von
Solarworld liegt aber nur doppelt so hoch wie bei
Tokuyama. http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…
hi cefn,
bist z.zt. fast der alleinunterhalter in diesem thread; bin durch die zeitschrift €uro auf tokuyama aufmerksam geworden, hast den artikel oben eingestellt.
Bin daraufhin eingestiegen, ebenso in rohwedder.
Ein investment sollte sich langfristig in beiden werten auszahlen.
Der handel von tokuyama ist auch in d im ausreichendem maße gegeben.
gruß
kurale
bist z.zt. fast der alleinunterhalter in diesem thread; bin durch die zeitschrift €uro auf tokuyama aufmerksam geworden, hast den artikel oben eingestellt.
Bin daraufhin eingestiegen, ebenso in rohwedder.
Ein investment sollte sich langfristig in beiden werten auszahlen.
Der handel von tokuyama ist auch in d im ausreichendem maße gegeben.
gruß
kurale
@n kurale
Da hast du ja 2super Pferde im Depot
Da hast du ja 2super Pferde im Depot
Guten Morgen erstmal,
bin relativ neu im Geschäft, könnte mir jemand sagen, wo man die Kurse des Nikkei zu Tokuyama einsehen kann? Habe gesucht aber nicht gefunden!! Gruss
[posting]18.779.361 von idon am 14.11.05 11:17:38[/posting]Hier:
http://quote.tse.or.jp/tse/quote.cgi?F=listing/EDetail1&MKTN…
http://quote.tse.or.jp/tse/quote.cgi?F=listing/EDetail1&MKTN…
Hi Pliscon, der Link funktioniert leider nicht,
Vielen Dank trotzdem
Vielen Dank trotzdem
[posting]18.787.235 von idon am 14.11.05 17:21:28[/posting]Hi Idon,
Stimmt, das geht wohl nur über die Suchfunktion!
also hier draufgehen und Tokuyama eingeben.
Ab 1 Uhr 20 kommen dann heute nacht die Kurse
http://www.tse.or.jp/english/index.shtml
Stimmt, das geht wohl nur über die Suchfunktion!
also hier draufgehen und Tokuyama eingeben.
Ab 1 Uhr 20 kommen dann heute nacht die Kurse
http://www.tse.or.jp/english/index.shtml
Nu bleibt mal aufm Teppich. Toku ist immer noch ein Mischkonzern, der zwar mit Solarsilizium imo gut verdient, aber er ist bzgl seiner weiteren Sparten auch schon seeehr ambitioniert bewertet. Hier wird vorwiegend die Siliziumsparte bezahlt. Diese wiederum macht aber nur etwa ein Drittel des Gesamtkonzerns aus. Wenn man sich die Performance der letzten Monate so ansieht kann einem da schon schwindlig werden. Das erinnert mich an die Zeiten, als VIAG wegen Interkom 3mal so viel wert war wie heute...
Euer überschäumender Optimismus ist schon etwas lustig. Alles das ist schonmal dagewesen und diesmal ist überhaupt nix anders als damals (um diesem zwingend zu erwartendem Statement schonmal vorzubeugen), nur das Bild auf dem Fähnchen ist jetzt eine Solarzelle anstatt die schöne neue Internet- und Kommunikationswelt.
Denkt mal darüber nach und legt Euch Toku mit Bedacht und sinnvoll gewichtet ins Depot (wenn Ihr überhaupt wollt, natürlich). Dies aber nur am Rande.
Euer überschäumender Optimismus ist schon etwas lustig. Alles das ist schonmal dagewesen und diesmal ist überhaupt nix anders als damals (um diesem zwingend zu erwartendem Statement schonmal vorzubeugen), nur das Bild auf dem Fähnchen ist jetzt eine Solarzelle anstatt die schöne neue Internet- und Kommunikationswelt.
Denkt mal darüber nach und legt Euch Toku mit Bedacht und sinnvoll gewichtet ins Depot (wenn Ihr überhaupt wollt, natürlich). Dies aber nur am Rande.
Und was = mit Dir django
legt Euch Toku mit Bedacht und sinnvoll gewichtet ins Depot
auf was willst den warten Amd hat auch die Firma vergrößert + der Kurs meiner AMD steigt + Silizium = gefragt
[Chip + Solar]
http://www.bundesregierung.de/Politikthemen/Nachhaltige-Entw…
legt Euch Toku mit Bedacht und sinnvoll gewichtet ins Depot
auf was willst den warten Amd hat auch die Firma vergrößert + der Kurs meiner AMD steigt + Silizium = gefragt
[Chip + Solar]
http://www.bundesregierung.de/Politikthemen/Nachhaltige-Entw…
Über AMD
AMD ist ein weltweit tätiger Hersteller von integrierten
Schaltkreisen für PCs und vernetzte Computer sowie für
Kommunikationsanwendungen.Das Unternehmen stellt in den
Vereinigten Staaten, Europa, Japan und Asien Mikroprozessoren
, Flash-Speicher und Chipsätze her. AMD ist sowohl eine
Fortune 500 Company als auch eine Standard & Poor`s 500
Company. Der Hauptsitz des 1969 gegründeten Unternehmens
befindet sich in Sunnyvale, CA. 2002 betrug der
Konzernumsatz ca. $ 2,7 Milliarden. (NYSE: AMD).
„Software und Silizium sind zum `Plastik und Stahl` der
modernen Wirtschaft geworden“, so Ruiz. „Die Informations-
und Kommunikations-branche entwickelt sich unaufhaltsam
zur DNA aller Industriezweige und führt zu gravierenden
Veränderungen in der Wettbewerbsdynamik.“
AMD ist ein weltweit tätiger Hersteller von integrierten
Schaltkreisen für PCs und vernetzte Computer sowie für
Kommunikationsanwendungen.Das Unternehmen stellt in den
Vereinigten Staaten, Europa, Japan und Asien Mikroprozessoren
, Flash-Speicher und Chipsätze her. AMD ist sowohl eine
Fortune 500 Company als auch eine Standard & Poor`s 500
Company. Der Hauptsitz des 1969 gegründeten Unternehmens
befindet sich in Sunnyvale, CA. 2002 betrug der
Konzernumsatz ca. $ 2,7 Milliarden. (NYSE: AMD).
„Software und Silizium sind zum `Plastik und Stahl` der
modernen Wirtschaft geworden“, so Ruiz. „Die Informations-
und Kommunikations-branche entwickelt sich unaufhaltsam
zur DNA aller Industriezweige und führt zu gravierenden
Veränderungen in der Wettbewerbsdynamik.“
Tsukuba Research Laboratories (Tokuyama Corporation)
Tokuyama America Inc., (TAI), located in Burlingame,
California is a wholly owned subsidiary of Tokuyama
Corporation (TCJ), a Japanese corporation .
TAI is primarily engaged in importing chemicals and
specialty products from TCJ and distributing them in the
United States.
Tokuyama Asia Pacific
Used in semiconductor production.
polycrystalline silicon is one of the purest
materials known to man.
With "11-9" purity, or purity of 99 percent followed
by nine nines, polycrystalline silicon is used
throughout the semiconductor industry for wafers,
the building blocks of semiconductor devices.
Already one of the world`s largest makers of this key
material, Tokuyama is taking steps to further boost
output capacity and enhance quality in anticipation
of more growth in demand.
Tokuyama Corp.http://www.tokuyama.co.jp/english/index.html
Tokuyama America Inc. http://www.tokuyama-a.com/
Tokuyama Asia Pacific Pte Ltd http://www.tokuyama-asia.com/
The Ceramic Society of Japanhttp://www.ceramic.or.jp/index.html
SEMIhttp://www.semi.org/
____________________CleanEarthForNature
(((-SOLAR-POWER-)))______(((-SOLAR-POWER-)))
was mich allerdings nachdenklich stimmt ist, daß keine Meldung für die auf Mitte Nov. anberaumte Verlautbarung kommt.
So lange kann doch nicht das Übersetzen ins Englische dauern!
So lange kann doch nicht das Übersetzen ins Englische dauern!
[posting]18.773.631 von kurale am 13.11.05 20:09:54[/posting]Es gibt ja noch einen Thread über Tokuyama
Da sind auch schon einige investiert und es werden immer mehr!
Da sind auch schon einige investiert und es werden immer mehr!
Viele Entwicklungen der Computerbranche stehen in engem
Zusammenhang mit der Laser-Technologie. So würde kein CD-
ROM- oder DVD-Laufwerk ohne Laser-Technologie
funktionieren. Jetzt ist einer Computerfirma eine
Entwicklung gelungen, die die Lasertechnologie
revolutionieren könnte. Die Rede ist von der Firma ,
die eigentlich Computerchips auf Silizium-Basis
herstellt. Und weil sie sich so gut mit dem Material
Silizium auskennt , hat sie auch einen Laser auf Silizium-
Basis hergestellt.
Wesentlich günstigere Glasfaserübertragung
Der Chip hat einen einzigartigen Vorteil: er ist
preiswert. In der Übertragungstechnik mittels
Glasfaserkabel etwa wird der Lichtimpuls bisher durch
herkömmliche Laser erzeugt und nach einer gewissen
Entfernung wiederum durch herkömmliche Laser
aufgefrischt. Das ist sehr teuer. Mit dem neuen
Siliziumlaser kann die Auffrischung des Lichtstrahls im
Faktor 1.000 billiger erfolgen: Kostet also eine
Verlängerungsstation für eine Glasfaserübertragung bisher
rund 100.000 Euro wird sie mit dem Siliziumlaser für nur
noch 1.000 Euro zu haben sein.
CleanEarthForNature
@django
gebe dir recht. Mit Toku geht`s mir so wie mit Sharp.
Bin bei Sharp sehr bullish was den Solarbereich angeht.
Nur - man kriegt nix zum Lesen.
Denke, man muß die nächste ausführliche(!) Berichterstattung
abwarten (2. lesen, 3. verstehen, 4. analysieren) und kann
dann erst HANDELN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
gebe dir recht. Mit Toku geht`s mir so wie mit Sharp.
Bin bei Sharp sehr bullish was den Solarbereich angeht.
Nur - man kriegt nix zum Lesen.
Denke, man muß die nächste ausführliche(!) Berichterstattung
abwarten (2. lesen, 3. verstehen, 4. analysieren) und kann
dann erst HANDELN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@n Mokele, sag bloß das DU auch noch nicht gekauft hast
Vor genau 10 Jahren
Der lange Weg zum Klimaschutz
Nach zähen Verhandlungen: Das Kyoto-Protokoll tritt in Kraft
..........10 Jahre später die ZUKUNFT http://www.exportinitiative.de/media/article005199/050916%20…1.1.2006
http://www.exportinitiative.de/index.cfm?aid=4692
Geschäftsreiseprogramm
___[Land]_______[Ort]_____[Technologien]___________________________[Datum]
___China______Peking____Windenergie, Solarwärme, Solarstrom_________21.11.05 - 25.11.05
Kurzinfo
Die chinesische Regierung plant den Anteil Erneuerbarer
Energien an der installierten Gesamtleistung bis 2010 auf
10% auszubauen. Dies entspricht einer regenerativ
installierten Leistung von 60 GW - die sich aus 50 GW
kleiner Wasserkraft, 4 GW Windenergie, 6 GW Biomasse und
450 MW Solarenergie zusammensetzen sollen.
Up(((-SOLAR-POWER-)))
Der lange Weg zum Klimaschutz
Nach zähen Verhandlungen: Das Kyoto-Protokoll tritt in Kraft
..........10 Jahre später die ZUKUNFT http://www.exportinitiative.de/media/article005199/050916%20…1.1.2006
http://www.exportinitiative.de/index.cfm?aid=4692
Geschäftsreiseprogramm
___[Land]_______[Ort]_____[Technologien]___________________________[Datum]
___China______Peking____Windenergie, Solarwärme, Solarstrom_________21.11.05 - 25.11.05
Kurzinfo
Die chinesische Regierung plant den Anteil Erneuerbarer
Energien an der installierten Gesamtleistung bis 2010 auf
10% auszubauen. Dies entspricht einer regenerativ
installierten Leistung von 60 GW - die sich aus 50 GW
kleiner Wasserkraft, 4 GW Windenergie, 6 GW Biomasse und
450 MW Solarenergie zusammensetzen sollen.
Up(((-SOLAR-POWER-)))
[posting]18.876.671 von Mokele am 19.11.05 11:30:57[/posting]Die meisten Investoren kommen noch aus Japan, wenn man sich die relativ kleinen Umsätze in Deutschland ansieht. An der WallStreet sind sie noch nicht.
Auf japanisch gibt es definitiv zwei Meldungen zum 10.11. und zum 11.11. , am 10. 11. stieg auch der Kurs um 10%, also ist die erste Meldung sehr positiv von der Börse in Tokyo aufgenommen worden.
Mal schaun wann die Übersetzung kommt.
Auf japanisch gibt es definitiv zwei Meldungen zum 10.11. und zum 11.11. , am 10. 11. stieg auch der Kurs um 10%, also ist die erste Meldung sehr positiv von der Börse in Tokyo aufgenommen worden.
Mal schaun wann die Übersetzung kommt.
http://emagazine.credit-suisse.com/article/index.cfm?fuseact…
Eine kleine Marktübersicht
Silizium: bleibt der wichtigste Rohstoff bei der
Produktion von Solarzellen- und Modulen. Sieben Firmen
dominieren den weltweiten Siliziummarkt, die meisten
davon sind nicht an der Börse kotiert. Die beste
Anlagemöglichkeit stellt der japanische Hersteller
Tokuyama dar, der über 20 Prozent des weltweiten
Siliziumangebots kontrolliert.
Solarzellen: Die japanische Firma Sharp, bekannt vor
allem aus der Unterhaltungsindustrie, dominiert diesen
Markt mit einem Anteil von 26 Prozent, gefolgt von
mittelgrossen japanischen Anbietern wie Kyocera, Sanyo
und Mitsubishi Electric sowie ihren europäischen
Konkurrenten Q-Cells, BP Solar und Shell Solar. Ein
interessanter Nischenplayer ist die deutsche Firma
Sunways.
Solarinstallationen: Die Installation von Solaranlagen
bei Privaten wird von Unternehmen durchgeführt, deren
Fachwissen in den Bereichen Bau und Stromanlagen liegt.
Obwohl kein High-Tech-Segment, sind Solarinstallateure
der profitabelste Bereich innerhalb der solaren
Wertschöpfungskette mit der Siliziumproduktion. Die Firma
Conergy ist der einsame Leader in Deutschland, mit
ehrgeizigen Expansionsplänen ins Ausland. Weitere
kleinere Anbieter in Deutschland sind die SAG Solarstrom
und Phoenix Sonnenstrom. In Japan befinden sich auch
einige grosse Anbieter wie Sekisui Chemical, Panahome,
Fujipream, Kandenko und Kubota.
Integrierter Anbieter: Die deutsche Solarworld ist die
weltweit grösste Firma, die sich ausschliesslich mit
Solarenergie beschäftigt. Das Unternehmen vereint gleich
alle Bereiche in der Herstellung von Solaranlagen. Dank
seiner Grösse besitzt Solarworld eine starke Position.
Das gilt insbesondere für die nächsten Jahre, wo die
Branche mit Kapazitätsengpässen auf verschiedenen Ebenen rechnen muss.
[posting]19.105.972 von CleanEarthForNature am 30.11.05 15:09:24[/posting]Hallo Clean,
Es geht los
Es geht los
hallo freunde der sonne,
anschnallen
anschnallen
Bin am Start
Silizium ist die absolute ZUKUNFT
und wer das noch nicht gecheckt hat ist selber schuld.
Es waren ja genug chancen um unter 10 zu kaufen
ES GEHT VORAN
Silizium ist die absolute ZUKUNFT
und wer das noch nicht gecheckt hat ist selber schuld.
Es waren ja genug chancen um unter 10 zu kaufen
ES GEHT VORAN
Aufbruch in ein neues Energiezeitalter http://www.sunways.de/de/pdf/IR/IR_Analysen_LBBW_Branchenstu…
_________TOKUYAMA________
-------(((-SILIZIUM-POWER-)))-------
-------(((-SILIZIUM-POWER-)))-------
Schon erstaunlich daß Herr Asbeck `Konsolidierungsdruck` in
der Branche sieht.
Und dies - man horche auf - wegen immer noch knappem Rohstoff
Silizium. Anscheinend scheint es mit seinen Öfen nicht
schnell genug voran zu gehen.
Modul-Hersteller wird er wohl nicht vom Markt wegkaufen
müssen.
Die anderen Technologien zur Herstellung von Zellen und
Sil-Einsparung scheinen nicht voran zu kommen (siehe Handelsblatt von heute).
Die Branche scheint immer noch sehr optimistisch gestimmt.
Damit erscheint Toku erneut in einem ganz anderen Licht.
der Branche sieht.
Und dies - man horche auf - wegen immer noch knappem Rohstoff
Silizium. Anscheinend scheint es mit seinen Öfen nicht
schnell genug voran zu gehen.
Modul-Hersteller wird er wohl nicht vom Markt wegkaufen
müssen.
Die anderen Technologien zur Herstellung von Zellen und
Sil-Einsparung scheinen nicht voran zu kommen (siehe Handelsblatt von heute).
Die Branche scheint immer noch sehr optimistisch gestimmt.
Damit erscheint Toku erneut in einem ganz anderen Licht.
[posting]19.311.509 von Mokele am 16.12.05 10:50:15[/posting]Hi Mokele,
biste wieder eingestiegen?
Ich hoffe du hast dir die Berichte (auf Englisch) noch rechtzeitig runtergeladen. Sie sind sehr informativ!
biste wieder eingestiegen?
Ich hoffe du hast dir die Berichte (auf Englisch) noch rechtzeitig runtergeladen. Sie sind sehr informativ!
Wollte heute noch 1x zu 10euronen zulegen
Mein kauflimit zu [9,34 1Woche lang] wurde nicht erreicht
mir egal
Mein kauflimit zu [9,34 1Woche lang] wurde nicht erreicht
mir egal
Tach Pliscon
nee, noch nicht. Werde versuchen mich langsam und
preiswert wieder reinzuschleichen.
Trotdem gefällt mir nicht, daß das Halbzeitergebnis
bei der `Spezial-Chemie` noch nicht der vorhergesagten
Jahresprognose anteilig entspricht.
Da müssen sie sich noch kräftig reinlgen.
Ansonsten könnte Übernahmephantasie aufkommen.
Könnte mir gut vorstellen, daß ein Großer Toku wegkaufen
könnte und damit seinen Sil.-Hunger stillt.
nee, noch nicht. Werde versuchen mich langsam und
preiswert wieder reinzuschleichen.
Trotdem gefällt mir nicht, daß das Halbzeitergebnis
bei der `Spezial-Chemie` noch nicht der vorhergesagten
Jahresprognose anteilig entspricht.
Da müssen sie sich noch kräftig reinlgen.
Ansonsten könnte Übernahmephantasie aufkommen.
Könnte mir gut vorstellen, daß ein Großer Toku wegkaufen
könnte und damit seinen Sil.-Hunger stillt.
[posting]19.323.385 von Mokele am 17.12.05 17:06:50[/posting]hm , der Markt hatte die Zahlen aber mit einem Plus von 10% sehr positiv aufgenommen.
Der einzige Grund für die kleine Korrektur war die Gesamtschwäche des japanischen Marktes.
Der einzige Grund für die kleine Korrektur war die Gesamtschwäche des japanischen Marktes.
Hi Clean, ich werde wohl heute auch nocheinmal zuschlagen
Interessant !
Heute war zu lesen, daß Honda (ja, der Autobauer ist
gemeint!) in die Zell-Produktion einsteigen möchte.
Nachdem übigens Mitubishi schon längst Module produziert.
Die brauchen doch dann alle von dem Stoff !
Oder gleich die ganze Toku ????????????????
finanzen.net
Honda startet Massenproduktion von Solarzellen ab 2007
Montag 19. Dezember 2005, 11:31 Uhr
Heute war zu lesen, daß Honda (ja, der Autobauer ist
gemeint!) in die Zell-Produktion einsteigen möchte.
Nachdem übigens Mitubishi schon längst Module produziert.
Die brauchen doch dann alle von dem Stoff !
Oder gleich die ganze Toku ????????????????
finanzen.net
Honda startet Massenproduktion von Solarzellen ab 2007
Montag 19. Dezember 2005, 11:31 Uhr
@ Pliscon
nee, lies oder besser SCHAU mal (sind ja leider nur viele
Bildchen und kaum Text !!!).
Wenn sie beim JH-Umsatz nicht noch zulegen, dann wird
die Jahresprognose verfehlt.
nee, lies oder besser SCHAU mal (sind ja leider nur viele
Bildchen und kaum Text !!!).
Wenn sie beim JH-Umsatz nicht noch zulegen, dann wird
die Jahresprognose verfehlt.
Hallo zusammen,
kann es sein, dass es Gerüchte einer Kapitalerhöhung gab, die heute von Tokuyama dementiert wurden?
Dann müsste der Kurs morgen wieder steigen!
Schaut euch das mal an (News von heute) :
http://www.tokuyama.co.jp/eng/news/release/pdf/2005/20051220…
kann es sein, dass es Gerüchte einer Kapitalerhöhung gab, die heute von Tokuyama dementiert wurden?
Dann müsste der Kurs morgen wieder steigen!
Schaut euch das mal an (News von heute) :
http://www.tokuyama.co.jp/eng/news/release/pdf/2005/20051220…
[posting]19.353.036 von Pliscon am 20.12.05 17:17:58[/posting]Das hat sich gelohnt, hab mir gestern abend noch ein paar gekauft
Nur schade, dass keiner mitgelesen hat!
Nur schade, dass keiner mitgelesen hat!
wenn es sich `gelohnt` hat, dann hast Du ja VERKAUFT !
Buchgewinne zählen nicht, erst mal abwarten was die Zukunft
bringt.
Buchgewinne zählen nicht, erst mal abwarten was die Zukunft
bringt.
[posting]19.367.629 von Mokele am 21.12.05 15:53:29[/posting]Warum sollte ich schon verkaufen?
Nur weil dieses Gerücht im Umlauf war, konnte ich nochmal so billig rein
Nur weil dieses Gerücht im Umlauf war, konnte ich nochmal so billig rein
@Pliscon
schreib nicht `billig`, das könnte so manchen zu Kurzschlußhandlungen verleiten was er dann später bereuen müßte.
Nenne es besser `preiswert` !
Werde ebenfalls versuchen nochmals `preiswert` nachzuladen.
schreib nicht `billig`, das könnte so manchen zu Kurzschlußhandlungen verleiten was er dann später bereuen müßte.
Nenne es besser `preiswert` !
Werde ebenfalls versuchen nochmals `preiswert` nachzuladen.
@n Mokele
Viel Glück beim zukauf
Ich selber habe das schon hinter mir
Viel Glück beim zukauf
Ich selber habe das schon hinter mir
[posting]19.380.095 von CleanEarthForNature am 22.12.05 13:36:40[/posting]Abend zusammen!
Schaut mal auf die englische Homepage von Tokuyama! Da gibt es zwei neue Nachrichten von heute!
Eine betrifft China! Allerdings gibts auf japanisch noch keine neue News dazu!
Schaut mal auf die englische Homepage von Tokuyama! Da gibt es zwei neue Nachrichten von heute!
Eine betrifft China! Allerdings gibts auf japanisch noch keine neue News dazu!
Ich habs mal abgetippt, da es PDF.Format ist:
Concerning the establishment of a Sales Company in China
Tokuyama Corporation established Tokuyama Trading (Shanghai) Co., Ltd., a sales Company, for the purpose of building up the marketing strength and promoting quicker an better responses to clients there in China.
The starting date of operations is scheduld for January 1, 2006.
In the beginning of business, Tokuyama Trading(Shanghai) will start selling hight purity chemicals for electronics manufacturing, such as positive-type photoresis developer and cleaning solutions for electronics manufacturing, and dental material mainly. Responding to demand it is going to increase the number of business items step by step.
The marketing area is supposed to be all over China, mainly Huadong region(Shanghai City, Jiangsu Province, Zhejiang Province)
Concerning the establishment of a Sales Company in China
Tokuyama Corporation established Tokuyama Trading (Shanghai) Co., Ltd., a sales Company, for the purpose of building up the marketing strength and promoting quicker an better responses to clients there in China.
The starting date of operations is scheduld for January 1, 2006.
In the beginning of business, Tokuyama Trading(Shanghai) will start selling hight purity chemicals for electronics manufacturing, such as positive-type photoresis developer and cleaning solutions for electronics manufacturing, and dental material mainly. Responding to demand it is going to increase the number of business items step by step.
The marketing area is supposed to be all over China, mainly Huadong region(Shanghai City, Jiangsu Province, Zhejiang Province)
@n Pliscon D@nke
ES GEHT VOR@N
wo = Mokele ,hast schon erhöht$$$$$$$$
ES GEHT VOR@N
wo = Mokele ,hast schon erhöht$$$$$$$$
[posting]19.386.502 von CleanEarthForNature am 22.12.05 20:30:20[/posting]Es geht voran!
Bin mal gespannt, was sie heute nacht machen.
Bin mal gespannt, was sie heute nacht machen.
hallo,
sehr gut und weiter so toku
musste meinen namen ändern. ehamals brief2005
grüße
sehr gut und weiter so toku
musste meinen namen ändern. ehamals brief2005
grüße
Guten Morgen!
Natürlich haben sie nichts gemacht, weil heute in Japan Feiertag war
Dann gehen vielleicht wieder die kleinen Zockereien in Deutschland los!
Natürlich haben sie nichts gemacht, weil heute in Japan Feiertag war
Dann gehen vielleicht wieder die kleinen Zockereien in Deutschland los!
CEFN
Wacker strebt Börsengang ab Mitte April an
von Klaus Max Smolka, Frankfurt
Wacker-Chemie strebt den Börsengang in der Zeit von Mitte April bis Mitte Mai 2006 an. Diese Periode habe Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker als favorisierten Zeitraum genannt, um Aktien des Chemiekonzerns an den Markt zu bringen, erfuhr die Financial Times Deutschland aus vorstandsnahen Kreisen.
Die Pläne zum Gang an die Börse sind konkreter, als von dem Münchner Unternehmen nach außen dargestellt. "Herr Wacker betont natürlich, die Pläne seien eine von mehreren Optionen" , hieß es in den Kreisen, die dem Führungsgremium nahe stehen. "Aber die Pläne sind konkret, und der angestrebte Zeitraum ist Mitte April bis Mitte Mai - unabhängig davon, was das Unternehmen offiziell sagt." Dann erwarte man ein gutes Börsenumfeld; zugleich sei so ausreichend Zeit zur Vorbereitung.
In der Tat hat das Unternehmen schon Investmentbanken zu Präsentationen nach München eingeladen. Zudem hat Wacker eine auf Kapitalmarktkommunikation spezialisierte Agentur geheuert.
Wacker hatte im November eine Umwandlung der Rechtsform bekannt gegeben. Das Unternehmen präsentiert sich nun als Aktiengesellschaft statt als GmbH. Es betonte anschließend immer, das solle in erster Linie die Konzernfinanzierung erleichtern. Ein Börsengang wird stets als "theoretische Option" bezeichnet.
Vorsicht aus Erfahrung
Hinter der Vorsicht steht dem Vernehmen nach die Erfahrung des vergangenen Jahres: Damals versuchte Wacker, die defizitäre und kapitalintensive Tochtergesellschaft Siltronic an die Börse zu bringen. Das Management musste den Schritt aber kurz vor dem geplanten Termin im März absagen. Siltronic-Chef Wilhelm Sittenthaler begründete die Stornierung damals mit einem ungünstigen Umfeld nach Terroranschlägen in Madrid sowie Unruhen im Nahen Osten. Investoren sahen den Grund indes in einer zu hohen Preisspanne.
Wacker wollte mit dem Erlös aus dem Börsengang der Tochter, die Siliziumscheiben für die Halbleiterindustrie fertigt, Schulden tilgen und Investitionen finanzieren. Ein Wacker-Börsengang würde dazu dienen, die Verbindlichkeiten bei der Bank Morgan Stanley zu begleichen. Morgan Stanley hatte den Erwerb eines Aktienpakets finanziert, das Wacker im August von Sanofi-Aventis gekauft hatte.
Aus der FTD vom 13.12.2005
© 2005 Financial Times Deutschland
Wacker strebt Börsengang ab Mitte April an
von Klaus Max Smolka, Frankfurt
Wacker-Chemie strebt den Börsengang in der Zeit von Mitte April bis Mitte Mai 2006 an. Diese Periode habe Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker als favorisierten Zeitraum genannt, um Aktien des Chemiekonzerns an den Markt zu bringen, erfuhr die Financial Times Deutschland aus vorstandsnahen Kreisen.
Die Pläne zum Gang an die Börse sind konkreter, als von dem Münchner Unternehmen nach außen dargestellt. "Herr Wacker betont natürlich, die Pläne seien eine von mehreren Optionen" , hieß es in den Kreisen, die dem Führungsgremium nahe stehen. "Aber die Pläne sind konkret, und der angestrebte Zeitraum ist Mitte April bis Mitte Mai - unabhängig davon, was das Unternehmen offiziell sagt." Dann erwarte man ein gutes Börsenumfeld; zugleich sei so ausreichend Zeit zur Vorbereitung.
In der Tat hat das Unternehmen schon Investmentbanken zu Präsentationen nach München eingeladen. Zudem hat Wacker eine auf Kapitalmarktkommunikation spezialisierte Agentur geheuert.
Wacker hatte im November eine Umwandlung der Rechtsform bekannt gegeben. Das Unternehmen präsentiert sich nun als Aktiengesellschaft statt als GmbH. Es betonte anschließend immer, das solle in erster Linie die Konzernfinanzierung erleichtern. Ein Börsengang wird stets als "theoretische Option" bezeichnet.
Vorsicht aus Erfahrung
Hinter der Vorsicht steht dem Vernehmen nach die Erfahrung des vergangenen Jahres: Damals versuchte Wacker, die defizitäre und kapitalintensive Tochtergesellschaft Siltronic an die Börse zu bringen. Das Management musste den Schritt aber kurz vor dem geplanten Termin im März absagen. Siltronic-Chef Wilhelm Sittenthaler begründete die Stornierung damals mit einem ungünstigen Umfeld nach Terroranschlägen in Madrid sowie Unruhen im Nahen Osten. Investoren sahen den Grund indes in einer zu hohen Preisspanne.
Wacker wollte mit dem Erlös aus dem Börsengang der Tochter, die Siliziumscheiben für die Halbleiterindustrie fertigt, Schulden tilgen und Investitionen finanzieren. Ein Wacker-Börsengang würde dazu dienen, die Verbindlichkeiten bei der Bank Morgan Stanley zu begleichen. Morgan Stanley hatte den Erwerb eines Aktienpakets finanziert, das Wacker im August von Sanofi-Aventis gekauft hatte.
Aus der FTD vom 13.12.2005
© 2005 Financial Times Deutschland
D@nke an Crowww
Vom Zeitpunkt her, paßt mir das gut
nur eine Frage für wieviel $$$$ kommen die Aktien auf den Markt
Wenn ich mir da Tokuyama anschaue sind die günstig.
Also Rechnet Wacker ab 2006 mit steigende nachfrage an Silizium
2006 China einführung Deutsches erneuerbare Energie Gesetz.
Das wiederum bedeutet nur das erneuerbare Energien gefördert + die nachfrage an Silizium steigen wird.
Nebeneffekt:
Der Welthandel nimmt fahrt auf
Vom Zeitpunkt her, paßt mir das gut
nur eine Frage für wieviel $$$$ kommen die Aktien auf den Markt
Wenn ich mir da Tokuyama anschaue sind die günstig.
Also Rechnet Wacker ab 2006 mit steigende nachfrage an Silizium
2006 China einführung Deutsches erneuerbare Energie Gesetz.
Das wiederum bedeutet nur das erneuerbare Energien gefördert + die nachfrage an Silizium steigen wird.
Nebeneffekt:
Der Welthandel nimmt fahrt auf
Gehe zwar auch davon aus, daß die Nachfrage nach Silizium steigen wird, jedoch darf man die Dünnschichttechnologie nicht unterschätzen.
Dünnschichttechnologie
Du kannst gedanken lesen habe mich vor kurzem damit
intensiv beschäftigt [Brainstorming]
Habe mir auch gleich das gegenmittel ins Depot gezaubert
SUNWAYS
Du kannst gedanken lesen habe mich vor kurzem damit
intensiv beschäftigt [Brainstorming]
Habe mir auch gleich das gegenmittel ins Depot gezaubert
SUNWAYS
Wo kann ich nachlesen, daß Sunways auf Dünnschichttechnologie setzt? Die letzte von denen gebaute Fabrik produziert Module mit Silizium. Möchten zwar einen Wirkungsgrad von 18% erreichen , jedoch mit DST hat dies nichts zu tun.
@n Crowwwhttp://www.sunways.de/de/pdf/IR/IR_adhoc_050519_3d.pdf
weiter geht,s unter Unaxis
Warte aber nicht zu lange [Sunways heute 11euro]
weiter geht,s unter Unaxis
Warte aber nicht zu lange [Sunways heute 11euro]
Also ich setze auf CIS-Dünnschichttechnologie auf Basis Schwefel.
[posting]19.399.770 von Crowww am 23.12.05 22:07:04[/posting]Warum?
Weil Schwefel nur einen Bruchteil von reinem Silizium kostet.
Die Auferstehung der Dünnschichttechnik
Es ist bekannt, daß Silizium mit 64 von 96 möglichen
beständigen Elementen Verbindungen eingeht und mit 18
anderen Elementen noch Silizide bilden kann. Unabhängig
von den metallischen Siliziden, die in grossen Mengen in
der Metallurgie benutzt werden,
bildet es wichtige Verbindungen mit
Wasserstoff, Carbon, Halogenen, Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel.
Außerdem entstehen viele nützliche organische Silizium-Beiprodukte.
@n Crowww bitte mehr Info
Es ist bekannt, daß Silizium mit 64 von 96 möglichen
beständigen Elementen Verbindungen eingeht und mit 18
anderen Elementen noch Silizide bilden kann. Unabhängig
von den metallischen Siliziden, die in grossen Mengen in
der Metallurgie benutzt werden,
bildet es wichtige Verbindungen mit
Wasserstoff, Carbon, Halogenen, Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel.
Außerdem entstehen viele nützliche organische Silizium-Beiprodukte.
@n Crowww bitte mehr Info
vergeßt mal Dünnschicht für die nächsten 3 Jahre.
Vor einigen Tagen ist technischer Bericht darüber im HB
gekommen.
Sowohl bei den Herstellungspreisen als auch den prognostizierten Leistungsdaten wird zurück gerudert.
Und zwae von den Labors und Herstellern !
In Sil.-Zellen wird noch auf Jahre hinaus die Dominanz in
der PV gesehen.
Vor einigen Tagen ist technischer Bericht darüber im HB
gekommen.
Sowohl bei den Herstellungspreisen als auch den prognostizierten Leistungsdaten wird zurück gerudert.
Und zwae von den Labors und Herstellern !
In Sil.-Zellen wird noch auf Jahre hinaus die Dominanz in
der PV gesehen.
