FRESENIUS MEDICAL CARE: Brandheiß und scharf (Seite 60)
eröffnet am 18.02.06 10:05:26 von
neuester Beitrag 11.01.24 12:35:31 von
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Gewinnanstieg bei FMC
Bad Homburg. Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) hat im ersten Quartal einen kräftigen Gewinnanstieg verzeichnet und seinen Ausblick für 2008 bestätigt. „Wir hatten einen sehr guten Start in das Jahr, unsere Erwartungen wurden vollständig erfüllt und unsere Prognose für das Gesamtjahr bestätigt“, sagte Vorstandschef Ben Lipps. Der Überschuss soll in diesem Jahr um 12 bis 15 Prozent auf bis zu 825 Millionen Dollar steigen, der Umsatz um gut sieben Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar (6,6 Mrd Euro) zulegen. Von Januar bis März kletterte der Gewinn um 16 Prozent auf 186 Millionen Dollar. FMC behandelte 177 000 chronisch Nierenkranke und damit mehr Patienten als jemals zuvor. Die FMC-Mutter Fresenius, die in Euro bilanziert, leidet dagegen sehr unter dem schwachen Dollar.
Quelle siehe: http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=10724775
Bad Homburg. Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) hat im ersten Quartal einen kräftigen Gewinnanstieg verzeichnet und seinen Ausblick für 2008 bestätigt. „Wir hatten einen sehr guten Start in das Jahr, unsere Erwartungen wurden vollständig erfüllt und unsere Prognose für das Gesamtjahr bestätigt“, sagte Vorstandschef Ben Lipps. Der Überschuss soll in diesem Jahr um 12 bis 15 Prozent auf bis zu 825 Millionen Dollar steigen, der Umsatz um gut sieben Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar (6,6 Mrd Euro) zulegen. Von Januar bis März kletterte der Gewinn um 16 Prozent auf 186 Millionen Dollar. FMC behandelte 177 000 chronisch Nierenkranke und damit mehr Patienten als jemals zuvor. Die FMC-Mutter Fresenius, die in Euro bilanziert, leidet dagegen sehr unter dem schwachen Dollar.
Quelle siehe: http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=10724775
Ich glaube nicht an eine Übernahme.
FMC ist zum Großteil in den Händen einer Stiftung, die wohl nicht so schnell verkaufen wird. Deshalb ist dieser Titel wohl auch eher etwas für Anläger mit konservativen Anlagestrategien.
FMC ist zum Großteil in den Händen einer Stiftung, die wohl nicht so schnell verkaufen wird. Deshalb ist dieser Titel wohl auch eher etwas für Anläger mit konservativen Anlagestrategien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.052 von chinasun am 18.04.08 10:28:22Noch wäre es ja günstig. Bin um 9 mit ein paar Calls rein...
Übernahmegerüchte passen aktuell gut ins Bild.
Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit 40 Punkten
war der Kurs zuletzt "überverkauft", so dass allein aus technischer bzw.
marktpsychologischer Sicht eine positive Reaktion des Marktes
recht wahrscheinlich wurde,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aeyr_c.htm
Gruß tf
Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit 40 Punkten
war der Kurs zuletzt "überverkauft", so dass allein aus technischer bzw.
marktpsychologischer Sicht eine positive Reaktion des Marktes
recht wahrscheinlich wurde,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aeyr_c.htm
Gruß tf
keiner interessiert sich für den wert oder schreibt nur keiner was?
Hat jemand eine meinung zum übernahmegerücht durch baxter?
Hat jemand eine meinung zum übernahmegerücht durch baxter?
Die amis haben wie immer einen an der waffel - was ist das für ein absurdes schauspiel mit angeblichen patentverletzungen - und jetzt will baxter fmc gerüchteweise gleich übernehmen - passt ja auch irgendwie zusammen :
finanzen.net
FMC informiert über laufenden Prozess zu Patentstreitigkeiten in den USA
Montag 7. April 2008, 08:41 Uhr
Bad Homburg v. d. H. (aktiencheck.de AG) - Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) meldete am Montag, dass ihre US-Tochter Fresenius Medical Care Holdings Inc. auch nach dem am Freitag ergangenen Gerichtsentscheid im Zusammenhang mit Patentstreitigkeiten mit der Baxter Healthcare Corp. weiterhin nicht mit einer nennenswerten Beeinträchtigung des Produktgeschäfts mit Dialysemaschinen in den USA rechnet.
