BP ein Kauf (Seite 541)
eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
neuester Beitrag 06.05.24 14:45:55 von
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so und da gibts doch schon etwas positive nachrichten:
http://finance.yahoo.com/news/court-decision-save-bp-billion…
http://finance.yahoo.com/news/court-decision-save-bp-billion…
ich kaufe auch immer wieder nach. Es gibt ja auch eine hohe Div. Das es Fehler sein könnte, denke ich nicht.
Bin die ganze Zeit am nachkaufen... Hoffe das ist kein Fehler..:/
korrektur Quartaldividende 8,5Cent ergibt derzeitigen kurs 6,6% rendite sollte deepwater hor. abgeschlossen werden - kann von einer div. erhöhung ausgegangen werden.
schätze selbst 10,5Cent das wären dann 8,2% rendite, ich kaufe jetzt weiter zu!
schätze selbst 10,5Cent das wären dann 8,2% rendite, ich kaufe jetzt weiter zu!
bp heute mal wieder schwach - vielleicht sollte man wiedermal nachkaufen? wann ist den stichttag für die nächste dividende?
DIV-Rendite knapp 6%
DIV-Rendite knapp 6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.987 von hannes24 am 01.10.13 13:45:11Interessant in diesem Zusammenhang finde ich immer, dass man nix, aber auch gar nix von Cameron International hört, die den nicht funktionierenden Blowoutpreventer gebaut und geliefert haben. Wo bleibt hier die in den USA immer so hoch gehaltene Produkthaftung ?
Der nicht funktionierende Blowoutpreventer trägt doch die Haupschuld am Ölaustritt, hätte der funktioniert wie vorgesehen, wäre praktisch kein Öl ausgetreten.
Was hier veranstaltet wird ist eine Frechheit ohne gleichen.
Drum komplett raus aus diesem Pleitestaat, Geld kann man auch wo anders verdienen bzw. versenken.
Der nicht funktionierende Blowoutpreventer trägt doch die Haupschuld am Ölaustritt, hätte der funktioniert wie vorgesehen, wäre praktisch kein Öl ausgetreten.
Was hier veranstaltet wird ist eine Frechheit ohne gleichen.
Drum komplett raus aus diesem Pleitestaat, Geld kann man auch wo anders verdienen bzw. versenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.991 von El_Matador am 01.10.13 13:45:28Hast Recht, Total war, seit Ende Juni das deutlich bessere Investment.
Hätte ich so gar nicht gedacht.
Denke auch, das hat hauptsächlich noch mit dem Deepwater Horizon Unglück zu tun.
Hätte ich so gar nicht gedacht.
Denke auch, das hat hauptsächlich noch mit dem Deepwater Horizon Unglück zu tun.
total habe ich ende juni zu 37,50 verkauft und dann den wiedereinstieg verpasst. seitdem sind sie 15% gestiegen und haben eine weitere quartalsdividende ausgeschuettet. pech gehabt.
bp hat sich seitdem de-facto nicht bewegt, was wohl hauptsaechlich an dem andauernden macondo-rechtstreit liegt. allerdings duerfte der noch mindestens bis weit ins naechste jahr weitergehen, ende offen. im vergleich zur total-performance ist bp daher jetzt nicht unattraktiv, aber man muss eine menge geduld haben.
bp hat sich seitdem de-facto nicht bewegt, was wohl hauptsaechlich an dem andauernden macondo-rechtstreit liegt. allerdings duerfte der noch mindestens bis weit ins naechste jahr weitergehen, ende offen. im vergleich zur total-performance ist bp daher jetzt nicht unattraktiv, aber man muss eine menge geduld haben.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Im Prozess gegen den britischen Ölriesen BP wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010 werfen die Kläger dem Konzern vorsätzliche Täuschung vor. Bei der Verhandlung steht die Frage im Mittelpunkt, wie viel Öl tatsächlich damals nach der Explosion der von BP geleasten Plattform 'Deepwater Horizon' ins Meer sprudelte. Am Montag begann in New Orleans (US-Staat Louisiana) die zweite Phase des Verfahrens.