@Crowww
also ich würde bei einem Börsengang hier ganz, ganz genau
hinschauen. Hier wird die nächste Abzocke auf die Gleise
gesetzt.
ErSol und QCells lassen grüßen !
also ich würde bei einem Börsengang hier ganz, ganz genau
hinschauen. Hier wird die nächste Abzocke auf die Gleise
gesetzt.
ErSol und QCells lassen grüßen !
@ CleanEarthForNature
reinschleichen war angesagt, was mir zu einem guten Preis
gelungen ist.
Wenn ich hier mal nix verzapfe liegt`s nicht daran, daß ich
nicht in Toku investiert bin oder die Diskussion hier nicht
verfolge.
Meine Zeit ist knapp und Chancen gibt`s momentan weltweit.
Und wenn`s woanders besser läuft, muß man dort zuschlagen !
reinschleichen war angesagt, was mir zu einem guten Preis
gelungen ist.
Wenn ich hier mal nix verzapfe liegt`s nicht daran, daß ich
nicht in Toku investiert bin oder die Diskussion hier nicht
verfolge.
Meine Zeit ist knapp und Chancen gibt`s momentan weltweit.
Und wenn`s woanders besser läuft, muß man dort zuschlagen !
Du redest zuviel mein Freund mekerle
dann nenn mir doch mal was ??? besser laufen soll als Silizium
Die hier im Bild brauchen jetzt auch mehr vom Stoff SILIZIUM die neuen Chips kommen
Bin sehr froh das ICH in TOKUYAMA investiert bin
also was = jetzt besser als SILIZIUM???
vordenken [nicht] nachdenkenMokele
dann nenn mir doch mal was ??? besser laufen soll als Silizium
Die hier im Bild brauchen jetzt auch mehr vom Stoff SILIZIUM die neuen Chips kommen
Bin sehr froh das ICH in TOKUYAMA investiert bin
also was = jetzt besser als SILIZIUM???
vordenken [nicht] nachdenkenMokele
[posting]19.401.120 von Crowww am 24.12.05 09:16:41[/posting]nunja, reiner Kohlenstoff kostet auch nur einen Bruchteil von Silizium!
Die Frage ist, warum Schwefel jetzt Silizium ablösen sollte.
Hast du irgendwelche Links für diese Technik und ob sie überhaupt Marktreif ist?
Die Frage ist, warum Schwefel jetzt Silizium ablösen sollte.
Hast du irgendwelche Links für diese Technik und ob sie überhaupt Marktreif ist?
Hier ein führender Hersteller der Dünnschichttechnologie.
http://www.firstsolar.com/de/
Der Hersteller ist aber meines Wissens nicht an der Börse gelistet .
Dünnschichttechnologie hat einen schlechteren Wirkungsgrad und ist eigentlich nur für große und günstige Aufstellungs Flächen geeignet.
http://www.firstsolar.com/de/
Der Hersteller ist aber meines Wissens nicht an der Börse gelistet .
Dünnschichttechnologie hat einen schlechteren Wirkungsgrad und ist eigentlich nur für große und günstige Aufstellungs Flächen geeignet.
@n XDA
Sind aber leider noch nicht an der Börse
POWER-Solarzelle
Neben opaken (nichtdurchsichtigen) Solarzellen
herkömmlicher Bauart produziert SUNWAYS zudem die
transparente "POWER-Solarzelle". Dabei handelt es sich
nach den Angaben des Unternehmens um einen neuartigen
Zelltypus, der nach einem in den wichtigsten
Industriestaaten patentrechtlich geschützten Verfahren in
exklusiver Lizenz der Erfinder hergestellt wird. Durch
ein spezielles mechanisches Herstellungsverfahren werde
eine besondere Oberflächenstruktur geschaffen und die
Solarzelle mit einer Vielzahl von feinen Löchern
versehen, heißt es. Deshalb sei die POWER-Solarzelle
einerseits lichtdurchlässig und erreiche andererseits
immer noch nahezu marktübliche Wirkungsgrade.
Südansicht des Solarcafe mit Solarkompanenten : 4 CPC-Röhrenkollektoren,
obere Verglasungsreihe mit integrierter POWER-Solarzelle
http://www.lupo-energietechnik.de/graphics/transparent.gif
Wie könnte die Solarzelle der Zukunft aussehen?
Die POWER-Solarzelle
POWER:
Wenn eine Solarzelle so heißt, ist ja wohl klar, daß es
bei ihr um höchste Leistung geht.
Doch denkste: - bei der POWER-Solarzelle geht es weniger
um das "Was kommt an Leistung aus der Zelle raus" sondern
um die "Power" ihrer Erfinder und Produzenten.
Obwohl diese Zelle einiges an Power zu bieten hat, wenn
auch nicht mit den Hochleistungsmodellen vom Fraunhofer-
Institut (ISE) in Freiburg oder ISFH (Institut für
Solarforschung) Hannover vergleichbar.
POWER aus Konstanz
Die Leistung der POWER-Solarzelle-Entwickler und -
Hersteller jedenfalls ist beachtlich und bemerkenswert.
So wurde diese neuartige Solarzelle zwar in der großen
schwäbischen Solarforscher-Szene entwickelt, doch nicht
wie zu vermuten im weltbekannten ISE, sondern in der im
Solarbereich recht unbekannten Universität Konstanz.
Und die Fertigung wurde Anfang Juli bei der kleinen Firma
Sunways in Konstanz in Betrieb genommen, nicht aber bei
bereits etablierten Solarzellen-Herstellern wie ASE oder Siemens Solar.
Viel Tatendrang und Erfindergeist - Power - also bei
allen, die mit dieser neuartigen POWER-Solarzelle zu tun haben.
CleanEarthForNature
Sind aber leider noch nicht an der Börse
POWER-Solarzelle
Neben opaken (nichtdurchsichtigen) Solarzellen
herkömmlicher Bauart produziert SUNWAYS zudem die
transparente "POWER-Solarzelle". Dabei handelt es sich
nach den Angaben des Unternehmens um einen neuartigen
Zelltypus, der nach einem in den wichtigsten
Industriestaaten patentrechtlich geschützten Verfahren in
exklusiver Lizenz der Erfinder hergestellt wird. Durch
ein spezielles mechanisches Herstellungsverfahren werde
eine besondere Oberflächenstruktur geschaffen und die
Solarzelle mit einer Vielzahl von feinen Löchern
versehen, heißt es. Deshalb sei die POWER-Solarzelle
einerseits lichtdurchlässig und erreiche andererseits
immer noch nahezu marktübliche Wirkungsgrade.
Südansicht des Solarcafe mit Solarkompanenten : 4 CPC-Röhrenkollektoren,
obere Verglasungsreihe mit integrierter POWER-Solarzelle
http://www.lupo-energietechnik.de/graphics/transparent.gif
Wie könnte die Solarzelle der Zukunft aussehen?
Die POWER-Solarzelle
POWER:
Wenn eine Solarzelle so heißt, ist ja wohl klar, daß es
bei ihr um höchste Leistung geht.
Doch denkste: - bei der POWER-Solarzelle geht es weniger
um das "Was kommt an Leistung aus der Zelle raus" sondern
um die "Power" ihrer Erfinder und Produzenten.
Obwohl diese Zelle einiges an Power zu bieten hat, wenn
auch nicht mit den Hochleistungsmodellen vom Fraunhofer-
Institut (ISE) in Freiburg oder ISFH (Institut für
Solarforschung) Hannover vergleichbar.
POWER aus Konstanz
Die Leistung der POWER-Solarzelle-Entwickler und -
Hersteller jedenfalls ist beachtlich und bemerkenswert.
So wurde diese neuartige Solarzelle zwar in der großen
schwäbischen Solarforscher-Szene entwickelt, doch nicht
wie zu vermuten im weltbekannten ISE, sondern in der im
Solarbereich recht unbekannten Universität Konstanz.
Und die Fertigung wurde Anfang Juli bei der kleinen Firma
Sunways in Konstanz in Betrieb genommen, nicht aber bei
bereits etablierten Solarzellen-Herstellern wie ASE oder Siemens Solar.
Viel Tatendrang und Erfindergeist - Power - also bei
allen, die mit dieser neuartigen POWER-Solarzelle zu tun haben.
CleanEarthForNature
@ CleanEarthForNature
Mir sind die Sunwayssolarzellen schön früher durch ihr Design aufgefallen . Designorientierte Architekten und Bauherren dürften diese bevorzugt verwenden wollen .
Ich sehe da Chancen bei Neubauten von öffentlichen Bauten und Geschäftsimmobilien .
Besonders wenn die Solarzellen in die Gebäudearchitektur einbezogen werden sollen , und nicht wie zur Zeit , als Nachrüstung auf dem bereits vorhandenen Dach montiert .
Die Referenzliste zeigt ein paar schöne Beispiele .
Für Solarpaneele als alleinige Dachdeckung sehe ich die Zukunft , wenn auch noch bisher wenige Lösungen auf dem Markt sind .
Sunways sehe ich als den Porsche unter den Solarzellenfertiger , obwohl der Chart ab April seitwärts tendiert .
Was könnte da die Erklärung sein ?
Ansonsten bin ich Bullish bei Tokuyama !
Gruß XDA
Mir sind die Sunwayssolarzellen schön früher durch ihr Design aufgefallen . Designorientierte Architekten und Bauherren dürften diese bevorzugt verwenden wollen .
Ich sehe da Chancen bei Neubauten von öffentlichen Bauten und Geschäftsimmobilien .
Besonders wenn die Solarzellen in die Gebäudearchitektur einbezogen werden sollen , und nicht wie zur Zeit , als Nachrüstung auf dem bereits vorhandenen Dach montiert .
Die Referenzliste zeigt ein paar schöne Beispiele .
Für Solarpaneele als alleinige Dachdeckung sehe ich die Zukunft , wenn auch noch bisher wenige Lösungen auf dem Markt sind .
Sunways sehe ich als den Porsche unter den Solarzellenfertiger , obwohl der Chart ab April seitwärts tendiert .
Was könnte da die Erklärung sein ?
Ansonsten bin ich Bullish bei Tokuyama !
Gruß XDA
Die Technologie welche ich meine verwendet überhaupt kein Silizium. Es gibt vier Anbieter, welche bis 2010 die Kapazitäten auf mehrere hundert Megawatt ausbauen wollen. Die Technologie ist schon absolut Marktreif. Ein Anbieter ist Würth Solar, einer Shell Solar und einer Scheuten.
Werde hier nächste Woche mal ein paar Links reinstellen.
Werde hier nächste Woche mal ein paar Links reinstellen.
@Croww
wenn ich schon `Würth-Solar` lese !
Seit 2000 nichts als große Ankündigungen und nix dahinter.
Genauso das Joint-Venture mit der EnBW in Marbach.
Das sind so viele `Luftnummern` am Markt.
Das beste Geschäft wird weiterhin mit konventioneller
Technik gemacht werden.
wenn ich schon `Würth-Solar` lese !
Seit 2000 nichts als große Ankündigungen und nix dahinter.
Genauso das Joint-Venture mit der EnBW in Marbach.
Das sind so viele `Luftnummern` am Markt.
Das beste Geschäft wird weiterhin mit konventioneller
Technik gemacht werden.
@n Mokele w.z.b. TOKUYAMA
CSG-Zellen verbinden die Vorteile kristalliner Solarzellen
auf Wafer-Basis mit den Kostenvorteilen der Dünnschichttechnik.
Im Bild: ein vereinfachtes Kontaktschema für CSG-Solarzellen mit
einer nur 1,4 Mikrometer dünnen Siliziumnitridschicht auf Glas.
Grafik: www.Csgsolar.com
Die CSG Solar AG, an der Q-Cells mit 22,32 % beteiligt
ist, will im zweiten Quartal 2006 die Produktion von
Dünnschicht-Modulen nach dem "Crystalline Silicon on
Glass"-Verfahren hochfahren, bei dem eine dünne
Siliziumschicht auf einen Glasträger aufgedampft wird.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/index.html
EverQ und CSG Solar setzen auf Dünnschicht-Technologie
Richtfest ihrer neuen Solar-Wafer-, Solarzellen und
Solarmodul-Fabrik in Thalheim (Sachsen-Anhalt) feierte
die EverQ GmbH , eine strategische Partnerschaft zwischen
dem US-Hersteller Evergreen Solar Inc. und der in
Thalheim ansässigen Q-Cells AG.= EverQ will mit
seiner "String Ribbon-Technologie" jährlich Solarzellen
mit einer Kapazität von 30 Megawatt herstellen.
Das Silizium wird in flüssiger Form bei einer Temperatur
von zirka 1.400 Grad verarbeitet. Ähnlich einer
Seifenblase bildet das flüssige Silizium zwischen zwei
Fäden (Strings) einen hauchdünnen Film, der allmählich
abkühlt und auskristallisiert. Auf diese Art und
Weise "wächst" der Wafer (Ribbon) aus der
Siliziumschmelze. Anders als beim bisher üblichen Sägen
von Siliziumblöcken entstehen bei dieser Technologie keine Siliziumabfälle.
http://www.evergreensolar.com/
auf Wafer-Basis mit den Kostenvorteilen der Dünnschichttechnik.
Im Bild: ein vereinfachtes Kontaktschema für CSG-Solarzellen mit
einer nur 1,4 Mikrometer dünnen Siliziumnitridschicht auf Glas.
Grafik: www.Csgsolar.com
Die CSG Solar AG, an der Q-Cells mit 22,32 % beteiligt
ist, will im zweiten Quartal 2006 die Produktion von
Dünnschicht-Modulen nach dem "Crystalline Silicon on
Glass"-Verfahren hochfahren, bei dem eine dünne
Siliziumschicht auf einen Glasträger aufgedampft wird.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/index.html
EverQ und CSG Solar setzen auf Dünnschicht-Technologie
Richtfest ihrer neuen Solar-Wafer-, Solarzellen und
Solarmodul-Fabrik in Thalheim (Sachsen-Anhalt) feierte
die EverQ GmbH , eine strategische Partnerschaft zwischen
dem US-Hersteller Evergreen Solar Inc. und der in
Thalheim ansässigen Q-Cells AG.= EverQ will mit
seiner "String Ribbon-Technologie" jährlich Solarzellen
mit einer Kapazität von 30 Megawatt herstellen.
Das Silizium wird in flüssiger Form bei einer Temperatur
von zirka 1.400 Grad verarbeitet. Ähnlich einer
Seifenblase bildet das flüssige Silizium zwischen zwei
Fäden (Strings) einen hauchdünnen Film, der allmählich
abkühlt und auskristallisiert. Auf diese Art und
Weise "wächst" der Wafer (Ribbon) aus der
Siliziumschmelze. Anders als beim bisher üblichen Sägen
von Siliziumblöcken entstehen bei dieser Technologie keine Siliziumabfälle.
http://www.evergreensolar.com/
_______OPTIK_______________4You_______________OPTIK_______
Solarzellen mit dem einzigartigen Spinnennetz-Design
Ich liebe Sie jetzt schonPin-up
Optik 4You
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
Solarzellen mit dem einzigartigen Spinnennetz-Design
Ich liebe Sie jetzt schonPin-up
Optik 4You
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
Mokele
Hallo, ich schrieb doch vier! Habe aber nur drei genannt.
Was interessiert mich Würth oder Scheuten?
Hallo, ich schrieb doch vier! Habe aber nur drei genannt.
Was interessiert mich Würth oder Scheuten?
Bin ja sogar froh wenn die Versagen.
Dünnschicht, bzw. Zellen ohne Silizium?
guckst Du hier
Daylight
(Die günstigste Solaraktie der Welt)(?)
Der Solarboom bringt einen unerwünschten Nebeneffekt mit sich: Der Ausgangswerkstoff Silizium verteuert sich durch die kräftig steigende Nachfrage, es kommt zeitweise sogar zu Lieferengpässen. Von diesem Umstand profitiert das US-Unternehmen Daystar Technologies, ein Entwickler siliziumfreier Solaranlagen und Solarzellen, die sich nicht nur auf Wohnhäusern oder Fabrikanlagen montieren lassen. Die Leichtbauweise der Solarmodule eignet sich besonders gut für neuartige Entwicklungen[...]
guckst Du hier
Daylight
(Die günstigste Solaraktie der Welt)(?)
Der Solarboom bringt einen unerwünschten Nebeneffekt mit sich: Der Ausgangswerkstoff Silizium verteuert sich durch die kräftig steigende Nachfrage, es kommt zeitweise sogar zu Lieferengpässen. Von diesem Umstand profitiert das US-Unternehmen Daystar Technologies, ein Entwickler siliziumfreier Solaranlagen und Solarzellen, die sich nicht nur auf Wohnhäusern oder Fabrikanlagen montieren lassen. Die Leichtbauweise der Solarmodule eignet sich besonders gut für neuartige Entwicklungen[...]
In der Solarbranche wächst der Fusionsdruck
Knappheit des Rohstoffs Silizium zwingt auch in Bonn zur Zusammenarbeit
Bonn/Frankfurt. (dpa) Nach dem rasanten Aufschwung der vergangenen Jahre wird für die Solarbranche eine Welle von Zusammenschlüssen erwartet. Grund ist die Verknappung des wichtigen Rohstoffes Silizium und die Internationalisierung des jungen Industriezweiges. " Wir haben einen klaren Trend zur Konsolidierung in der Branche" , erklärt der Vorstandschef der Bonner Solarworld AG, Frank Asbeck.
Mit ersten Zusammenschlüssen rechnet der Gründer des größten deutschen Solarkonzerns im kommenden Jahr. Der Mangel an Silizium dränge die Unternehmen zu Fusionen und Übernahmen, meint Asbeck. Gesellschaften ohne genügend Silizium-Reserven würden von Konkurrenten mit höheren Beständen geschluckt. " Ich glaube, dass nur die größten zehn der Solarbranche eine Chance haben, alleine zu bestehen."
Kleinere Unternehmen könnten sich allenfalls als Nischenanbieter positionieren. Hans-Martin Rüter, Vorstandschef der Conergy AG (Hamburg), rechnet erst ab dem Jahr 2007 mit einer Konsolidierung der Branche. " Die Preise für Unternehmenskäufe sind zu hoch." Die vier im TecDAX notierten Solargesellschaften SolarWorld, Conergy, Ersol und Q-Cells kommen zusammen auf eine Marktkapitalisierung von 4,6 Milliarden Euro.
Deutschland kommt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der weltweiten Solarwirtschaft zu. Im vergangenen Jahr schoben sich die deutschen Produzenten an den Konzernen aus Japan vorbei auf den ersten Platz der weltweiten Sonnenliga. Möglich wurde der Aufschwung mit der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das mittlerweile von vielen Ländern kopiert wurde.
Anders als in Japan ist die deutsche Solarbranche in viele kleine und mittlere Unternehmen zersplittert, die von den Schwergewichten Solarworld und Conergy dominiert wird. Mit Sharp und Kyocera kommen die Weltmarktführer aber aus Japan; in Europa ist der Ölkonzern BP führend. Der Schwerpunkt der deutschen Produktion liegt dank üppiger staatlicher Förderung in den neuen Bundesländern.
Der Boom in Ostdeutschland trug auch an der Börse Früchte: Die erst vor wenigen Monaten an die Börse gegangenen Solarzellen- Hersteller Ersol (Thüringen) und Q-Cells (Sachsen-Anhalt) schafften bereits den Sprung in den Auswahlindex TecDAX. Überzeugen konnten die Unternehmen ihre Investoren mit nachhaltigen Gewinnen und zweistelligen Wachstumsraten.
Angelockt von dem Erfolge streben nun weitere Solarfirmen auf das Börsenparkett. Der Solarboom soll in den kommenden Jahren anhalten. " Wir erwarten für die Branche ein Wachstum von 25 Prozent im kommenden Jahr" , sagt Rüter, der auch Präsident der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) ist. Gebremst wird das Wachstum von der Silizium-Knappheit, der seit Jahresanfang zu einer Verdoppelung des Preises für den wichtigen Ausgangsstoff führte.
Erst ab dem Jahr 2007 sei mit einer Verbesserung der Versorgungslage zu rechnen, meint Commerzbank-Analyst Erkan Aycicek. Die Vorstände von Conergy und Solarworld wollen im kommenden Jahr schneller als die Konkurrenz zulegen. " Was wir jetzt schon absehen können ist, dass wir ein Wachstum von sehr deutlich über 25 Prozent erreichen werden" , sagt Rüter.
Das dafür nötige Silizium habe sich Conergy gesichert. Auch Solarworld-Chef Asbeck will mit seinem Unternehmen die Konkurrenz hinter sich lassen. Dabei helfen soll ein Ausbau des Auslandsgeschäfts. " Der Exportanteil soll bis 2007 von 40 auf 60 Prozent steigen" , sagt Asbeck. Wie sein Vorstandskollege Rüter sieht der Manager dabei vor allem in Südeuropa, Asien und Nordamerika Expansionschancen.
Knappheit des Rohstoffs Silizium zwingt auch in Bonn zur Zusammenarbeit
Bonn/Frankfurt. (dpa) Nach dem rasanten Aufschwung der vergangenen Jahre wird für die Solarbranche eine Welle von Zusammenschlüssen erwartet. Grund ist die Verknappung des wichtigen Rohstoffes Silizium und die Internationalisierung des jungen Industriezweiges. " Wir haben einen klaren Trend zur Konsolidierung in der Branche" , erklärt der Vorstandschef der Bonner Solarworld AG, Frank Asbeck.
Mit ersten Zusammenschlüssen rechnet der Gründer des größten deutschen Solarkonzerns im kommenden Jahr. Der Mangel an Silizium dränge die Unternehmen zu Fusionen und Übernahmen, meint Asbeck. Gesellschaften ohne genügend Silizium-Reserven würden von Konkurrenten mit höheren Beständen geschluckt. " Ich glaube, dass nur die größten zehn der Solarbranche eine Chance haben, alleine zu bestehen."
Kleinere Unternehmen könnten sich allenfalls als Nischenanbieter positionieren. Hans-Martin Rüter, Vorstandschef der Conergy AG (Hamburg), rechnet erst ab dem Jahr 2007 mit einer Konsolidierung der Branche. " Die Preise für Unternehmenskäufe sind zu hoch." Die vier im TecDAX notierten Solargesellschaften SolarWorld, Conergy, Ersol und Q-Cells kommen zusammen auf eine Marktkapitalisierung von 4,6 Milliarden Euro.
Deutschland kommt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der weltweiten Solarwirtschaft zu. Im vergangenen Jahr schoben sich die deutschen Produzenten an den Konzernen aus Japan vorbei auf den ersten Platz der weltweiten Sonnenliga. Möglich wurde der Aufschwung mit der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das mittlerweile von vielen Ländern kopiert wurde.
Anders als in Japan ist die deutsche Solarbranche in viele kleine und mittlere Unternehmen zersplittert, die von den Schwergewichten Solarworld und Conergy dominiert wird. Mit Sharp und Kyocera kommen die Weltmarktführer aber aus Japan; in Europa ist der Ölkonzern BP führend. Der Schwerpunkt der deutschen Produktion liegt dank üppiger staatlicher Förderung in den neuen Bundesländern.
Der Boom in Ostdeutschland trug auch an der Börse Früchte: Die erst vor wenigen Monaten an die Börse gegangenen Solarzellen- Hersteller Ersol (Thüringen) und Q-Cells (Sachsen-Anhalt) schafften bereits den Sprung in den Auswahlindex TecDAX. Überzeugen konnten die Unternehmen ihre Investoren mit nachhaltigen Gewinnen und zweistelligen Wachstumsraten.
Angelockt von dem Erfolge streben nun weitere Solarfirmen auf das Börsenparkett. Der Solarboom soll in den kommenden Jahren anhalten. " Wir erwarten für die Branche ein Wachstum von 25 Prozent im kommenden Jahr" , sagt Rüter, der auch Präsident der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) ist. Gebremst wird das Wachstum von der Silizium-Knappheit, der seit Jahresanfang zu einer Verdoppelung des Preises für den wichtigen Ausgangsstoff führte.
Erst ab dem Jahr 2007 sei mit einer Verbesserung der Versorgungslage zu rechnen, meint Commerzbank-Analyst Erkan Aycicek. Die Vorstände von Conergy und Solarworld wollen im kommenden Jahr schneller als die Konkurrenz zulegen. " Was wir jetzt schon absehen können ist, dass wir ein Wachstum von sehr deutlich über 25 Prozent erreichen werden" , sagt Rüter.
Das dafür nötige Silizium habe sich Conergy gesichert. Auch Solarworld-Chef Asbeck will mit seinem Unternehmen die Konkurrenz hinter sich lassen. Dabei helfen soll ein Ausbau des Auslandsgeschäfts. " Der Exportanteil soll bis 2007 von 40 auf 60 Prozent steigen" , sagt Asbeck. Wie sein Vorstandskollege Rüter sieht der Manager dabei vor allem in Südeuropa, Asien und Nordamerika Expansionschancen.
Ich wünsche euch allen ein schönes neues Jahr
ES GEHT VOR@N
Japan
Country information
man kann sich ja selber ein Bild machen wie die Balken 2006 ausschauen
ES GEHT VOR@Nhttp://www.oja-services.nl/iea-pvps/countries/japan/index.ht…
NEDO-http://www.nedo.go.jp/english/index.html
In 2002, this technology received the Industrial Science
and Technology Policy and Environment Bureau Director-
General Award, which is one of the Resource Recycling
Technology and Systems Citations sponsored by the
Ministry of Economy, Trade and Industry
Waste plastic recycling flow
Conversion of waste-incinerator ash to cement materials
As a core element of the Yamaguchi Eco-Town Project,
centered in Yamaguchi Prefecture, Tokuyama developed
technology to recycle waste-incinerator ash as a cement
material. To implement this technology, Tokuyama and Ube
Industries, Ltd., established Yamaguchi Eco-Tech Co.,
Ltd. to receive incinerator ash from municipal
incinerators in Yamaguchi Prefecture and process it into
materials for cement production. Yamaguchi Eco-Tech
commenced operations in April 2002.
The Yamaguchi Method, in which all the waste-incinerator
ash in the entire prefecture is collected to one location
for preliminary processing, is the first such operation
in Japan, and as such has attracted a great deal of
attention. Yamaguchi Eco-Tech can process 50,000 tons of
waste incinerator ash per year.
Corporate data
Name: Yamaguchi Eco-Tech Co., Ltd.
Established April 2001
Capitalization 90 million yen
Address 745-0024
7-46 Harumi, Shunan City, Yamaguchi Prefecture
Tel: +81-834-21-2200
Fax: +81-834-21-2411
Business activities Removal of hazardous substances from
waste incinerator ash for the purpose of recycling it into materials for cement production.
Shareholders Tokuyama Corp., 50%
Ube Industries, Ltd., 50%
and Technology Policy and Environment Bureau Director-
General Award, which is one of the Resource Recycling
Technology and Systems Citations sponsored by the
Ministry of Economy, Trade and Industry
Waste plastic recycling flow
Conversion of waste-incinerator ash to cement materials
As a core element of the Yamaguchi Eco-Town Project,
centered in Yamaguchi Prefecture, Tokuyama developed
technology to recycle waste-incinerator ash as a cement
material. To implement this technology, Tokuyama and Ube
Industries, Ltd., established Yamaguchi Eco-Tech Co.,
Ltd. to receive incinerator ash from municipal
incinerators in Yamaguchi Prefecture and process it into
materials for cement production. Yamaguchi Eco-Tech
commenced operations in April 2002.
The Yamaguchi Method, in which all the waste-incinerator
ash in the entire prefecture is collected to one location
for preliminary processing, is the first such operation
in Japan, and as such has attracted a great deal of
attention. Yamaguchi Eco-Tech can process 50,000 tons of
waste incinerator ash per year.
Corporate data
Name: Yamaguchi Eco-Tech Co., Ltd.
Established April 2001
Capitalization 90 million yen
Address 745-0024
7-46 Harumi, Shunan City, Yamaguchi Prefecture
Tel: +81-834-21-2200
Fax: +81-834-21-2411
Business activities Removal of hazardous substances from
waste incinerator ash for the purpose of recycling it into materials for cement production.
Shareholders Tokuyama Corp., 50%
Ube Industries, Ltd., 50%
Photovoltaik: Industrie und Politik entwickeln Strategie zur Forschungsförderung
Fassadenintegrierte Dünnschicht-Photovoltaikanlage von Würth Solar
Beim 9. Strategiegespräch zur Zukunft der Photovoltaikforschung diskutierten im November 2005 in Glottertal Führungspersönlichkeiten aus Forschung, Politik und Industrie über die strategische Ausrichtung der Forschungsförderung. Die Schwerpunkte der Forschungsförderung werden künftig bei der Silizium-Wafertechnologie und zunehmend bei Dünnschichttechnologien liegen, berichtet das BMU in seinem Forschungsnewsletter. Auch in Systemtechniken solle investiert werden, zum Beispiel zur Netzeinbindung. Deutschland müsse die Markteinführung und die Forschungsförderung auf hohem Niveau fortsetzen, darüber seien sich die Teilnehmer einig gewesen, betont das BMU. Nur so könnten deutsche Unternehmen ihre Technologieführerschaft neben Japan sichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen. Um die erheblichen wirtschaftlichen und technischen Entwicklungspotenziale der Photovoltaik deutlich zu machen, entwickelten die Teilnehmer eine "Roadmap", welche die erwartete Entwicklung bis 2020 skizziert.
Perspektive: Solarstromanlagen sollen bis 2020 zwei Drittel billiger werden
Demnach soll die in Deutschland produzierte Leistung von gegenwärtig 350 Megawatt Spitzenleistung pro Jahr (MWp/a) auf 1.000 MWp/a im Jahr 2010 und bis 2020 sogar auf 12.000 MWp/a steigen. Gleichzeitig sollen statt der aktuell rund 20.000 Arbeitsplätze bis 2010 etwa 50.000 Stellen geschaffen worden sein. 2020 sollen dann 200.000 Menschen in der PV-Branche arbeiten.
Die Teilnehmer der Tagung erwarten, dass der Systempreis von Solarstromanlagen (aktuell 4,5 – 5,5 Euro pro Watt) bis 2010 auf 3,6 €/W und bis 2020 auf 1,5 €/W sinkt. Die Kosten für eine Kilowattstunde Solarstrom sollen von gegenwärtig 45 – 50 Cent auf 30 Cent (2010) beziehungsweise 10 Cent (2020 sinken). Die Roadmap gibt zudem eine Verlängerung der Modullebensdauer von aktuell 20 bis 25 Jahren auf 35 Jahre vor. Auch die Wechselrichter sollen billiger werden: statt 0,4 €/Wp im Jahr 2005 werden zum Ende des Jahrzents 0,2 €/Wp erwartet, bis 2020 soll der Preis bei 0,15 €/Wp liegen.
02.01.2006 Quelle:
BMU
© Heindl Server GmbH
Bildquelle: Würth Solar GmbH & Co.KG
Fassadenintegrierte Dünnschicht-Photovoltaikanlage von Würth Solar
Beim 9. Strategiegespräch zur Zukunft der Photovoltaikforschung diskutierten im November 2005 in Glottertal Führungspersönlichkeiten aus Forschung, Politik und Industrie über die strategische Ausrichtung der Forschungsförderung. Die Schwerpunkte der Forschungsförderung werden künftig bei der Silizium-Wafertechnologie und zunehmend bei Dünnschichttechnologien liegen, berichtet das BMU in seinem Forschungsnewsletter. Auch in Systemtechniken solle investiert werden, zum Beispiel zur Netzeinbindung. Deutschland müsse die Markteinführung und die Forschungsförderung auf hohem Niveau fortsetzen, darüber seien sich die Teilnehmer einig gewesen, betont das BMU. Nur so könnten deutsche Unternehmen ihre Technologieführerschaft neben Japan sichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen. Um die erheblichen wirtschaftlichen und technischen Entwicklungspotenziale der Photovoltaik deutlich zu machen, entwickelten die Teilnehmer eine "Roadmap", welche die erwartete Entwicklung bis 2020 skizziert.
Perspektive: Solarstromanlagen sollen bis 2020 zwei Drittel billiger werden
Demnach soll die in Deutschland produzierte Leistung von gegenwärtig 350 Megawatt Spitzenleistung pro Jahr (MWp/a) auf 1.000 MWp/a im Jahr 2010 und bis 2020 sogar auf 12.000 MWp/a steigen. Gleichzeitig sollen statt der aktuell rund 20.000 Arbeitsplätze bis 2010 etwa 50.000 Stellen geschaffen worden sein. 2020 sollen dann 200.000 Menschen in der PV-Branche arbeiten.
Die Teilnehmer der Tagung erwarten, dass der Systempreis von Solarstromanlagen (aktuell 4,5 – 5,5 Euro pro Watt) bis 2010 auf 3,6 €/W und bis 2020 auf 1,5 €/W sinkt. Die Kosten für eine Kilowattstunde Solarstrom sollen von gegenwärtig 45 – 50 Cent auf 30 Cent (2010) beziehungsweise 10 Cent (2020 sinken). Die Roadmap gibt zudem eine Verlängerung der Modullebensdauer von aktuell 20 bis 25 Jahren auf 35 Jahre vor. Auch die Wechselrichter sollen billiger werden: statt 0,4 €/Wp im Jahr 2005 werden zum Ende des Jahrzents 0,2 €/Wp erwartet, bis 2020 soll der Preis bei 0,15 €/Wp liegen.
02.01.2006 Quelle:
BMU
© Heindl Server GmbH
Bildquelle: Würth Solar GmbH & Co.KG
Trübe Aussichten für Solar-Markt 2006
January 2, 2006 (4:20 p.m. GMT)
SAN JOSE — Nach einem berauschenden Wachstum in jüngster Zeit stehen dem Markt für Solarenergie nun trübe Zeiten bevor. So warnt ein Analyst vor Absatzrückgängen bei Solarzellen, -techniken und -materialien im neuen Jahr.
Schuld am schwächelnden Solarmarkt in 2006 sollen vor allem die anhaltenden Lieferengpässe und drastische Verknappungen bei Polysilizium sein, so Jesse Pichel, Analyst beim Investment-Haus Piper Jaffray. Polysilizium ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Solarzellen.
Die Anbieter von Polysilizium können der gewaltigen Nachfrage seitens der Industrie nicht mehr nachkommen. Laut Branchenexperten sollen diese Materialien für die nächsten zwei bis drei Jahre ausverkauft sein. Denn Polysilizium - ein Material aus vielen kleinen Kristallen - dient nicht nur zur Herstellung von Silizium-Wafern, sondern auch von Solarzellen.
Die Nachfrage nach Solarzellen ist gewaltig. Laut Pichel geht die Technik zur alternativen Energieerzeugung weg wie warme Semmeln. Gleichzeitig warnt der Analyst: "Das wird aber wahrscheinlich 2006 sein Ende finden."
Dahinter steckt eine starke Nachfrage nach Solarmodulen vor allem in Deutschland und Japan. Auch die USA suchen verstärkt nach Alternativen zum Öl. Piper Jaffray geht davon aus, dass der weltweite Markt für Solarmodule von 4 Milliarden Dollar in 2004 allein im vergangenen Jahr auf 5,3 Milliarden Dollar gewachsen ist. Bis 2010 rechnet das Investmenthaus mit einem Marktwachstum bei Solarmodulen auf 12 Milliarden Dollar.
