+++ Fritz Nols AG - Die Auferstehung +++ (Seite 298)
eröffnet am 24.11.05 19:10:46 von
neuester Beitrag 30.11.23 12:31:12 von
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Verstehe, dann scheint ja nun mehr manovriefähige Masse on Board zu sein ;-)
es bleibt spannend !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.012.210 von lucrifactor am 20.05.14 10:10:07War letztes Jahr geplant, kam aber nie zustande...
Unternehmensnachrichten machen Kurse und nicht Schneewittchen oder einer der 7 Zwerge.
Die Märchenabteilung kann von mir aus geschlossen bleiben
Die Märchenabteilung kann von mir aus geschlossen bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.006.292 von Mucky1 am 19.05.14 10:18:47Am besten warten wir auf beides, denn Schneewittchen scheint mir nahe am geschehen
Warten wir besser auf die Nachrichten vom Unternehmen die ja offensichtlich für die nächsten Wochen zu erwarten sind ...
prima, danke
dann warten wir auf den nächsten kommentar vom schneewittchen
ich bin gespannt
schöne woche
dann warten wir auf den nächsten kommentar vom schneewittchen
ich bin gespannt
schöne woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.004.334 von Matthias 2 am 18.05.14 19:49:34Das stand im Quartalsbericht 1 Jahr zuvor auch.
Da gibt es klare Richtlinien, da sind jetzt die Steuerexperten gefragt.
Entscheidend dürfte sein, was die 4 geplanten Börsengänge für Geld in die Kasse spühlen.
Unser Schneewittchen ist da näher am geschehen und kann sicherlich mehr berichten
Da gibt es klare Richtlinien, da sind jetzt die Steuerexperten gefragt.
Entscheidend dürfte sein, was die 4 geplanten Börsengänge für Geld in die Kasse spühlen.
Unser Schneewittchen ist da näher am geschehen und kann sicherlich mehr berichten
Zitat von rep: Laut Quartalsbericht sind 4 Beteiligungen in petto, die Fritz als Börsengang begleitet.
Wo der Kurs dann steht, wissen wir ja
Was ist vom letzten Absatz zu halten?
Ausblick
Im Juli und August 2009 wurde eine erste Abschlagszahlung auf die Quote in Höhe von T€ 870 vorgenommen, was einer Quote von 25,30 % auf die von den Gläubigern angemeldeten und vom Insolvenzverwalter festgestellten Tabellenforderungen entspricht.
Im Dezember 2011, im Januar 2013 und im Februar/März 2014 wurden weitere Abschläge in Höhe von T€ 588, T€ 133 und T€ 100 auf die festgestellten Forderungen ausgezahlt, so dass sich die Quote um 24,00 % auf 49,55 % erhöht hat.
Da die Finanzbehörden die Ertragssteuern auf den durch den Forderungsverzicht der Gläubiger entstandenen Sanierungsgewinn derzeit als nicht erlasswürdig ansehen, haben das Finanzamt Frankfurt am Main und die Stadt Frankfurt am Main entsprechende Steuerbescheide erlassen. Die
Gesellschaft hat gegen die Steuerbescheide Einspruch eingelegt. Zum größeren Teil wurde der Gesellschaft auch die Aussetzung der Vollziehung der Bescheide nach § 361 AO durch das Finanzamt bzw. die Stadt Frankfurt am Main gewährt. Allerdings musste die Gesellschaft im Januar
und Februar 2011 Körperschaft- und Gewerbesteuerzahlungen in Höhe von insgesamt T€ 148 leisten.
Entsprechend der Bestimmungen des Insolvenzplanes können Steuerzahlungen der Gesellschaft, die auf den Sanierungsgewinn zurückzuführen sind, nicht zu Lasten der Gläubiger gehen.
Dies hat zur Folge, dass entweder das Finanzamt und die Stadt Frankfurt im Rahmen des Einspruchs- bzw. eines Finanzgerichtsverfahrens die angefallenen Ertragssteuern erlassen, oder die Initiatoren des Insolvenzplanes kommen für diese Steuerzahlungen auf.
Ohne einen Steuererlass auf den Sanierungsgewinn, bzw. ohne die Übernahme eventueller Steuerzahlungen durch die Gesellschafter, ist der Insolvenzplan gescheitert und wird rück abgewickelt, da die Gläubiger dem Plan nur unter der auflösenden Bedingung zugestimmt haben, dass auf den Sanierungsgewinn keine Steuern festgesetzt werden bzw. diese Steuern von den Investoren, zusätzlich zu den bisher geleisteten Beiträgen in die Insolvenzmasse, geleistet werden.
Laut Quartalsbericht sind 4 Beteiligungen in petto, die Fritz als Börsengang begleitet.
Wo der Kurs dann steht, wissen wir ja
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