___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 5962)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Hier zu besseren Übersicht,auch Prof.B.Wittig kauft in größeren mengen und kürzeren Abstanden beachtlich zu.
http://www.mologen.com/data/Deutsch/05_05_Directors.shtml
Wenn nicht jetzt wann dann......
http://www.mologen.com/data/Deutsch/05_05_Directors.shtml
Wenn nicht jetzt wann dann......
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.048.075 von keinGeldmehr am 06.08.07 11:14:17Salvator hat noch lange nicht genug,wir sind ja noch bei Einstiegskursen.
Siehe hier,nochmals 3000 stück
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=13…
Wenn man bedenkt das F.Homm und Salvator als Großaktionäre, zwischen 6,50€-8€ eingestiegen sind.
Damit sind wir denke ich relativ gut abgesichert.
Viele grüße Bio
Siehe hier,nochmals 3000 stück
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=13…
Wenn man bedenkt das F.Homm und Salvator als Großaktionäre, zwischen 6,50€-8€ eingestiegen sind.
Damit sind wir denke ich relativ gut abgesichert.
Viele grüße Bio
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.057.502 von djimmi am 06.08.07 22:28:35Das wird wohl noch eine Weile dauern...
Die Meldung von Heise-online.de macht auch nicht unbedingt Mut. Welche Patente hat Mologen in Indien bisher zugesprochen bekommen?
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/93927
Zitat:
Gericht weist Novartis-Beschwerde gegen indisches Patentgesetz zurück
Indische Richter haben eine Anfechtungsklage von Novartis gegen eine umstrittene Passage des 2005 novellierten Patentgesetzes für den Subkontinent über die Definition neuer oder verbesserter Medikamente zurückgewiesen. Der Basler Pharmariese bedauert die Entscheidung in einer Mitteilung als einen Schlag gegen das Konzept des geistigen Eigentums. Er befürchtet, dass damit langfristige negative Auswirkungen auf die Arzneimittelforschung verknüpft sein könnten. Hilfsorganisationen begrüßten die Entscheidung dagegen. Damit verknüpft sei eine große Erleichterung für Millionen von Patienten und Ärzten in Entwicklungsländern, die auf zahlbare Generika aus Indien etwa auch im Kampf gegen AIDS angewiesen seien, erklärte Tido von Schoen-Angerer von den Ärzten ohne Grenzen. Über 420.000 Personen hatten zuvor eine Petition an Novartis unterschrieben, in der sie eine Rücknahme der Klage forderten.
Auslöser des Rechtsstreits: Anders als viele weitere Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) hat Indien eine einzigartige Klausel im Paragraph 3 seines Patentgesetzes (PDF-Datei). Sie sieht vor, dass allein neue und wirksamere Medikamente patentrechtlich gewerblich geschützt werden können. Novartis ist der Ansicht, dass damit inkrementellen, also stufenweise erfolgenden Innovationen in der Pharmabranche der Patentschutz verwehrt wird, und verlangte gerichtlich eine Nachbesserung der Passage. Konkret ging es darum, dass das indische Patentamt Patentansprüche von Novartis auf das Blutkrebsmittel Glivec zurückgewiesen hatte. Generell erlaubt das indische Patentrecht den gewerblichen Rechtsschutz für Neuerfindungen nach 1995, dem Beitrittsjahr Indiens zur WTO.
Da mit dem Fall beschäftigte Gericht in der südindischen Stadt Chennai, dem früheren Madras, wollte der Argumentation des Pharmakonzerns aber nicht folgen. Es hat vielmehr die WTO selbst gebeten, die Vereinbarkeit der umstrittenen Klausel mit dem umstrittenen TRIPS-Abkommen (Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights) zu prüfen.
Novartis will den Entscheid trotz aller Kritik voraussichtlich nicht anfechten, ließ der Chef von Novartis India, Ranjit Shahani, durchblicken. Er hob hervor, dass der Konzern mit der Klage in Indien bereits eine Grundsatzdebatte über die Ungereimtheiten des indischen Patentrechts ausgelöst habe. Nun wolle man erst das schriftlich begründete Urteil abwarten. Novartis-Forschungsleiter Paul Herring warnte allgemein vor negativne Auswirkungen auf die Patienten und die Volksgesundheit in Indien, sollte die Passage nicht von der WTO kassiert werden. Die Welthandelsorganisation habe die Regierung auf dem Subkontinent bereits im Mai gedrängt, das dortige, etwa auch Softwarepatente ausschließende System geistiger Eigentumsrechte zu "stärken". Eine effiziente Anwendung entsprechender Gesetze wäre auch "im Interesse Indiens selbst".