Bereits im vergangenen Jahr 2005 wurden nach Schätzungen der Banker weltweit Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 1638 Megawatt produziert. Gegenüber 2004 ist das eine Steigerung von 30 bis 35 Prozent. Doch für 2006 rechnet Piper Jaffray mit einer Verlangsamung des Wachstums auf eine ausgelieferte Leistung von 1680 Megawatt. Gegenüber 2005 würde der Markt demnach nur um 5 Prozent zulegen.
Je mehr Polysilizium-Kapazität im Lauf der Zeit verfügbar wird, desto eher wird der Solarmarkt laut Prognose wieder aufholen – vielleicht schon 2007. In diesem Zeitrahmen werde der Markt für Solarmodule um 15 bis 20 Prozent wachsen, so der Analyst.
Generell werden kommerzielle Abnehmer die Solarenergie vorantreiben. Die größten Abnehmer werden laut dem Analysten Einzelhandelsketten, Unternehmen und Schulen sein. Private Häuslebauer werden eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Bislang ist die Solarenergie aber noch von staatlicher Förderung abhängig und etwa doppelt so teuer wie herkömmlich erzeugter Strom. Solarzellen kosten derzeit zwischen 3,25 und 3,50 Dollar pro Watt. Die Preise sollen jedoch im Lauf der Zeit fallen. "Mit der Verbesserung der Technik und sinkenden Kosten wird die Solartechnik bis 2010 in den meisten Bereichen auch ohne staatliche Förderung preislich mit der herkömmlichen Stromerzeugung mithalten können", schreibt der Analyst in einem aktuellen Bericht.
Im Jahr 2005 war führenden Herstellern von Solarzellen – wie BP Solar, Energy Conversion, Evergreen Solar, Kyocera, Mitsubishi, Motech, Q-Cells, Sanyo, Sharp, SunPower, Suntech oder Shell Solar - ihr Platz an der Sonne sicher.
Auch Anbieter von zugehöriger Solartechnik profitierten von dem Boom. Genährt durch das Wachstum im Solarmarkt meldete zum Beispiel der Equipment-Hersteller Amtech Systems für das vierte Quartal 2005 einen Umsatz von 6,3 Millionen Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 28 Prozent gegenüber den 4,9 Millionen Dollar, die das Unternehmen im letzten Quartal 2004 erwirtschaftete.
Zugleich konnte Amtech aus Tempe im US-Bundesstaat Arizona seine Verluste in dem Quartal auf 963 000 Dollar zurückfahren. Noch vor einem Jahr musste das Unternehmen ein Defizit von 3 Millionen Dollar verbuchen.
Der Umsatz für 2005 betrug 27,9 Millionen Dollar. Das sind 45 Prozent mehr gegenüber den 19,3 Millionen, die in 2004 erwirtschaftet wurden. Bruce Technologies, ein im Juli 2004 übernommenes Unternehmen, trug 5,3 Millionen zum satten Umsatzwachstum bei.
Verglichen mit den Nettoverlusten in 2004 von 3,2 Millionen Dollar näherte sich das Unternehmen mit einem Verlust von 0,3 Millionen Dollar 2005 wieder dem grünen Bereich. Firmenchef J.S. Whang gibt sich optimistisch: "Besonders ermutigend sind die vielen Neuaufträge, größtenteils aus der Solarzellen-Branche."
January 2, 2006 (4:20 p.m. GMT)
SAN JOSE — Nach einem berauschenden Wachstum in jüngster Zeit stehen dem Markt für Solarenergie nun trübe Zeiten bevor. So warnt ein Analyst vor Absatzrückgängen bei Solarzellen, -techniken und -materialien im neuen Jahr.
Schuld am schwächelnden Solarmarkt in 2006 sollen vor allem die anhaltenden Lieferengpässe und drastische Verknappungen bei Polysilizium sein, so Jesse Pichel, Analyst beim Investment-Haus Piper Jaffray. Polysilizium ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Solarzellen.
Die Anbieter von Polysilizium können der gewaltigen Nachfrage seitens der Industrie nicht mehr nachkommen. Laut Branchenexperten sollen diese Materialien für die nächsten zwei bis drei Jahre ausverkauft sein. Denn Polysilizium - ein Material aus vielen kleinen Kristallen - dient nicht nur zur Herstellung von Silizium-Wafern, sondern auch von Solarzellen.
Die Nachfrage nach Solarzellen ist gewaltig. Laut Pichel geht die Technik zur alternativen Energieerzeugung weg wie warme Semmeln. Gleichzeitig warnt der Analyst: "Das wird aber wahrscheinlich 2006 sein Ende finden."
Dahinter steckt eine starke Nachfrage nach Solarmodulen vor allem in Deutschland und Japan. Auch die USA suchen verstärkt nach Alternativen zum Öl. Piper Jaffray geht davon aus, dass der weltweite Markt für Solarmodule von 4 Milliarden Dollar in 2004 allein im vergangenen Jahr auf 5,3 Milliarden Dollar gewachsen ist. Bis 2010 rechnet das Investmenthaus mit einem Marktwachstum bei Solarmodulen auf 12 Milliarden Dollar.
Bereits im vergangenen Jahr 2005 wurden nach Schätzungen der Banker weltweit Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 1638 Megawatt produziert. Gegenüber 2004 ist das eine Steigerung von 30 bis 35 Prozent. Doch für 2006 rechnet Piper Jaffray mit einer Verlangsamung des Wachstums auf eine ausgelieferte Leistung von 1680 Megawatt. Gegenüber 2005 würde der Markt demnach nur um 5 Prozent zulegen.
Je mehr Polysilizium-Kapazität im Lauf der Zeit verfügbar wird, desto eher wird der Solarmarkt laut Prognose wieder aufholen – vielleicht schon 2007. In diesem Zeitrahmen werde der Markt für Solarmodule um 15 bis 20 Prozent wachsen, so der Analyst.
Generell werden kommerzielle Abnehmer die Solarenergie vorantreiben. Die größten Abnehmer werden laut dem Analysten Einzelhandelsketten, Unternehmen und Schulen sein. Private Häuslebauer werden eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Bislang ist die Solarenergie aber noch von staatlicher Förderung abhängig und etwa doppelt so teuer wie herkömmlich erzeugter Strom. Solarzellen kosten derzeit zwischen 3,25 und 3,50 Dollar pro Watt. Die Preise sollen jedoch im Lauf der Zeit fallen. "Mit der Verbesserung der Technik und sinkenden Kosten wird die Solartechnik bis 2010 in den meisten Bereichen auch ohne staatliche Förderung preislich mit der herkömmlichen Stromerzeugung mithalten können", schreibt der Analyst in einem aktuellen Bericht.
Im Jahr 2005 war führenden Herstellern von Solarzellen – wie BP Solar, Energy Conversion, Evergreen Solar, Kyocera, Mitsubishi, Motech, Q-Cells, Sanyo, Sharp, SunPower, Suntech oder Shell Solar - ihr Platz an der Sonne sicher.
Auch Anbieter von zugehöriger Solartechnik profitierten von dem Boom. Genährt durch das Wachstum im Solarmarkt meldete zum Beispiel der Equipment-Hersteller Amtech Systems für das vierte Quartal 2005 einen Umsatz von 6,3 Millionen Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 28 Prozent gegenüber den 4,9 Millionen Dollar, die das Unternehmen im letzten Quartal 2004 erwirtschaftete.
Zugleich konnte Amtech aus Tempe im US-Bundesstaat Arizona seine Verluste in dem Quartal auf 963 000 Dollar zurückfahren. Noch vor einem Jahr musste das Unternehmen ein Defizit von 3 Millionen Dollar verbuchen.
Der Umsatz für 2005 betrug 27,9 Millionen Dollar. Das sind 45 Prozent mehr gegenüber den 19,3 Millionen, die in 2004 erwirtschaftet wurden. Bruce Technologies, ein im Juli 2004 übernommenes Unternehmen, trug 5,3 Millionen zum satten Umsatzwachstum bei.
Verglichen mit den Nettoverlusten in 2004 von 3,2 Millionen Dollar näherte sich das Unternehmen mit einem Verlust von 0,3 Millionen Dollar 2005 wieder dem grünen Bereich. Firmenchef J.S. Whang gibt sich optimistisch: "Besonders ermutigend sind die vielen Neuaufträge, größtenteils aus der Solarzellen-Branche."
sunways Kooperationsvertrag
19.05.2005
Ad hoc
Die sunways AG (ISIN DE0007332207 / WKN 733220) (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz) hat einen Kooperationsvertrag mit der Unaxis AG, Liechtenstein, abgeschlossen.
Ziel ist, gemeinsam innerhalb von zwei Jahren eine Produktionsanlage für die Herstellung von Solarzellen auf Basis der Dünnschichttechnologie aufzubauen. Mit dem Einstieg in die Dünnschichttechnologie erweitert die sunways AG ihre Produktpalette.
In der üblichen Zelltechnologie werden einviertelmillimeter dicke Siliziumscheiben aus Siliziumkristallen geschnitten und zu Solarzellen weiterverarbeitet. Bei der Dünnschichttechnologie hingegen wird gasförmiges Silizium direkt auf die Glasscheibe, die das spätere Modul darstellt, aufgedampft. Daher wird bei der Herstellung von Solarmodulen auf Dünnschichtbasis wesentlich weniger Silizium benötigt als bei der Produktion mono- und multikristalliner Solarzellen. Zusätzlich wird die Zahl der Prozessschritte deutlich verringert.
Die sunways AG aus Konstanz entwickelt und produziert innovative Lösungen und Produkte für die Stromgewinnung durch Sonnenenergie (Solarzellen und Wechselrichter). Die Unaxis Balzers AG aus Liechtenstein ist Technologieführer im Bereich der Vakuumbeschichtung und der Herstellung von Produktionsmaschinen für die Vakuumbeschichtung. Unaxis beschäftigt mehr als 6.800 Mitarbeiter weltweit und erzielte 2004 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro.
19.05.2005
Ad hoc
Die sunways AG (ISIN DE0007332207 / WKN 733220) (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz) hat einen Kooperationsvertrag mit der Unaxis AG, Liechtenstein, abgeschlossen.
Ziel ist, gemeinsam innerhalb von zwei Jahren eine Produktionsanlage für die Herstellung von Solarzellen auf Basis der Dünnschichttechnologie aufzubauen. Mit dem Einstieg in die Dünnschichttechnologie erweitert die sunways AG ihre Produktpalette.
In der üblichen Zelltechnologie werden einviertelmillimeter dicke Siliziumscheiben aus Siliziumkristallen geschnitten und zu Solarzellen weiterverarbeitet. Bei der Dünnschichttechnologie hingegen wird gasförmiges Silizium direkt auf die Glasscheibe, die das spätere Modul darstellt, aufgedampft. Daher wird bei der Herstellung von Solarmodulen auf Dünnschichtbasis wesentlich weniger Silizium benötigt als bei der Produktion mono- und multikristalliner Solarzellen. Zusätzlich wird die Zahl der Prozessschritte deutlich verringert.
Die sunways AG aus Konstanz entwickelt und produziert innovative Lösungen und Produkte für die Stromgewinnung durch Sonnenenergie (Solarzellen und Wechselrichter). Die Unaxis Balzers AG aus Liechtenstein ist Technologieführer im Bereich der Vakuumbeschichtung und der Herstellung von Produktionsmaschinen für die Vakuumbeschichtung. Unaxis beschäftigt mehr als 6.800 Mitarbeiter weltweit und erzielte 2004 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro.
aufgedampft!
? Wie viele Patente hat sich Sunways wo und wie lange schützen lassen?
Heim: Sunways hat sich die weltweite Exklusivlizenz auf Produktion und
Verwertung der POWER-Solarzelle gesichert. Das von Dr. Gerhard Willeke und
Dr. Peter Fath gehaltene Patent basiert auf der Herstellungsmethode der
transparenten POWER-Solarzelle . Die Patenterteilung in den USA erfolgte 1998,
in der EU steht sie kurz bevor, in Japan ist die Priorität gesichert .
(((-SOLAR-POWER-)))
Heim: Sunways hat sich die weltweite Exklusivlizenz auf Produktion und
Verwertung der POWER-Solarzelle gesichert. Das von Dr. Gerhard Willeke und
Dr. Peter Fath gehaltene Patent basiert auf der Herstellungsmethode der
transparenten POWER-Solarzelle . Die Patenterteilung in den USA erfolgte 1998,
in der EU steht sie kurz bevor, in Japan ist die Priorität gesichert .
(((-SOLAR-POWER-)))
"Bei der Dünnschichttechnologie hingegen wird gasförmiges Silizium direkt auf die Glasscheibe, die das spätere Modul darstellt, aufgedampft." Dann können doch die Modulherrsteller einpacken oder was?Wenn das klappt.......
Nein weil es mehr Techniken geben wird = nur eine Frage
der Zeit [siehe Computer] damals vor langer, langer Zeit
als der C64 auf den markt war
und jetzt schau dir die Computer an
= aber auch noch nicht alles da geht noch mehr
Solarchips
ES GEHT VOR@N
der Zeit [siehe Computer] damals vor langer, langer Zeit
als der C64 auf den markt war
und jetzt schau dir die Computer an
= aber auch noch nicht alles da geht noch mehr
Solarchips
ES GEHT VOR@N
commodore war 1982 Marktführer !!,Jef Raskin studierte Mathematik, Philosophie, Computerwissenschaften und elektronische Musik, bevor er sich 1978 bei der Firma Apple als 31er Mitarbeiter anfing. Von 1980 bis 1982 leitete er das Macintosh-Entwickler-Team. Ihm wird der Hauptanteil an der Gestaltung der grafischen Benutzeroberfläche zugeschrieben, die mit dem ersten Mac den Personal Computer revolutionierte. Raskin verliess Apple 1982, zwei Jahre vor der Lancierung des ersten Mac-Computers
IN ZUKUNFT unawatuna
[Die Zeit bleibt nicht stehen]
Solar in verbindung mit dem Computer
glaube auch das Bill Gates nicht umsonst so große interesse an Solar hat
Solarsoftware + Solarhardware
[Die Zeit bleibt nicht stehen]
Solar in verbindung mit dem Computer
glaube auch das Bill Gates nicht umsonst so große interesse an Solar hat
Solarsoftware + Solarhardware
Patent auf die Transparenz oder auf das Aufdampfen ?
Wo verkaufen die denn die Dünnschichtsolarmodule und wie sind die Daten von den Modulen ? Ich habe auf der Homepage noch keine Informationen gefunden obwohl angeblich die Fabrik schon produziert !
Was macht Japan schon seit zwei Tagen ?
Haben die noch Feiertage ?
Wo verkaufen die denn die Dünnschichtsolarmodule und wie sind die Daten von den Modulen ? Ich habe auf der Homepage noch keine Informationen gefunden obwohl angeblich die Fabrik schon produziert !
Was macht Japan schon seit zwei Tagen ?
Haben die noch Feiertage ?
Patent auf die Transparenz oder auf das Aufdampfen ?
Wo verkaufen die denn die Dünnschichtsolarmodule und wie sind die Daten von den Modulen ? Ich habe auf der Homepage noch keine Informationen gefunden obwohl angeblich die Fabrik schon produziert !
Was macht Japan schon seit zwei Tagen ?
Haben die noch Feiertage ?
Wo verkaufen die denn die Dünnschichtsolarmodule und wie sind die Daten von den Modulen ? Ich habe auf der Homepage noch keine Informationen gefunden obwohl angeblich die Fabrik schon produziert !
Was macht Japan schon seit zwei Tagen ?
Haben die noch Feiertage ?
Patent auf die Transparenz oder auf das Aufdampfen ?
Wo verkaufen die denn die Dünnschichtsolarmodule und wie sind die Daten von den Modulen ? Ich habe auf der Homepage noch keine Informationen gefunden obwohl angeblich die Fabrik schon produziert !
Was macht Japan schon seit zwei Tagen ?
Haben die noch Feiertage ?
Wo verkaufen die denn die Dünnschichtsolarmodule und wie sind die Daten von den Modulen ? Ich habe auf der Homepage noch keine Informationen gefunden obwohl angeblich die Fabrik schon produziert !
Was macht Japan schon seit zwei Tagen ?
Haben die noch Feiertage ?
Zukunft ?
Hier ist ein Dünnfilmmodulfeld vom Japanischen Hersteller Kaneka JP3215800008
Größte Silizium-Dünnfilmanlage der Welt Wiedersbach
Netzeinspeise-Anlage Baujahr: 2005
1507 kWp – Zusammengesetzt aus zwei Bürgersolarkraftwerken mit einer Modulleistung von jeweils 438 kWp und 1069 kWp.
Hier kommen 25.116 Solarmodule vom Typ Kaneka K60 zum Einsatz. Dieses Solarfeld versorgt ca. 377 Vier-Personen-Haushalte pro Jahr mit elektrischer Energie. Damit werden der Umwelt in einem Jahr ca. 904,2 t CO2-Ausstoß erspart.
Hier ist ein Dünnfilmmodulfeld vom Japanischen Hersteller Kaneka JP3215800008
Größte Silizium-Dünnfilmanlage der Welt Wiedersbach
Netzeinspeise-Anlage Baujahr: 2005
1507 kWp – Zusammengesetzt aus zwei Bürgersolarkraftwerken mit einer Modulleistung von jeweils 438 kWp und 1069 kWp.
Hier kommen 25.116 Solarmodule vom Typ Kaneka K60 zum Einsatz. Dieses Solarfeld versorgt ca. 377 Vier-Personen-Haushalte pro Jahr mit elektrischer Energie. Damit werden der Umwelt in einem Jahr ca. 904,2 t CO2-Ausstoß erspart.
Japan meldet sich zurück
Für 2006 wird erwartet.....http://217.172.173.102/kc/deutsch/news/pressespiegel.db/XQX/…
Für 2006 wird erwartet.....http://217.172.173.102/kc/deutsch/news/pressespiegel.db/XQX/…
[posting]19.535.992 von CleanEarthForNature am 04.01.06 20:54:02[/posting]Es geht voran!
+9,78 % heute nacht in Japan!
+9,78 % heute nacht in Japan!
und 8% bei uns.......weiter so
Noch mehr: Innerhalb kürzester Zeit entstanden in Asien
Dutzende neuer Solarhersteller und somit Tausende von
Arbeitsplätzen. Woran es allerdings fehlt, ist die
ausgereifte Technik. Deshalb auch der Kontakt nach
Deutschland und zur City Solar AG. „Unser
Chinabeauftragter Chen Xuan hat die ersten Verbindungen
geknüpft. Danach hat eine Delegation unser Kraftwerk in
Göttelborn im Saarland begutachtet und war endgültig von
der Qualität überzeugt“. Mit einer Entspannung des
Modulmarktes in Europa ist deshalb kurzfristig nicht zu
rechnen. Aufgrund des EEG-ähnlich gestrickten Gesetzes in
China ist dort ein riesiger Binnenmarkt am entstehen.
BRD ES GEHT VOR@N
Asien = ein guter Partner die haben auch sehr, sehr gute Forscher
http://city-solar-ag.com/index.php?id=8.html
Dutzende neuer Solarhersteller und somit Tausende von
Arbeitsplätzen. Woran es allerdings fehlt, ist die
ausgereifte Technik. Deshalb auch der Kontakt nach
Deutschland und zur City Solar AG. „Unser
Chinabeauftragter Chen Xuan hat die ersten Verbindungen
geknüpft. Danach hat eine Delegation unser Kraftwerk in
Göttelborn im Saarland begutachtet und war endgültig von
der Qualität überzeugt“. Mit einer Entspannung des
Modulmarktes in Europa ist deshalb kurzfristig nicht zu
rechnen. Aufgrund des EEG-ähnlich gestrickten Gesetzes in
China ist dort ein riesiger Binnenmarkt am entstehen.
BRD ES GEHT VOR@N
Asien = ein guter Partner die haben auch sehr, sehr gute Forscher
http://city-solar-ag.com/index.php?id=8.html
SILIZIUM
Schon in den vergangenen Jahren haben die 7 großen
Siliziumproduzenten, darunter Wacker (Deutschland),
Hemlock (USA) und Tokuyama (Japan), rund
eine Milliarde Euro in den Ausbau der Kapazitäten von
14.000 auf heute rund 27.000 Tonnen investiert.
http://www.deutschebp.de/liveassets/bp_internet/germany/STAG…
Schon in den vergangenen Jahren haben die 7 großen
Siliziumproduzenten, darunter Wacker (Deutschland),
Hemlock (USA) und Tokuyama (Japan), rund
eine Milliarde Euro in den Ausbau der Kapazitäten von
14.000 auf heute rund 27.000 Tonnen investiert.
http://www.deutschebp.de/liveassets/bp_internet/germany/STAG…
Demnach müsste Tokuyama absoluter Marktführer in Japan sein und somit ein dortiges Monopol besitzen.
Weltweit haben wir ein Oligopol mit 4-5 Großanbietern, darunter Tokuyama mit über 20%!
Wenn Japan und Yen weiterhin so stark steigen, werden wir noch viel Freude an dieser Aktie haben!
Weltweit haben wir ein Oligopol mit 4-5 Großanbietern, darunter Tokuyama mit über 20%!
Wenn Japan und Yen weiterhin so stark steigen, werden wir noch viel Freude an dieser Aktie haben!
Der Reaktor läuft doch schon
Im November wird die Produktion nach einem neuen,
weit günstigeren Verfahren aufgenommen. Es ermöglicht die
Gewinnung reinen Siliziums mittels Dampf in Reaktoren.
Dieses so genannte VLD-Verfahren soll die Kapazität um
zunächst 200 , später dann um 2000 Tonnen reines Silizium
[pro Jahr] erweitern
ES GEHT VOR@N
Im November wird die Produktion nach einem neuen,
weit günstigeren Verfahren aufgenommen. Es ermöglicht die
Gewinnung reinen Siliziums mittels Dampf in Reaktoren.
Dieses so genannte VLD-Verfahren soll die Kapazität um
zunächst 200 , später dann um 2000 Tonnen reines Silizium
[pro Jahr] erweitern
ES GEHT VOR@N
ja was ist denn hier los kaum bin ich ein paar tage im krankenhaus geht toku ab wie sau sehr shön
Die Aktie steigt ja auch ohne Vorgaben aus Japan.
Wo seht ihr das Potential dieser Aktie? Welche Rückfallgefahren bestehen?
Wo seht ihr das Potential dieser Aktie? Welche Rückfallgefahren bestehen?
ichkaufnach was,n los hoffe nix schlimmes
ein paar tage im krankenhaus
gute Besserung ichkaufnach
ein paar tage im krankenhaus
gute Besserung ichkaufnach
hallo clean,
geht so, hatte eine entzündete zyste auf dem nasenbein und musste weggeschnitten werden. nicht zu spaßen mit den teilen.
geht aber langsam besser. vor allem wenn ich solche kurse hier sehe
geht so, hatte eine entzündete zyste auf dem nasenbein und musste weggeschnitten werden. nicht zu spaßen mit den teilen.
geht aber langsam besser. vor allem wenn ich solche kurse hier sehe
09.01.2006, 12:30 Uhr
Würth Solar entwickelt Solarzellen mit verbesserter Effektivität und Lebensdauer
Marbach a.N. - Der Modulhersteller Würth-Solar aus Marbach am Neckar hat eine auf Kupfer-Indium-Diselenid (CIS – Copper Indium Diselenide) basierende PV-Zelle entwickelt, die nach Unternehmensangaben effizienter und langlebiger ist als die heutigen auf Silizium basierenden Systeme.
Im Rahmen des PYTHAGORAS-Projekts wurden diese PV-Prototypen in Prüfstellen in Finnland, Deutschland und Teneriffa installiert, um sie unterschiedlichen Umweltbedingungen auszusetzen. Im Laufe des PYTHAGORAS-Projekts hat Würth Solar die Effizienzbewertung der PV-Zellen aus CIS nach eigenen Angaben von 8% auf über 10% steigern können. Zusätzlich dazu sei das DC-Leistungsverhältnis, was die Zellleistung zwischen realen Bedingungen und kontrollierten Laborbedingungen vergleicht, mit 88 bis 96 Prozent sehr hoch gewesen. Die Ausgangsleistung eines Standardmoduls von 60x120 Zentimetern unter Standard-Testbedingungen (STC - Standard Test Conditions) erreichte nach Unternehmensangaben bis zu 79 W. Die Tests zur Lebensdauer der CIS-Zellen seien ebenfalls erfolgreich verlaufen: Die Zellen wurden im Jahr 2001 installiert, und bis zum heutigen Tag sind keine Anzeichen für eine Verschlechterung ersichtlich, so der Modulhersteller.
Würth Solar entwickelt Solarzellen mit verbesserter Effektivität und Lebensdauer
Marbach a.N. - Der Modulhersteller Würth-Solar aus Marbach am Neckar hat eine auf Kupfer-Indium-Diselenid (CIS – Copper Indium Diselenide) basierende PV-Zelle entwickelt, die nach Unternehmensangaben effizienter und langlebiger ist als die heutigen auf Silizium basierenden Systeme.
Im Rahmen des PYTHAGORAS-Projekts wurden diese PV-Prototypen in Prüfstellen in Finnland, Deutschland und Teneriffa installiert, um sie unterschiedlichen Umweltbedingungen auszusetzen. Im Laufe des PYTHAGORAS-Projekts hat Würth Solar die Effizienzbewertung der PV-Zellen aus CIS nach eigenen Angaben von 8% auf über 10% steigern können. Zusätzlich dazu sei das DC-Leistungsverhältnis, was die Zellleistung zwischen realen Bedingungen und kontrollierten Laborbedingungen vergleicht, mit 88 bis 96 Prozent sehr hoch gewesen. Die Ausgangsleistung eines Standardmoduls von 60x120 Zentimetern unter Standard-Testbedingungen (STC - Standard Test Conditions) erreichte nach Unternehmensangaben bis zu 79 W. Die Tests zur Lebensdauer der CIS-Zellen seien ebenfalls erfolgreich verlaufen: Die Zellen wurden im Jahr 2001 installiert, und bis zum heutigen Tag sind keine Anzeichen für eine Verschlechterung ersichtlich, so der Modulhersteller.
[posting]19.621.863 von Crowww am 09.01.06 20:03:44[/posting]Bekommen die ihr Silizium von Tokuyama?
CIS benötigt überhaupt kein Silizium.
Heute war ein Riesenumsatz zu verzeichnen !
95030 Aktien an Deutschlands Börsen , oder
1.332.320,60 Euro Umsatz !:O
Was mir aufgefallen ist , das zum ersten Mal sehr viele große Order dabei waren , von 1000 , 2000 , 5000 , 7000 !
Das lässt auf institutionelle Anleger schließen !
Wer hat denn die aufgescheucht , bzw. aufmerksam gemacht ?
Hatte die ganze Zeit gehofft , das Tokuyama ein Geheimtipp bleibt . Wenn die jetzt kommen , ist es normal Zeit um auszusteigen , denn die spielen mit den Kursen wie sie es gerne hätten . Kenne das von Nokia her .
Hoffentlich wird der Kurs weiterhin in Japan gemacht .
95030 Aktien an Deutschlands Börsen , oder
1.332.320,60 Euro Umsatz !:O
Was mir aufgefallen ist , das zum ersten Mal sehr viele große Order dabei waren , von 1000 , 2000 , 5000 , 7000 !
Das lässt auf institutionelle Anleger schließen !
Wer hat denn die aufgescheucht , bzw. aufmerksam gemacht ?
Hatte die ganze Zeit gehofft , das Tokuyama ein Geheimtipp bleibt . Wenn die jetzt kommen , ist es normal Zeit um auszusteigen , denn die spielen mit den Kursen wie sie es gerne hätten . Kenne das von Nokia her .
Hoffentlich wird der Kurs weiterhin in Japan gemacht .
@n Crowww = die Technik von Siemens???
1.)Ja
2.)Nein
Außerdem verwenden CIS-Zellen als Unterlage für die CIS -
Schicht billiges Fensterglas, und der Herstellungsprozeß
eignet sich gut für eine Automatisierung, was wiederum
die Kosten senkt. Siemens produziert in
Camarillo/Kalifornien CIS-Module als erste Firma in
Serie. Bereits im letzten Jahr begann Siemens Solar - mit
20 Prozent der weltweit installierten Leistung das
führende Unternehmen der Photovoltaik-Industrie
1.)Ja
2.)Nein
Außerdem verwenden CIS-Zellen als Unterlage für die CIS -
Schicht billiges Fensterglas, und der Herstellungsprozeß
eignet sich gut für eine Automatisierung, was wiederum
die Kosten senkt. Siemens produziert in
Camarillo/Kalifornien CIS-Module als erste Firma in
Serie. Bereits im letzten Jahr begann Siemens Solar - mit
20 Prozent der weltweit installierten Leistung das
führende Unternehmen der Photovoltaik-Industrie
Ist zwar schon älter und hat mit Solar nichts zu tun, aber mit Silizium:
http://www.weltderwunder.de/wdw/Technik/Hightech/Sprengstoff…
http://www.weltderwunder.de/wdw/Technik/Hightech/Sprengstoff…
[posting]19.626.630 von MacMoneysack am 09.01.06 23:27:07[/posting]Danke! Interessanter Link!
hallo zusammen
na da bin ich aber froh das ich gestern für € 13,95 gekauft habe ((
grrr mist das heißt nun abwarten -13 %
gruß
na da bin ich aber froh das ich gestern für € 13,95 gekauft habe ((
grrr mist das heißt nun abwarten -13 %
gruß
keine sorge, bin auch gestern zu 13,98 rein, bist also nicht allein, wenn die jetzt aber wieder um 20% fällt dann ......
aber das ist wohl immer das gleiche bei mir.... ich schau schön beim steigen zu, entschließ mich zum kauf, und zack geht es in die andere richtung.
wenn ich wüsste das es an mir liegt würd ich das ja als mittel nutzen um die großen zu erpressen.
quasi: entweder ihr zahlt betrag X oder ich investier in eure aktie
grübel.....
aber das ist wohl immer das gleiche bei mir.... ich schau schön beim steigen zu, entschließ mich zum kauf, und zack geht es in die andere richtung.
wenn ich wüsste das es an mir liegt würd ich das ja als mittel nutzen um die großen zu erpressen.
quasi: entweder ihr zahlt betrag X oder ich investier in eure aktie
grübel.....
Hall CEFN
Hat zwar lange auf sich warten lassen, jedoch lies dir mal www.sulfurcell.de durch und dann können wir mal drüber diskutieren.
Hat zwar lange auf sich warten lassen, jedoch lies dir mal www.sulfurcell.de durch und dann können wir mal drüber diskutieren.
D@nke Crowww
Ja aber erst am Abend, bin in der Arbeit
Ja aber erst am Abend, bin in der Arbeit
hallo cougar
ja das ist bei mir genau das selbe. ich sehe immer zu und sobald ich einsteige gehts erstmal abwärst.
das problem dabei ist aber das dieses szeneario genauso passiert wenn ich später oder früher kaufe. naja zumindest geht es immer gut aus am ende und das ist ja aml wichtig.
und nach dem anstieg muß man ja auch ehrlich sagen war dies überfällig. man hat halt immer angst etwas zu verpassen.
gruß
ja das ist bei mir genau das selbe. ich sehe immer zu und sobald ich einsteige gehts erstmal abwärst.
das problem dabei ist aber das dieses szeneario genauso passiert wenn ich später oder früher kaufe. naja zumindest geht es immer gut aus am ende und das ist ja aml wichtig.
und nach dem anstieg muß man ja auch ehrlich sagen war dies überfällig. man hat halt immer angst etwas zu verpassen.
gruß
@pat
lach... dann scheint es ja so als würde dies doch an uns liegen
wir sollten überlegen wie wir dies nutzen können
aber im ernst, ich habe bei diesem papier echt keine bedenken, ist nur ne korrektur mehr nicht.
gruß gougar
lach... dann scheint es ja so als würde dies doch an uns liegen
wir sollten überlegen wie wir dies nutzen können
aber im ernst, ich habe bei diesem papier echt keine bedenken, ist nur ne korrektur mehr nicht.
gruß gougar
ja cougar es wäre super wenn du mir das nächste mal vorher bescheid geben kannst denn dann warte ich noch mit meiner order
danach wechseln wir die positionen hehe
danach wechseln wir die positionen hehe
Hallo Leute!
mußte leider bei Toku raus weil ichs Geld gebraucht habe.
Werde meine Chancen hoffentlich bald wieder nutzen können.
*Viel Glück*
mußte leider bei Toku raus weil ichs Geld gebraucht habe.
Werde meine Chancen hoffentlich bald wieder nutzen können.
*Viel Glück*
Hallo zusammen! Habe den Wert seit einiger Zeit auf der Watchliste mit +40% und jetzt sehe ich heute -10%!
Gibts nähere Infos? Würde gerne auf aktuellem Niveau rein.
Was ist los? Danke für eure Hilfe!
Gruss an alle
Gibts nähere Infos? Würde gerne auf aktuellem Niveau rein.
Was ist los? Danke für eure Hilfe!
Gruss an alle
@pat
ok ich werd dir ne bm schicken wenn ich ne order setz, erfahrungsgemäß geht es am nächsten tag runter, und wenn ich verkaufe geht es meistens 80% nach oben, ging mir das letzte mal bei artnet so, bin zu 2,92 rein, dann runter auf 2,40 , dann bin ich bei 2,79 raus und nu steht das ding bei 7,45.
tja shit happens
ok ich werd dir ne bm schicken wenn ich ne order setz, erfahrungsgemäß geht es am nächsten tag runter, und wenn ich verkaufe geht es meistens 80% nach oben, ging mir das letzte mal bei artnet so, bin zu 2,92 rein, dann runter auf 2,40 , dann bin ich bei 2,79 raus und nu steht das ding bei 7,45.
tja shit happens
[posting]19.637.186 von Aktionaer05 am 10.01.06 15:28:21[/posting]Die sind die letzten Tage sehr gut gestiegen!
Wie Kostolany schon sagt, sind 2x2 nicht 4 sondern 5-1
Wie Kostolany schon sagt, sind 2x2 nicht 4 sondern 5-1
Bei uns ist Warren Buffet in aller Munde,
mag aber Kostolany viel lieber.
oh, der chart spricht für (gegen) sich.
Minen. Solartitel alles schießt seit Januar nach oben, muss ja zwangsläufig Konsolidierung folgen...
habe gerade candlestick angeschaut und werde mit Einstieg noch ein wenig warten.
grüssle
mag aber Kostolany viel lieber.
oh, der chart spricht für (gegen) sich.