Den Angaben zufolge hatte das Bundesbezirksgericht für Nordkalifornien in dem laufenden Verfahren den Antrag von Baxter auf ein neues Verfahren Ende letzter Woche abgelehnt. Das Gericht hat jedoch Anzeige
in erster Instanz angeordnet, dass FMC für seine Dialysemaschine 2008K Lizenzzahlungen an Baxter leisten müsse und die Maschine von Januar 2009 an in den USA mit der derzeitigen Touchscreen-Benutzeroberfläche nicht mehr verkaufen dürfe. Aufgrund der bestehenden Sachlage geht FMC aber weiterhin davon aus, dass die betreffenden Patente von Baxter - wie vom US-Patentamt in einer Neubewertung festgestellt - nichtig und somit nicht mehr durchsetzbar sind. FMC beabsichtigt daher, bei der Berufungskammer am Bundesgericht Rechtsmittel einzulegen, um ein schon in gleicher Sache im Jahr 2006 ergangenes, vorteilhaftes Jury-Urteil bestätigen zu lassen. Zudem gab das Unternehmen bekannt, vorsorglich eine alternative Entwicklung für die betreffende Touchscreen-Benutzeroberfläche für die Markteinführung noch vor Januar 2009 bereitzuhalten.
Baxter hatte behauptet, dass FMC mit der Dialysemaschine 2008K drei Patente verletzt habe, die sich auf die Verwendung eines Touchscreens bei computergesteuerten Hämodialysemaschinen beziehen. Im Juni 2006 war eine Geschworenen-Jury dagegen zu dem Ergebnis gelangt, dass alle Patente, auf die sich die Ansprüche gegen FMC stützen, ungültig sind. Das Gericht hatte diese Juryentscheidung aufgehoben und ein neues Verfahren angesetzt. Im Oktober 2007 hatte eine zweite Jury die Forderung von Baxter nach einer Entschädigung von 149 Mio. Dollar zurückgewiesen und Baxter 14,3 Mio. Dollar zugesprochen.
Am 4. April 2008 lehnte das Gericht den Antrag von Baxter auf eine neue Bestimmung der Entschädigungssumme und ein neues Verfahren ab. Das Gericht entschied jedoch, dass FMC mit Wirkung vom 7. November (Frankfurt: A0S9N7 - Nachrichten) 2007 Lizenzzahlungen in Höhe von 10 Prozent des US-Umsatzes der Dialysemaschine 2008K und 7 Prozent der US-Umsätze des mit der Maschine verwendeten Verbrauchsmaterials leisten soll. Zugleich verfügte das Gericht, dass FMC die Dialysemaschine 2008K mit der derzeitigen Touchscreen-Benutzeroberfläche vom 1. Januar 2009 an in den USA nicht mehr verkaufen darf.
Laut FMC hat das US-Patentamt seit Beginn der gerichtlichen Auseinandersetzung im Rahmen einer Neubewertung alle aus den Patenten abgeleitete Ansprüche für nichtig erklärt. Zwei der für die gerichtliche Auseinandersetzung zentralen Patente wurden endgültig für ungültig erklärt.
finanzen.net
FMC informiert über laufenden Prozess zu Patentstreitigkeiten in den USA
Montag 7. April 2008, 08:41 Uhr
Bad Homburg v. d. H. (aktiencheck.de AG) - Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) meldete am Montag, dass ihre US-Tochter Fresenius Medical Care Holdings Inc. auch nach dem am Freitag ergangenen Gerichtsentscheid im Zusammenhang mit Patentstreitigkeiten mit der Baxter Healthcare Corp. weiterhin nicht mit einer nennenswerten Beeinträchtigung des Produktgeschäfts mit Dialysemaschinen in den USA rechnet.
Den Angaben zufolge hatte das Bundesbezirksgericht für Nordkalifornien in dem laufenden Verfahren den Antrag von Baxter auf ein neues Verfahren Ende letzter Woche abgelehnt. Das Gericht hat jedoch Anzeige
in erster Instanz angeordnet, dass FMC für seine Dialysemaschine 2008K Lizenzzahlungen an Baxter leisten müsse und die Maschine von Januar 2009 an in den USA mit der derzeitigen Touchscreen-Benutzeroberfläche nicht mehr verkaufen dürfe. Aufgrund der bestehenden Sachlage geht FMC aber weiterhin davon aus, dass die betreffenden Patente von Baxter - wie vom US-Patentamt in einer Neubewertung festgestellt - nichtig und somit nicht mehr durchsetzbar sind. FMC beabsichtigt daher, bei der Berufungskammer am Bundesgericht Rechtsmittel einzulegen, um ein schon in gleicher Sache im Jahr 2006 ergangenes, vorteilhaftes Jury-Urteil bestätigen zu lassen. Zudem gab das Unternehmen bekannt, vorsorglich eine alternative Entwicklung für die betreffende Touchscreen-Benutzeroberfläche für die Markteinführung noch vor Januar 2009 bereitzuhalten.