Noch kein Urteil gibt es im parallelen Rechtsstreit über die Patentierbarkeit von Glivec, auf den die nun abgewiesene Beschwerde zurückgeht. Dieser Fall werde separat von dem seit kurzem aktiven Intellectual Property Appellate Board entschieden, teilte Novartis mit. Der Konzern will mit der Klage erreichen, dass eine neue Glivec-Version geschützt wird. Ein Hauptbestandteil des Medikaments sei in 36 Ländern patenrechtlich geschützt. Dies soll aus Sicht des Basler Konzerns auch in Indien geschehen. Dort verkaufen heimische Firmen Glivec-Generika zu einem Zehntel des von Novartis verlangten Monatspreises in Höhe von 2600 US-Dollar. Der Pharmariese führt für sich ins Feld, dass in Indien 99 Prozent der Patienten das Blutskrebsmittel kostenlos im Rahmen seines internationalen Hilfsprogramms erhalten würden. Die Schweizer Börse reagierte derweil unbeeindruckt auf die Nachricht. Der Novartis-Aktienkurs stand am frühen Montagnachmittag mit 65,10 Franken um ein Prozent höher als vergangenen Freitagabend."
Die Meldung von Heise-online.de macht auch nicht unbedingt Mut. Welche Patente hat Mologen in Indien bisher zugesprochen bekommen?
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/93927
Zitat:
Gericht weist Novartis-Beschwerde gegen indisches Patentgesetz zurück
Indische Richter haben eine Anfechtungsklage von Novartis gegen eine umstrittene Passage des 2005 novellierten Patentgesetzes für den Subkontinent über die Definition neuer oder verbesserter Medikamente zurückgewiesen. Der Basler Pharmariese bedauert die Entscheidung in einer Mitteilung als einen Schlag gegen das Konzept des geistigen Eigentums. Er befürchtet, dass damit langfristige negative Auswirkungen auf die Arzneimittelforschung verknüpft sein könnten. Hilfsorganisationen begrüßten die Entscheidung dagegen. Damit verknüpft sei eine große Erleichterung für Millionen von Patienten und Ärzten in Entwicklungsländern, die auf zahlbare Generika aus Indien etwa auch im Kampf gegen AIDS angewiesen seien, erklärte Tido von Schoen-Angerer von den Ärzten ohne Grenzen. Über 420.000 Personen hatten zuvor eine Petition an Novartis unterschrieben, in der sie eine Rücknahme der Klage forderten.
Auslöser des Rechtsstreits: Anders als viele weitere Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) hat Indien eine einzigartige Klausel im Paragraph 3 seines Patentgesetzes (PDF-Datei). Sie sieht vor, dass allein neue und wirksamere Medikamente patentrechtlich gewerblich geschützt werden können. Novartis ist der Ansicht, dass damit inkrementellen, also stufenweise erfolgenden Innovationen in der Pharmabranche der Patentschutz verwehrt wird, und verlangte gerichtlich eine Nachbesserung der Passage. Konkret ging es darum, dass das indische Patentamt Patentansprüche von Novartis auf das Blutkrebsmittel Glivec zurückgewiesen hatte. Generell erlaubt das indische Patentrecht den gewerblichen Rechtsschutz für Neuerfindungen nach 1995, dem Beitrittsjahr Indiens zur WTO.
Da mit dem Fall beschäftigte Gericht in der südindischen Stadt Chennai, dem früheren Madras, wollte der Argumentation des Pharmakonzerns aber nicht folgen. Es hat vielmehr die WTO selbst gebeten, die Vereinbarkeit der umstrittenen Klausel mit dem umstrittenen TRIPS-Abkommen (Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights) zu prüfen.
Novartis will den Entscheid trotz aller Kritik voraussichtlich nicht anfechten, ließ der Chef von Novartis India, Ranjit Shahani, durchblicken. Er hob hervor, dass der Konzern mit der Klage in Indien bereits eine Grundsatzdebatte über die Ungereimtheiten des indischen Patentrechts ausgelöst habe. Nun wolle man erst das schriftlich begründete Urteil abwarten. Novartis-Forschungsleiter Paul Herring warnte allgemein vor negativne Auswirkungen auf die Patienten und die Volksgesundheit in Indien, sollte die Passage nicht von der WTO kassiert werden. Die Welthandelsorganisation habe die Regierung auf dem Subkontinent bereits im Mai gedrängt, das dortige, etwa auch Softwarepatente ausschließende System geistiger Eigentumsrechte zu "stärken". Eine effiziente Anwendung entsprechender Gesetze wäre auch "im Interesse Indiens selbst".