Minen. Solartitel alles schießt seit Januar nach oben, muss ja zwangsläufig Konsolidierung folgen...
habe gerade candlestick angeschaut und werde mit Einstieg noch ein wenig warten.
grüssle
POLYSILICON MANUFACTURING AND SUPPLY CHAIN
Source: Tokuyama
Polysilicon R&D and Capacity Expansion
The polysilicon industry is enjoying record industry
profits. Additionally, for the first time solar
manufacturers are pre-paying for supply (thanks to recent
IPOs) and thus funding poly capacity expansion that
should eliminate the shortage in 2008. Wacker,
Tokuyama, and REC have launched programs to develop
processes for manufacturing granular silicon
(fluidized bed reactor for Wacker and REC and vapor to
liquid deposition (VLD) reactor for Tokuyama). Tokuyama
is building a 200-ton half commercial VLD pilot plant in
Japan, while Wacker already has a 100-ton FBR pilot plant
in Germany. REC is also looking to build a 200-ton pilot
plant in Moses Lake, WA. In terms of capacity expansion,
Wacker is currently expanding its facility in Germany,
Hemlock is adding 3,000 ton of capacity, Tokuyama is
expanding 400 tons in Japan, while REC has a goal to
increase SGS to 2,500 tons per year. However, most
production will not come online until 2008.
Source: Tokuyama
Polysilicon R&D and Capacity Expansion
The polysilicon industry is enjoying record industry
profits. Additionally, for the first time solar
manufacturers are pre-paying for supply (thanks to recent
IPOs) and thus funding poly capacity expansion that
should eliminate the shortage in 2008. Wacker,
Tokuyama, and REC have launched programs to develop
processes for manufacturing granular silicon
(fluidized bed reactor for Wacker and REC and vapor to
liquid deposition (VLD) reactor for Tokuyama). Tokuyama
is building a 200-ton half commercial VLD pilot plant in
Japan, while Wacker already has a 100-ton FBR pilot plant
in Germany. REC is also looking to build a 200-ton pilot
plant in Moses Lake, WA. In terms of capacity expansion,
Wacker is currently expanding its facility in Germany,
Hemlock is adding 3,000 ton of capacity, Tokuyama is
expanding 400 tons in Japan, while REC has a goal to
increase SGS to 2,500 tons per year. However, most
production will not come online until 2008.
[posting]19.646.447 von Aktionaer05 am 10.01.06 23:22:56[/posting]Vor Weihnachten habe ich mich auch einmal an einer Candlestickprognose bei Tokuyama versucht.
Der Kurs ist aber gegen die Prognose gestiegen.
Vielleicht lags ja auch an meiner Prognose
Der Kurs ist aber gegen die Prognose gestiegen.
Vielleicht lags ja auch an meiner Prognose
@n Mr.Prognose + meine = richtung 20euronen + mehr
[posting]19.665.055 von CleanEarthForNature am 11.01.06 22:29:50[/posting]Tokuyama heute Nacht Plus 3,7 %
Damit sind wir fast schon wieder am Allzeithoch!
Damit sind wir fast schon wieder am Allzeithoch!
[posting]19.646.447 von Aktionaer05 am 10.01.06 23:22:56[/posting]@Aktionaer05
Bist du jetzt in Tokuyama eingestiegen, oder wartest noch?
Gruß
Pliscon
Bist du jetzt in Tokuyama eingestiegen, oder wartest noch?
Gruß
Pliscon
vom 13.01.2006
Wacker setzt auf Solarboom und baut Silicium-Produktion aus
von Rainer Wetzl
Burghausen. 200 Millionen Euro investiert die Wacker Chemie AG am Standort Burghausen und erhöht damit bis Ende 2007 die Produktion von polykristallinem Reinstsilicium von derzeit 5500 um weitere 2500 Jahrestonnen. Verbunden damit ist die Schaffung von 100 neuen Arbeitsplätzen insbesondere im Bereich Chemiewerker. Zusammen mit bereits laufenden Erweiterungen soll ab 2008 eine Gesamtkapazität von 9000 Jahrestonnen erreicht werden. Wie Konzernchef Dr. Peter Alexander Wacker gestern bei der Grundsteinlegung für die neuen Anlagen deutlich machte, trägt Wacker damit dem stark wachsenden Solarmarkt Rechnung. Bei der Herstellung von Reinstsilicium kann sich Wacker auf 50 Jahre Entwicklung stützen. Die Reaktoren im Werk lassen sich je nach Bedarf einstellen, um entweder Silicium für die Wafer-Industrie der Wacker-Tochter Siltronic herzustellen oder Solarsilicium für den Unternehmensbereich Polysilicon. Bei der Siliciumherstellung ist Wacker der weltweit zweitgrößte Produzent, beim Solarsilicium sogar die Nummer eins.
Die Solarwirtschaft rechnet nach den Worten von Dr. Winfried Hoffmann, Vorstandsvorsitzendem im Bundesverband Solarwirtschaft, mit enormen Zuwachsraten: „In 20 Jahren ist die Photovoltaik so groß wie die Halbleiterindustrie.“ Wacker hält sich die Möglichkeit eines Börsengangs weiterhin offen. Dies wäre eine Option von mehreren, sagte Vorstandschef Dr. Wacker gestern: „Wenn wir uns dafür entscheiden würden, könnte es aber schnell gehen.“
Wacker setzt auf Solarboom und baut Silicium-Produktion aus
von Rainer Wetzl
Burghausen. 200 Millionen Euro investiert die Wacker Chemie AG am Standort Burghausen und erhöht damit bis Ende 2007 die Produktion von polykristallinem Reinstsilicium von derzeit 5500 um weitere 2500 Jahrestonnen. Verbunden damit ist die Schaffung von 100 neuen Arbeitsplätzen insbesondere im Bereich Chemiewerker. Zusammen mit bereits laufenden Erweiterungen soll ab 2008 eine Gesamtkapazität von 9000 Jahrestonnen erreicht werden. Wie Konzernchef Dr. Peter Alexander Wacker gestern bei der Grundsteinlegung für die neuen Anlagen deutlich machte, trägt Wacker damit dem stark wachsenden Solarmarkt Rechnung. Bei der Herstellung von Reinstsilicium kann sich Wacker auf 50 Jahre Entwicklung stützen. Die Reaktoren im Werk lassen sich je nach Bedarf einstellen, um entweder Silicium für die Wafer-Industrie der Wacker-Tochter Siltronic herzustellen oder Solarsilicium für den Unternehmensbereich Polysilicon. Bei der Siliciumherstellung ist Wacker der weltweit zweitgrößte Produzent, beim Solarsilicium sogar die Nummer eins.
Die Solarwirtschaft rechnet nach den Worten von Dr. Winfried Hoffmann, Vorstandsvorsitzendem im Bundesverband Solarwirtschaft, mit enormen Zuwachsraten: „In 20 Jahren ist die Photovoltaik so groß wie die Halbleiterindustrie.“ Wacker hält sich die Möglichkeit eines Börsengangs weiterhin offen. Dies wäre eine Option von mehreren, sagte Vorstandschef Dr. Wacker gestern: „Wenn wir uns dafür entscheiden würden, könnte es aber schnell gehen.“
kann jemand sagen wieviele leute bei tokuyama arbeiten?
sind das 20, 2000 oder 20 000?
gruß
sind das 20, 2000 oder 20 000?
gruß
Number of Employees:
( as of March 31, 2005 ).........4614 (Consolidated)
................................................... 2004 (Non-Consolidated)
mfg opi
( as of March 31, 2005 ).........4614 (Consolidated)
................................................... 2004 (Non-Consolidated)
mfg opi
[posting]19.689.102 von Crowww am 13.01.06 09:27:14[/posting]@Croww
Bei Schwefel sehe ich keine Gefahr, da fehlen noch die Strukturen um das breitflächig zu vermarkten, außerdem ist diese Technik noch sehr teuer! Auch der Wirkungsgrad kann mit Silizium nicht mithalten.
Bist eigentlich auch in Tokuyama drin?
Gruß
Pliscon
PS: Tokuyama dürfte so um die 4000 Mitarbeiter haben. Ich meine ich hätte das mal gelesen.
Bei Schwefel sehe ich keine Gefahr, da fehlen noch die Strukturen um das breitflächig zu vermarkten, außerdem ist diese Technik noch sehr teuer! Auch der Wirkungsgrad kann mit Silizium nicht mithalten.
Bist eigentlich auch in Tokuyama drin?
Gruß
Pliscon
PS: Tokuyama dürfte so um die 4000 Mitarbeiter haben. Ich meine ich hätte das mal gelesen.
[Das meine Ich auch]
Auch der Wirkungsgrad kann mit Silizium nicht mithalten.
@n Pliscon
Silizium = auch das beste Speichermedium
Ich bleibe long in Tokuyama
Auch der Wirkungsgrad kann mit Silizium nicht mithalten.
@n Pliscon
Silizium = auch das beste Speichermedium
Ich bleibe long in Tokuyama
[posting]19.702.962 von CleanEarthForNature am 13.01.06 21:22:27[/posting]Glückwunsch auch mit Solarworld!
Wenn Tokuyama nicht so steigen würde, dann würde ich mich bestimmt ärgern.
Aber wie gesagt ich gönne es euch, da mir Solarworld auch sehr viel gebracht hat!
Wenn Tokuyama nicht so steigen würde, dann würde ich mich bestimmt ärgern.
Aber wie gesagt ich gönne es euch, da mir Solarworld auch sehr viel gebracht hat!
D@nke @n Pliscon
Glückwunsch auch Dir
USA + ASIEN + EUROPA
ES GEHT VOR@N
Glückwunsch auch Dir
USA + ASIEN + EUROPA
ES GEHT VOR@N
Pliscon
da fehlen noch die Strukturen um das breitflächig zu vermarkten,
Da muß ich dir Recht geben.
außerdem ist diese Technik noch sehr teuer!
Also bei Modulen auf Silizium kostet doch das Watt ca. 3,5 Euro.? Bei Sulfurcell kostet das Watt in seiner 1,5 Megawattfabrik nur 1,5-1,8 Euro. In einer großen Fabrik (50 Megawatt ist im Moment in Planung) will der VV das Watt für unter einen Euro herstellen.
Lies dir mal etwas über die Technologie durch.
Mich interessiert der Wirkungsgrad Null, nur die Kosten pro Watt!
Freue mich auf eine Antwort.
da fehlen noch die Strukturen um das breitflächig zu vermarkten,
Da muß ich dir Recht geben.
außerdem ist diese Technik noch sehr teuer!
Also bei Modulen auf Silizium kostet doch das Watt ca. 3,5 Euro.? Bei Sulfurcell kostet das Watt in seiner 1,5 Megawattfabrik nur 1,5-1,8 Euro. In einer großen Fabrik (50 Megawatt ist im Moment in Planung) will der VV das Watt für unter einen Euro herstellen.
Lies dir mal etwas über die Technologie durch.
Mich interessiert der Wirkungsgrad Null, nur die Kosten pro Watt!
Freue mich auf eine Antwort.
[posting]19.703.532 von Crowww am 13.01.06 22:09:43[/posting]Die Antwort gibt der Markt doch selber!
Die Sache ist ja nicht neu und dennoch konnte sich diese Technik auf dem Markt nicht durchsetzen!
Turbodyne hat ja auch angeblich einen Turbolader, der den Verbrauch senkt und Kosten spart!
Warum konnte sich diese Technik dann nie durchsetzen?
Auch hier weiß ich nicht die Antwort, aber der Markt weiß die Antwort, denn die Turbolader von Turbodyne wurden nie als Serie in irgendwelche Autos oder LKW´w eingebaut
Die Sache ist ja nicht neu und dennoch konnte sich diese Technik auf dem Markt nicht durchsetzen!
Turbodyne hat ja auch angeblich einen Turbolader, der den Verbrauch senkt und Kosten spart!
Warum konnte sich diese Technik dann nie durchsetzen?
Auch hier weiß ich nicht die Antwort, aber der Markt weiß die Antwort, denn die Turbolader von Turbodyne wurden nie als Serie in irgendwelche Autos oder LKW´w eingebaut
Also ich sehe das du dir das Meiste auf der Homepage nicht durchgelesen hast, denn .........
Die Sache ist ja nicht neu und dennoch konnte sich diese Technik auf dem Markt nicht durchsetzen!
Nein, das ist einmalig, vor allem in dem Stadium, Würth z.B. hat mit seiner Technik nach Jahren immer noch kein brauchbares Ergebnis, auch Antec, jedoch hier hat die Auslieferung der Module bereits begonnen und das Watt kostet 1,8 Euro und nicht wie bei Silizium 3,5 Euro.
Den Vergleich mit so einem Betrügermüll wie Turbomüll finde ich richtig traurig.
Turboschrott war absolut intransparent, vor allem für Deutsche Investoren, nur Analystengeschwafel.
Bei Sulfurcell sitzen M+W Zander (baut auch Kraftwerke für z.B. Solarworld) und Vattenfall (welche bis jetzt noch überhaupt nichts mit erneuerbaren Energien am Hut hatten) mit im Boot!
Entwickelt wurde die Technologie am HM Institut in Berlin und nicht in Somalia.
Glaube mir lesen würde sich wircklich lohnen.
www.sulfurcell.de
Die Sache ist ja nicht neu und dennoch konnte sich diese Technik auf dem Markt nicht durchsetzen!
Nein, das ist einmalig, vor allem in dem Stadium, Würth z.B. hat mit seiner Technik nach Jahren immer noch kein brauchbares Ergebnis, auch Antec, jedoch hier hat die Auslieferung der Module bereits begonnen und das Watt kostet 1,8 Euro und nicht wie bei Silizium 3,5 Euro.
Den Vergleich mit so einem Betrügermüll wie Turbomüll finde ich richtig traurig.
Turboschrott war absolut intransparent, vor allem für Deutsche Investoren, nur Analystengeschwafel.
Bei Sulfurcell sitzen M+W Zander (baut auch Kraftwerke für z.B. Solarworld) und Vattenfall (welche bis jetzt noch überhaupt nichts mit erneuerbaren Energien am Hut hatten) mit im Boot!
Entwickelt wurde die Technologie am HM Institut in Berlin und nicht in Somalia.
Glaube mir lesen würde sich wircklich lohnen.
www.sulfurcell.de
[posting]19.727.378 von Crowww am 15.01.06 19:38:04[/posting]" Also ich sehe das du dir das Meiste auf der Homepage nicht durchgelesen hast.."
Interessant was du alles durchs Internet sehen kannst!
Der Vergleich mit Turbodyne hinkt nicht!
Beide Techniken waren schon länger auf dem Markt und sollten angeblich Geld einsparen!
Mal sehen ob es hier auch so endet
Interessant was du alles durchs Internet sehen kannst!
Der Vergleich mit Turbodyne hinkt nicht!
Beide Techniken waren schon länger auf dem Markt und sollten angeblich Geld einsparen!
Mal sehen ob es hier auch so endet
Kann dir nur nochmal raten, lesen bildet.
Bei Sulfurcell sitzen M+W Zander (baut auch Kraftwerke für z.B. Solarworld) und Vattenfall (welche bis jetzt noch überhaupt nichts mit erneuerbaren Energien am Hut hatten) mit im Boot!
Entwickelt wurde die Technologie am HM Institut in Berlin und nicht in Somalia.
Entwickelt wurde die Technologie am HM Institut in Berlin und nicht in Somalia.
Wir müssen jetzt den Rahmen für zukunftsweisende
Investitionen setzen: in der Forschung, bei der
Technologieentwicklung, bei der Energieversorgung. Denn
Kraftwerke haben eine Lebensdauer von 50 Jahren. Wir
entscheiden jetzt, wie wir 2050 Strom erzeugen. Deshalb
müssen wir sauberen Kohle- und Gastechniken, alternativen
Kraftstoffen, erneuerbaren Energien und
umweltverträglicher Mobilität den Weg bahnen. Das
schnelle Wirtschaftswachstum von Staaten wie China und
die damit verbundene Investitionskraft ermöglichen es,
energie- und ressourcenschonende Technologien schnell in
Masse zu produzieren und in der Breite einzusetzen.
http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/36520/36302/
Hi CleanEart, es geht voran!
Fast 6% in 2 Tagen mal wieder!
Und 70% in 3 Monaten!
Fast 6% in 2 Tagen mal wieder!
Und 70% in 3 Monaten!
Bleibe krass long
ich auch
undichkaufnach
ich auch
Tokuyama
ich habe gerade gestern eine Excel Tabelle wieder
entdeckt , bei der ich am 21.10.2005 überlegt habe ,
was ich kaufen soll .
Also nur Q-Cells konnte Tokuyama(68,32%)toppen ,
mit 96,76% ( Werte auf den 25.01.2006 berechnet , also gestern )in diesem Zeitraum .
Selbst Solarworld wurde mit 61,70% überflogen .
Andere Werte waren Conergy 27,89% ; Solon 36,22% ;
Ersol 49,55% ; Solarfabrik - 4,00%
Tokuyama
ich habe gerade gestern eine Excel Tabelle wieder
entdeckt , bei der ich am 21.10.2005 überlegt habe ,
was ich kaufen soll .
Also nur Q-Cells konnte Tokuyama(68,32%)toppen ,
mit 96,76% ( Werte auf den 25.01.2006 berechnet , also gestern )in diesem Zeitraum .
Selbst Solarworld wurde mit 61,70% überflogen .
Andere Werte waren Conergy 27,89% ; Solon 36,22% ;
Ersol 49,55% ; Solarfabrik - 4,00%
Date Open High Low Last Change Chg. % Time Delay
27.01.2006 2`000 (09:00) 2`060 (10:58) 1`962 (09:01) 2`045 (14:59) +63.00 +3.18 14:59:00 20
26.01.2006 1`894 (26.01.) 2`000 (26.01.) 1`894 (26.01.) 1`982 +90.00 +4.76
ADE: Aktien Tokio Schluss: Börse legt kräftig zu - Nikkei auf 5-Jahres-Hoch
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag rasant zugelegt.
Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 569,66 Punkte oder
3,58 Prozent auf die Marke von 16.460,68 Punkten. Das ist der höchste Stand seit
knapp fünfeinhalb Jahren. Damit hat das Börsenbarometer die kürzlichen schweren
Verluste im Zuge des Skandals um das japanische Internetunternehmen Livedoor
mehr als wett gemacht.
Der breit gefasste TOPIX verbesserte sich um 47,03 Punkte oder
2,86 Prozent auf 1.690,32 Punkte. Auf diesem Niveau haben die Investoren den
Index seit Mai 2000 nicht mehr gesehen. Händler nannten als Grund gute
Ertragsaussichten bei Firmen sowie die Yen- Schwäche zum Dollar./ln/DP/ep
-------------------------------------
Zum Euro weist der Yen eine langfristig leicht steigende Tendenz auf. Zum Glück schwankt der Yen-Kurs stark und abrupt, was eines (fernen) Tages beim Ausstiegs-Timing wichtig wird zur Gewinnoptimierung.
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag rasant zugelegt.
Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 569,66 Punkte oder
3,58 Prozent auf die Marke von 16.460,68 Punkten. Das ist der höchste Stand seit
knapp fünfeinhalb Jahren. Damit hat das Börsenbarometer die kürzlichen schweren
Verluste im Zuge des Skandals um das japanische Internetunternehmen Livedoor
mehr als wett gemacht.
Der breit gefasste TOPIX verbesserte sich um 47,03 Punkte oder
2,86 Prozent auf 1.690,32 Punkte. Auf diesem Niveau haben die Investoren den
Index seit Mai 2000 nicht mehr gesehen. Händler nannten als Grund gute
Ertragsaussichten bei Firmen sowie die Yen- Schwäche zum Dollar./ln/DP/ep
-------------------------------------
Zum Euro weist der Yen eine langfristig leicht steigende Tendenz auf. Zum Glück schwankt der Yen-Kurs stark und abrupt, was eines (fernen) Tages beim Ausstiegs-Timing wichtig wird zur Gewinnoptimierung.
Interessant wie groß die Tokuyama-Gemeinde geworden ist.
Als Clean Earh und ich die ersten Tokuyama-Threads geschrieben haben, hatten wir in Frankfurt noch Tagesumsätze von 20.000 Euro
Ist ja wie beim Fightclub hier, nur dass wir nicht kämpfen müssen! Das Ding rollt einfach von alleine
Heute jedenfalls wieder mal +3,2 % in Japan und der Sprung über die 2000-Yen-Marke ist erfolgt!
Als Clean Earh und ich die ersten Tokuyama-Threads geschrieben haben, hatten wir in Frankfurt noch Tagesumsätze von 20.000 Euro
Ist ja wie beim Fightclub hier, nur dass wir nicht kämpfen müssen! Das Ding rollt einfach von alleine
Heute jedenfalls wieder mal +3,2 % in Japan und der Sprung über die 2000-Yen-Marke ist erfolgt!
Stichwort: Fightclub
@CleanEarh, machs doch einfach so wie Tyler Durden an deinem Arbeitsplatz
@CleanEarh, machs doch einfach so wie Tyler Durden an deinem Arbeitsplatz
Ich glaub ich kauf auch nach!
Bin bei 13,60 eingestiegen am 13.01. in Frankfurt!
Muss sagen bin mit der Entwicklung sehr zufrieden und überlege nachzukaufen!
Wo seht ihr Kursziele?
Mfg the_blade
Muss sagen bin mit der Entwicklung sehr zufrieden und überlege nachzukaufen!
Wo seht ihr Kursziele?
Mfg the_blade
habe gestern und heute nachgekauft.
Der Solarboom ist ungebrochen, die wenigen Hersteller können die Nachfrage nicht decken, so wird es auch mit Tokuyama noch eine lange Zeit aufwärts gehen, neue Anbieter kommen wegen der hohen Investitionen nicht dazu. In ca. 2- 3 Jahren könnte es siliciumfreie Solarmodule geben, dann ist es Zeit auszusteigen.
Der Solarboom ist ungebrochen, die wenigen Hersteller können die Nachfrage nicht decken, so wird es auch mit Tokuyama noch eine lange Zeit aufwärts gehen, neue Anbieter kommen wegen der hohen Investitionen nicht dazu. In ca. 2- 3 Jahren könnte es siliciumfreie Solarmodule geben, dann ist es Zeit auszusteigen.
[posting]19.913.949 von Einstieg am 27.01.06 16:33:52[/posting]Silizium ist irgendwann wohl wertvoller als Gold, wenn es so weiter geht
Schönes Wochenende an alle Tokuyama-Aktionäre!
Schönes Wochenende an alle Tokuyama-Aktionäre!
.....ist mir jetzt schon lieber ,
.....was soll ich mit Gold ?
.....schönes Wochenende ebenfalls .
.....was soll ich mit Gold ?
.....schönes Wochenende ebenfalls .
erste regel des tokuyama-club; erzähl jedem vom tokuyama-club
zweite regel des tokuyama-club; erzähl jedem vom tokuyama-club
also lauft los!
zweite regel des tokuyama-club; erzähl jedem vom tokuyama-club
also lauft los!
Hi@all!
Leider hat mir keiner auf die Frage wo ihr Kursziele seht geantwortet! BITTE schreibt doch mal was zu euren Erwartungen für das Papier!
Ich verspreche ich erzähle auch jedem von Tokuyama!!!
Leider hat mir keiner auf die Frage wo ihr Kursziele seht geantwortet! BITTE schreibt doch mal was zu euren Erwartungen für das Papier!
Ich verspreche ich erzähle auch jedem von Tokuyama!!!
.....bloß nicht jedem erzählen !
.....sonst wenn es morgen in der Bild Zeitung steht,
ist die Hype dahin und Zeit sich was neues zu suchen .
Merke : ( Was Kostolany schon sagte )
An der Börse wird zum Einstieg nicht geklingelt !
( Das sollte ein echter Börsianer immer Beachten ! )
Wo kämen wir dahin wenn die Friseusen und Verkäuferinnen jetzt auch schon einsteigen wollen ?
@the_blade
lies dir den Thread von Anfang an durch , das gilt unverändert , auch die zwei anderen Toku Threads .
.....sonst wenn es morgen in der Bild Zeitung steht,
ist die Hype dahin und Zeit sich was neues zu suchen .
Merke : ( Was Kostolany schon sagte )
An der Börse wird zum Einstieg nicht geklingelt !
( Das sollte ein echter Börsianer immer Beachten ! )
Wo kämen wir dahin wenn die Friseusen und Verkäuferinnen jetzt auch schon einsteigen wollen ?
@the_blade
lies dir den Thread von Anfang an durch , das gilt unverändert , auch die zwei anderen Toku Threads .
[posting]19.923.782 von the_blade am 28.01.06 10:23:07[/posting]Hi The Blade,
habe schon öfters im anderen Tokuyama-Thread geschrieben, dass ich ein Kursziel von 20 Euro bis Ende des Jahres sehe!
Es darf natürlich auch ruhig mehr sein
habe schon öfters im anderen Tokuyama-Thread geschrieben, dass ich ein Kursziel von 20 Euro bis Ende des Jahres sehe!
Es darf natürlich auch ruhig mehr sein
Danke mal für die Info es ist echt mühseelig den ganzen Thread und die anderen über Toku zu lesen vor allem weil doch vieles geschrieben wird was garnicht zu tun hat mit dem Unternehmen! Wobei es in diesem Thread ja noch geht andere sind da wesentlich schlimmer!
Aber zurück zum Thema:
Sollte der Wert weiter so laufen wie letzte Woch und evtl. auch andere Aufmerksam werden könnte das mehr werden als 20!
Weiß denn jemand ob evtl. sogar schon Fonds investiert sind? Und wie kann man sowas nachforschen?
MfG the_blade
Aber zurück zum Thema:
Sollte der Wert weiter so laufen wie letzte Woch und evtl. auch andere Aufmerksam werden könnte das mehr werden als 20!
Weiß denn jemand ob evtl. sogar schon Fonds investiert sind? Und wie kann man sowas nachforschen?
MfG the_blade
n`abend
kannst du z.b. bei onvista unter fonds->suche->top-holdings-suche
kannst du z.b. bei onvista unter fonds->suche->top-holdings-suche
[posting]19.925.025 von XDA am 28.01.06 11:57:33[/posting]
[posting]19.929.132 von the_blade am 28.01.06 20:01:40[/posting]@the_blade
Da es dir nicht so mühselig ist "Euro am Sonntag" zu lesen , sollte dir der Toku Thread das auch nicht sein .
Damit der Wert läuft , braucht er nicht gepusht zu werden ( andere Aufmerksam werden ), aber falls du etwas in deiner "Euro am Sonntag" davon liest , gib mir bitte hier Bescheid , damit ich mein Depot rechtzeitig umschichten kann .
Welche Fonds ? Lies doch mal die "Yen am Samstag" .
( Wegen der Zeitverschiebung )
Zum Glück werden die Kurse in Japan gemacht , selbst wenn er sich in Europa vom Volumen her verzehnfachen würde durch Fonds , würde sich der Kurs in Japan kaum ändern . Deswegen ist es für Fonds auch ziemlich uninteressant , weil sie den Kurs nicht so einfach bestimmen können .
@mfierke
....da du es auch über die "Euro am Sonntag" nur aus zweiter Hand erfährst , käme die Information von dir , leider auch zu spät hier an.
Da es dir nicht so mühselig ist "Euro am Sonntag" zu lesen , sollte dir der Toku Thread das auch nicht sein .
Damit der Wert läuft , braucht er nicht gepusht zu werden ( andere Aufmerksam werden ), aber falls du etwas in deiner "Euro am Sonntag" davon liest , gib mir bitte hier Bescheid , damit ich mein Depot rechtzeitig umschichten kann .
Welche Fonds ? Lies doch mal die "Yen am Samstag" .
( Wegen der Zeitverschiebung )
Zum Glück werden die Kurse in Japan gemacht , selbst wenn er sich in Europa vom Volumen her verzehnfachen würde durch Fonds , würde sich der Kurs in Japan kaum ändern . Deswegen ist es für Fonds auch ziemlich uninteressant , weil sie den Kurs nicht so einfach bestimmen können .
@mfierke
....da du es auch über die "Euro am Sonntag" nur aus zweiter Hand erfährst , käme die Information von dir , leider auch zu spät hier an.
Sorry aber was ist Euro am Sonntag????
[posting]19.936.689 von the_blade am 29.01.06 04:03:26[/posting]@the_blade
Oh , sorry ! Ich hab dich mit mfierke verwechselt .
Na , sowas wie AutoBild oder ComputerBild , halt nur für Börseninteressierte . Ich habe sie auch noch nicht zu Gesicht bekommen . Kann mir absolut kein Urteil über das Blatt erlauben .
Aber diese ganzen Börsenzeitschriften berichten eh nur das was schon längst eingepreist ist .
Oh , sorry ! Ich hab dich mit mfierke verwechselt .
Na , sowas wie AutoBild oder ComputerBild , halt nur für Börseninteressierte . Ich habe sie auch noch nicht zu Gesicht bekommen . Kann mir absolut kein Urteil über das Blatt erlauben .
Aber diese ganzen Börsenzeitschriften berichten eh nur das was schon längst eingepreist ist .
[posting]19.929.132 von the_blade am 28.01.06 20:01:40[/posting]z.b. Folgende Fonds sind in Tokuyama investiert:
JPMorg.I.-Gbl.ex-US Sel.Sm.Cap WKN 634340
JPMorg.I.-Gbl.ex-US Sel.Sm.Cap WKN 926033
3,0% AKER KVÆRNER ASA NA..
2,5% NISSIN CO. LTD. REGIST..
2,3% GILDAN ACTIVEWEAR INC..
2,2% KONINKLIJKE BAM GROE..
2,2% TOKUYAMA CORP. REGI..
2,1% OMNICOM GROUP INC. R..
2,0% URBAN OUTFITTERS INC...
1,9% MLP AG INHABER-AKTIEN..
1,8% NEOPOST S.A. ACTIONS..
80,0% übrige Positionen
Pictet Fds-Jap.Mid-Small Caps WKN A0DPY5
1,5% KABU.COM SECURITIES ..
1,4% UFJ NICOS CO. LTD. RE..
1,3% TOKUYAMA CORP. REGI..
95,8% übrige Positionen
Da ist wohl noch viel Luft für Investitionen in Tokuyama von verschiedenen Fonds!
JPMorg.I.-Gbl.ex-US Sel.Sm.Cap WKN 634340
JPMorg.I.-Gbl.ex-US Sel.Sm.Cap WKN 926033
3,0% AKER KVÆRNER ASA NA..
2,5% NISSIN CO. LTD. REGIST..
2,3% GILDAN ACTIVEWEAR INC..
2,2% KONINKLIJKE BAM GROE..
2,2% TOKUYAMA CORP. REGI..
2,1% OMNICOM GROUP INC. R..
2,0% URBAN OUTFITTERS INC...
1,9% MLP AG INHABER-AKTIEN..
1,8% NEOPOST S.A. ACTIONS..
80,0% übrige Positionen
Pictet Fds-Jap.Mid-Small Caps WKN A0DPY5
1,5% KABU.COM SECURITIES ..
1,4% UFJ NICOS CO. LTD. RE..
1,3% TOKUYAMA CORP. REGI..
95,8% übrige Positionen
Da ist wohl noch viel Luft für Investitionen in Tokuyama von verschiedenen Fonds!
Einstieg
habe gestern und heute nachgekauft.
Der Solarboom ist ungebrochen, die wenigen Hersteller können die Nachfrage nicht decken, so wird es auch mit Tokuyama noch eine lange Zeit aufwärts gehen, neue Anbieter kommen wegen der hohen Investitionen nicht dazu. In ca. 2- 3 Jahren könnte es siliciumfreie Solarmodule geben, dann ist es Zeit auszusteigen.
Sehe ich genauso, jedoch nimmt die Börse oft einiges voraus. Also würde ich in Tokuyama nicht länger als ein Jahr investieren.
habe gestern und heute nachgekauft.
Der Solarboom ist ungebrochen, die wenigen Hersteller können die Nachfrage nicht decken, so wird es auch mit Tokuyama noch eine lange Zeit aufwärts gehen, neue Anbieter kommen wegen der hohen Investitionen nicht dazu. In ca. 2- 3 Jahren könnte es siliciumfreie Solarmodule geben, dann ist es Zeit auszusteigen.
Sehe ich genauso, jedoch nimmt die Börse oft einiges voraus. Also würde ich in Tokuyama nicht länger als ein Jahr investieren.
[posting]19.947.752 von Crowww am 29.01.06 18:43:52[/posting]nachkaufen wa ein fehler. ich werde wohl verkaufen. die dicke ist da, das war´s dann.
merke: immer wenn die dicke in einem thread neu auftauch beginnt die aktie zu fallen. wenn die traderhausfrau sich dafür interessiert heißt dass das die lemminge kommen. kann zwar noch einen kurzen peak nach oben geben aber dann kommt der absturz. ab jetzt absolutes high risk.
merke: immer wenn die dicke in einem thread neu auftauch beginnt die aktie zu fallen. wenn die traderhausfrau sich dafür interessiert heißt dass das die lemminge kommen. kann zwar noch einen kurzen peak nach oben geben aber dann kommt der absturz. ab jetzt absolutes high risk.
@n Gottbauer
TOKUYAMA CORP NEUEUp
Auf nie wiedersehen
dann verkauf doch deine 100st. und sei Glücklich
IcH bleibe long
TOKUYAMA CORP NEUEUp
Auf nie wiedersehen
dann verkauf doch deine 100st. und sei Glücklich
IcH bleibe long
@ schoppenhauer
der Kurs wird doch nicht von den Leuten aus dem Forum geschweigeden von den Leute hier im Thread gemacht! Was meinst du mit "die dicke ist da und warum sollte deshalb der Kurs nach einem Peak nach oben fallen"???
MfG the_blade
der Kurs wird doch nicht von den Leuten aus dem Forum geschweigeden von den Leute hier im Thread gemacht! Was meinst du mit "die dicke ist da und warum sollte deshalb der Kurs nach einem Peak nach oben fallen"???
MfG the_blade
[posting]19.948.953 von Schoppenbauer am 29.01.06 19:45:47[/posting]schwirr ab sch***bauer!
...
2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
...
...
2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
...
[posting]19.950.593 von Lanzalover am 29.01.06 21:46:17[/posting]seit wann ist die realität eine beleidigung?
[posting]19.949.804 von the_blade am 29.01.06 20:56:29[/posting]das heisst wenn die dicke sich für ein papier interessiert ist der tip auch wirklich beim letzten lemming angekommen und es geht abwärts. ist immer so wenn die wirgendwo einsteigt.
ja ,es scheinen sich wirklich hier immer mehr lemminge einzufinden
langfristig ist es egal,kurzfristig sollte man auf der hut sein.
langfristig ist es egal,kurzfristig sollte man auf der hut sein.
high Leute,
als wenn wir mit unseren paar Kröten (nicht mehr als die Portokasse) den Kurs beeinflussen könnten.
Die Musik spielt woanders.
Ich lasse mich weder von den sogenannten Analysten noch von Pushern oder Bashern in meiner Investitionsentscheidung beeinflussen. Ich bin vom mittelfristigen Erfolg von Tokuyama überzeugt und bleibe drin.
als wenn wir mit unseren paar Kröten (nicht mehr als die Portokasse) den Kurs beeinflussen könnten.
Die Musik spielt woanders.
Ich lasse mich weder von den sogenannten Analysten noch von Pushern oder Bashern in meiner Investitionsentscheidung beeinflussen. Ich bin vom mittelfristigen Erfolg von Tokuyama überzeugt und bleibe drin.