'BP hat absichtlich, mit dem Vorsatz der Täuschung, falsche Angaben über seine Kenntnis des Ölflusses gemacht', heißt es der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge in einem Gerichtspapier der Klägerseite. Als Folge sei das Leck erst Wochen später versiegelt worden als dies ursprünglich möglich gewesen sei.
BP spricht Bloomberg zufolge von etwa 390 Millionen Liter ausgelaufenen Öls, die US-Regierung von 668 Millionen - das sind 40 Prozent mehr. Die ausgetretene Ölmenge könnte die Höhe drohender Buß-und Strafgelder für den Konzern erheblich beeinflussen. Außerdem soll untersucht werden, ob BP alles Mögliche und Nötige getan hat, um den Ölfluss einzudämmen.
Die erste Phase des Prozesses hatte im Februar begonnen. Darin wurde im Kern untersucht, ob und in welchem Ausmaß sich BP und mehrere mitangeklagte Firmen fahrlässig verhalten haben. Die Mitangeklagten in diesem ersten Abschnitt waren das Schweizer Unternehmen Transocean als Besitzer der Plattform und der US-Erdöldienstleister Halliburton , der unter anderem für das Mischen des Zements für die Schließung des Bohrloches zuständig war. In der zweiten Phase geht es jetzt ausschließlich um BP. Transocean und Halliburton haben sich in diesem Abschnitt auf die Seite der Kläger geschlagen.
Bei der Explosion der 'Deepwater Horizon' waren im März 2010 elf Arbeiter getötet worden. Es dauerte 87 Tage, bis der Ölfluss gestoppt wurde. Weite Küstenabschnitte von Florida bis Texas wurden verschmutzt./ch/DP/stk
der schaden wird somit künstlich immer mehr hochgetrieben von der amimafia!
dabei geht es um weitere Mrd $ schadensersatz, die der pleite staat usa dringend braucht. bp ist dabei nur ein opfer, leider.
'BP hat absichtlich, mit dem Vorsatz der Täuschung, falsche Angaben über seine Kenntnis des Ölflusses gemacht', heißt es der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge in einem Gerichtspapier der Klägerseite. Als Folge sei das Leck erst Wochen später versiegelt worden als dies ursprünglich möglich gewesen sei.
BP spricht Bloomberg zufolge von etwa 390 Millionen Liter ausgelaufenen Öls, die US-Regierung von 668 Millionen - das sind 40 Prozent mehr. Die ausgetretene Ölmenge könnte die Höhe drohender Buß-und Strafgelder für den Konzern erheblich beeinflussen. Außerdem soll untersucht werden, ob BP alles Mögliche und Nötige getan hat, um den Ölfluss einzudämmen.
Die erste Phase des Prozesses hatte im Februar begonnen. Darin wurde im Kern untersucht, ob und in welchem Ausmaß sich BP und mehrere mitangeklagte Firmen fahrlässig verhalten haben. Die Mitangeklagten in diesem ersten Abschnitt waren das Schweizer Unternehmen Transocean als Besitzer der Plattform und der US-Erdöldienstleister Halliburton , der unter anderem für das Mischen des Zements für die Schließung des Bohrloches zuständig war. In der zweiten Phase geht es jetzt ausschließlich um BP. Transocean und Halliburton haben sich in diesem Abschnitt auf die Seite der Kläger geschlagen.
Bei der Explosion der 'Deepwater Horizon' waren im März 2010 elf Arbeiter getötet worden. Es dauerte 87 Tage, bis der Ölfluss gestoppt wurde. Weite Küstenabschnitte von Florida bis Texas wurden verschmutzt./ch/DP/stk
der schaden wird somit künstlich immer mehr hochgetrieben von der amimafia!
dabei geht es um weitere Mrd $ schadensersatz, die der pleite staat usa dringend braucht. bp ist dabei nur ein opfer, leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.539.409 von hannes24 am 30.09.13 13:01:19Goldman Sachs versucht auch gerade wieder den BP Kurs zu drücken.
Ich bleib jedenfalls investiert und tanke fast immer bei Aral.
Ich bleib jedenfalls investiert und tanke fast immer bei Aral.
BP ein Kauf