Baxter hatte behauptet, dass FMC mit der Dialysemaschine 2008K drei Patente verletzt habe, die sich auf die Verwendung eines Touchscreens bei computergesteuerten Hämodialysemaschinen beziehen. Im Juni 2006 war eine Geschworenen-Jury dagegen zu dem Ergebnis gelangt, dass alle Patente, auf die sich die Ansprüche gegen FMC stützen, ungültig sind. Das Gericht hatte diese Juryentscheidung aufgehoben und ein neues Verfahren angesetzt. Im Oktober 2007 hatte eine zweite Jury die Forderung von Baxter nach einer Entschädigung von 149 Mio. Dollar zurückgewiesen und Baxter 14,3 Mio. Dollar zugesprochen.
Am 4. April 2008 lehnte das Gericht den Antrag von Baxter auf eine neue Bestimmung der Entschädigungssumme und ein neues Verfahren ab. Das Gericht entschied jedoch, dass FMC mit Wirkung vom 7. November (Frankfurt: A0S9N7 - Nachrichten) 2007 Lizenzzahlungen in Höhe von 10 Prozent des US-Umsatzes der Dialysemaschine 2008K und 7 Prozent der US-Umsätze des mit der Maschine verwendeten Verbrauchsmaterials leisten soll. Zugleich verfügte das Gericht, dass FMC die Dialysemaschine 2008K mit der derzeitigen Touchscreen-Benutzeroberfläche vom 1. Januar 2009 an in den USA nicht mehr verkaufen darf.
Laut FMC hat das US-Patentamt seit Beginn der gerichtlichen Auseinandersetzung im Rahmen einer Neubewertung alle aus den Patenten abgeleitete Ansprüche für nichtig erklärt. Zwei der für die gerichtliche Auseinandersetzung zentralen Patente wurden endgültig für ungültig erklärt.
FMC: Kein Kommentar zu Übernahmegerüchten - Baxter will angeblich kaufen
Leser des Artikels: 211
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical
Care (FMC) lehnt einen Kommentar zu dem Marktgerücht ab, der US-Rivale Baxter wolle ihn übernehmen. ´Wir kommentieren solche Spekulationen grundsätzlich nicht´, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Laut den Gerüchten will Baxter 42 Euro je Aktie bieten. Aufgrund der KGaA-Struktur und einem starken Großaktionär Fresenius FRE3.ETR>, der 36 Prozent an FMC hält, gilt zumindest eine feindliche Übernahme als ausgeschlossen. Die FMC-Aktie lag am Nachmittag 2,12 Prozent im Minus bei 31,42 Euro./das/he
Autor: dpa-AFX
Und heute fällt der kurs ???
Leser des Artikels: 211
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical
Care (FMC) lehnt einen Kommentar zu dem Marktgerücht ab, der US-Rivale Baxter wolle ihn übernehmen. ´Wir kommentieren solche Spekulationen grundsätzlich nicht´, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Laut den Gerüchten will Baxter 42 Euro je Aktie bieten. Aufgrund der KGaA-Struktur und einem starken Großaktionär Fresenius FRE3.ETR>, der 36 Prozent an FMC hält, gilt zumindest eine feindliche Übernahme als ausgeschlossen. Die FMC-Aktie lag am Nachmittag 2,12 Prozent im Minus bei 31,42 Euro./das/he
Autor: dpa-AFX
Und heute fällt der kurs ???
da wittern die Leerverkäufer mal wieder ein paar pünktchen...!
Muss FMC bluten?
Der Dialysespezialist hat offenbar vor Gericht eine Niederlage erlitten, die seine US-Umsätze bedroht. Nach dem Beschluss darf das Bad Homburger Unternehmen seine meistverkaufte Dialysemaschine ab 2009 nicht mehr in den Markt bringen.
Sollten sich die Informationen bestätigen, die die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Anwälte in den USA am Wochenende verbreitet, wäre dies ein harter Schlag für das Dax-Unternehmen. Fresenius Medical Care (FMC) macht einen Großteil seiner Umsätze in den USA. Und dort wiederum sorgen Verkäufe von Blutwäsche-Produkten und -Anlagen für einen Großteil der Erlöse.
Nach Angaben von Reuters hat FMC im Patentstreit mit dem US-Unternehmen Baxter eine Niederlage erlitten. Der Spruch eines US-Bezirksgerichts in Kalifornien besagt, dass FMC seine meistverkaufte Hämodialyse-Maschine 2008K ab kommendem Jahr nicht mehr verkaufen darf. Dies teilte nach Agenturangaben die Anwaltskanzlei mit, die Baxter in dem Verfahren vertritt.