Die Realität ist, dass Tokuyama in Japan schon wieder gestiegen ist
Die Japaner wissen warum, bei uns in Deutschland gibt es noch einige Schlafmützen
Die Japaner wissen warum, bei uns in Deutschland gibt es noch einige Schlafmützen
[posting]19.950.593 von Lanzalover am 29.01.06 21:46:17[/posting]ist das nicht schlimm mit diesen kranken Typen Schoppenbauer, macht seinen namen richtig Ehre
Gruß Moni
fühle mich sowas von angegriffen wie noch nie
Gruß Moni
fühle mich sowas von angegriffen wie noch nie
[posting]19.953.951 von mfierke am 30.01.06 09:47:23[/posting]wer spricht denn von dir? "die dicke ist da" ist eine redensart, du mußt dich nicht immer gleich angesprochen fühlen, du scheinst ja echt probleme zu haben.
@n Schoppenbauer & Dein Problem = TOKUYAMA steigt weiterUp
habe mir heute SunWin zugelegt
als aussenseiter
zur Info haben nix mit Solar zu tun
habe mir heute SunWin zugelegt
als aussenseiter
zur Info haben nix mit Solar zu tun
[posting]19.963.362 von CleanEarthForNature am 30.01.06 19:28:28[/posting]warum sollte das mein problem sein?
[posting]19.963.362 von CleanEarthForNature am 30.01.06 19:28:28[/posting]Hallo CleanEarth,
Haben wir jetzt mit Schoppenklauer auch einen Klickfinger im Tokuyamathread?
Haben wir jetzt mit Schoppenklauer auch einen Klickfinger im Tokuyamathread?
Ja einer der Sorte [alles besser Wissen] & immer recht
[posting]19.964.511 von CleanEarthForNature am 30.01.06 20:35:24[/posting]Willkommen im Tokuyama-Club!
1.Regel: Verliere so viele Wörter wie möglich über den Tokuyama-Club
2.Regel: Verliere so viele Wörter wie möglich über den Tokuyama-Club
3.Regel: Es gibt keine Schwächen im Tokuyama-Club
4.Regel: Es darf immer nur in großen Mengen gekauft werden.
5.Regel: Ein Kauf nach dem anderen.
6.Regel: Kein Verkauf keine Zweifel
7.Regel: Die Käufe dauern so lange, wie sie dauern müssen.
8.Regel: Wenn heute deine erste Nacht im Tokuyama-Club ist, dann musst du kaufen!
1.Regel: Verliere so viele Wörter wie möglich über den Tokuyama-Club
2.Regel: Verliere so viele Wörter wie möglich über den Tokuyama-Club
3.Regel: Es gibt keine Schwächen im Tokuyama-Club
4.Regel: Es darf immer nur in großen Mengen gekauft werden.
5.Regel: Ein Kauf nach dem anderen.
6.Regel: Kein Verkauf keine Zweifel
7.Regel: Die Käufe dauern so lange, wie sie dauern müssen.
8.Regel: Wenn heute deine erste Nacht im Tokuyama-Club ist, dann musst du kaufen!
So long
[SILIZIUM]
[SILIZIUM]
[posting]19.965.065 von CleanEarthForNature am 30.01.06 21:11:44[/posting]Hi CleanEarth,
hast du das mit deinem Chef, wie im FightClub äh Tokuyama-Club gemacht?
hast du das mit deinem Chef, wie im FightClub äh Tokuyama-Club gemacht?
Schöne Grüße @n Pliscon
Du hast gut Lachen muß jetzt weiter Arbeiten
habe mich nach den 3Tagen hausarrest so richtig gut gefüllt
Naja jetzt bekomme ich einen mann mehr
vielleicht will der ja mich absägen
dann bleibe ich aber länger zu Hause , ich kann nur hoffen mir egal
Dann hätte ich mal mehr Zeit für mich
Denke gerade wie schön der Sommer =
Freue mich schon auf den Sommer
ASIEN + USA + EUROPA
UMWELT + ARBEIT + WIRTSCHAFT
peace BRD
Du hast gut Lachen muß jetzt weiter Arbeiten
habe mich nach den 3Tagen hausarrest so richtig gut gefüllt
Naja jetzt bekomme ich einen mann mehr
vielleicht will der ja mich absägen
dann bleibe ich aber länger zu Hause , ich kann nur hoffen mir egal
Dann hätte ich mal mehr Zeit für mich
Denke gerade wie schön der Sommer =
Freue mich schon auf den Sommer
ASIEN + USA + EUROPA
UMWELT + ARBEIT + WIRTSCHAFT
peace BRD
[posting]19.966.436 von CleanEarthForNature am 30.01.06 22:19:30[/posting].....oh ja der Sommer ! Endlich mal wieder richtig
Motorrad- und Roadsterfahren ! Schöööön .:
@CleanEarthForNature
sag deinem Cheffe endlich mal das du Taekwondo kannst und japanische Aktien hast .
....und du bald mehr verdienst als er mit seiner Klitsche und wenn er dich nicht in Ruhe lässt , dann in ein paar Jahren den Laden ganz einfach feindlich übernehmen tust.
....dann zahlst du ihm alles heim , bis er heulend von selbst kündigt .
Motorrad- und Roadsterfahren ! Schöööön .:
@CleanEarthForNature
sag deinem Cheffe endlich mal das du Taekwondo kannst und japanische Aktien hast .
....und du bald mehr verdienst als er mit seiner Klitsche und wenn er dich nicht in Ruhe lässt , dann in ein paar Jahren den Laden ganz einfach feindlich übernehmen tust.
....dann zahlst du ihm alles heim , bis er heulend von selbst kündigt .
Wer Tokuyama nicht im Depot hat, der verpennt wohl einiges!
Heute Nacht in Japan schon wieder fett im Plus!
Es gab übrigens irgendwelche News, die aber nur auf Japanisch heute rausgekommen sind!
http://www.tokuyama.co.jp/index.html
Heute Nacht in Japan schon wieder fett im Plus!
Es gab übrigens irgendwelche News, die aber nur auf Japanisch heute rausgekommen sind!
http://www.tokuyama.co.jp/index.html
[posting]19.968.349 von Pliscon am 31.01.06 08:17:22[/posting]wie !!!! du kannst kein japanisch ???
ich sehe es mal praktischer, die Krise mit dem Iran spitzt sich zu, man geht vor den Weltsicherheitsrat, der Ölpreis steigt weiter und alle Unternehmen die sich mit alternativen Energien beschäftigen, werden profitieren.
z.Zt. spielt man die Karten Öl, alternative Energien und Explorer.
Gut für Tokuyama!
z.Zt. spielt man die Karten Öl, alternative Energien und Explorer.
Gut für Tokuyama!
Nicht vergessen!!!
Am 6. Februar kommen Tokuyama-Zahlen!
Am 6. Februar kommen Tokuyama-Zahlen!
[posting]19.981.648 von Pliscon am 31.01.06 20:45:55[/posting]Wie schätzt du die ein ?
[posting]19.982.315 von Jazzer am 31.01.06 21:16:52[/posting]An den Tag der letzten Quartalszahlen kann ich mich noch gut erinnern, da der Kurs erstmal um 10% rauf ging!
Allerdings kommen die Zahlen zuerst auf japanisch und werden auf Englisch nachgeliefert. Wahrscheinlich sehen wir das dann wieder am Kurs
Ich denke die Zahlen werden positiv überraschen!
Allerdings kommen die Zahlen zuerst auf japanisch und werden auf Englisch nachgeliefert. Wahrscheinlich sehen wir das dann wieder am Kurs
Ich denke die Zahlen werden positiv überraschen!
Welches KGV 2006/2007 hat TOKUYAMA denn eigentlich?
Man darf nicht vergessen, dass diese Firma kein reiner Silicium-Hersteller ist.
PS: bin in TOKUYAMA investiert
Man darf nicht vergessen, dass diese Firma kein reiner Silicium-Hersteller ist.
PS: bin in TOKUYAMA investiert
@n Fruehrentner
KGV Kurs ist richtung Up20euro
bleibe long
KGV Kurs ist richtung Up20euro
bleibe long
[posting]19.982.987 von Fruehrentner am 31.01.06 21:46:53[/posting]Bin mal anhand der Tokuyama-Schätzungen auf ein KGV nach revidierten Zahlen auf 25 gekommen.
Comdirekt zeigt aber noch die alten Zahlen an und ein KGV von 34!
Schaunmermal!
Comdirekt zeigt aber noch die alten Zahlen an und ein KGV von 34!
Schaunmermal!
Mojn!
Unsere TOKUYAMA ist heut morgen in Tokyo wieder satt im plus!
Kursabfrage an der Tokyo Stock Exchange unter:
http://www.tse.or.jp/english/index.shtml
Stay long!
Frührentner
Unsere TOKUYAMA ist heut morgen in Tokyo wieder satt im plus!
Kursabfrage an der Tokyo Stock Exchange unter:
http://www.tse.or.jp/english/index.shtml
Stay long!
Frührentner
Hi@all!
Würde gerne Nachkaufen!
Kann mir evtl. jemand helfen bei welchem Kurs sich eine weitere Einstiegsmöglichkeit bieten könnte, ich denke es wird auch wieder nen Rücksetzer geben (wegen Gewinnmitnahmen) bevor Toku neuen und noch besseren Schwung nimmt!
Die Charttechniker unter euch haben doch bestimmt Ahnung!
MfG the_blade
Würde gerne Nachkaufen!
Kann mir evtl. jemand helfen bei welchem Kurs sich eine weitere Einstiegsmöglichkeit bieten könnte, ich denke es wird auch wieder nen Rücksetzer geben (wegen Gewinnmitnahmen) bevor Toku neuen und noch besseren Schwung nimmt!
Die Charttechniker unter euch haben doch bestimmt Ahnung!
MfG the_blade
heute bei 15,00 war Einstieg
Mein Intraday Chart zeigt keine 15 heute Tiefstwert war laut meinem Intraday der Eröffnungskurs!
Ich denke 14,xxx sind auch nochmal drin so steil wie es die letzten Tage ging!
Auf dem Gebiet der Solarenergie hat Shell die Entwicklung
moderner, zukunftsfähiger Solartechnologie vorangetrieben, wozu vor
allem die Dünnschicht-Technologie (CIS) zählt. Diese siliziumfreie
Technologie wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich eher im
Strommarkt wettbewerbsfähig sein als konventionelle Solarlösungen auf
Siliziumbasis. Shells CIS Technologie, die auf einer langjährigen
F&E- sowie einer mehr als vierjährigen Produktions- und
Vertriebserfahrung basiert, hat vor kurzem einen für
Dünnschichtzellen bislang unerreichten Wirkungsgrad von 13,5 Prozent
erzielt.
Shell hat heute auch ein " Memorandum of Understanding" mit dem
französischen Unternehmen Saint Gobain bekannt gegeben. Es sieht vor,
die Dünnschicht-Technologie von Shell weiter zu erforschen und
gemeinsame Entwicklungen zu untersuchen. Saint Gobains große
Erfahrung insbesondere auf dem Gebiet der Glasverarbeitung ist die
ideale Ergänzung für eine gemeinsame Weiterentwicklung der
Dünnschicht-Technologie.
Angesichts der Fokussierung auf die Dünnschicht-Technologie hat
Shell beschlossen, Produktion, Vertrieb, Marketing sowie die
entsprechende F&E von Solarzellen auf Siliziumbasis an die SolarWorld
AG, Bonn, zu verkaufen. Shell stellt pro Jahr Silizium-basierte
Solarzellen mit einer Gesamtleistung von etwa 80 Megawatt her. Die
Produktionsstätten in den USA (in den Staaten Washington und
Kalifornien) sowie in Deutschland gehen an Solarworld über.
SolarWorld übernimmt auch die insgesamt 579 Mitarbeiter, die in
diesem Bereich tätig sind.
www.sulfurcell.de = 6,2% Ventegis
Erste Fabrik produziert seit August 2005 Module werden ausgeliefert, zweite Fabrik über 50 MW in Planung!
moderner, zukunftsfähiger Solartechnologie vorangetrieben, wozu vor
allem die Dünnschicht-Technologie (CIS) zählt. Diese siliziumfreie
Technologie wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich eher im
Strommarkt wettbewerbsfähig sein als konventionelle Solarlösungen auf
Siliziumbasis. Shells CIS Technologie, die auf einer langjährigen
F&E- sowie einer mehr als vierjährigen Produktions- und
Vertriebserfahrung basiert, hat vor kurzem einen für
Dünnschichtzellen bislang unerreichten Wirkungsgrad von 13,5 Prozent
erzielt.
Shell hat heute auch ein " Memorandum of Understanding" mit dem
französischen Unternehmen Saint Gobain bekannt gegeben. Es sieht vor,
die Dünnschicht-Technologie von Shell weiter zu erforschen und
gemeinsame Entwicklungen zu untersuchen. Saint Gobains große
Erfahrung insbesondere auf dem Gebiet der Glasverarbeitung ist die
ideale Ergänzung für eine gemeinsame Weiterentwicklung der
Dünnschicht-Technologie.
Angesichts der Fokussierung auf die Dünnschicht-Technologie hat
Shell beschlossen, Produktion, Vertrieb, Marketing sowie die
entsprechende F&E von Solarzellen auf Siliziumbasis an die SolarWorld
AG, Bonn, zu verkaufen. Shell stellt pro Jahr Silizium-basierte
Solarzellen mit einer Gesamtleistung von etwa 80 Megawatt her. Die
Produktionsstätten in den USA (in den Staaten Washington und
Kalifornien) sowie in Deutschland gehen an Solarworld über.
SolarWorld übernimmt auch die insgesamt 579 Mitarbeiter, die in
diesem Bereich tätig sind.
www.sulfurcell.de = 6,2% Ventegis
Erste Fabrik produziert seit August 2005 Module werden ausgeliefert, zweite Fabrik über 50 MW in Planung!
Hallo croww,
wie wirkt sich das deiner Meinung nach auf Tokuyama aus?
Danke, Gruß Drahtesel
wie wirkt sich das deiner Meinung nach auf Tokuyama aus?
Danke, Gruß Drahtesel
Vielleicht steigt die Aktie dieses Jahr noch ein bisschen. Aber die Zukunft gehört ihr bestimmt nicht, denn CIS ist heute schon über 50% billiger!
Danke, auch für deine anderen Beiträge...
[posting]20.025.981 von Crowww am 03.02.06 11:41:04[/posting]denke bei deinem Beitrag an den Brennstoffzellen Hype vor
fünf Jahren. (Ballard Power etc.)
da schrieb alles über Brennstoffzellen in den Autos das sei die Zukunft. (wird wohl so werden aber da gehen noch einige ? Jahre ins Land)
heute fünf Jahre später gibts noch kein einziges Brennstoffzellen Fahrzeug auf den Strassen der Welt (ausser Versuchsfahrzeugen)
ich gehe davon aus das Sillizium noch einige Jahre gebraucht und knapp sein wird
und deshalb gutes Geld damit zu verdienen ist
fünf Jahren. (Ballard Power etc.)
da schrieb alles über Brennstoffzellen in den Autos das sei die Zukunft. (wird wohl so werden aber da gehen noch einige ? Jahre ins Land)
heute fünf Jahre später gibts noch kein einziges Brennstoffzellen Fahrzeug auf den Strassen der Welt (ausser Versuchsfahrzeugen)
ich gehe davon aus das Sillizium noch einige Jahre gebraucht und knapp sein wird
und deshalb gutes Geld damit zu verdienen ist
Lest euch mal bitte die Seite www.sulfurcell.de durch Firma aus Berlin HM Inst Vattenfall M+W Zander 1,5 MW Fabrik liefert seit August Solarmodule Euro/Watt 1,8 Euro und bei Silizium 3,5 Euro!!!!!!!!!
Was hat das mit einem Hype zu Tun? Das ist Real.
Was hat das mit einem Hype zu Tun? Das ist Real.
Es ist richtig, daß man weltweit an siliziumfreien Modulen arbeitet, so auch die Fa. Sulfurcell GmbH in Berlin.
Halbleiter CIS: Cupfer- Indium- Sulfit. Dieser Technik wird die Zukunft gehören, wenn Sie serienreif ist (ca. 2 - 5 Jahre) bis dahin werden die jetzigen Siliziumhersteller und Modulhersteller keine Probleme haben.
Im Moment kann man in dieser Technik nur in Shell investieren. da Sulfurcell nur eine GmbH ist.
Halbleiter CIS: Cupfer- Indium- Sulfit. Dieser Technik wird die Zukunft gehören, wenn Sie serienreif ist (ca. 2 - 5 Jahre) bis dahin werden die jetzigen Siliziumhersteller und Modulhersteller keine Probleme haben.
Im Moment kann man in dieser Technik nur in Shell investieren. da Sulfurcell nur eine GmbH ist.
Ventegis hält 6,2% an Sulfurcell, die Technik ist serienreif und wird AUSGELIEFERT!!! seit Dezember 2005. Produziert wird seit August 2005. Ventegis profitert zudem noch von der Finanzierung für die 50 MW Fabrik.
@n 211 von Crowww
zu). Shells CIS Technologie , die auf einer langjährigen
F&E- sowie einer mehr als vierjährigen Produktions- und
Vertriebserfahrung basiert, hat vor kurzem einen für
Dünnschichtzellen bislang unerreichten Wirkungsgrad von 13,5 Prozent
erzielt.
Er spricht mit Blick auf die Übernahme der Solaraktivitäten von Shell
durch SolarWorld von einem "sensationellen Deal". Das haben viele
Anleger und SolarWorld-Aktionäre wohl auch so gesehen.
07:46http://www.solarworld.de/presse-adhoc/index.php
Gruß von CleanEarthForNature @n alle
ES GEHT VOR@NUp
zu). Shells CIS Technologie , die auf einer langjährigen
F&E- sowie einer mehr als vierjährigen Produktions- und
Vertriebserfahrung basiert, hat vor kurzem einen für
Dünnschichtzellen bislang unerreichten Wirkungsgrad von 13,5 Prozent
erzielt.
Er spricht mit Blick auf die Übernahme der Solaraktivitäten von Shell
durch SolarWorld von einem "sensationellen Deal". Das haben viele
Anleger und SolarWorld-Aktionäre wohl auch so gesehen.
07:46http://www.solarworld.de/presse-adhoc/index.php
Gruß von CleanEarthForNature @n alle
ES GEHT VOR@NUp
Solarworld hat ja nicht die CIS Technologie erworben, sondern die Siliziumtechnologie.
Was noch keiner bedenkt sind die erheblichen Nachteile der Alternativlösungen, wie sie z.B. Shell einsetzen möchte....
Kupfer Indium Diselenid (CIS)
Verbindungshalbleiter mit hoher Absorption
Weltrekord Zelle 17.7%, Modul 12.7 %
Einheitliche schwarze Oberfläche gut für Ästhetik
Altern nicht, keine Degradation
Nachteil: giftige und schlecht umweltverträgliche Komponenten, zudem ist der Rohstoffvorrat Indium begrenzt.
Cadmium Tellurid (CdTe)
Verbindungs-Halbleiter mit einer Bandlücke von 1.45 eV und hohem Absorptionsvermögen
Auf dem Weg zur Produktion
Laborwirkungsgrad 16%, kommerziell 7%
Billige Fertigung
Cadmium ist giftig und wenig umweltverträglich, Rohstoffvorrat Tellur begrenzt
Gallium Arsenide (GaAs)
Laborwirkungsgrad η > 25% wegen idealer Bandlücke 1.43eV
Multijunction Cells η > 30%
Unempfindlich gegen Hitze
Gallium ist teuer + Arsenid ist giftig
Wegen Strahlungsresistenz - geeignet für den Einsatz im Weltraum
Das Problem Selen bei den CIS-Modulen anderer Hersteller gilt nicht für Sulfurcell:
Die Solarzellen der Sulfurcell nutzen den Halbleiter
Kupfer-Indium-Sulfid (CuInS2, kurz „CIS“) als Absorbermaterial und werden daher in
Abgrenzung zu Solarzellen aus Kupfer-Indium-Selenid mitunter als „CIS-Zellen 2. Generation“
bezeichnet.
Kupfer Indium Diselenid (CIS)
Verbindungshalbleiter mit hoher Absorption
Weltrekord Zelle 17.7%, Modul 12.7 %
Einheitliche schwarze Oberfläche gut für Ästhetik
Altern nicht, keine Degradation
Nachteil: giftige und schlecht umweltverträgliche Komponenten, zudem ist der Rohstoffvorrat Indium begrenzt.
Cadmium Tellurid (CdTe)
Verbindungs-Halbleiter mit einer Bandlücke von 1.45 eV und hohem Absorptionsvermögen
Auf dem Weg zur Produktion
Laborwirkungsgrad 16%, kommerziell 7%
Billige Fertigung
Cadmium ist giftig und wenig umweltverträglich, Rohstoffvorrat Tellur begrenzt
Gallium Arsenide (GaAs)
Laborwirkungsgrad η > 25% wegen idealer Bandlücke 1.43eV
Multijunction Cells η > 30%
Unempfindlich gegen Hitze
Gallium ist teuer + Arsenid ist giftig
Wegen Strahlungsresistenz - geeignet für den Einsatz im Weltraum
Das Problem Selen bei den CIS-Modulen anderer Hersteller gilt nicht für Sulfurcell:
Die Solarzellen der Sulfurcell nutzen den Halbleiter
Kupfer-Indium-Sulfid (CuInS2, kurz „CIS“) als Absorbermaterial und werden daher in
Abgrenzung zu Solarzellen aus Kupfer-Indium-Selenid mitunter als „CIS-Zellen 2. Generation“
bezeichnet.
@n Crowww
Input in die Börse damit-----))))) Sulfurcell
Input in die Börse damit-----))))) Sulfurcell
[posting]20.025.981 von Crowww am 03.02.06 11:41:04[/posting]@Crowww
nette Infos , aber das Dünnschichttechnologie mal Silizium ablösen könnte oder auch nur einen nennenswerten Marktanteil abjagen könnte bezweifle ich .
Zur Zeit kommt enorm viel Diskussion auf , bzw. wird überall z.B. auf n-tv Informationen verbreitet , das das Ende des Siliziums schon Morgen naht , nur weil Shell seine Fabs an Solarworld verscheuert hat .
Meiner Meinung nach , haben bestimmte Investorenkreise daran Interesse die Aktien von Modulhersteller runterzuprügeln , um nochmal besser einsteigen zu können .
Shell ist ein Erdölkonzern der Milliardengewinne macht und seinen Gewinn bis ins unermessliche steigern will .
Wenn sie Solarpaneele günstiger produzieren können ,dann tun sie das wegen der Gewinnmaximierung , das heißt aber nicht das die Module billig unters Volk gebracht werden .
Die DS-Module eignen sich nur für billige große Dachflächen , die von Investoren betrieben werden , die auf die Rendite nur schielen . Wenn ich mir das Modul auf mein Dach machen wollte , müsste ich erst mal anbauen damit ich genug Fläche habe , um gerade mal bescheidene 4KWP zu erreichen . Der Wirkungsgrad der Sulfurcell Module ist dreimal schlechter als von guten Siliziummodulen .
( Vergleiche mal die Daten von DS mit Siliziumzellen ) Neben diesem Hauptnachteil ist noch der Schwermetallanteil , der Entsorgungsprobleme macht , sowie der anfängliche Rückgang der Modulleistung von 20% innerhalb von einem Jahr erwähnenswert .
Wie die Langzeitleistung aussieht , bestehen auch noch Zweifel , ob diese über 20 Jahre akzeptable Leistung haben werden .
DS gibt es schon länger am Markt und die Hersteller (z.B. Kaneka , Unisolar oder Firstsolar ) haben bis jetzt ungefähr 10 % Marktanteil erreichen können . Der Marktanteil könnte wegen der Lieferschwierigkeit von Siliziummodulen gesteigert werden , sowie an Sonnenparkinvestoren , die so wenig wie möglich investieren wollen , um gute Gewinne mit dem Stromverkauf zu machen . Dafür ist die DS geeignet und sorgt für bessere Lieferfähigkeit von Siliziummodulen und Entspannung des Modulmarktes und damit hoffentlich auch für bessere Preise , die wiederum die Nachfrage ebenfalls steigert. Einsatzmöglichkeiten von DS ist auch Fassadenverkleidungen oder Integration in die Glasfassade von großen Gebäuden . ( sogenannte Solararchitektur )
Also wie du siehst wird Silizium auch weiterhin Mangelware bleiben und dringenst gebraucht und ist so leicht nicht zu ersetzen . Die Siliziummodulhersteller haben auch noch Rationaliesierungspotentiale bei denen die Herstellungskosten nochmal reduziert werden wird .
Außerdem ist die Entwicklung der Siliziumzellen auch noch nicht am Ende der Fahnenstange . Es gibt schon Entwicklungen , die mit Hilfe von Konzentratoren der Wirkungsgrad verdoppelt wird . Sogenannte Konzentratorzellen . Kommt demnächst , ist jetzt schon marktreif wird zur Zeit im Weltraum schon eingesetzt . Man muß sich vorstellen , die Entwicklung ist wie beim Computer , erst beim 486er angelangt .
nette Infos , aber das Dünnschichttechnologie mal Silizium ablösen könnte oder auch nur einen nennenswerten Marktanteil abjagen könnte bezweifle ich .
Zur Zeit kommt enorm viel Diskussion auf , bzw. wird überall z.B. auf n-tv Informationen verbreitet , das das Ende des Siliziums schon Morgen naht , nur weil Shell seine Fabs an Solarworld verscheuert hat .
Meiner Meinung nach , haben bestimmte Investorenkreise daran Interesse die Aktien von Modulhersteller runterzuprügeln , um nochmal besser einsteigen zu können .
Shell ist ein Erdölkonzern der Milliardengewinne macht und seinen Gewinn bis ins unermessliche steigern will .
Wenn sie Solarpaneele günstiger produzieren können ,dann tun sie das wegen der Gewinnmaximierung , das heißt aber nicht das die Module billig unters Volk gebracht werden .
Die DS-Module eignen sich nur für billige große Dachflächen , die von Investoren betrieben werden , die auf die Rendite nur schielen . Wenn ich mir das Modul auf mein Dach machen wollte , müsste ich erst mal anbauen damit ich genug Fläche habe , um gerade mal bescheidene 4KWP zu erreichen . Der Wirkungsgrad der Sulfurcell Module ist dreimal schlechter als von guten Siliziummodulen .
( Vergleiche mal die Daten von DS mit Siliziumzellen ) Neben diesem Hauptnachteil ist noch der Schwermetallanteil , der Entsorgungsprobleme macht , sowie der anfängliche Rückgang der Modulleistung von 20% innerhalb von einem Jahr erwähnenswert .
Wie die Langzeitleistung aussieht , bestehen auch noch Zweifel , ob diese über 20 Jahre akzeptable Leistung haben werden .
DS gibt es schon länger am Markt und die Hersteller (z.B. Kaneka , Unisolar oder Firstsolar ) haben bis jetzt ungefähr 10 % Marktanteil erreichen können . Der Marktanteil könnte wegen der Lieferschwierigkeit von Siliziummodulen gesteigert werden , sowie an Sonnenparkinvestoren , die so wenig wie möglich investieren wollen , um gute Gewinne mit dem Stromverkauf zu machen . Dafür ist die DS geeignet und sorgt für bessere Lieferfähigkeit von Siliziummodulen und Entspannung des Modulmarktes und damit hoffentlich auch für bessere Preise , die wiederum die Nachfrage ebenfalls steigert. Einsatzmöglichkeiten von DS ist auch Fassadenverkleidungen oder Integration in die Glasfassade von großen Gebäuden . ( sogenannte Solararchitektur )
Also wie du siehst wird Silizium auch weiterhin Mangelware bleiben und dringenst gebraucht und ist so leicht nicht zu ersetzen . Die Siliziummodulhersteller haben auch noch Rationaliesierungspotentiale bei denen die Herstellungskosten nochmal reduziert werden wird .
Außerdem ist die Entwicklung der Siliziumzellen auch noch nicht am Ende der Fahnenstange . Es gibt schon Entwicklungen , die mit Hilfe von Konzentratoren der Wirkungsgrad verdoppelt wird . Sogenannte Konzentratorzellen . Kommt demnächst , ist jetzt schon marktreif wird zur Zeit im Weltraum schon eingesetzt . Man muß sich vorstellen , die Entwicklung ist wie beim Computer , erst beim 486er angelangt .
[posting]20.037.476 von XDA am 03.02.06 22:43:44[/posting].....ach so hier der Link :
http://www.concentrix-solar.de/cms/front_content.php?idcat=3
http://www.concentrix-solar.de/cms/front_content.php?idcat=3
Laut Dr. Nikolaus Meyer (VV) sollen die Kosten pro Watt in einer 50 MW Fabrik unter einem Euro liegen.
Unglaublich!
Hier kann Silizium niemals hinkommen.
Die anderen DS Anbieter verwenden meist vier Materialen und müssen diese kontollieren, Sulfurcell verwendet nur drei. Würth z.B. benötig zum Herstellen seiner Module extrem viel Energie, weil sich die Materialen nur unter großer Hitze verarbeiten laasen. Der bei SFC verwendete Schwefel läßt sich bei Zimmertemperatur verarbeiten. Dazu kommt noch, daß die Module in einem Arbeitsschritt hergestellt werden.
Vattenfall hatte bis heute noch absolut kein Interesse an erneuerbaren Energie, außer an SFC.
Unglaublich!
Hier kann Silizium niemals hinkommen.
Die anderen DS Anbieter verwenden meist vier Materialen und müssen diese kontollieren, Sulfurcell verwendet nur drei. Würth z.B. benötig zum Herstellen seiner Module extrem viel Energie, weil sich die Materialen nur unter großer Hitze verarbeiten laasen. Der bei SFC verwendete Schwefel läßt sich bei Zimmertemperatur verarbeiten. Dazu kommt noch, daß die Module in einem Arbeitsschritt hergestellt werden.
Vattenfall hatte bis heute noch absolut kein Interesse an erneuerbaren Energie, außer an SFC.
OZON vom 12.10.2005
Solarzellen zum halben Preis
Mit ihrer neuen Firma Sulfurcell auf dem Adlershofer Wissenschaftsgelände wollen drei junge Physiker eigenen Forschungen am Berliner Hahn-Meitner-Institut wirtschaftlich zum Durchbruch verhelfen.
Weltweit zum ersten Mal sollen bei ihnen Solarmodule nicht mehr aus teurem Silizium oder Cadmium, sondern aus Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) entstehen. Sie könnten, so ihre Hoffnung, die Photovoltaik endlich wirtschaftlich machen. Denn im Vergleich zu bisherigen Verfahren wird bei der Herstellung über 90 Prozent weniger Material und zwei Drittel weniger Energie verbraucht. Immerhin: Auch ein großer Stromkonzern – sonst eher skeptisch in Bezug auf alternative Energien - beteiligt sich finanziell an dem Projekt.
Manuskript:
Wenn Nikolaus Meyer sein Nadelstreifensakko ablegt, scheint die Sonne vermutlich wieder mal besonders heiß. Doch für seine Vision wirbt der Physiker durchaus auch in Hemdsärmeln – zum Beispiel vor Doktoranden der Berliner Helmholtz-Institute.
Meyers Vision hat quasi auch mit Sonne und " Nadelstreifen" zu tun: Denn ein feines Linienmuster zieht sich über die Oberfläche der neuartigen Solarmodule, mit denen Meyer die Photovoltaik revolutionieren will. Ziel: Sonnenenergie zum halben Preis.
Photovoltaik trägt bisher nur einen Bruchteil zur Energieversorgung bei. Hauptgrund: Material und Herstellung von Solarmodulen sind vergleichsweise teuer. Besonders bei jenen aus Siliziumkristallen, die den Markt noch immer beherrschen: So wird bei rund 1.500 Grad Celsius aus geschmolzenem Silizium zunächst ein einzelner, großer Kristall gezogen und dieser dann in hauchdünne Scheiben zersägt. Diese Scheiben werden poliert, mehrfach beschichtet und schließlich verlötet.
Da das Verfahren als technologisch ausgereift gilt, gibt es kaum noch Einsparpotenziale. Hände ringend sucht man deshalb überall nach Alternativen.
Nikolaus Meyer hat eine gefunden. Mit seiner Firma in Berlin-Adlershof setzt er auf Dünnschichttechnologie - ein extrem Material sparendes Verfahren, das auch ganz ohne Silizium auskommen kann. Dabei verwendet Meyer an entscheidender Stelle Schwefel. Und damit könnte ihm jetzt ein Durchbruch gelungen sein, denn die Technologie geht nicht nur mit den verwendeten Rohstoffen sparsam um:
O-Ton Dr. Nikolaus Meyer
Physiker, Geschäftsführer Sulfurcell / Berlin-Adlershof
" Wir haben den Energieaufwand reduziert, den man benötigt zur Herstellung eines Solarmoduls: Unsere Solarzellen produzieren innerhalb von einem Jahr die Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wurde. Und zum Dritten können wir einen sehr einfachen Herstellungsprozess einsetzen, um diese Module zu produzieren. Das ermöglicht uns, mit dem Preis deutlich unter dem Marktniveau zu bleiben."
Grundlage der Module sind Scheiben aus Fensterglas. Auf sie werden feine Schichten aus Kupfer, Indium und Schwefel gebracht. In der späteren Solarzelle sind diese Schichten miteinander verbunden. Wenn Sonnenlicht auf diese Verbindung trifft, fließt elektrischer Strom.
Sulfurcell befindet sich zurzeit im Pilotstadium. Kein anderes Unternehmen auf der Welt ist – was den Einsatz von Schwefel in Solarzellen anlangt – schon so weit. Dennoch setzt man auch anderenorts auf diesen Hoffnungsträger.
So will die Frankfurter Odersun AG im nächsten Jahr mit der Serienproduktion ihrer Solarmodule beginnen. Das Verfahren unterscheidet sich deutlich von der Berliner Technologie: Nicht Glasplatten, sondern Endlosbänder aus Kupfer werden hier beschichtet. Unter anderem eben auch: Mit Schwefel. Das Element ist deshalb so interessant, weil es sich schon bei Raumtemperaturen verarbeiten lässt. Das erklärt die hohe Energieersparnis bei der Herstellung. Außerdem braucht man für die hauchdünnen Schichten nur wenig Ausgangsmaterial. Material, das es zudem reichlich gibt. Silizium dagegen ist inzwischen nicht nur teuer, sondern auch knapp geworden. Manche Solarzellen-Produktion kam wegen Rohstoffmangels schon zum Stillstand.
Wermutstropfen: Der Wirkungsgrad. Bis zu 15 Prozent der einwirkenden Sonnenenergie vermögen Siliziummodule in der Praxis zu Strom umzuwandeln. Das Potenzial der Sulfurcell-Module dagegen: Nur rund 10 Prozent.
Was zurzeit in Berlin-Adlershof realisiert wird, wurde in Berlin-Wannsee erdacht: Im Hahn-Meitner-Institut, wo man schon seit zwanzig Jahren an der Schwefeltechnologie arbeitet. Hier promovierte Meyer.
Es war seine Doktormutter, die ihren Schützling dazu bewegte, sich selbstständig zu machen. Quasi " notgedrungen" ...
