Mensch und Maschine: übersehene Turnaround-Perle - 100% Chance; KUV 0,3; KGV 7 (Seite 116)

[Pharao60]

Mensch und Maschine Software AG: kaufen (SES Research)

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Mensch und Maschine (ISIN DE0006580806 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 658080) nach wie vor zu kaufen.

Am 30.07.07 habe die Mensch und Maschine SE die Zahlen zum ersten Halbjahr 2007 vorgelegt. Während der Umsatz leicht über den Erwartungen der Analysten gelegen habe, habe ihre Ergebnisprognose nicht ganz erreicht werden können. Die Analysten würden jedoch davon ausgehen, dass die Jahresziele erreicht würden.

Grund für das leichte Verfehlen der Ergebnisprognose der Analysten sei eine etwas zu optimistische Erwartung an das Q2 gewesen, nachdem das Q1 exorbitant gut ausgefallen sei. Die Analysten würden in der leichten Abweichung jedoch keinen Grund sehen ihre Prognosen anzupassen.

Das Unternehmen unterstreiche vor dem Hintergrund des ersten Halbjahres die ambitionierten Ziele für 2007 (Umsatzanstieg auf EUR 210 Mio. und eine EBIT-Steigerung auf EUR 10 Mio.). Die Analysten von SES Research würden diese Ansicht teilen.

Für das kommende Geschäftsjahr 2008 peile Mensch und Maschine eine Umsatzsteigerung um rund 15% auf EUR 240 Mio. an. Das Ziel für das EBIT liege 2008 bei ca. EUR 13,5 Mio. und das Nettogewinn-Ziel bei EUR 9,0 Mio. Dies liege über den bisherigen Erwartungen der Analysten für 2008.

Die Analysten von SES Research behalten sich daher eine Anhebung der Prognosen vor und sehen ihre "kaufen"-Einschätzung für die Aktie von Mensch und Maschine und ihr Kursziel von EUR 7,50 bestätigt. (Analyse vom 30.07.2007) (30.07.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.07.2007

[nullcheck]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.669 von einsteig3r am 28.07.07 12:48:35

Vielleicht muss ich ja Abbitte leisten aber an der Börse stimmt ja garnichts mehr( Bad and good News )

[bödel]

30.07.2007 11:22
MuM legt Rekordzahlen vor

Wessling (BoerseGo.de) - Der CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software (Nachrichten/Aktienkurs) SE hat das erste Halbjahr 2007 mit den besten Zahlen der Firmengeschichte abgeschlossen. Nach Mitteilung des Unternehmens stiegen die Erlöse um 34% auf 110,1 Millionen Euro (Vorjahr: 82,3 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich überproportional um 49% auf 5,83 Millionen Euro. Nach Abzug der Finanzkosten und Steuern verblieb unter dem Strich ein Nettoergebnis von 3,58 Millionen Euro (Vorjahr: 1,85 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,27 Euro (Vorjahr: 0,14 Euro).

Der Vorstandsvorsitzende Adi Drotleff ist auch für den weiteren Jahresverlauf optimistisch. "Das starke erste Halbjahr untermauert die ambitionierten Ziele für 2007, also einen Umsatzanstieg auf 210 Millionen Euro (2006: 170,3 Millionen Euro), eine EBIT-Steigerung auf 10 Millionen Euro (Vorjahr: 7,25 Millionen Euro) sowie eine Verdoppelung des Nettoergebnisses auf 6,5 Millionen Euro oder 0,50 Euro pro Aktie (Vorjahr: 3,2 Millionen Euro / 0,24 Euro)."

Für das kommende Geschäftsjahr 2008 peilt das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um rund 15% auf 240 Millionen Euro an. Das Ziel für das Betriebsergebnis (EBIT) liegt 2008 bei ca. 13,5 Millionen Euro (EBIT-Rendite ca. 5,5%), das Nettogewinn-Ziel bei 9,0 Millionen Euro oder ca. 0,70 Euro pro Aktie.

[AlphaGamma]

Was mich auch positiv stimmt:
Der ambitionierte Ausblick für 2007 und 2008
blieb gg. dem 1. Quartal 2007 unverändert.
Ein klares Signal, dass diesmal die Ziele erreichbar sind.