Lizenzzahlungen auf Hard- und Software
Außerdem habe Baxter danach Anspruch auf Lizenzzahlungen in Höhe von zehn Prozent auf den Verkaufspreis jeder Dialysemaschine vom Typ 2008K sowie von sieben Prozent auf alle Wegwerfprodukte, die zu diesem Gerät geliefert werden.
Bislang haben die Deutschen auf dem US-Markt mit dem Blutwäsche-Gerät einen Marktanteil von 90 Prozent. Hinter dem Marktführer ist der Kläger Baxter die Nummer zwei.
Das juristische Gerangel zwischen FMC und Baxter geht bis ins Jahr 2003 zurück. Jeweils waren Patentstreitigkeiten im Bezug auf die Dialysemaschinen des Rivalen Stein des Anstoßes. Vor mehr als zwei Jahren hatte FMC vor einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat North Carolina noch einen Sieg davon getragen.
Wie groß sind die Auswirkungen auf die Bilanz?
FMC war am Wochenende für eine Stellungnahme zu dem Richterspruch in den USA nicht zu erreichen. Das Unternehmen hatte im Februar, vor allem dank guter Geschäfte in den USA, eine 12prozentige Umsatzsteigerung auf knapp zehn Milliarden Dollar für das Jahr 2007 vermelden können.
Muss FMC bluten?
Der Dialysespezialist hat offenbar vor Gericht eine Niederlage erlitten, die seine US-Umsätze bedroht. Nach dem Beschluss darf das Bad Homburger Unternehmen seine meistverkaufte Dialysemaschine ab 2009 nicht mehr in den Markt bringen.
Sollten sich die Informationen bestätigen, die die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Anwälte in den USA am Wochenende verbreitet, wäre dies ein harter Schlag für das Dax-Unternehmen. Fresenius Medical Care (FMC) macht einen Großteil seiner Umsätze in den USA. Und dort wiederum sorgen Verkäufe von Blutwäsche-Produkten und -Anlagen für einen Großteil der Erlöse.
Nach Angaben von Reuters hat FMC im Patentstreit mit dem US-Unternehmen Baxter eine Niederlage erlitten. Der Spruch eines US-Bezirksgerichts in Kalifornien besagt, dass FMC seine meistverkaufte Hämodialyse-Maschine 2008K ab kommendem Jahr nicht mehr verkaufen darf. Dies teilte nach Agenturangaben die Anwaltskanzlei mit, die Baxter in dem Verfahren vertritt.
Lizenzzahlungen auf Hard- und Software
Außerdem habe Baxter danach Anspruch auf Lizenzzahlungen in Höhe von zehn Prozent auf den Verkaufspreis jeder Dialysemaschine vom Typ 2008K sowie von sieben Prozent auf alle Wegwerfprodukte, die zu diesem Gerät geliefert werden.
Bislang haben die Deutschen auf dem US-Markt mit dem Blutwäsche-Gerät einen Marktanteil von 90 Prozent. Hinter dem Marktführer ist der Kläger Baxter die Nummer zwei.
Das juristische Gerangel zwischen FMC und Baxter geht bis ins Jahr 2003 zurück. Jeweils waren Patentstreitigkeiten im Bezug auf die Dialysemaschinen des Rivalen Stein des Anstoßes. Vor mehr als zwei Jahren hatte FMC vor einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat North Carolina noch einen Sieg davon getragen.
Wie groß sind die Auswirkungen auf die Bilanz?
FMC war am Wochenende für eine Stellungnahme zu dem Richterspruch in den USA nicht zu erreichen. Das Unternehmen hatte im Februar, vor allem dank guter Geschäfte in den USA, eine 12prozentige Umsatzsteigerung auf knapp zehn Milliarden Dollar für das Jahr 2007 vermelden können.
Glaube kaum an eine Weltwirtschaftskrise. Amerika ist zwar nach wie vor eine Wirtschaftsmacht, hat allerdings an Kraft verloren und die asiatischen und auch die europäischen Staaten haben weiter zugelegt.
Ich sehe in den aktuellen Kursen teilweise gute Einstiegsmöglichkeiten.
Was mich bezpglich FMC verunsichert ist diese Meldung:
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKOE633668200…
Gibt es dazu fundierte Meinungen von euch?
Ich sehe in den aktuellen Kursen teilweise gute Einstiegsmöglichkeiten.
Was mich bezpglich FMC verunsichert ist diese Meldung:
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKOE633668200…
Gibt es dazu fundierte Meinungen von euch?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting22.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
22.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
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