O-Ton Prof. Dr. Martha Lux-Steiner
Physikerin, Hahn-Meitner-Institut Berlin
" Als wir ein Konzept hatten, haben wir zuerst versucht, mit Industrien zu kooperieren. Die waren aber alle mit ihren eigenen Konzepten beschäftigt, so dass wir uns entschlossen haben, über eine Ausgründung loszulegen. Weil es sehr wichtig ist, relativ früh die Frage der Anwendung anzugehen."
2001 wagte Meyer die Firmengründung - zusammen mit seiner Physikerkollegin Ilka Luck. Später stieß noch der Elektrotechniker Ulfert Rühle dazu. Zusammen mit 20 weiteren Mitarbeitern tüfteln die drei nun daran, die Serienherstellung ihrer Module auf den Weg zu bringen. 2006 soll es geschehen.
In so kurzer Zeit so weit gekommen zu sein, ist ein großer Erfolg. Denn als Meyer anfing, mussten erst mühsam Geldgeber gefunden werden. Überzeugen ließ sich unter anderem Vattenfall Europe. Zwar macht der drittgrößte Stromkonzern in Deutschland sein Kerngeschäft mit konventionellen Energien. Doch will man den Anschluss an chancenreiche Zukunftstechnologien offenbar nicht verpassen. So gab es zwei Millionen Euro für Meyers Idee.
Weitere 7 der 16 Millionen Euro Gründungskapital flossen aus öffentlichen Quellen. Viele Innovationen der Solarbranche, die in den letzten Jahren besonders hierzulande einen wahren Boom erlebte, wären ohne eine solche Unterstützung wohl Papier geblieben. Deutschland ist inzwischen immerhin Förderweltmeister in Sachen Solarenergie. Deshalb könnte das Schattendasein, das die Sonnenkraft in unserem Energie-Mix fristet, bald ein Ende finden – glaubt Nikolaus Meyer.
O-Ton Dr. Nikolaus Meyer
Physiker, Geschäftsführer Sulfurcell / Berlin-Adlershof
" Ich gehe davon aus, dass im Jahre 2020 mindestens 15 Prozent der deutschen Stromversorgung aus Solarenergie bestritten wird."
Ob die Zukunft wirklich so " sonnig" ausfällt, hängt von einer Frage ab: Bleiben die Rahmenbedingungen für die Solartechnik so wie sie sind?
Beitrag von Roger Zepp
Solarzellen zum halben Preis
Mit ihrer neuen Firma Sulfurcell auf dem Adlershofer Wissenschaftsgelände wollen drei junge Physiker eigenen Forschungen am Berliner Hahn-Meitner-Institut wirtschaftlich zum Durchbruch verhelfen.
Weltweit zum ersten Mal sollen bei ihnen Solarmodule nicht mehr aus teurem Silizium oder Cadmium, sondern aus Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) entstehen. Sie könnten, so ihre Hoffnung, die Photovoltaik endlich wirtschaftlich machen. Denn im Vergleich zu bisherigen Verfahren wird bei der Herstellung über 90 Prozent weniger Material und zwei Drittel weniger Energie verbraucht. Immerhin: Auch ein großer Stromkonzern – sonst eher skeptisch in Bezug auf alternative Energien - beteiligt sich finanziell an dem Projekt.
Manuskript:
Wenn Nikolaus Meyer sein Nadelstreifensakko ablegt, scheint die Sonne vermutlich wieder mal besonders heiß. Doch für seine Vision wirbt der Physiker durchaus auch in Hemdsärmeln – zum Beispiel vor Doktoranden der Berliner Helmholtz-Institute.
Meyers Vision hat quasi auch mit Sonne und " Nadelstreifen" zu tun: Denn ein feines Linienmuster zieht sich über die Oberfläche der neuartigen Solarmodule, mit denen Meyer die Photovoltaik revolutionieren will. Ziel: Sonnenenergie zum halben Preis.
Photovoltaik trägt bisher nur einen Bruchteil zur Energieversorgung bei. Hauptgrund: Material und Herstellung von Solarmodulen sind vergleichsweise teuer. Besonders bei jenen aus Siliziumkristallen, die den Markt noch immer beherrschen: So wird bei rund 1.500 Grad Celsius aus geschmolzenem Silizium zunächst ein einzelner, großer Kristall gezogen und dieser dann in hauchdünne Scheiben zersägt. Diese Scheiben werden poliert, mehrfach beschichtet und schließlich verlötet.
Da das Verfahren als technologisch ausgereift gilt, gibt es kaum noch Einsparpotenziale. Hände ringend sucht man deshalb überall nach Alternativen.
Nikolaus Meyer hat eine gefunden. Mit seiner Firma in Berlin-Adlershof setzt er auf Dünnschichttechnologie - ein extrem Material sparendes Verfahren, das auch ganz ohne Silizium auskommen kann. Dabei verwendet Meyer an entscheidender Stelle Schwefel. Und damit könnte ihm jetzt ein Durchbruch gelungen sein, denn die Technologie geht nicht nur mit den verwendeten Rohstoffen sparsam um:
O-Ton Dr. Nikolaus Meyer
Physiker, Geschäftsführer Sulfurcell / Berlin-Adlershof
" Wir haben den Energieaufwand reduziert, den man benötigt zur Herstellung eines Solarmoduls: Unsere Solarzellen produzieren innerhalb von einem Jahr die Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wurde. Und zum Dritten können wir einen sehr einfachen Herstellungsprozess einsetzen, um diese Module zu produzieren. Das ermöglicht uns, mit dem Preis deutlich unter dem Marktniveau zu bleiben."
Grundlage der Module sind Scheiben aus Fensterglas. Auf sie werden feine Schichten aus Kupfer, Indium und Schwefel gebracht. In der späteren Solarzelle sind diese Schichten miteinander verbunden. Wenn Sonnenlicht auf diese Verbindung trifft, fließt elektrischer Strom.
Sulfurcell befindet sich zurzeit im Pilotstadium. Kein anderes Unternehmen auf der Welt ist – was den Einsatz von Schwefel in Solarzellen anlangt – schon so weit. Dennoch setzt man auch anderenorts auf diesen Hoffnungsträger.
So will die Frankfurter Odersun AG im nächsten Jahr mit der Serienproduktion ihrer Solarmodule beginnen. Das Verfahren unterscheidet sich deutlich von der Berliner Technologie: Nicht Glasplatten, sondern Endlosbänder aus Kupfer werden hier beschichtet. Unter anderem eben auch: Mit Schwefel. Das Element ist deshalb so interessant, weil es sich schon bei Raumtemperaturen verarbeiten lässt. Das erklärt die hohe Energieersparnis bei der Herstellung. Außerdem braucht man für die hauchdünnen Schichten nur wenig Ausgangsmaterial. Material, das es zudem reichlich gibt. Silizium dagegen ist inzwischen nicht nur teuer, sondern auch knapp geworden. Manche Solarzellen-Produktion kam wegen Rohstoffmangels schon zum Stillstand.
Wermutstropfen: Der Wirkungsgrad. Bis zu 15 Prozent der einwirkenden Sonnenenergie vermögen Siliziummodule in der Praxis zu Strom umzuwandeln. Das Potenzial der Sulfurcell-Module dagegen: Nur rund 10 Prozent.
Was zurzeit in Berlin-Adlershof realisiert wird, wurde in Berlin-Wannsee erdacht: Im Hahn-Meitner-Institut, wo man schon seit zwanzig Jahren an der Schwefeltechnologie arbeitet. Hier promovierte Meyer.
Es war seine Doktormutter, die ihren Schützling dazu bewegte, sich selbstständig zu machen. Quasi " notgedrungen" ...
O-Ton Prof. Dr. Martha Lux-Steiner
Physikerin, Hahn-Meitner-Institut Berlin
" Als wir ein Konzept hatten, haben wir zuerst versucht, mit Industrien zu kooperieren. Die waren aber alle mit ihren eigenen Konzepten beschäftigt, so dass wir uns entschlossen haben, über eine Ausgründung loszulegen. Weil es sehr wichtig ist, relativ früh die Frage der Anwendung anzugehen."
2001 wagte Meyer die Firmengründung - zusammen mit seiner Physikerkollegin Ilka Luck. Später stieß noch der Elektrotechniker Ulfert Rühle dazu. Zusammen mit 20 weiteren Mitarbeitern tüfteln die drei nun daran, die Serienherstellung ihrer Module auf den Weg zu bringen. 2006 soll es geschehen.
In so kurzer Zeit so weit gekommen zu sein, ist ein großer Erfolg. Denn als Meyer anfing, mussten erst mühsam Geldgeber gefunden werden. Überzeugen ließ sich unter anderem Vattenfall Europe. Zwar macht der drittgrößte Stromkonzern in Deutschland sein Kerngeschäft mit konventionellen Energien. Doch will man den Anschluss an chancenreiche Zukunftstechnologien offenbar nicht verpassen. So gab es zwei Millionen Euro für Meyers Idee.
Weitere 7 der 16 Millionen Euro Gründungskapital flossen aus öffentlichen Quellen. Viele Innovationen der Solarbranche, die in den letzten Jahren besonders hierzulande einen wahren Boom erlebte, wären ohne eine solche Unterstützung wohl Papier geblieben. Deutschland ist inzwischen immerhin Förderweltmeister in Sachen Solarenergie. Deshalb könnte das Schattendasein, das die Sonnenkraft in unserem Energie-Mix fristet, bald ein Ende finden – glaubt Nikolaus Meyer.
O-Ton Dr. Nikolaus Meyer
Physiker, Geschäftsführer Sulfurcell / Berlin-Adlershof
" Ich gehe davon aus, dass im Jahre 2020 mindestens 15 Prozent der deutschen Stromversorgung aus Solarenergie bestritten wird."
Ob die Zukunft wirklich so " sonnig" ausfällt, hängt von einer Frage ab: Bleiben die Rahmenbedingungen für die Solartechnik so wie sie sind?
Beitrag von Roger Zepp
[posting]20.038.359 von Crowww am 04.02.06 00:08:24[/posting]@CROWWW
......tut mir leid , aber das überzeugt mich immer noch nicht . Da wird beschrieben was sich ein paar Forscher, die größtenteils mit staatlichen Forschungsgeldern experimentieren dürfen , sich für die Zukunft wünschen .
Vattenfall hat 2 Millionen Euro zu dem Forschungsprojekt dazugeschossen .
Wow , für einen Milliardenkonzern reichlich viel . Das haken die unter PR Maßnahmen ab , damit die 100 Millionen für Politikerbestechungen und Reisenspesen für städtische Versorgern die bisher geflossen sind , die öffentliche Meinung nicht beherrschen .
Siehe das doch mal aus der Sicht des normalen Kunden der sich eine Solaranlage auf sein Dach schrauben möchte .
Also er möchte eine Anlage womit er seinen eigenen jährlichen Stromverbrauch selbst produzieren will .
Bei einem Verbrauch von 4000 KWh braucht er bei einem Einstrahlungswert von 1000 KWh / qm bei einem guten SolarModul mit ca 18 Grad Wirkungsgrad ca 34 qm Dachfläche . Ergibt 4KWP Gesamtleistung .
Bei einem Dünnschichtmodul von 9 Grad Wirkungsgrad ( was realistischer ist , bzw . eher noch weniger ) braucht er das doppelte also 70 qm , oder er lässt es bei 35 qm , hat aber dann die halbe Leistung , also 2KWP .
Dann lohnt sich aber noch nicht mal den Antrag auf Einspeisung zu stellen beim Stromanbieter , geschweige denn einen Zähler zu setzen und ins Netz einzuspeisen .
Dann kommen noch die doppelte Montagezeit , sowie die doppelte Menge Befestigungsmaterial dazu , bei den DS Modulen . Ja ich weiß das braucht der Hersteller nicht zu bezahlen , aber der Kunde und auf den kommt es letztenendes an , was der wünscht und nicht was sich ein Hersteller wegen seiner Kostenoptimierung wünscht .
Also Fazit , Dachflächen haben die meisten nicht unbegrenzt zur Verfügung , weil auch noch Dachfenster und Kamine sowie anderes Zeugs auf dem Dach sich befinden . Zudem kommt auch nur die Dachfläche in Frage , die eine Neigung nach Süden ( optimal ) oder zumindest nach Südost oder Südwest hat . Es kommt also auf diesen Dächern nur Siliziummodule in Frage . Nur auf Industriehallendächern oder großen Freiflächen könnten DS Module eingesetzt werden .
Bis jetzt habe ich im Verkauf die DS Module
ab 3 Euro/KWP gesehen und Silizium Module ab 4 Euro/KWP .
Also die Kostenvorteile der Hersteller sind größer als der PreisVorteil des Kunden . ( Kann bei Großinvestoren mit einer großen Stückzahlorder anders ausehen der Preis , aber da hat man keinen Einblick )
Jeder der schon einmal Kaufüberlegungen zu einer Photovoltaikanlage gemacht hat, kann dir dies bestätigen .
Wenn man nur aus der Böseninvestorsicht das ganze betrachtet und nur die Produktionskosten isoliert betrachtet , dann kann man nur zu diesem Trugschluß kommen , da gebe ich dir Recht .
Möchtest du ein Auto kaufen , das nur halb so schnell fährt , nur weil der Autohersteller Zweidrittel der Produktionskosten spart ?
Wohl Keiner .
......tut mir leid , aber das überzeugt mich immer noch nicht . Da wird beschrieben was sich ein paar Forscher, die größtenteils mit staatlichen Forschungsgeldern experimentieren dürfen , sich für die Zukunft wünschen .
Vattenfall hat 2 Millionen Euro zu dem Forschungsprojekt dazugeschossen .
Wow , für einen Milliardenkonzern reichlich viel . Das haken die unter PR Maßnahmen ab , damit die 100 Millionen für Politikerbestechungen und Reisenspesen für städtische Versorgern die bisher geflossen sind , die öffentliche Meinung nicht beherrschen .
Siehe das doch mal aus der Sicht des normalen Kunden der sich eine Solaranlage auf sein Dach schrauben möchte .
Also er möchte eine Anlage womit er seinen eigenen jährlichen Stromverbrauch selbst produzieren will .
Bei einem Verbrauch von 4000 KWh braucht er bei einem Einstrahlungswert von 1000 KWh / qm bei einem guten SolarModul mit ca 18 Grad Wirkungsgrad ca 34 qm Dachfläche . Ergibt 4KWP Gesamtleistung .
Bei einem Dünnschichtmodul von 9 Grad Wirkungsgrad ( was realistischer ist , bzw . eher noch weniger ) braucht er das doppelte also 70 qm , oder er lässt es bei 35 qm , hat aber dann die halbe Leistung , also 2KWP .
Dann lohnt sich aber noch nicht mal den Antrag auf Einspeisung zu stellen beim Stromanbieter , geschweige denn einen Zähler zu setzen und ins Netz einzuspeisen .
Dann kommen noch die doppelte Montagezeit , sowie die doppelte Menge Befestigungsmaterial dazu , bei den DS Modulen . Ja ich weiß das braucht der Hersteller nicht zu bezahlen , aber der Kunde und auf den kommt es letztenendes an , was der wünscht und nicht was sich ein Hersteller wegen seiner Kostenoptimierung wünscht .
Also Fazit , Dachflächen haben die meisten nicht unbegrenzt zur Verfügung , weil auch noch Dachfenster und Kamine sowie anderes Zeugs auf dem Dach sich befinden . Zudem kommt auch nur die Dachfläche in Frage , die eine Neigung nach Süden ( optimal ) oder zumindest nach Südost oder Südwest hat . Es kommt also auf diesen Dächern nur Siliziummodule in Frage . Nur auf Industriehallendächern oder großen Freiflächen könnten DS Module eingesetzt werden .
Bis jetzt habe ich im Verkauf die DS Module
ab 3 Euro/KWP gesehen und Silizium Module ab 4 Euro/KWP .
Also die Kostenvorteile der Hersteller sind größer als der PreisVorteil des Kunden . ( Kann bei Großinvestoren mit einer großen Stückzahlorder anders ausehen der Preis , aber da hat man keinen Einblick )
Jeder der schon einmal Kaufüberlegungen zu einer Photovoltaikanlage gemacht hat, kann dir dies bestätigen .
Wenn man nur aus der Böseninvestorsicht das ganze betrachtet und nur die Produktionskosten isoliert betrachtet , dann kann man nur zu diesem Trugschluß kommen , da gebe ich dir Recht .
Möchtest du ein Auto kaufen , das nur halb so schnell fährt , nur weil der Autohersteller Zweidrittel der Produktionskosten spart ?
Wohl Keiner .
....unter :
http://www.solarrechner.de/module.htm
...gibt es Solarmodulpreise .
....einfach auf Preis / W tippen und dann werden die Dünnschichtmodule nach oben sortiert .
Ach so , achtet mal auf den Wirkungsgrad und rechnet euch mal den Montageflächenbedarf aus .
Wer bessere Preise kennt von Solarmodulen darf sie gerne hier reinstellen . Bin nämlich ständig auf der Suche .
P.S. Darf auch gerne von den ach so billigen DS Modulen sein , damit man einen Vergleich hat .
http://www.solarrechner.de/module.htm
...gibt es Solarmodulpreise .
....einfach auf Preis / W tippen und dann werden die Dünnschichtmodule nach oben sortiert .
Ach so , achtet mal auf den Wirkungsgrad und rechnet euch mal den Montageflächenbedarf aus .
Wer bessere Preise kennt von Solarmodulen darf sie gerne hier reinstellen . Bin nämlich ständig auf der Suche .
P.S. Darf auch gerne von den ach so billigen DS Modulen sein , damit man einen Vergleich hat .
[posting]20.039.757 von XDA am 04.02.06 11:09:26[/posting]Mich überzeugt das auch nicht! Vor allem wenn man noch bedenkt, dass Solarzellen aus Silizium schon seit 20 Jahren und noch mehr hergestellt werden.
Eine neue Technik wird noch zu viele Fehler haben, die in der Massenproduktion erst getestet werden müssen.
Es ist was anderes, wenn man einen Versuch im Labor durchführt!
Selbst wenn eine Technik irgendwann kostengünstiger werden könnte, ist dann die Siliziumtechnik wieder verbessert worden. Der Wirkungsgrad verbessert sich doch jede paar Monate!
Es wäre z.B. auch logisch auf Brennstoffzellen zu setzen, trotzdem fährt man weiterhin mit Öl und nicht mit der Brennstoffzelle!
Der Markteintritt ist eben sehr schwer, vor allem für Techniken, die erst im Labor getestet wurden, aber noch nicht in der Massenproduktion.
Eine neue Technik wird noch zu viele Fehler haben, die in der Massenproduktion erst getestet werden müssen.
Es ist was anderes, wenn man einen Versuch im Labor durchführt!
Selbst wenn eine Technik irgendwann kostengünstiger werden könnte, ist dann die Siliziumtechnik wieder verbessert worden. Der Wirkungsgrad verbessert sich doch jede paar Monate!
Es wäre z.B. auch logisch auf Brennstoffzellen zu setzen, trotzdem fährt man weiterhin mit Öl und nicht mit der Brennstoffzelle!
Der Markteintritt ist eben sehr schwer, vor allem für Techniken, die erst im Labor getestet wurden, aber noch nicht in der Massenproduktion.
[posting]20.044.886 von Pliscon am 04.02.06 19:45:34[/posting]PS: Gibt es eigentlich schon Taschenrechner mit Sulfurcellen?
Falls nicht , ist wohl klar, dass sich diese Technik erstmal nicht durchsetzen wird.
Falls nicht , ist wohl klar, dass sich diese Technik erstmal nicht durchsetzen wird.
die heutige Entscheidung in der Irankrise den Weltsicherheitsrat einzuschalten wird den Ölpreis auf ungeahnte Höhen treiben.
Tokuyama wird einer der Profiteure sein!
Tokuyama wird einer der Profiteure sein!
XDA
Sage ich etwa, daß DS Hersteller die SHS vom Markt verdrängen werden????
Das ist doch eher in den Medien so. Ich warne nur vor zuviel Hypestimmung, weil es auch in die andere Richtung gehen kann.
Sollte Sulfurcell duch seine Techik die Kosten pro Watt auf unter einen Euro senken, dann wird dies z.B. auch in Berlin nicht unbemerkt bleiben.
Die Förderungen für Solarenergie werden sich dann auch an diesen Preisen ausrichten und damit könnten Siliziummodule für den Hausbauer aufgrund des geringen Ertrags uninterssant werden.
Wer sagt, daß es der Regierung um Den Privatman geht, man kann ja auch auf Solarkraftwerke auf der grünen Wiese setzen.
Freue mich immer über eine Diskussion.
Sage ich etwa, daß DS Hersteller die SHS vom Markt verdrängen werden????
Das ist doch eher in den Medien so. Ich warne nur vor zuviel Hypestimmung, weil es auch in die andere Richtung gehen kann.
Sollte Sulfurcell duch seine Techik die Kosten pro Watt auf unter einen Euro senken, dann wird dies z.B. auch in Berlin nicht unbemerkt bleiben.
Die Förderungen für Solarenergie werden sich dann auch an diesen Preisen ausrichten und damit könnten Siliziummodule für den Hausbauer aufgrund des geringen Ertrags uninterssant werden.
Wer sagt, daß es der Regierung um Den Privatman geht, man kann ja auch auf Solarkraftwerke auf der grünen Wiese setzen.
Freue mich immer über eine Diskussion.
Solange nichtmal Taschenrechner mit diesen Zellen ausgerüstet werden brauchen wir eigentlich nicht ernsthaft darüber zu diskutieren!
[posting]20.046.165 von Crowww am 04.02.06 23:51:10[/posting]@CROWWW
hallo , zunächst einmal die staatlichen Förderungen für Photovoltaik sind für die nächsten 20 Jahre schon festgeschrieben , da sollte sich eigentlich nichts mehr ändern , außer die Politiker beschließen jetzt mit 2/3 Mehrheit etwas anderes .( Dann werden sie damit auch das Kyoto Protokoll kippen , was sehr unwahrscheinlich ist )
Bei der Förderung wird bei Privatmann oder sonstige nicht unterschieden , sondern nur beim Montageort .
Wie wahr , der Regierung geht es tatsächlich nicht um Privatleute , sondern um das Wohl der Stromkonzerne .
( Ist ja auch kein Wunder , wessen Brot ich ess , dessen Lied ich sing , will heißen das schöne Nebeneinkommen muß gesichert werden )Bei Solarkraftwerken auf der grünen Wiese gibt es weniger Vergütung des Einspeisestromes , wird aber schon praktiziert bei billigen Brachflächen wie z.B. alte planierte Müllhalden .
Photovoltaikmodule sind in der Tat im Moment uninteressant für den Privatmann ,weil bei den gestiegenen Modulpreisen derzeit keine Rendite zu erzielen ist . Außer aus ideelen Gründen . Es wird erwartet , das in den nächsten 20 Jahren , die Kosten der Module sich jährlich um 5% senken .
Die Photovoltaikmodule sind aber immer mehr in der ganzen Welt gefragt , besonders in den Ländern in der die Sonneneinstrahlung übermäßig gut ist , weil da lässt sich mehr Ertrag aus den Modulen herausholen und damit Rentieren sie sich mehr gegenüber dem hohen Kaufpreis .
Meiner Meinung nach kommen die besten und leistungsfähigsten Photovoltaikmodule aus Japan .
Und der größte Markt für die Module in Zukunft sehe ich in China , also vor der Haustür von Japan . Die Chinesen sind dabei ihre Stromversorgung aufzubauen und brauchen auf Milliardenschwere Stromkonzerne keine Rücksicht zu nehmen , und können direkt in Zukunftsträchtige erneuerbaren Energien investieren .
Um das Wissen über Photovoltaik zu vertiefen empfehle ich voerst diesen Thread . Den sollte man sich zuerst durchlesen damit man etwas Ahnung um die Problematik hat und weiß von was man redet , um danach besser mitreden zu können .
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
=&&PHPSESSID=77777721323030362d30312d30342130313a313
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hallo , zunächst einmal die staatlichen Förderungen für Photovoltaik sind für die nächsten 20 Jahre schon festgeschrieben , da sollte sich eigentlich nichts mehr ändern , außer die Politiker beschließen jetzt mit 2/3 Mehrheit etwas anderes .( Dann werden sie damit auch das Kyoto Protokoll kippen , was sehr unwahrscheinlich ist )
Bei der Förderung wird bei Privatmann oder sonstige nicht unterschieden , sondern nur beim Montageort .
Wie wahr , der Regierung geht es tatsächlich nicht um Privatleute , sondern um das Wohl der Stromkonzerne .
( Ist ja auch kein Wunder , wessen Brot ich ess , dessen Lied ich sing , will heißen das schöne Nebeneinkommen muß gesichert werden )Bei Solarkraftwerken auf der grünen Wiese gibt es weniger Vergütung des Einspeisestromes , wird aber schon praktiziert bei billigen Brachflächen wie z.B. alte planierte Müllhalden .
Photovoltaikmodule sind in der Tat im Moment uninteressant für den Privatmann ,weil bei den gestiegenen Modulpreisen derzeit keine Rendite zu erzielen ist . Außer aus ideelen Gründen . Es wird erwartet , das in den nächsten 20 Jahren , die Kosten der Module sich jährlich um 5% senken .
Die Photovoltaikmodule sind aber immer mehr in der ganzen Welt gefragt , besonders in den Ländern in der die Sonneneinstrahlung übermäßig gut ist , weil da lässt sich mehr Ertrag aus den Modulen herausholen und damit Rentieren sie sich mehr gegenüber dem hohen Kaufpreis .
Meiner Meinung nach kommen die besten und leistungsfähigsten Photovoltaikmodule aus Japan .
Und der größte Markt für die Module in Zukunft sehe ich in China , also vor der Haustür von Japan . Die Chinesen sind dabei ihre Stromversorgung aufzubauen und brauchen auf Milliardenschwere Stromkonzerne keine Rücksicht zu nehmen , und können direkt in Zukunftsträchtige erneuerbaren Energien investieren .
Um das Wissen über Photovoltaik zu vertiefen empfehle ich voerst diesen Thread . Den sollte man sich zuerst durchlesen damit man etwas Ahnung um die Problematik hat und weiß von was man redet , um danach besser mitreden zu können .
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
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hallo , zunächst einmal die staatlichen Förderungen für Photovoltaik sind für die nächsten 20 Jahre schon festgeschrieben , da sollte sich eigentlich nichts mehr ändern , außer die Politiker beschließen jetzt mit 2/3 Mehrheit etwas anderes .( Dann werden sie damit auch das Kyoto Protokoll kippen , was sehr unwahrscheinlich ist )
Dies kann sich bei uns sehr schnell Ändern.
Hat jedoch nichts mit dem Problem von Siliziumherstellern zu Tun. Die Preise sind einfach viel zu Hoch!
Ein Schweinezyklus droht
Am Anfang stand die Preiserhöhung beim Silizium. Gab es das Kilogramm Solarsilizium vor einigen Jahren für 25 Dollar, wollen die Chemiekonzerne inzwischen mehr als den doppelten Preis. Bei einem Bedarf von etwa zehn bis dreizehn Gramm je Watt Solarzelle begründet dies einen Preisanstieg bei den Zellen von überschlägig gerechnet 30 Euro-Cent je Watt.Vernachlääsigt man die deutlich effektiveren Produktionsmethoden, die Einsparungen durch Skalierungseffekte und Massenfertigung, die Abnahme des Materialbedarfs pro Watt - selbst dann hätten die Zellpreise nicht im dem Maße steigen dürfen, wie es zu beobachten ist. So haben die Preise für Solarzellen 2004 und 2005 jeweils um zehn bis zwanzig Prozent zugelegt, die Einkaufspreise sich für Modulhersteller von früher 1,70 Euro pro Watt auf inzwischen 2,30 bis 2,50 Euro erhöt. Zwar beharren die Zellhersteller darauf, dass diese Preise rabattiert werden, doch die prozentuale Größenordnung der Erhöhung bestätigt auch Daniel Cintolesi von Q-Cells.
Für 2006 sind weitere Preisteigerungen angekündigt. Die Modulhersteller konnten die Kosten bisher weitergeben - oft mit einem Aufschlag, denn auch die Modulpreise sind überproportional gestiegen. Für Händler und Installateure kosten Solarmodule derzeit zwischen 3,20 und 3,50 Euro nett je Watt. Doch scheint hier die Schmerzgrenze jetzt erreicht zu sein. Denn wenn ab 1. Januar die Einspeisevergütung um fünf Prozent bzw. bei Freiflächenanlagen sogar um 6,5 Prozentsinkt, rechne sich Solarstromanlagen nicht mehr für den Betreiber - zumindest dann nicht, wenn die Modulpreise weiterhin anziehen sollte. Die Grenze dürfte bei jenach Standort zwischen 4200 und 4800 Euro je KW für die fertig installierte Anlge liegen.
" Ich glaube wir haben die Spitze der Preispyramide erreicht" , sagt Dettmar Dettmann von SMD. Man hätte bisher gut verdient - die Branche ist mit 2005 zufrieden, manche sogar sehr zufrieden - und auch man selbst sei nicht ganz böse über die Ertragslage. 2005 hat jeder einen Vorteil gehabt: die Händler, die Industrie, der Endkunde. Doch 2006 wird es eng. Weitere Preiserhöhungen lassen sich auf dem Markt nicht durchsetzen, meint auch Wecker. Seiner Meinung nach wird sich die Nachfrage 2006 bereits reduzieren: dann können die Abzocker die Branche wieder verlassen und es wird ein normales Geschäft....
Dies kann sich bei uns sehr schnell Ändern.
Hat jedoch nichts mit dem Problem von Siliziumherstellern zu Tun. Die Preise sind einfach viel zu Hoch!
Ein Schweinezyklus droht
Am Anfang stand die Preiserhöhung beim Silizium. Gab es das Kilogramm Solarsilizium vor einigen Jahren für 25 Dollar, wollen die Chemiekonzerne inzwischen mehr als den doppelten Preis. Bei einem Bedarf von etwa zehn bis dreizehn Gramm je Watt Solarzelle begründet dies einen Preisanstieg bei den Zellen von überschlägig gerechnet 30 Euro-Cent je Watt.Vernachlääsigt man die deutlich effektiveren Produktionsmethoden, die Einsparungen durch Skalierungseffekte und Massenfertigung, die Abnahme des Materialbedarfs pro Watt - selbst dann hätten die Zellpreise nicht im dem Maße steigen dürfen, wie es zu beobachten ist. So haben die Preise für Solarzellen 2004 und 2005 jeweils um zehn bis zwanzig Prozent zugelegt, die Einkaufspreise sich für Modulhersteller von früher 1,70 Euro pro Watt auf inzwischen 2,30 bis 2,50 Euro erhöt. Zwar beharren die Zellhersteller darauf, dass diese Preise rabattiert werden, doch die prozentuale Größenordnung der Erhöhung bestätigt auch Daniel Cintolesi von Q-Cells.
Für 2006 sind weitere Preisteigerungen angekündigt. Die Modulhersteller konnten die Kosten bisher weitergeben - oft mit einem Aufschlag, denn auch die Modulpreise sind überproportional gestiegen. Für Händler und Installateure kosten Solarmodule derzeit zwischen 3,20 und 3,50 Euro nett je Watt. Doch scheint hier die Schmerzgrenze jetzt erreicht zu sein. Denn wenn ab 1. Januar die Einspeisevergütung um fünf Prozent bzw. bei Freiflächenanlagen sogar um 6,5 Prozentsinkt, rechne sich Solarstromanlagen nicht mehr für den Betreiber - zumindest dann nicht, wenn die Modulpreise weiterhin anziehen sollte. Die Grenze dürfte bei jenach Standort zwischen 4200 und 4800 Euro je KW für die fertig installierte Anlge liegen.
" Ich glaube wir haben die Spitze der Preispyramide erreicht" , sagt Dettmar Dettmann von SMD. Man hätte bisher gut verdient - die Branche ist mit 2005 zufrieden, manche sogar sehr zufrieden - und auch man selbst sei nicht ganz böse über die Ertragslage. 2005 hat jeder einen Vorteil gehabt: die Händler, die Industrie, der Endkunde. Doch 2006 wird es eng. Weitere Preiserhöhungen lassen sich auf dem Markt nicht durchsetzen, meint auch Wecker. Seiner Meinung nach wird sich die Nachfrage 2006 bereits reduzieren: dann können die Abzocker die Branche wieder verlassen und es wird ein normales Geschäft....
Der billigere Platz an der Sonne
Eine neue Technologie könnte den Preis für Solarzellen bald deutlich senken
Berlin - Die Begründung formulierte Shell vorsichtig. Als der Ölkonzern am Donnerstag seine Produktion von Silizium-Solarzellen an das Bonner Unternehmen Solarworld verkaufte, hieß es nur, man wolle sich bei der Sonnenenergie künftig auf neuere Technologien konzentrieren – nämlich Dünnschichtmodule. „Diese siliziumfreie Technologie wird wahrscheinlich eher wettbewerbsfähig sein als konventionelle Solarlösungen auf Siliziumbasis“, erklärte der Konzern. Der Geschäftsführer des Berliner Dünnschichtmodul-Herstellers Sulfurcell, Nikolaus Meyer, wird deutlicher: „Die herkömmlichen Solarzellenhersteller könnten schon bald in Bedrängnis kommen.“
Was wie eine Fachdebatte klingt, könnte in Wirklichkeit die Zukunft der Solarbranche bestimmen. Denn die Silizium-Zellen der ersten Generation geraten zunehmend unter Konkurrenzdruck durch die Dünnschichtzellen der zweiten Generation. Derzeit bestehen noch mehr als 90 Prozent der weltweit verkauften Solarmodule aus kristallinem Silizium. Pro Watt werden hier heute 3,20 Euro fällig. Wird auf ein Privathaus eine Anlage mit einer Gesamtfläche von zehn Quadratmetern gesetzt, bedeutet das bei konventionellen Zellen und einer Leistung von 500 Watt insgesamt 1600 Euro.
Dünnschichtmodule basieren auf einer anderen Technologie, die deutlich weniger Rohstoffe benötigt. Dadurch bieten sie erhebliche Möglichkeiten, die Herstellung billiger zu machen. Bis 2010 will Sulfurcell Module zur Hälfte der heute üblichen Kosten produzieren. Dann können die Hersteller von Siliziumzellen nicht mehr mithalten, glaubt Meyer: „Das Kostenreduktionspotenzial ist bei den herkömmlichen Zellen weitgehend ausgereizt.“
Die Dünnschichtzellen werden aber erst dann wirklich billiger werden, wenn die Anbieter größere Mengen als heute herstellen, erklärt Heinz Ossenbrink. Er ist Abteilungsleiter für erneuerbare Energien bei der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission. „Wenn ein Unternehmen 100 Megawatt pro Jahr produziert, werden die Zellen erheblich billiger.“ Ossenbrink schätzt, dass die Preise sogar auf ein Drittel des heutigen Niveaus sinken könnten.