[AlphaGamma]

Hier sind die wichtigsten Daten nochmals in Kürze:
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Mit Abstand bestes Halbjahr in der Firmengeschichte
- Umsatz +34% auf EUR 110,1 Mio / Nettoergebnis fast verdoppelt
- Riesensprung beim operativen Cashflow / Schulden auf Tiefstand

Erlöse EUR 110,1 Mio (Vj 82,3 / +34%)
Betriebsergebnis EBIT EUR 5,83 Mio (Vj 3,92 / +49%)
Q2 Erlöse in Höhe von EUR 45,93 Mio (Vj 35,99 / +28%)
Betriebsergebnis EUR 1,66 Mio (Vj 0,90 / +84%)
Die EBIT-Rendite stieg auf 5,3% (Vj 4,8%).

Finanzkosten EUR 1,05 Mio (Vj 0,99)
Steuern EUR 1,19 Mio (Vj 1,08 / an Jahres-Steuerquote 2006 angepasst)

Nettoergebnis von EUR 3,58 Mio (Vj 1,85 / +94%)
bzw. EUR 0,27 (Vj 0,14) pro Aktie (unverwässert)
Mit EUR 0,83 Mio (Vj 0,25 / +236%) brachte das zweite Quartal auch beim Nettoergebnis einen deutlichen Anstieg der Gewinndynamik.


Operative Cashflow EUR 12,43 Mio (30.6.2006: 1,31 / Gesamtjahr 2006: -2,96)
Netto-Bankverschuldung EUR 10,2 Mio (31.12.2006: 18,5)
EK-Quote 24,4% nach 20,8%.

MuM-Chef Adi Drotleff ist für den weiteren Jahresverlauf optimistisch:
'Das starke erste Halbjahr untermauert die ambitionierten Ziele für 2007,
Umsatzanstieg auf EUR 210 Mio (Vj 170,3),
EBIT-Steigerung auf EUR 10 Mio (Vj 7,25)
Verdoppelung des Nettoergebnisses auf EUR 6,5 Mio oder EUR 0,50 pro Aktie (Vj 3,2 / 0,24).

Für das kommende Geschäftsjahr 2008 peilen wir eine Umsatzsteigerung um rund 15% auf EUR 240 Mio an.
Das Ziel für das Betriebsergebnis EBIT liegt 2008 bei ca. EUR 13,5
Mio (EBIT-Rendite ca. 5,5%),
das Nettogewinn-Ziel bei EUR 9,0 Mio oder ca. EUR 0,70 pro Aktie.'
DGAP 30.07.2007

[AlphaGamma]

Ich glaube, diese Zahlen können sich sehen lassen.
Das Ziel der Gewinnverdoppelung für 2007 scheint erreichbar.
Das wäre dann aktuell ein 2007er KGV von 12.
Ich sehe somit noch Luft für ca. 30% im Aktienkurs.

Gruß
AG

[AlphaGamma]

Mensch und Maschine Software SE / Halbjahresergebnis

30.07.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Abstand bestes Halbjahr in der Firmengeschichte
- Umsatz +34% auf EUR 110,1 Mio / Nettoergebnis fast verdoppelt
- Riesensprung beim operativen Cashflow / Schulden auf Tiefstand

Wessling, 30. Juli 2007 - Die ersten sechs Monate 2007 stellten für den im
Prime-Standard notierten CAD/CAM-Spezialisten Mensch und Maschine Software
SE (MuM - ISIN DE0006580806) mit weitem Abstand das beste Halbjahr in der
23-jährigen Firmengeschichte dar. Die Erlöse stiegen auf EUR 110,1 Mio (Vj
82,3 / +34%), das Betriebsergebnis EBIT zog überproportional auf EUR 5,83
Mio (Vj 3,92 / +49%) an, wobei das Q2 Erlöse in Höhe von EUR 45,93 Mio (Vj
35,99 / +28%) und ein Betriebsergebnis in Höhe von EUR 1,66 Mio (Vj 0,90 /
+84%) beisteuerte. Die EBIT-Rendite stieg auf 5,3% (Vj 4,8%).