Noch kein Urteil gibt es im parallelen Rechtsstreit über die Patentierbarkeit von Glivec, auf den die nun abgewiesene Beschwerde zurückgeht. Dieser Fall werde separat von dem seit kurzem aktiven Intellectual Property Appellate Board entschieden, teilte Novartis mit. Der Konzern will mit der Klage erreichen, dass eine neue Glivec-Version geschützt wird. Ein Hauptbestandteil des Medikaments sei in 36 Ländern patenrechtlich geschützt. Dies soll aus Sicht des Basler Konzerns auch in Indien geschehen. Dort verkaufen heimische Firmen Glivec-Generika zu einem Zehntel des von Novartis verlangten Monatspreises in Höhe von 2600 US-Dollar. Der Pharmariese führt für sich ins Feld, dass in Indien 99 Prozent der Patienten das Blutskrebsmittel kostenlos im Rahmen seines internationalen Hilfsprogramms erhalten würden. Die Schweizer Börse reagierte derweil unbeeindruckt auf die Nachricht. Der Novartis-Aktienkurs stand am frühen Montagnachmittag mit 65,10 Franken um ein Prozent höher als vergangenen Freitagabend."
wenn die fette news kommt gibts erstmal nen Satz nach oben von 30 %ten
und dann die 50
und dann die 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.054.746 von gimbl am 06.08.07 18:59:49hmmm wenn du die die Entwicklung bei GPC anschaust, ist das auch keine Sicherheit dass es keine Rückschläge gibt;
die Käufe sind zwar beruhigend, aber warten wir einfach weiter ab
nein. eine sicherheit, dass die kurse mit garantie immer und regelmäßig und kontinuierlich steigen, gibt es auch nicht bei mologen.
die Käufe sind zwar beruhigend, aber warten wir einfach weiter ab
nein. eine sicherheit, dass die kurse mit garantie immer und regelmäßig und kontinuierlich steigen, gibt es auch nicht bei mologen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.048.199 von Bioperle am 06.08.07 11:23:52hmmm wenn du die die Entwicklung bei GPC anschaust, ist das auch keine Sicherheit dass es keine Rückschläge gibt;
die Käufe sind zwar beruhigend, aber warten wir einfach weiter ab
die Käufe sind zwar beruhigend, aber warten wir einfach weiter ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.053.805 von omegas777 am 06.08.07 18:12:17gemach gemach, der Kurs ist doch erst seit kurzem bei 8,50,
daraus Schlussfolgerungen zu ziehen ist nicht sehr sinnvoll
Salvator hat aktuell 11,541%, wie Pokemon bereits richtigerweise festgestellt hat ist das ein Mindestwert, da es ein Loch nach der Meldung und vor der HV gab, indem Salvator ohne Meldepflicht hätte zuschlagen können;
ich hatte die Meldung falsch gelesen, na ja auch Götter machen Fehler *g*
daraus Schlussfolgerungen zu ziehen ist nicht sehr sinnvoll
Salvator hat aktuell 11,541%, wie Pokemon bereits richtigerweise festgestellt hat ist das ein Mindestwert, da es ein Loch nach der Meldung und vor der HV gab, indem Salvator ohne Meldepflicht hätte zuschlagen können;
ich hatte die Meldung falsch gelesen, na ja auch Götter machen Fehler *g*
Moin zusammen,
der Kurs scheint jawohl bei 8,50€ festzuliegen,
kein weg nach oben oder unten.
will da jemand einen Kurs für eine Kapitalerhöhung
oder eine Übernahme?
gruß an alle
der Kurs scheint jawohl bei 8,50€ festzuliegen,
kein weg nach oben oder unten.
will da jemand einen Kurs für eine Kapitalerhöhung
oder eine Übernahme?
gruß an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.048.199 von Bioperle am 06.08.07 11:23:52Weiß ich doch - verfolge die Meldungen natürlich auch.
Schaun wir mal, was uns der August noch bringt
Schaun wir mal, was uns der August noch bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.048.075 von keinGeldmehr am 06.08.07 11:14:17Lieber keinGeldmehr,
Professor B.Wittig und Salvator kaufen kontinuierlich größere Mengen an Aktien zu.
Für mich pers. einer der wichtigsten Indikatoren.
Siehe hier
http://www.dgap.de/dgap/static/Archiv/Search/?company=MOLOG…
Und das beste kommt erst noch..
Professor B.Wittig und Salvator kaufen kontinuierlich größere Mengen an Aktien zu.
Für mich pers. einer der wichtigsten Indikatoren.
Siehe hier
http://www.dgap.de/dgap/static/Archiv/Search/?company=MOLOG…
Und das beste kommt erst noch..