Der größte Hersteller von Dünnfilmmodulen ist die amerikanische First Solar. Ihre Jahresproduktion beträgt derzeit 25 Megawatt. Im April wird First Solar eine neue Fertigungsstätte in Betrieb nehmen und die Menge damit auf 75 Megawatt steigern. Der Europa-Direktor für strategische Planung von First Solar, David Wortmann, hält es ebenfalls für „durchaus realistisch“, dass die Preise durch die Dünnschichttechnologie auf ein Drittel des heutigen Werts sinken.
Besonders attraktiv sind Dünnschichtmodule auch, weil das für die herkömmlichen Zellen benötigte Silizium knapp ist, erklärt der Leiter des Europageschäfts von Uni-Solar, Claas Helmke. Denn das für Solarzellen eingesetzte Silizium ist meist das Abfallprodukt, das bei der Herstellung von hochwertigem Silizium für Computerchips anfällt. Zusätzliches Silizium herzustellen, lohnt sich kaum, erklärt Helmke. Derartige Nachschubprobleme plagen Hersteller von Dünnschichtmodulen nicht. Der Sprecher von Schott Solar, Lars Waldmann, sieht einen weiteren Vorteil der Dünnschichtmodule: Sie haben vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten. Die halbdurchsichtigen Module von Schott können beispielsweise statt herkömmlichem Fensterglas in Gebäude integriert werden. Die flexiblen Module von Uni-Solar wiederum können auch auf Flächen aufgetragen werden, auf denen die starren kristallinen Zellen zerbrechen würden, etwa auf biegsamen Metalldächern.
Die Dünnschichtmodule haben aber auch einen Nachteil: Ihr Wirkungsgrad, also der Anteil der im Licht enthaltenen Energie, den die Module in Strom verwandeln, liegt nur bei sechs bis sieben Prozent, während er bei herkömmlichen kristallinen Solarzellen etwa 15 Prozent beträgt. Die niedrigeren Herstellungskosten pro Kilowatt kommen also nur zum Tragen, wenn die benötigte Fläche keine große Rolle spielt. Der japanische Hersteller Mitsubishi Heavy entwickelt allerdings schon Dünnschichtmodule mit einem Wirkungsgrad von zwölf Prozent.
Größter deutscher Hersteller von Dünnschichtmodulen ist Antec (siehe auch Kasten). 100 Mitarbeiter fertigen in Arnstadt bei Erfurt jährlich Module mit einer Leistung von zehn Megawatt. Die Menge soll in den nächsten Monaten auf 25 Megawatt ausgeweitet werden. Diese sollen dann von 140 Beschäftigten produziert werden. Eine Absatzsteigerung um 150 Prozent mit nur 40 Prozent mehr Mitarbeitern – auch ein Hinweis auf das Kostensenkungspotenzial. Antec-Vorstand Udo Bockemühl hält deshalb eine Halbierung der Preise in den nächsten Jahren für möglich.
Andere ziehen nach, etwa Sulfurcell in Berlin. Das Unternehmen hat im Januar seine neue Fertigungsstätte mit einer Jahreskapazität von fünf Megawatt in Betrieb genommen. Im nächsten Jahr, wenn das Herstellungsverfahren ausgereift ist, will Sulfurcell mit dem Bau einer weiteren Anlage mit der zehnfachen Kapazität beginnen. 2008 soll sie in Betrieb gehen.
Doch während die Unternehmen noch auf Zellen der zweiten Generation setzen, ist die Forschung schon weiter. So entwickelt das Fraunhofer-Institut Solare Energiesysteme bereits Module der dritten Generation. Diese bestehen aus drei hintereinander gelagerten Solarzellen, die die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts optimal verwerten. Sie erreichen einen Wirkungsgrad von 25 Prozent. Eine Ausgründung des Freiburger Instituts, die Firma Concentrix, will in zwei Jahren die ersten Module auf den Markt bringen. Friedrich Geiger
Man sollte sich nicht so sehr mit der Vergangenheit beschäftigen.
Eine neue Technologie könnte den Preis für Solarzellen bald deutlich senken
Berlin - Die Begründung formulierte Shell vorsichtig. Als der Ölkonzern am Donnerstag seine Produktion von Silizium-Solarzellen an das Bonner Unternehmen Solarworld verkaufte, hieß es nur, man wolle sich bei der Sonnenenergie künftig auf neuere Technologien konzentrieren – nämlich Dünnschichtmodule. „Diese siliziumfreie Technologie wird wahrscheinlich eher wettbewerbsfähig sein als konventionelle Solarlösungen auf Siliziumbasis“, erklärte der Konzern. Der Geschäftsführer des Berliner Dünnschichtmodul-Herstellers Sulfurcell, Nikolaus Meyer, wird deutlicher: „Die herkömmlichen Solarzellenhersteller könnten schon bald in Bedrängnis kommen.“
Was wie eine Fachdebatte klingt, könnte in Wirklichkeit die Zukunft der Solarbranche bestimmen. Denn die Silizium-Zellen der ersten Generation geraten zunehmend unter Konkurrenzdruck durch die Dünnschichtzellen der zweiten Generation. Derzeit bestehen noch mehr als 90 Prozent der weltweit verkauften Solarmodule aus kristallinem Silizium. Pro Watt werden hier heute 3,20 Euro fällig. Wird auf ein Privathaus eine Anlage mit einer Gesamtfläche von zehn Quadratmetern gesetzt, bedeutet das bei konventionellen Zellen und einer Leistung von 500 Watt insgesamt 1600 Euro.
Dünnschichtmodule basieren auf einer anderen Technologie, die deutlich weniger Rohstoffe benötigt. Dadurch bieten sie erhebliche Möglichkeiten, die Herstellung billiger zu machen. Bis 2010 will Sulfurcell Module zur Hälfte der heute üblichen Kosten produzieren. Dann können die Hersteller von Siliziumzellen nicht mehr mithalten, glaubt Meyer: „Das Kostenreduktionspotenzial ist bei den herkömmlichen Zellen weitgehend ausgereizt.“
Die Dünnschichtzellen werden aber erst dann wirklich billiger werden, wenn die Anbieter größere Mengen als heute herstellen, erklärt Heinz Ossenbrink. Er ist Abteilungsleiter für erneuerbare Energien bei der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission. „Wenn ein Unternehmen 100 Megawatt pro Jahr produziert, werden die Zellen erheblich billiger.“ Ossenbrink schätzt, dass die Preise sogar auf ein Drittel des heutigen Niveaus sinken könnten.
Der größte Hersteller von Dünnfilmmodulen ist die amerikanische First Solar. Ihre Jahresproduktion beträgt derzeit 25 Megawatt. Im April wird First Solar eine neue Fertigungsstätte in Betrieb nehmen und die Menge damit auf 75 Megawatt steigern. Der Europa-Direktor für strategische Planung von First Solar, David Wortmann, hält es ebenfalls für „durchaus realistisch“, dass die Preise durch die Dünnschichttechnologie auf ein Drittel des heutigen Werts sinken.
Besonders attraktiv sind Dünnschichtmodule auch, weil das für die herkömmlichen Zellen benötigte Silizium knapp ist, erklärt der Leiter des Europageschäfts von Uni-Solar, Claas Helmke. Denn das für Solarzellen eingesetzte Silizium ist meist das Abfallprodukt, das bei der Herstellung von hochwertigem Silizium für Computerchips anfällt. Zusätzliches Silizium herzustellen, lohnt sich kaum, erklärt Helmke. Derartige Nachschubprobleme plagen Hersteller von Dünnschichtmodulen nicht. Der Sprecher von Schott Solar, Lars Waldmann, sieht einen weiteren Vorteil der Dünnschichtmodule: Sie haben vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten. Die halbdurchsichtigen Module von Schott können beispielsweise statt herkömmlichem Fensterglas in Gebäude integriert werden. Die flexiblen Module von Uni-Solar wiederum können auch auf Flächen aufgetragen werden, auf denen die starren kristallinen Zellen zerbrechen würden, etwa auf biegsamen Metalldächern.
Die Dünnschichtmodule haben aber auch einen Nachteil: Ihr Wirkungsgrad, also der Anteil der im Licht enthaltenen Energie, den die Module in Strom verwandeln, liegt nur bei sechs bis sieben Prozent, während er bei herkömmlichen kristallinen Solarzellen etwa 15 Prozent beträgt. Die niedrigeren Herstellungskosten pro Kilowatt kommen also nur zum Tragen, wenn die benötigte Fläche keine große Rolle spielt. Der japanische Hersteller Mitsubishi Heavy entwickelt allerdings schon Dünnschichtmodule mit einem Wirkungsgrad von zwölf Prozent.
Größter deutscher Hersteller von Dünnschichtmodulen ist Antec (siehe auch Kasten). 100 Mitarbeiter fertigen in Arnstadt bei Erfurt jährlich Module mit einer Leistung von zehn Megawatt. Die Menge soll in den nächsten Monaten auf 25 Megawatt ausgeweitet werden. Diese sollen dann von 140 Beschäftigten produziert werden. Eine Absatzsteigerung um 150 Prozent mit nur 40 Prozent mehr Mitarbeitern – auch ein Hinweis auf das Kostensenkungspotenzial. Antec-Vorstand Udo Bockemühl hält deshalb eine Halbierung der Preise in den nächsten Jahren für möglich.
Andere ziehen nach, etwa Sulfurcell in Berlin. Das Unternehmen hat im Januar seine neue Fertigungsstätte mit einer Jahreskapazität von fünf Megawatt in Betrieb genommen. Im nächsten Jahr, wenn das Herstellungsverfahren ausgereift ist, will Sulfurcell mit dem Bau einer weiteren Anlage mit der zehnfachen Kapazität beginnen. 2008 soll sie in Betrieb gehen.
Doch während die Unternehmen noch auf Zellen der zweiten Generation setzen, ist die Forschung schon weiter. So entwickelt das Fraunhofer-Institut Solare Energiesysteme bereits Module der dritten Generation. Diese bestehen aus drei hintereinander gelagerten Solarzellen, die die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts optimal verwerten. Sie erreichen einen Wirkungsgrad von 25 Prozent. Eine Ausgründung des Freiburger Instituts, die Firma Concentrix, will in zwei Jahren die ersten Module auf den Markt bringen. Friedrich Geiger
Man sollte sich nicht so sehr mit der Vergangenheit beschäftigen.
Diese siliziumfreie Technologie wird wahrscheinlich eher wettbewerbsfähig sein als konventionelle Solarlösungen auf Siliziumbasis“
Das hört sich ja sehr sicher an
"Bis 2010 will Sulfurcell Module zur Hälfte der heute üblichen Kosten produzieren"
Und dafür brauchen die noch 4 Jahre, wenn angeblich jetzt schon der Strom viel billiger produziert werden soll?
Wer weiß wie billig Solarzellen in 2010 hergestellt werden, wenn dann 2007 Tokuyama und Wacker ihre neuen Produktionsanlagen schon in Betrieb nehmen.
Dünnschichtmodule werden übrigens auch aus Silizium hergestellt! Hat da jemand fälschlicherweise gedacht, dass diese Zellen nicht auf Silizium basieren können?
Das hört sich ja sehr sicher an
"Bis 2010 will Sulfurcell Module zur Hälfte der heute üblichen Kosten produzieren"
Und dafür brauchen die noch 4 Jahre, wenn angeblich jetzt schon der Strom viel billiger produziert werden soll?
Wer weiß wie billig Solarzellen in 2010 hergestellt werden, wenn dann 2007 Tokuyama und Wacker ihre neuen Produktionsanlagen schon in Betrieb nehmen.
Dünnschichtmodule werden übrigens auch aus Silizium hergestellt! Hat da jemand fälschlicherweise gedacht, dass diese Zellen nicht auf Silizium basieren können?
[posting]20.048.147 von Crowww am 05.02.06 09:01:10[/posting]@CROWWW
....vieles was du jetzt geschrieben hast , Bestätigt das was ich bereits geschrieben habe . Vielen Dank .
Die DS Module können helfen den Lieferengpass bei den Siliziummodulen zu überbrücken und damit auch das die
Si-Modulen nicht allzu teuer werden . Aber sobald die
Si-Module wieder in ausreichender Menge geliefert werden können , was wohl erst in 3-4 Jahren der Fall sein wird ,
( wenn überhaupt so schnell ) werden die Anlagenbetreiber ihre DS-Module sukzsessive austauschen gegen Si-Module , um ihre Flächen besser zu Nutzen und den Strom-Ertrag zu steigern .
Das die Preise bis ins unermessliche steigern ist klar ,
nämlich es handelt sich beim Photovoltaikmarkt um einen Verkäufermarkt .
Das bedeutet die Modulhersteller verkaufen ihre Produktion Meistbietend . Nach dem Motto :
Eins, zwei, drei,........ nicht meins , Sch.....da hat mich schon wieder einer überboten .
Die wird ihnen förmlich aus den Händen gerissen .
Versuche mal bitte auf deinem Dach eine PV - Anlage zu montieren und erkundige dich nach den Preisen sowie Lieferfähigkeit . Dann erfährst du , das deine Bestellung eventuell entgegengenommen wird , aber wann du dann drankommst und deine Module erhälst, steht in den Sternen , kann sein drei Monate , sechs Monate oder auch ein ganzes Jahr . Und der Preis dafür steht heute zwar fest , aber können den nur für eine Woche garantieren .
Der Run auf die PV-Module ist ja auch kein Wunder , gerade vorige Woche habe ich eine Stromerhöhungsankündigung von meinem Versorger bekommen .
Der behauptet das sich die Strompreise von März 2005 bis Ende des Jahres um über 45% erhöht haben .
Die kann man an der Strombörse in Leipzig verfolgen auf
www.eex.de .
Also wenn ich nicht genau wüsste das der Chart der des Strompreises ist , hätte ich Glauben können , der wäre von Tokuyama .
Gibt es irgendwo eine Homepage wo man die Siliziumpreise sehen kann ?
....vieles was du jetzt geschrieben hast , Bestätigt das was ich bereits geschrieben habe . Vielen Dank .
Die DS Module können helfen den Lieferengpass bei den Siliziummodulen zu überbrücken und damit auch das die
Si-Modulen nicht allzu teuer werden . Aber sobald die
Si-Module wieder in ausreichender Menge geliefert werden können , was wohl erst in 3-4 Jahren der Fall sein wird ,
( wenn überhaupt so schnell ) werden die Anlagenbetreiber ihre DS-Module sukzsessive austauschen gegen Si-Module , um ihre Flächen besser zu Nutzen und den Strom-Ertrag zu steigern .
Das die Preise bis ins unermessliche steigern ist klar ,
nämlich es handelt sich beim Photovoltaikmarkt um einen Verkäufermarkt .
Das bedeutet die Modulhersteller verkaufen ihre Produktion Meistbietend . Nach dem Motto :
Eins, zwei, drei,........ nicht meins , Sch.....da hat mich schon wieder einer überboten .
Die wird ihnen förmlich aus den Händen gerissen .
Versuche mal bitte auf deinem Dach eine PV - Anlage zu montieren und erkundige dich nach den Preisen sowie Lieferfähigkeit . Dann erfährst du , das deine Bestellung eventuell entgegengenommen wird , aber wann du dann drankommst und deine Module erhälst, steht in den Sternen , kann sein drei Monate , sechs Monate oder auch ein ganzes Jahr . Und der Preis dafür steht heute zwar fest , aber können den nur für eine Woche garantieren .
Der Run auf die PV-Module ist ja auch kein Wunder , gerade vorige Woche habe ich eine Stromerhöhungsankündigung von meinem Versorger bekommen .
Der behauptet das sich die Strompreise von März 2005 bis Ende des Jahres um über 45% erhöht haben .
Die kann man an der Strombörse in Leipzig verfolgen auf
www.eex.de .
Also wenn ich nicht genau wüsste das der Chart der des Strompreises ist , hätte ich Glauben können , der wäre von Tokuyama .
Gibt es irgendwo eine Homepage wo man die Siliziumpreise sehen kann ?
[posting]20.049.448 von XDA am 05.02.06 11:46:11[/posting]sehe ich das richtig so
das vorerst die Umsätze durch hohe Preise generiert wegen
und später bei besserer Lieferfähigkeit durch höhere Stückzahlen aber bei niedrigen Preisen.
in beiden Fällen aber gute Geschäfte ?
sollte ich einen Denkfehler drinn haben lasst es mich wissen.
das vorerst die Umsätze durch hohe Preise generiert wegen
und später bei besserer Lieferfähigkeit durch höhere Stückzahlen aber bei niedrigen Preisen.
in beiden Fällen aber gute Geschäfte ?
sollte ich einen Denkfehler drinn haben lasst es mich wissen.
[posting]20.050.453 von Jazzer am 05.02.06 13:54:18[/posting].....so in der Art , zunächst mal gegenüber dem Marktbedarf geringe Stückzahlen bei hohen Preisen und hohen Gewinnen . Die Unternehmen motiviert die hohen Gewinne zum Kapazitätsausbau . Folge mehr Produktion sinkende Verkaufspreise . Folge sinkende Preise noch mehr Nachfrage also noch mehr Umsatz und noch mehr Gewinn .
usw. usw. bis der Markt gesättigt ist , danach pendelt sich das ein , wie in den anderen Branchen auch .
Das war beim Auto so , beim Fahrrad , bei der Waschmaschine , beim Fernseher , beim Handy usw. usw.
Aber bis dahin sind es noch mindestens 10 Jahre , oder wieviel Prozent der Häuser hat Photovoltaik schon auf dem Dach ? Vielleicht gerade mal 1% !
Was haben die ersten Handys gekostet ? Wieviele wollten damals schon eins haben ? Wieviele hatten eins ? Genau noch nicht mal 1% der Bevölkerung . Nur bei Handys die kann man relativ einfach vervielfältigen , bei Solarmodulen wirds schon etwas schwieriger .
usw. usw. bis der Markt gesättigt ist , danach pendelt sich das ein , wie in den anderen Branchen auch .
Das war beim Auto so , beim Fahrrad , bei der Waschmaschine , beim Fernseher , beim Handy usw. usw.
Aber bis dahin sind es noch mindestens 10 Jahre , oder wieviel Prozent der Häuser hat Photovoltaik schon auf dem Dach ? Vielleicht gerade mal 1% !
Was haben die ersten Handys gekostet ? Wieviele wollten damals schon eins haben ? Wieviele hatten eins ? Genau noch nicht mal 1% der Bevölkerung . Nur bei Handys die kann man relativ einfach vervielfältigen , bei Solarmodulen wirds schon etwas schwieriger .
Wacker bringt über 25 Prozent
Beim geplanten Börsengang des Chemiekonzerns Wacker will
die Eigentümerfamilie über 25 Prozent an den Markt
bringen, aber eine deutliche Mehrheit der Anteile
behalten. Den Börsenwert des gesamten Unternehmens sieht
sie bei rund 3 Mrd. Euro. Das Management strebt eine
Mitgliedschaft im Aktienindex MDax an. Das erfuhr
die "Financial Times Deutschland" aus Unternehmens- und Finanzkreisen.
Wacker strebt einen Börsengang für April oder Mai an. Es
wäre das erste große Chemie-IPO seit Jahren und wird am
Markt mit Spannung erwartet.
"Theoretisch halten die Wackers einen Streubesitz
zwischen 25 und 49 Prozent für möglich. Angestrebt ist
aber, in dieser Spanne in der unteren Hälfte zu bleiben",
hieß es in Kreisen, die mit den Börsenplänen vertraut
sind. "Die Familie will eine klare Mehrheit halten."
Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker hatte vor Wochen
intern nach Gesprächen mit Banken einen angepeilten
Emissionserlös von etwa 800 Mio. Euro genannt. Das
entspräche bei einem Börsenwert von rund 3 Mrd. Euro
einem Anteil zwischen 25 und 30 Prozent.
Beim geplanten Börsengang des Chemiekonzerns Wacker will
die Eigentümerfamilie über 25 Prozent an den Markt
bringen, aber eine deutliche Mehrheit der Anteile
behalten. Den Börsenwert des gesamten Unternehmens sieht
sie bei rund 3 Mrd. Euro. Das Management strebt eine
Mitgliedschaft im Aktienindex MDax an. Das erfuhr
die "Financial Times Deutschland" aus Unternehmens- und Finanzkreisen.
Wacker strebt einen Börsengang für April oder Mai an. Es
wäre das erste große Chemie-IPO seit Jahren und wird am
Markt mit Spannung erwartet.
"Theoretisch halten die Wackers einen Streubesitz
zwischen 25 und 49 Prozent für möglich. Angestrebt ist
aber, in dieser Spanne in der unteren Hälfte zu bleiben",
hieß es in Kreisen, die mit den Börsenplänen vertraut
sind. "Die Familie will eine klare Mehrheit halten."
Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker hatte vor Wochen
intern nach Gesprächen mit Banken einen angepeilten
Emissionserlös von etwa 800 Mio. Euro genannt. Das
entspräche bei einem Börsenwert von rund 3 Mrd. Euro
einem Anteil zwischen 25 und 30 Prozent.
Pliscon
Dünnschichtmodule werden übrigens auch aus Silizium hergestellt! Hat da jemand fälschlicherweise gedacht, dass diese Zellen nicht auf Silizium basieren können?
Du hast ja überhaupt keinen Dunst!
Dünnschichtmodule werden übrigens auch aus Silizium hergestellt! Hat da jemand fälschlicherweise gedacht, dass diese Zellen nicht auf Silizium basieren können?
Du hast ja überhaupt keinen Dunst!
XDA
Siliziumtechnologie ausgereift!
Kosten pro Watt 3,5 Euro
Sulfurcell stellt im Moment Module zu 1,8 Euro/Watt her ab 2008 zu unter einem Euro!
Siliziumtechnologie ausgereift!
Kosten pro Watt 3,5 Euro
Sulfurcell stellt im Moment Module zu 1,8 Euro/Watt her ab 2008 zu unter einem Euro!
[posting]20.052.815 von Crowww am 05.02.06 18:48:11[/posting]@CROWW
, sicher kannst du mir auch den Ort nennen an dem ich die
Sulfurcell Module käuflich erwerben könnte , wenn es geht bitte mit Preisangabe . Also nehmen wir mal das
SCG55HV Modul mit 55Watt und +-5% Toleranz . Ergibt
55 Watt -5% = 55 - 2,75 = 52,25 Watt garantiert .
52,75 Watt mal 1,8 Euro = 100,35 Euro das Stück .
Wo kann ich sie abholen sofort ? Weil die werden ja schon produziert laut deinen Angaben . Es sind auf der Homepage , entgegen üblicher Gepflogenheiten , keine Vertriebswege aufgezeigt . Wollen wir mal hoffen das dies keine Luftnummer ist .
, sicher kannst du mir auch den Ort nennen an dem ich die
Sulfurcell Module käuflich erwerben könnte , wenn es geht bitte mit Preisangabe . Also nehmen wir mal das
SCG55HV Modul mit 55Watt und +-5% Toleranz . Ergibt
55 Watt -5% = 55 - 2,75 = 52,25 Watt garantiert .
52,75 Watt mal 1,8 Euro = 100,35 Euro das Stück .
Wo kann ich sie abholen sofort ? Weil die werden ja schon produziert laut deinen Angaben . Es sind auf der Homepage , entgegen üblicher Gepflogenheiten , keine Vertriebswege aufgezeigt . Wollen wir mal hoffen das dies keine Luftnummer ist .
[posting]20.051.437 von XDA am 05.02.06 15:52:36[/posting]genau so !
du hast meine kurze Ausführung verfeinert!
du hast meine kurze Ausführung verfeinert!
Lies dir mal die Berichte auf der Homepage durch und du findest die Daten die du brauchst. Noch einfacher ist es jedoch wenn du morgen mal bei Sulfurcell anrufst.
http://www.ftd.de/ub/in/44369.html
Wacker bewertet sich selbst mit 3 Mrd. Euro
von Klaus Max Smolka, Frankfurt
Beim geplanten Börsengang des Chemiekonzerns Wacker will die Eigentümerfamilie über 25 Prozent der Unternehmensanteile an den Markt bringen und dabei eine deutliche Mehrheit behalten. Den Börsenwert des gesamten Konzerns bewertet sie mit rund 3 Mrd. Euro.
Deutsche Börse in Frankfurt am MainDas Wacker-Management strebt darüber hinaus die Mitgliedschaft im MDax an. Das erfuhr die Financial Times Deutschland aus Firmen- und Finanzkreisen. Damit zeichnen sich Details des Börsengangs (IPO) ab, den Wacker für April oder Mai anstrebt - in jedem Fall im ersten Halbjahr. Er wird mit Spannung erwartet, weil der Verlauf ein Signal für andere IPOs der Branche wäre. Bereits angekündigt ist der Börsengang von Altana-Chemie. Cognis könnte folgen, nachdem Verkaufsgespräche bisher erfolglos blieben. Der Aromenhersteller Symrise ist ein weiterer Kandidat, wenn auch wohl nicht kurzfristig.
"Theoretisch halten die Wackers einen Streubesitz zwischen 25 und 49 Prozent für möglich. Angestrebt ist aber, in dieser Spanne in der unteren Hälfte zu bleiben", verlautet aus mit den Börsenplänen vertrauten Kreisen. Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker nannte vor Wochen intern einen angepeilten Emissionserlös von etwa 800 Mio. Euro. Das entspräche einem Anteil von 25 bis 30 Prozent. Wacker lehnte einen Kommentar ab.
Beratende Banken sind Morgan Stanley und UBS. Morgan Stanley ist auch Kreditgeber und hält knapp vier Prozent an Wacker. Offiziell ist der IPO noch nicht endgültig beschlossen. "Wenn wir uns dafür entscheiden, dann kann es sehr zügig gehen", sagte Wacker im Januar. Die Firma hat einen Manager für Investor Relations (IR )eingestellt: Jörg Hoffmann, früher IR-Chef bei Celanese. Celanese ging bei der Abspaltung von Hoechst 1999 an die Börse.
Wacker betreibt eine klassische Chemiesparte und die Tochter Siltronic, die Siliziumscheiben zur Chipherstellung produziert. Das Management bewertet die Chemiesparte nach FTD-Informationen mit deutlich über 2 Mrd. Euro. Sie profitiert von einer boomenden Nachfrage nach Silizium für Solarzellen. Siltronic sollte 2004 an die Börse, was aber an zu hohen Preisvorstellungen scheiterte.
Wacker erzielte 2004 einen Umsatz von gut 2,5 Mrd. Euro, wozu ein Drittel Siltronic beisteuerte. Der Vorsteuergewinn lag bei 207 Mio. Euro. Voriges Jahr stieg der Umsatz nach Aussagen des Managements um über sieben Prozent, der Gewinn prozentual zweistellig. Der IPO-Erlös soll dazu dienen, Kredite an Morgan Stanley zurückzuzahlen und Investitionen für Siltronic zu finanzieren. Die lange defizitäre Chiptochter hat inzwischen die Ertragswende erreicht, ist aber sehr kapitalintensiv. Insider rechnen daher damit, dass Wacker für sie einen finanzstarken Partner sucht.
Wacker bewertet sich selbst mit 3 Mrd. Euro
von Klaus Max Smolka, Frankfurt
Beim geplanten Börsengang des Chemiekonzerns Wacker will die Eigentümerfamilie über 25 Prozent der Unternehmensanteile an den Markt bringen und dabei eine deutliche Mehrheit behalten. Den Börsenwert des gesamten Konzerns bewertet sie mit rund 3 Mrd. Euro.
Deutsche Börse in Frankfurt am MainDas Wacker-Management strebt darüber hinaus die Mitgliedschaft im MDax an. Das erfuhr die Financial Times Deutschland aus Firmen- und Finanzkreisen. Damit zeichnen sich Details des Börsengangs (IPO) ab, den Wacker für April oder Mai anstrebt - in jedem Fall im ersten Halbjahr. Er wird mit Spannung erwartet, weil der Verlauf ein Signal für andere IPOs der Branche wäre. Bereits angekündigt ist der Börsengang von Altana-Chemie. Cognis könnte folgen, nachdem Verkaufsgespräche bisher erfolglos blieben. Der Aromenhersteller Symrise ist ein weiterer Kandidat, wenn auch wohl nicht kurzfristig.
"Theoretisch halten die Wackers einen Streubesitz zwischen 25 und 49 Prozent für möglich. Angestrebt ist aber, in dieser Spanne in der unteren Hälfte zu bleiben", verlautet aus mit den Börsenplänen vertrauten Kreisen. Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker nannte vor Wochen intern einen angepeilten Emissionserlös von etwa 800 Mio. Euro. Das entspräche einem Anteil von 25 bis 30 Prozent. Wacker lehnte einen Kommentar ab.
Beratende Banken sind Morgan Stanley und UBS. Morgan Stanley ist auch Kreditgeber und hält knapp vier Prozent an Wacker. Offiziell ist der IPO noch nicht endgültig beschlossen. "Wenn wir uns dafür entscheiden, dann kann es sehr zügig gehen", sagte Wacker im Januar. Die Firma hat einen Manager für Investor Relations (IR )eingestellt: Jörg Hoffmann, früher IR-Chef bei Celanese. Celanese ging bei der Abspaltung von Hoechst 1999 an die Börse.
Wacker betreibt eine klassische Chemiesparte und die Tochter Siltronic, die Siliziumscheiben zur Chipherstellung produziert. Das Management bewertet die Chemiesparte nach FTD-Informationen mit deutlich über 2 Mrd. Euro. Sie profitiert von einer boomenden Nachfrage nach Silizium für Solarzellen. Siltronic sollte 2004 an die Börse, was aber an zu hohen Preisvorstellungen scheiterte.
Wacker erzielte 2004 einen Umsatz von gut 2,5 Mrd. Euro, wozu ein Drittel Siltronic beisteuerte. Der Vorsteuergewinn lag bei 207 Mio. Euro. Voriges Jahr stieg der Umsatz nach Aussagen des Managements um über sieben Prozent, der Gewinn prozentual zweistellig. Der IPO-Erlös soll dazu dienen, Kredite an Morgan Stanley zurückzuzahlen und Investitionen für Siltronic zu finanzieren. Die lange defizitäre Chiptochter hat inzwischen die Ertragswende erreicht, ist aber sehr kapitalintensiv. Insider rechnen daher damit, dass Wacker für sie einen finanzstarken Partner sucht.
XDA
Unter www.sulfurcell.de Produkte findest du die technischen Daten un die Preise zu den Modulen. Wenn du der Deutschen Sprache mächtig bist kannst du sie vielleicht sogar bestellen, ist jedoch für manche Leute recht schwierig. Vor allem wenn man von Sorge und Ahnungslosigkeit versucht das Thema ins lächerliche zu ziehen.
Aber was erwarte ich eigentlich von Verblendeten?
Unter www.sulfurcell.de Produkte findest du die technischen Daten un die Preise zu den Modulen. Wenn du der Deutschen Sprache mächtig bist kannst du sie vielleicht sogar bestellen, ist jedoch für manche Leute recht schwierig. Vor allem wenn man von Sorge und Ahnungslosigkeit versucht das Thema ins lächerliche zu ziehen.
Aber was erwarte ich eigentlich von Verblendeten?
[posting]20.055.494 von Crowww am 05.02.06 22:12:13[/posting]@CROWWW
......nee lass mal stecken !
Außerdem ist das der Tokuyamathread !
Du hast für deine Sufurcell zu pushen , schon mehrere andere aufgemacht , in der du deine Klientel davon überzeugen kannst in Ventegis Capital einzusteigen , die einen mickrigen Teil von Sulfurcell halten .
Hier findest du garantiert keine , die in diesen Marktengen Wert einsteigen wollen , der Tagesumsatz an der Börse erreicht noch nicht mal die Höhe , wo du schon alleine hälst . Da könnte ich dir mein Geld auch gleich schenken .
......nee lass mal stecken !
Außerdem ist das der Tokuyamathread !
Du hast für deine Sufurcell zu pushen , schon mehrere andere aufgemacht , in der du deine Klientel davon überzeugen kannst in Ventegis Capital einzusteigen , die einen mickrigen Teil von Sulfurcell halten .
Hier findest du garantiert keine , die in diesen Marktengen Wert einsteigen wollen , der Tagesumsatz an der Börse erreicht noch nicht mal die Höhe , wo du schon alleine hälst . Da könnte ich dir mein Geld auch gleich schenken .
Also das kann ja wohl nicht dein ernst sein, ein 6,2 prozentiger Anteil für 0 Euro und das nennst du??????
Es handelt sich um den derzeitigen Kostenführer im Bereich Solarenergie! Bald hat die Firma eine Kapazität von 55 MW und das soll 0 Wert sein? Jetzt wird es wircklich lächerlich.
Es handelt sich um den derzeitigen Kostenführer im Bereich Solarenergie! Bald hat die Firma eine Kapazität von 55 MW und das soll 0 Wert sein? Jetzt wird es wircklich lächerlich.
Erst polemisch werden, dann eigentlich ein Einsehen haben und dann gleich versuchen wieder recht zu haben.
Tokuyamathread
ist das richtige Stichwort!
Zurück zum Thema Toku:
Die Zahlen kommen in wenigen Stunden und wir werden sehen was sie bedeuten werden für den Kurs!
Ich hoffe sie werden die Anleger zufrieden stellen daß wir mit weiteren Kursgewinnen rechnen können und eure Dikussion über Sulfurcell wird dabei weniger eine Rollex spielen!
Silizium wird gefragt bleiben weil es einfach nicht in rauen Mengen zu haben ist und das stimmt mich Positiv was Tokuyama und bald auch Wacker angeht!
Warten wir also morgen ab
ist das richtige Stichwort!
Zurück zum Thema Toku:
Die Zahlen kommen in wenigen Stunden und wir werden sehen was sie bedeuten werden für den Kurs!
Ich hoffe sie werden die Anleger zufrieden stellen daß wir mit weiteren Kursgewinnen rechnen können und eure Dikussion über Sulfurcell wird dabei weniger eine Rollex spielen!
Silizium wird gefragt bleiben weil es einfach nicht in rauen Mengen zu haben ist und das stimmt mich Positiv was Tokuyama und bald auch Wacker angeht!
Warten wir also morgen ab
Zum Schluss vielleicht noch.
Ich haben den Fernsehbericht am Freitag über DS-Technologie nicht gesendet und stehe total auf Solarenergie.
Außerdem ist das der Tokuyamathread !
Nur gut das Tokuyama nichts mit Silizium zu Tun hat??????
Ich haben den Fernsehbericht am Freitag über DS-Technologie nicht gesendet und stehe total auf Solarenergie.
Außerdem ist das der Tokuyamathread !
Nur gut das Tokuyama nichts mit Silizium zu Tun hat??????
the_blade
Der nächste Held
zurück zum Thema CIS ist das Thema!
Tschau!
Der nächste Held
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Tschau!
Hat schon jemand News aus Japan?
Solarboom
Silizium bleibt teuer und knapp
08. Februar 2006 Derzeit scheint es nur einen Faktor zu geben, der das Wachstum der Solarwerte bremsen kann: der Mangel an Silizium.
Sharp mußte schon 2004 seine Modulproduktion einschränken, weil der Rohstoff nicht rechtzeitig zu beschaffen war. Und die Solarworld AG wird die Anlagen, die sie von Shell übernehmen möchte, aus dem gleichen Grund anfangs nur etwa zur Hälfte auslasten können. Doch diese Knappheit kennt auch Profiteure. Die Siliziumproduzenten sind derzeit umworben wie nie, ihre Margen dürften sich in schwindelerregende Höhen schrauben.