Nach Abzug von Finanzkosten in Höhe von EUR 1,05 Mio (Vj 0,99) und Steuern
in Höhe von EUR 1,19 Mio (Vj 1,08 / an Jahres-Steuerquote 2006 angepasst)
verblieb unterm Strich ein Nettoergebnis von EUR 3,58 Mio (Vj 1,85 / +94%)
bzw. EUR 0,27 (Vj 0,14) pro Aktie (unverwässert). Mit EUR 0,83 Mio (Vj 0,25
/ +236%) brachte das zweite Quartal auch beim Nettoergebnis einen
deutlichen Anstieg der Gewinndynamik.

Im zweiten Quartal fiel der Anstieg beim Inlandsumsatz mit 36% erstmals
seit vielen Jahren höher aus als im Ausland mit 25%, was auf eine Erholung
der Investitionsbereitschaft in Deutschland hindeutet. Insgesamt blieb das
Handelsgeschäft mit Erlösen von EUR 97,3 Mio (Vj 70,5 / +38%) in den ersten
sechs Monaten und einem Betriebsergebnis EBIT in Höhe von EUR 3,47 Mio (Vj
1,84 / +88%) klarer Wachstumstreiber.

Allerdings holte das Geschäft mit eigener Software deutlich auf. Die
erfolgswirksam verbuchten Erlöse stiegen im Halbjahr auf EUR 12,82 Mio (Vj
11,86 / +8%), wobei das Wachstum im Q2 auf 14% beschleunigte. Mit einem
EBIT in Höhe von EUR 2,50 Mio (Vj 2,18 / +14%) wurde rund 43% vom
Konzern-Betriebsergebnis erzielt, davon EUR 0,63 Mio (Vj 0,33 / +91%) im
Q2. Hinzu kommen Umsatzabgrenzungen aus periodenübergreifenden
Wartungsverträgen in Höhe von EUR 1,21 Mio (31.12.2006: 0,34), die
großenteils im weiteren Jahresverlauf ertragswirksam aufgelöst werden.

Der operative Cashflow machte einen Riesensprung auf EUR 12,43 Mio
(30.6.2006: 1,31 / Gesamtjahr 2006: -2,96). Dadurch ging die
Netto-Bankverschuldung - trotz der Dividendenzahlung in Höhe von EUR 1,90
Mio (Vj 1,21) und der Fälligkeit einer kursabhängigen Kaufpreisnachzahlung
für die Tochter Open Mind AG in Höhe von EUR 1,88 Mio - drastisch auf EUR
10,2 Mio (31.12.2006: 18,5) zurück. Sehr positiv verlief auch die
bilanzielle Entwicklung. Die Bilanzsumme sank aufgrund saisonal niedrigerer
Forderungen auf EUR 68,5 Mio (31.12.2006: 71,8 / -5%). Das Eigenkapital
legte dagegen um 12% auf EUR 16,7 Mio (31.12.2006: 14,9) zu, die EK-Quote
stieg auf 24,4% nach 20,8%.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

MuM-Chef Adi Drotleff ist für den weiteren Jahresverlauf optimistisch:
'Das starke erste Halbjahr untermauert die ambitionierten Ziele für 2007,
also einen Umsatzanstieg auf EUR 210 Mio (Vj 170,3), eine EBIT-Steigerung
auf EUR 10 Mio (Vj 7,25) sowie eine Verdoppelung des Nettoergebnisses auf
EUR 6,5 Mio oder EUR 0,50 pro Aktie (Vj 3,2 / 0,24). Für das kommende
Geschäftsjahr 2008 peilen wir eine Umsatzsteigerung um rund 15% auf EUR 240
Mio an. Das Ziel für das Betriebsergebnis EBIT liegt 2008 bei ca. EUR 13,5
Mio (EBIT-Rendite ca. 5,5%), das Nettogewinn-Ziel bei EUR 9,0 Mio oder ca.
EUR 0,70 pro Aktie.'
DGAP 30.07.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Mensch und Maschine Software SE
Argelsrieder Feld 5
82234 Wessling
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-mail: [e-mail]
Internet: www.mum.de
ISIN: DE0006580806
WKN: 658 080
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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(END) Dow Jones Newswires

July 30, 2007 02:16 ET (06:16 GMT)

30.07.2007 08:16:34 Quelle: DJN

[niki69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.927.331 von rhombic am 29.07.07 21:25:57

Die hab ich leider nicht.