Silizium doppelt so teuer wie 2003
Den Rohstoff Silizium gibt es - im wahrsten Sinne des Wortes - wie Sand am Meer. Das Ausgangsprodukt Quarzsand ist natürlich nicht knapp, sondern nur das Silizium in der benötigten Reinheitsform. Der größte Nachfrager ist noch die Halbleiterindustrie. Aber die Photovoltaikbranche holt auf.
Früher reichten die Mengen an Abfall und Überschuß aus der Halbleiterfertigung aus, um das benötigte Solar-Grade-Silizium bereitzustellen. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase verloren Siliziumproduzenten viele Kunden, darum konnte die Solarindustrie ihre langsam steigende Nachfrage problemlos decken. Seit 2003 aber kämpfen beide Branchen wieder um den knappen Rohstoff - und treiben den Preis nach oben. Einer Studie des Research-Hauses CLSA zufolge könnte Silizium in diesem Jahr etwa 50 Dollar je Kilogramm kosten, das ist mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2003.
Silizium bleibt noch eine Weile knapp
Die Siliziumhersteller können nicht flexibel auf Nachfrageänderungen reagieren. Es dauert etwa zwei Jahre, bis eine neue Produktionsstätte ihren Betrieb aufnehmen kann, außerdem kosten die Investitionen viel Geld.
Silizium wird also noch eine Weile knapp bleiben. Und selbst in einigen Jahren, wenn die Kapazitäten entsprechend ausgebaut worden sind, sollte Solarsilizium der CLSA-Studie zufolge um die 40 Euro je Kilo kosten, weil die Nachfrage weiter zunehmen wird.
Nur sechs große Spieler auf dem Markt
Auf dem Siliziummarkt gibt es nur sechs große Spieler. Weltmarktführer ist das amerikanische Unternehmen Hemlock mit einem Marktanteil von etwa 25 Prozent. Tokuyama (Japan) kommt auf etwa 17 Prozent, Wacker Chemie (Deutschland) auf nur unwesentlich weniger. REC (Norwegen), MEMC (Vereinigte Staaten) und Mitsubishi (Japan) halten jeweils zwischen 10 und 13 Prozent.
Von den genannten Unternehmen sind - neben dem Konglomerat Mitsubishi - nur Tokuyama und MEMC börsennotiert. Viel Auswahl haben die Anleger also nicht. Doch das könnte sich ändern, denn REC plant im zweiten Quartal den Gang an die Börse, und bei Wacker halten sich hartnäckig ähnliche Gerüchte. FAZ.NET stellt die Unternehmen kurz vor: Silizium-Hersteller profitieren vom Solarboom.
Silizium bleibt teuer und knapp
08. Februar 2006 Derzeit scheint es nur einen Faktor zu geben, der das Wachstum der Solarwerte bremsen kann: der Mangel an Silizium.
Sharp mußte schon 2004 seine Modulproduktion einschränken, weil der Rohstoff nicht rechtzeitig zu beschaffen war. Und die Solarworld AG wird die Anlagen, die sie von Shell übernehmen möchte, aus dem gleichen Grund anfangs nur etwa zur Hälfte auslasten können. Doch diese Knappheit kennt auch Profiteure. Die Siliziumproduzenten sind derzeit umworben wie nie, ihre Margen dürften sich in schwindelerregende Höhen schrauben.
Silizium doppelt so teuer wie 2003
Den Rohstoff Silizium gibt es - im wahrsten Sinne des Wortes - wie Sand am Meer. Das Ausgangsprodukt Quarzsand ist natürlich nicht knapp, sondern nur das Silizium in der benötigten Reinheitsform. Der größte Nachfrager ist noch die Halbleiterindustrie. Aber die Photovoltaikbranche holt auf.
Früher reichten die Mengen an Abfall und Überschuß aus der Halbleiterfertigung aus, um das benötigte Solar-Grade-Silizium bereitzustellen. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase verloren Siliziumproduzenten viele Kunden, darum konnte die Solarindustrie ihre langsam steigende Nachfrage problemlos decken. Seit 2003 aber kämpfen beide Branchen wieder um den knappen Rohstoff - und treiben den Preis nach oben. Einer Studie des Research-Hauses CLSA zufolge könnte Silizium in diesem Jahr etwa 50 Dollar je Kilogramm kosten, das ist mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2003.
Silizium bleibt noch eine Weile knapp
Die Siliziumhersteller können nicht flexibel auf Nachfrageänderungen reagieren. Es dauert etwa zwei Jahre, bis eine neue Produktionsstätte ihren Betrieb aufnehmen kann, außerdem kosten die Investitionen viel Geld.
Silizium wird also noch eine Weile knapp bleiben. Und selbst in einigen Jahren, wenn die Kapazitäten entsprechend ausgebaut worden sind, sollte Solarsilizium der CLSA-Studie zufolge um die 40 Euro je Kilo kosten, weil die Nachfrage weiter zunehmen wird.
Nur sechs große Spieler auf dem Markt
Auf dem Siliziummarkt gibt es nur sechs große Spieler. Weltmarktführer ist das amerikanische Unternehmen Hemlock mit einem Marktanteil von etwa 25 Prozent. Tokuyama (Japan) kommt auf etwa 17 Prozent, Wacker Chemie (Deutschland) auf nur unwesentlich weniger. REC (Norwegen), MEMC (Vereinigte Staaten) und Mitsubishi (Japan) halten jeweils zwischen 10 und 13 Prozent.
Von den genannten Unternehmen sind - neben dem Konglomerat Mitsubishi - nur Tokuyama und MEMC börsennotiert. Viel Auswahl haben die Anleger also nicht. Doch das könnte sich ändern, denn REC plant im zweiten Quartal den Gang an die Börse, und bei Wacker halten sich hartnäckig ähnliche Gerüchte. FAZ.NET stellt die Unternehmen kurz vor: Silizium-Hersteller profitieren vom Solarboom.
Silizium
Solarboom: Profitieren von den Profiteuren
08. Februar 2006 Silizium ist der Rohstoff, der den Solarboom anfeuert. Davon, so ein naheliegender Gedanke, sollten Anleger profitieren können. Denn irgend jemand muß das Silizium ja produzieren, und genau diese Unternehmen sollten bei dieser hohen Nachfrage gutes Geld verdienen (siehe Silizium bleibt teuer und knapp).
Den Markt für Silizium teilen sich wenige große Anbieter, von denen nur zwei börsennotiert sind: MEMC (Amerika) und Tokuyama (Japan). Doch das könnte sich ändern, denn REC (Norwegen) plant im zweiten Quartal den Gang an die Börse, und bei Wacker (Deutschland) halten sich hartnäckig ähnliche Gerüchte. FAZ.NET stellt die Unternehmen kurz vor.
Wacker wäre ein interessanter IPO-Kandidat
Reaktoren für die Siliziumproduktion bei Wacker
Wacker wäre das erste große deutsche Chemieunternehmen seit langem, das eine Börsennotierung anstreben würde. Bisher ist aber noch nicht einmal klar, ob es dazu überhaupt kommen wird. „Ein Börsengang ist eine von mehreren Optionen, alles andere sind Spekulationen, die wir nicht kommentieren”, sagte Wacker-Sprecher Christof Bachmair gegenüber FAZ.NET.
Die Siliziumproduktion macht derzeit etwa zehn Prozent vom Umsatz aus. Mitte Januar teilte das Unternehmen mit, seine Polysilizium-Produktion in Burghausen weiter auszubauen und dafür 200 Millionen Euro zu investieren. Sollte der Börsengang kommen, würde Wacker sicher zu den interessantesten IPO-Kandidaten des Jahres gehören. Vorausgesetzt natürlich, die Papiere kommen nicht von vornherein überteuert an den Markt.
REC mit Wachstumsstory
REC bezeichnet sich als weltgrößter Siliziumhersteller für die Photovoltaik, denn anders als die Konkurrenz verkauft die norwegische Gruppe sein Silizium nur an PV-Unternehmen. Die Gruppe erwirtschaftete 2004 noch Verluste, für 2005 wird aber ein Nettogewinn erwartet. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen hat sich 2005 im Vergleich zur Vorjahresperiode fast verdoppelt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern betrug im gleichen Zeitraum 270 Millionen Norwegische Kronen (etwa 33,7 Millionen Euro) nach einem Verlust von 25 Millionen Kronen in der Vorjahresperiode. Das Silizium-Geschäft macht - neben anderen Solaraktivitäten - nur etwa ein Drittel des Umsatzes aus, trägt aber über 40 Prozent zum operativen Gewinn bei.
REC könnte es schaffen, den Investoren eine Wachstumsstory nach ihrem Geschmack zu präsentieren. Die bisherigen Großinvestoren werden ihr Engagement bisher nicht bereut haben, auch wenn in den ersten Jahren einige Verluste aufgelaufen sind. Erst im vierten Quartal des vergangenen Jahres hat das norwegische Energieunternehmen Hafslund rund 17 Millionen Euro in REC investiert.
„Die Aussichten für REC sind sicher sehr gut”, sagt Matthias Fawer, Analyst für erneuerbare Energien bei der Bank Sarasin in Basel. „Das Unternehmen ist der einzige `pure player` in der Branche”, sagt er im FAZ.NET-Gespräch. Er hebt besonders die Verbindungen des Unternehmens in die Solarindustrie hervor, die auch in Zukunft eine starke Marktstellung sichern sollten. „Auch von der Technologie des Unternehmens bin ich überzeugt”, sagt Fawer. Trotz dieser Euphorie sollten Anleger nicht vergessen, vor dem Börsengang ganz genau hinzuschauen. Schließlich besteht die Gefahr, daß REC als reines Solarunternehmen schon sehr hoch bewertet an die Börse kommt.
MEMC mit guten Aussichten
MEMC (ISIN US5527151048) produziert Silizium nicht in erster Linie für die PV-Industrie, sondern für Computer, Telekommunikationssysteme und Konsumelektronik. Aber das Unternehmen profitiert natürlich vom steigenden Preis für den begehrten Stoff und hat inzwischen auch einige langlaufende Verträge mit Solarunternehmen abgeschlossen. Dies könnte den Umsatz der Sparte für 2005 im Vergleich zu 2004 um einige Millionen Dollar nach oben getrieben haben, ohne daß wesentliche zusätzliche Kosten entstanden wären.
2003 kam MEMC in die schwarzen Zahlen. 2004 blieb unter dem Strich ein Gewinn von 1,09 Dollar je Aktie. Für 2006 rechnen Analysten im Schnitt mit 1,31 Dollar, für 2007 mit 1,52 Dollar. Auf Basis dieser Gewinnschätzungen ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19 für 2006 und 16,4 für 2007. Das scheint - im Vergleich mit anderen Solarwerten - nicht überteuert. Investoren müssen aber wissen, daß sie nicht primär in einen Solarwert investieren, sondern in ein Unternehmen, das eher nebenbei vom Solarboom profitieren könnte.
Tokuyama inzwischen hoch bewertet
Tokuyama (ISIN JP3625000009) produziert vor allem Chemikalien für die Industrie, Zement und Baustoffe. Die Siliziumsparte machte 2005 nur für ein Zehntel des Umsatzes aus, lieferte aber ein Viertel des operativen Gewinns. Andreas Schuster von CLSA schätzt, daß sich dieser Anteil in den kommenden Jahren verdoppeln könnte - das Silizium also die Hälfte der Gewinne liefern würde.
Obwohl der Umsatz nicht so richtig vom Fleck kommt, konnte das Unternehmen den Gewinn in den vergangenen Jahren deutlich steigern. Der Chart zeigt, daß die Anleger das zu schätzen wußten. Analysten rechnen für 2006 im Schnitt mit 45,67 Yen Gewinn je Aktie, 2007 sollten 62,52 Yen je Aktie folgen. Daraus berechnet sich ein KGV von 44 für 2006 und 32,2 für 2007 - die Bewertung ist inzwischen also durchaus ambitioniert.
Trotzdem gibt sich Sarasin-Analyst Fawer optimistisch: „Bei Tokuyama sind wir immer noch zuversichtlich.” Das Unternehmen habe inzwischen das Marktpotential der Solarbranche erkannt und baue diesen Sektor aus. Anfang Februar erreichte der Kurs ein neues Hoch bei 16 Euro, dann folgte eine scharfe Korrektur. Am Mittwoch stand der Kurs bei 14,23 Euro. Anleger sollten vor einem Investment deshalb genau beobachten, ob der jüngste Aufwärtstrend verletzt wird oder intakt bleibt (siehe Grafik).
Solarboom: Profitieren von den Profiteuren
08. Februar 2006 Silizium ist der Rohstoff, der den Solarboom anfeuert. Davon, so ein naheliegender Gedanke, sollten Anleger profitieren können. Denn irgend jemand muß das Silizium ja produzieren, und genau diese Unternehmen sollten bei dieser hohen Nachfrage gutes Geld verdienen (siehe Silizium bleibt teuer und knapp).
Den Markt für Silizium teilen sich wenige große Anbieter, von denen nur zwei börsennotiert sind: MEMC (Amerika) und Tokuyama (Japan). Doch das könnte sich ändern, denn REC (Norwegen) plant im zweiten Quartal den Gang an die Börse, und bei Wacker (Deutschland) halten sich hartnäckig ähnliche Gerüchte. FAZ.NET stellt die Unternehmen kurz vor.
Wacker wäre ein interessanter IPO-Kandidat
Reaktoren für die Siliziumproduktion bei Wacker
Wacker wäre das erste große deutsche Chemieunternehmen seit langem, das eine Börsennotierung anstreben würde. Bisher ist aber noch nicht einmal klar, ob es dazu überhaupt kommen wird. „Ein Börsengang ist eine von mehreren Optionen, alles andere sind Spekulationen, die wir nicht kommentieren”, sagte Wacker-Sprecher Christof Bachmair gegenüber FAZ.NET.
Die Siliziumproduktion macht derzeit etwa zehn Prozent vom Umsatz aus. Mitte Januar teilte das Unternehmen mit, seine Polysilizium-Produktion in Burghausen weiter auszubauen und dafür 200 Millionen Euro zu investieren. Sollte der Börsengang kommen, würde Wacker sicher zu den interessantesten IPO-Kandidaten des Jahres gehören. Vorausgesetzt natürlich, die Papiere kommen nicht von vornherein überteuert an den Markt.
REC mit Wachstumsstory
REC bezeichnet sich als weltgrößter Siliziumhersteller für die Photovoltaik, denn anders als die Konkurrenz verkauft die norwegische Gruppe sein Silizium nur an PV-Unternehmen. Die Gruppe erwirtschaftete 2004 noch Verluste, für 2005 wird aber ein Nettogewinn erwartet. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen hat sich 2005 im Vergleich zur Vorjahresperiode fast verdoppelt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern betrug im gleichen Zeitraum 270 Millionen Norwegische Kronen (etwa 33,7 Millionen Euro) nach einem Verlust von 25 Millionen Kronen in der Vorjahresperiode. Das Silizium-Geschäft macht - neben anderen Solaraktivitäten - nur etwa ein Drittel des Umsatzes aus, trägt aber über 40 Prozent zum operativen Gewinn bei.
REC könnte es schaffen, den Investoren eine Wachstumsstory nach ihrem Geschmack zu präsentieren. Die bisherigen Großinvestoren werden ihr Engagement bisher nicht bereut haben, auch wenn in den ersten Jahren einige Verluste aufgelaufen sind. Erst im vierten Quartal des vergangenen Jahres hat das norwegische Energieunternehmen Hafslund rund 17 Millionen Euro in REC investiert.
„Die Aussichten für REC sind sicher sehr gut”, sagt Matthias Fawer, Analyst für erneuerbare Energien bei der Bank Sarasin in Basel. „Das Unternehmen ist der einzige `pure player` in der Branche”, sagt er im FAZ.NET-Gespräch. Er hebt besonders die Verbindungen des Unternehmens in die Solarindustrie hervor, die auch in Zukunft eine starke Marktstellung sichern sollten. „Auch von der Technologie des Unternehmens bin ich überzeugt”, sagt Fawer. Trotz dieser Euphorie sollten Anleger nicht vergessen, vor dem Börsengang ganz genau hinzuschauen. Schließlich besteht die Gefahr, daß REC als reines Solarunternehmen schon sehr hoch bewertet an die Börse kommt.
MEMC mit guten Aussichten
MEMC (ISIN US5527151048) produziert Silizium nicht in erster Linie für die PV-Industrie, sondern für Computer, Telekommunikationssysteme und Konsumelektronik. Aber das Unternehmen profitiert natürlich vom steigenden Preis für den begehrten Stoff und hat inzwischen auch einige langlaufende Verträge mit Solarunternehmen abgeschlossen. Dies könnte den Umsatz der Sparte für 2005 im Vergleich zu 2004 um einige Millionen Dollar nach oben getrieben haben, ohne daß wesentliche zusätzliche Kosten entstanden wären.
2003 kam MEMC in die schwarzen Zahlen. 2004 blieb unter dem Strich ein Gewinn von 1,09 Dollar je Aktie. Für 2006 rechnen Analysten im Schnitt mit 1,31 Dollar, für 2007 mit 1,52 Dollar. Auf Basis dieser Gewinnschätzungen ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19 für 2006 und 16,4 für 2007. Das scheint - im Vergleich mit anderen Solarwerten - nicht überteuert. Investoren müssen aber wissen, daß sie nicht primär in einen Solarwert investieren, sondern in ein Unternehmen, das eher nebenbei vom Solarboom profitieren könnte.
Tokuyama inzwischen hoch bewertet
Tokuyama (ISIN JP3625000009) produziert vor allem Chemikalien für die Industrie, Zement und Baustoffe. Die Siliziumsparte machte 2005 nur für ein Zehntel des Umsatzes aus, lieferte aber ein Viertel des operativen Gewinns. Andreas Schuster von CLSA schätzt, daß sich dieser Anteil in den kommenden Jahren verdoppeln könnte - das Silizium also die Hälfte der Gewinne liefern würde.
Obwohl der Umsatz nicht so richtig vom Fleck kommt, konnte das Unternehmen den Gewinn in den vergangenen Jahren deutlich steigern. Der Chart zeigt, daß die Anleger das zu schätzen wußten. Analysten rechnen für 2006 im Schnitt mit 45,67 Yen Gewinn je Aktie, 2007 sollten 62,52 Yen je Aktie folgen. Daraus berechnet sich ein KGV von 44 für 2006 und 32,2 für 2007 - die Bewertung ist inzwischen also durchaus ambitioniert.
Trotzdem gibt sich Sarasin-Analyst Fawer optimistisch: „Bei Tokuyama sind wir immer noch zuversichtlich.” Das Unternehmen habe inzwischen das Marktpotential der Solarbranche erkannt und baue diesen Sektor aus. Anfang Februar erreichte der Kurs ein neues Hoch bei 16 Euro, dann folgte eine scharfe Korrektur. Am Mittwoch stand der Kurs bei 14,23 Euro. Anleger sollten vor einem Investment deshalb genau beobachten, ob der jüngste Aufwärtstrend verletzt wird oder intakt bleibt (siehe Grafik).
prima, wie lautet denn das Verkaufssignal ? Also, charttechnisch ab welchem Kurs wirds denn kritisch ?
Tokuyama scheint doch relativ hoch bewertet.
Verkauft ihr ?
Kauft Ihr nach ?
Ein Gutes hat die Aktie, Investor Alert hat sie nicht empfohlen
Tokuyama scheint doch relativ hoch bewertet.
Verkauft ihr ?
Kauft Ihr nach ?
Ein Gutes hat die Aktie, Investor Alert hat sie nicht empfohlen
Also ich bin 13,61e drin also noch gut im Plus!
Mein Stop liegt bei 11,88€ und hab ihn Gott sei dank noch nicht nachgezogen ich bleibe weiter long!
Wenn der greift freß ich nen Besen
Mein Stop liegt bei 11,88€ und hab ihn Gott sei dank noch nicht nachgezogen ich bleibe weiter long!
Wenn der greift freß ich nen Besen
Hallo,
wenn die Unterstützung der Aktie in Japan bei 1950 Yen hällt ist alles i.O.,dann geht`s weiter aufwärt`s,
wenn nicht geht`s schnell Richtung 1700Yen.
Das ändert aber nicht`s an dem langfristigen Erfolg von Tokuyama. Kurzfristige Korrekturen sind für Langfristanleger gute Einstiegssignale.
wenn die Unterstützung der Aktie in Japan bei 1950 Yen hällt ist alles i.O.,dann geht`s weiter aufwärt`s,
wenn nicht geht`s schnell Richtung 1700Yen.
Das ändert aber nicht`s an dem langfristigen Erfolg von Tokuyama. Kurzfristige Korrekturen sind für Langfristanleger gute Einstiegssignale.
Habe die Aktie zwischenzeitlich mit fast 50% Plus verkauft, da ich aber Meister im falschen Zeitpunkt bin, habe ich natürlich schön zu 15,85 € nachgekauft ( GIER ) und fresse jetzt gerade meinen Besen. Einen Stopp habe ich noch nicht eingebaut. Mir ist das Ganze zu volatil. Wenns morgen nocheinmal abwärts geht, gehe ich auch. Dabei war doch alles so schön...
Ich bleibe
[posting]20.105.027 von dakeyras am 08.02.06 20:18:18[/posting]An so eine WennAber Charttechnik glaube ich nicht!
Selbst wenn Tokuyama auf 1800 Yen fallen würde, können sie am Ende des Jahres auf 3000 Yen stehen! Warum denn nicht?
Selbst wenn Tokuyama auf 1800 Yen fallen würde, können sie am Ende des Jahres auf 3000 Yen stehen! Warum denn nicht?
MEMC ist zu langweilig , Wacker zu überteuert und verschuldet , REC noch nicht zu haben , bleibe ich doch bei der guten alten Toku !
Möchte schließlich noch einiges erleben damit , alle die zu spät eingestiegen sind :
Es wird im Moment ganz schön eng für Euch , noch könnt ihr euch einen anderen Wert suchen , vor der nächsten Baisse !
Möchte schließlich noch einiges erleben damit , alle die zu spät eingestiegen sind :
Es wird im Moment ganz schön eng für Euch , noch könnt ihr euch einen anderen Wert suchen , vor der nächsten Baisse !
... hast Du mal einen Blick auf den MEMC chart geworfen ???
Wenn langweilig so aussieht, dann weiß ich auch nicht weiter.
Wenn langweilig so aussieht, dann weiß ich auch nicht weiter.
[posting]20.110.277 von wipadki am 09.02.06 07:28:54[/posting].....ok , muß dir Recht geben , in letzter Zeit holen sie ja wieder mächtig auf . Ich habe MEMC schon seit ich in Tokuyama drin bin auf der Watchlist . Auch ne Alternative.
Bezug auf den Thread nehmend
ist die Sonne im Moment etwas untergegangen
ist die Sonne im Moment etwas untergegangen
bei 12€ , entspr. ca. 1700Yen , erste Nachkaufgelegenheit
"Mein Stop liegt bei 11,88€ und hab ihn Gott sei dank noch nicht nachgezogen ich bleibe weiter long!
Wenn der greift freß ich nen Besen"
.. leider erwischt (das ist keine Schadenfreude, nachdem ich selber mit 15,30 drin bin ).
Wenn der greift freß ich nen Besen"
.. leider erwischt (das ist keine Schadenfreude, nachdem ich selber mit 15,30 drin bin ).
Bin ausgestoppt worden
Aber ne gute Wiedereinsiegsmöglichkeit ist schonwieder da oder wird sogar noch besser!
So ist das halt mit den Stops
Aber ich warte noch ob es nicht noch weiter bergab geht! wenn nicht werde ich sofort handeln und wieder einsteigen!
Aber ne gute Wiedereinsiegsmöglichkeit ist schonwieder da oder wird sogar noch besser!
So ist das halt mit den Stops
Aber ich warte noch ob es nicht noch weiter bergab geht! wenn nicht werde ich sofort handeln und wieder einsteigen!
Wartet mal ab ob es nicht sogar noch richtung 200Tagelinie geht (ca. 9€)
[posting]20.253.899 von the_blade am 17.02.06 12:20:24[/posting]Kurzfristig sollte erst mal der boden gefunden sein, Kurs befindet sich genau auf Unterstützungslinie die die beiden Tief`s vom 24.10.05 und dem 20.12.05 verbindet. Auch ist der Kurs unter das untere Bollinger Band gefallen, was meißt eine Gegenreaktion zur Folge hat. MACD und Stochastik stehen so tief, daß wieder steigende Kurse möglich sind.
Als Kursziel sollten in einer, max. 2 Wochen ca. 14€(1950-2000Yen)erreichbar sein.
Schulter/Kopf/Schulter-Formation ?
9.1.05=14,02€ ----/---- 31.1.06=16,00€ ----/---- ...?....
http://www.wallstreet-online.de/si/charts/charttool.php?edit…
siehe auch Chart von Posting #270
Hält Unterstützung nicht, Kurs weiter auf ca. 10,5€ fallend, 9€ denke ich nicht, da muß schon der ganze Solarmarkt zusammenbrechen, Toku hat schließlich noch andere Geschäftsfelder als Silizium auf die man sich später wieder besinnen wird, falls der Kurs noch weiter in die Knie gehen sollte.
Dies soll aber keine Anlageentscheidung oder Aufforderung für irgend jemand sein, sondern ist ausschließlich nur meine Meinung wie sich der Kurs kurzfristig entwickeln könnte !!!
Gibt bestimmt noch andere Varianten.
Bin selbst investiert und hoffe wie alle anderen auch auf steigende Kurse.
Gruß
dakeyras
Als Kursziel sollten in einer, max. 2 Wochen ca. 14€(1950-2000Yen)erreichbar sein.
Schulter/Kopf/Schulter-Formation ?
9.1.05=14,02€ ----/---- 31.1.06=16,00€ ----/---- ...?....
http://www.wallstreet-online.de/si/charts/charttool.php?edit…
siehe auch Chart von Posting #270
Hält Unterstützung nicht, Kurs weiter auf ca. 10,5€ fallend, 9€ denke ich nicht, da muß schon der ganze Solarmarkt zusammenbrechen, Toku hat schließlich noch andere Geschäftsfelder als Silizium auf die man sich später wieder besinnen wird, falls der Kurs noch weiter in die Knie gehen sollte.
Dies soll aber keine Anlageentscheidung oder Aufforderung für irgend jemand sein, sondern ist ausschließlich nur meine Meinung wie sich der Kurs kurzfristig entwickeln könnte !!!
Gibt bestimmt noch andere Varianten.
Bin selbst investiert und hoffe wie alle anderen auch auf steigende Kurse.
Gruß
dakeyras
Von Japans Ehrgeiz lernen
Ich glaube, für Deutschland und Japan sagen zu können:
Wir sind beide gut, aber wir können noch besser werden.
Das Potential, das unsere Wirtschaftsbeziehungen bieten,
können wir noch umfassender ausschöpfen. Entscheidend
dabei ist, dass beide Seiten gewinnen.
Dies gelingt uns am besten da, wo beide Seiten vom
Austausch auch in Wissenschaft und Technologie
profitieren. Deshalb haben wir heute verabredet: Wo
besserer Austausch möglich ist, wollen wir ihn nutzen.
Ich sehe große Chancen zum Beispiel in der Nanotechnologie.
Davon konnte ich mich heute Mittag bei meinen Gesprächen
auf der Nanotech-Messe in Odaiba überzeugen.
Heute Vormittag hatte ich Gelegenheit zu einem Besuch
der "Einstein in Japan"-Ausstellung im Mitsuo Aida
Museum. Sie zeigt anschaulich, wie nachhaltig Einsteins
Japan-Besuch im Jahr 1922 ihn geprägt hat.
In einem Beitrag zu einem Handbuch hat Albert Einstein
1948 festgehalten: "Der Mensch muss einsehen, dass seine
Geschicke mit denen seiner Mitmenschen in allen Teilen
der Welt eng verknüpft sind." Das sagte er lange vor Erfindung des Internets!
In diesem Sinne wissen auch Deutschland und Japan um die
Verantwortung, die wir als große Industrienationen
tragen. Deutschland und Japan sind Partner mit Erfahrung.
Lassen Sie uns dieses Potential nutzen.
http://www.bundesregierung.de/-,413.964270/rede/Von-Japans-E…
Ich glaube, für Deutschland und Japan sagen zu können:
Wir sind beide gut, aber wir können noch besser werden.
Das Potential, das unsere Wirtschaftsbeziehungen bieten,
können wir noch umfassender ausschöpfen. Entscheidend
dabei ist, dass beide Seiten gewinnen.
Dies gelingt uns am besten da, wo beide Seiten vom
Austausch auch in Wissenschaft und Technologie
profitieren. Deshalb haben wir heute verabredet: Wo
besserer Austausch möglich ist, wollen wir ihn nutzen.
Ich sehe große Chancen zum Beispiel in der Nanotechnologie.
Davon konnte ich mich heute Mittag bei meinen Gesprächen
auf der Nanotech-Messe in Odaiba überzeugen.
Heute Vormittag hatte ich Gelegenheit zu einem Besuch
der "Einstein in Japan"-Ausstellung im Mitsuo Aida
Museum. Sie zeigt anschaulich, wie nachhaltig Einsteins
Japan-Besuch im Jahr 1922 ihn geprägt hat.
In einem Beitrag zu einem Handbuch hat Albert Einstein
1948 festgehalten: "Der Mensch muss einsehen, dass seine
Geschicke mit denen seiner Mitmenschen in allen Teilen
der Welt eng verknüpft sind." Das sagte er lange vor Erfindung des Internets!
In diesem Sinne wissen auch Deutschland und Japan um die
Verantwortung, die wir als große Industrienationen
tragen. Deutschland und Japan sind Partner mit Erfahrung.
Lassen Sie uns dieses Potential nutzen.
http://www.bundesregierung.de/-,413.964270/rede/Von-Japans-E…
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.317.149 von CleanEarthForNature am 21.02.06 23:00:29wenn 14€, wie geht es dann weiter oder wieder . . . ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.317.149 von CleanEarthForNature am 21.02.06 23:00:29Entschuldigung, war nicht auf Deinen Beitrag bezogen !
keine gegenteilige Situation derzeit zu erkennen-
müßte in absehbarer Zeit mind. bis knapp unter die 16 wieder kommen.
cf
müßte in absehbarer Zeit mind. bis knapp unter die 16 wieder kommen.
cf
... und heute mit 3,4 % im Plus
cf
cf
....und heute mit 3,4 % im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.058.623 von cienfuego am 03.04.06 19:16:32Bin long & ES GEHT VOR@N
Bin aber dafür DiG in S.parC am Start
Bin aber dafür DiG in S.parC am Start
so, 14 € erreicht, wohin geht jetzt die Kursreise ?
March 29, 2006
Tokuyama Corporation
Development of high-performance Silica for Matting, “FINESIL FM Series”
Tokuyama Corporation has developed the new grade of “FINESIL”, “FM Series”, as
a matting agent for paint.
“FM Series” makes it possible to realize both high transparency and an excellent
matting effect which have been regarded as the contradictory properties, and
excellent dispersion in paint as well.
As a result of those, “FM Series” displays the highest-level performance among
existing matting agents for paint.
At present we are getting ready to start full-scale production in Tokuyama Factory
(Shunan City, Yamaguchi Prefecture), and are aiming to gain a majority of the share
in the market for high grade matting agents for paint in Japan and Asia in the
future.
Generally, matting paint is used for automobiles, household appliances, building
materials, etc. for the purpose of delustering(, or reducing the luster), bringing out
the natural beauty of materials coated, and providing high quality without spoiling
texture and appearance of them.
The matting performance for paint can be evaluated by the gloss rate, transparency,
the depth of jet-black, and so forth.
The gloss rate is an indicator of the delustering effect.
In “FM Series” the addition of FINESIL is reduced to less than half in order to get
the same gloss fulfilling the purposes, compared with our conventional product
(FINESIL).
Transparency can be evaluated by absorbance of paint.
When absorbance is measured under the condition that FINESIL is added to
Urethan acrylate resin at the rate of “5 parts per hundred of resin”, “FM Series”
realizes more than 6 times transparency in Absorbance 460nm (the blue portion of
the visible spectrum) and more than 20 times transparency in Absorbance 700nm
(the red portion of the visible spectrum), which are difficult to secure transparency.
Furthermore, the depth of jet-black, which is an indicator of matting performance,
is improved, and the problem of “blurring of black” is solved remarkably.
This product will be displayed at THE 4th PAINT SHOW 2006 ( April 6~8, 2006 @
Tokyo Big Sight).
Note :
Silica(SiO2) is white-colored, fine powder, and is used as reinforcing filler for
synthetic rubber, an agent for anti-sagging & preventing the settling of pigments
in ink and paint, a fluidization agent for powders, an antiblocking agent for films,
filler for toothpaste, etc.
FINESIL is used as an ink-absorption agent for ink-jet printer paper, a matting
agent for paint, and so forth.
Tokuyama Corporation
Development of high-performance Silica for Matting, “FINESIL FM Series”
Tokuyama Corporation has developed the new grade of “FINESIL”, “FM Series”, as
a matting agent for paint.
“FM Series” makes it possible to realize both high transparency and an excellent
matting effect which have been regarded as the contradictory properties, and
excellent dispersion in paint as well.
As a result of those, “FM Series” displays the highest-level performance among
existing matting agents for paint.
At present we are getting ready to start full-scale production in Tokuyama Factory
(Shunan City, Yamaguchi Prefecture), and are aiming to gain a majority of the share
in the market for high grade matting agents for paint in Japan and Asia in the
future.
Generally, matting paint is used for automobiles, household appliances, building
materials, etc. for the purpose of delustering(, or reducing the luster), bringing out
the natural beauty of materials coated, and providing high quality without spoiling
texture and appearance of them.
The matting performance for paint can be evaluated by the gloss rate, transparency,
the depth of jet-black, and so forth.
The gloss rate is an indicator of the delustering effect.
In “FM Series” the addition of FINESIL is reduced to less than half in order to get
the same gloss fulfilling the purposes, compared with our conventional product
(FINESIL).
Transparency can be evaluated by absorbance of paint.
When absorbance is measured under the condition that FINESIL is added to
Urethan acrylate resin at the rate of “5 parts per hundred of resin”, “FM Series”
realizes more than 6 times transparency in Absorbance 460nm (the blue portion of
the visible spectrum) and more than 20 times transparency in Absorbance 700nm
(the red portion of the visible spectrum), which are difficult to secure transparency.
Furthermore, the depth of jet-black, which is an indicator of matting performance,
is improved, and the problem of “blurring of black” is solved remarkably.
This product will be displayed at THE 4th PAINT SHOW 2006 ( April 6~8, 2006 @
Tokyo Big Sight).
Note :
Silica(SiO2) is white-colored, fine powder, and is used as reinforcing filler for
synthetic rubber, an agent for anti-sagging & preventing the settling of pigments
in ink and paint, a fluidization agent for powders, an antiblocking agent for films,
filler for toothpaste, etc.
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