Was steht sinngemäß drin?

[rhombic]

auch heute Empfehlung von Euro am Sonntag S. 35

[rhombic]

vom Aktionär diese Woche:

Trading-Tipp Mensch und Maschine (658 080)

Der CAD-Spezialist legt im Tempo gewaltig zu und könnte erfreuliche Q2-Zahlen veröffentlichen.

Erreichte Mensch und Maschine (MuM) im ersten Quartal 2007 neue Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis, mit Zuwächsen von jeweils fast 40 Prozent, so wird sich voraussichtlich auch das zweite Quartal nahtlos an die Entwicklung der ersten drei Monate anschließen: Börsenkreisen zufolge soll das Unternehmen in den ersten sechs Monaten einen Umsatz von zirka 110 Millionen Euro erreicht haben (Vorjahr: 82 Millionen Euro), und auch das EBIT von zirka vier auf knapp sechs Millionen Euro gesteigert haben. Der jüngste Kursrückgang bietet vor Veröffentlichung des Q2-Berichtes am kommenden Montag daher eine sehr gute Trading-Chance, zumal die Bewertung im Vergleich mit den Wettbewerbern noch Spielraum lässt.

Nach 170 Millionen Euro Umsatz 2006 dürften dieses Jahr ist nach Schätzungen der Landesbank Baden-Württemberg 218 Millionen Euro durch die Bücher gehen. Kann MuM die EBIT-Marge über 5,8 Prozent ganzjährig halten, im ersten Quartal lag sie sogar bei 6,48 Prozent, sind dann 50 bis 60 Cent beim Gewinn je Aktie möglich - ein Umstand, der in den Konsensschätzungen der Analysten noch nicht berücksichtigt ist.
Positive Impulse kommen vor allem von der boomenden Maschinenbau-Industrie. Die Folge: Bei MuM wachsen die Auftragseingänge so stark wie noch nie in der Unternehmensgeschichte. 50 Prozent der Verkäufe der eigenen wie auch der Konstruktions-Software von Autodesk gehen in den Maschinenbau, 25 Prozent in den Baubereich.
Zudem ist auch ein besseres Finanzergebnis zu erwarten, nachdem Vorstandschef Adi Drotleff mit den finanzierenden Banken bessere Konditionen aushandeln konnte. Den Zinssaldo dürfte er damit unter zwei Millionen Euro im Gesamtjahr drücken können, nachdem 2006 noch ein Minus von 2,17 Millionen Euro zu Buche stand.

Dass der Vorstandschef in den letzten 16 Monaten er mehr als 250.000 MuM-Aktien - zuletzt bei Kursen von 5,50 Euro - gekauft hat, kommt nicht von ungefähr: Im Vergleich zu den Wettbewerbern Nemetschek und Cenit hat MuM noch reichlich Bewertungsreserven. Während Nemetschek auf aktuellem Kursniveau ein KGV von 16 für 2007 aufweist, ist Cenit derzeit mit dem 13-fachen Gewinn für 2007 bewertet. MuM weist dagegen ein KGV von 10 für 2007 und 8 für 2008 auf und ist damit noch immer spottbillig.
Außerdem wird Drotleff sämtliche 143.000 Aktien aus der Wandelanleihe bekommen - zu einem Stückpreis von 5,75 Euro. Auch die Stücke aus dem Optionsprogramm werde er in den nächsten Wochen beziehen, versicherte der Vorstandssprecher und größte Aktionär des Unternehmens.

Perfekte Trading-Chance
Der jüngste Kurseinbruch an den Börsen hat die Aktie zuletzt wieder unter 6,00 Euro gedrückt. Die Veröffentlichung der Q2-Zahlen Anfang der kommenden Woche könnten jedoch den nötigen Impuls für einen nachhaltigen Ausbruch über die Widerstandszone zwischen 6,00 und 6,20 Euro geben. Das aktuelle Kursniveau bietet eine perfekte Trading-Chance.




Gute Kurse wünscht Ihnen die

DER AKTIONÄR Plus Redaktion