Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1356)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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ISt schon erstaunlich mit welchen KGV mittlerweile einige DAX-Werte immer noch von den Bänkern schön geredet werden und hier bei historisch niedrigen KGV fast Ramschwerte herschen und die negative Stimmungsmache noch intensiviert wird.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: reine ProvokationsidentZitat von DomenicoScarlatti: Woher soll denn ein Kursziel von 20 Euro herrühren?
Mein Rat - leider: Verkaufen! Kursziel 8 Euro (Jan. 2014).
Ein gutes Zeichen !
Wenn hier die ersten Putkäufer auftauchen, bauen wohl noch mehr Leute solche Positionen auf. Die Put - Positionen müssen nur groß genug werden, damit sich das Rad in die andere Richtung dreht.
Ich fürchte wir stehen erst am Anfang. Je stärker Privatleute mittels Derivate bei Eon short gehen und je mehr Leute sich gleichzeitig aus ihren derivativen long Positionen herausdrängen lassen, desto eher kann es wieder nordwärts gehen.
Insofern lieber Dominik Scurlatte, immer weiter Puts kaufen
Hier mal eine Analystenmeinung von UBS über RWE:
München (BoerseGo.de) - Die Analysten der Schweizer Großbank UBS stufen die Aktie von RWE weiterhin mit "Verkaufen" ein und senken ihr Kursziel von 26,00 Euro auf 24,00 Euro. Nach Ansicht der Finanzexperten nehmen die Ertragsrisiken bei dem Versorger immer weiter zu. Zusätzlich seien die trüben Aussichten für das Unternehmen noch nicht vollständig im Aktienkurs eingepreist. Die auf einen neuen Tiefstand gefallenen deutschen Energiepreise und die sich abkühlende Nachfrage verschlechtern die Gewinnperspektiven des Energiekonzerns.
Ihrer Einschätzung nach unterschätze der Markt noch immer das Ausmaß und den strukturellen Charakter der negativen Gewinnaussichten.
Hier muss mal wieder der auf Tiefstkurse gefallene deutsche Energiepreis herhalten.
Gut, RWE ist tatsächlich sehr deutschlandlastig aufgestellt. Allerdings macht auch bei RWE die Stromproduktion lediglich den kleineren Teil des Ebits aus. RWE ist ebenfalls vertikal in der gesamten Wertschöpfungskette präsent. D.h., fällt der Strompreis an der Strombörse, verkauft die Produktionssparte von RWE den Strom an den RWE Vertrieb günstiger. Dadurch, dass der RWE Vertrieb den Strompreis beim privaten Endkunden sowie beim gewerblichen Kleinabnehmer nicht, beim gewerblichen Großabnehmer lediglich etwas senkt (allerdings nicht so viel wie nach dem Rückgang platz wäre), entgeht dem RWE Gesamtkonzern so gut wie nichts !
Die Produktionssparte macht weniger Gewinn und vielleicht sogar Verlust, dafür profitiert der Vertrieb umso mehr, schließlich konnte er den Strom sehr billig einkaufen.
Das Argument des UBS Analysten läuft also nahezu vollständig ins leere.
Tastächlich haben wir eine sich eintrübende Nachfrage in Europa. Allerdings im Bereich von 0,x oder 1,x Prozent. Die Menschen können nicht eben mal beschließen 25 Prozent weniger Strom und Gas zu verbrauchen.
Trotzdessen ist dem lieben UBS Analysten der Rückgang RWEs von fast 35 auf nunmehr 28,50 Euro nicht genug. Seiner Ansicht nach müssen es gar 24 Euro sein.
Macht Euch selbst ein Bild !
München (BoerseGo.de) - Die Analysten der Schweizer Großbank UBS stufen die Aktie von RWE weiterhin mit "Verkaufen" ein und senken ihr Kursziel von 26,00 Euro auf 24,00 Euro. Nach Ansicht der Finanzexperten nehmen die Ertragsrisiken bei dem Versorger immer weiter zu. Zusätzlich seien die trüben Aussichten für das Unternehmen noch nicht vollständig im Aktienkurs eingepreist. Die auf einen neuen Tiefstand gefallenen deutschen Energiepreise und die sich abkühlende Nachfrage verschlechtern die Gewinnperspektiven des Energiekonzerns.
Ihrer Einschätzung nach unterschätze der Markt noch immer das Ausmaß und den strukturellen Charakter der negativen Gewinnaussichten.
Hier muss mal wieder der auf Tiefstkurse gefallene deutsche Energiepreis herhalten.
Gut, RWE ist tatsächlich sehr deutschlandlastig aufgestellt. Allerdings macht auch bei RWE die Stromproduktion lediglich den kleineren Teil des Ebits aus. RWE ist ebenfalls vertikal in der gesamten Wertschöpfungskette präsent. D.h., fällt der Strompreis an der Strombörse, verkauft die Produktionssparte von RWE den Strom an den RWE Vertrieb günstiger. Dadurch, dass der RWE Vertrieb den Strompreis beim privaten Endkunden sowie beim gewerblichen Kleinabnehmer nicht, beim gewerblichen Großabnehmer lediglich etwas senkt (allerdings nicht so viel wie nach dem Rückgang platz wäre), entgeht dem RWE Gesamtkonzern so gut wie nichts !
Die Produktionssparte macht weniger Gewinn und vielleicht sogar Verlust, dafür profitiert der Vertrieb umso mehr, schließlich konnte er den Strom sehr billig einkaufen.
Das Argument des UBS Analysten läuft also nahezu vollständig ins leere.
Tastächlich haben wir eine sich eintrübende Nachfrage in Europa. Allerdings im Bereich von 0,x oder 1,x Prozent. Die Menschen können nicht eben mal beschließen 25 Prozent weniger Strom und Gas zu verbrauchen.
Trotzdessen ist dem lieben UBS Analysten der Rückgang RWEs von fast 35 auf nunmehr 28,50 Euro nicht genug. Seiner Ansicht nach müssen es gar 24 Euro sein.
Macht Euch selbst ein Bild !
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: reine Provokationsident
heute im tagesverlauf immer weiter gefallen und auf schlusskurs geschlossen,
somit ist klar wie es morgen weitergeht. ich bin seit SBL 14 dabei und werde
nachkaufen wenn es denn deutlich weiter fällt (12-10).
dennoch bin ich der meinung das das teil nahezu ausgebombt scheint und
bisher voll gegen den markt gelaufen ist, daher sollte man hier wohl dabei
bleiben.
somit ist klar wie es morgen weitergeht. ich bin seit SBL 14 dabei und werde
nachkaufen wenn es denn deutlich weiter fällt (12-10).
dennoch bin ich der meinung das das teil nahezu ausgebombt scheint und
bisher voll gegen den markt gelaufen ist, daher sollte man hier wohl dabei
bleiben.
!
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Verbraucher halten ihren Stromanbietern die Treue
In den kommenden Wochen werden wieder Dutzende Stromanbieter die Preise erhöhen. Doch eine neue Umfrage zeigt: Viele Verbraucher wechseln deswegen nicht zu einem anderen Versorger.
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/finanzen/article11305000…
passt schon
In den kommenden Wochen werden wieder Dutzende Stromanbieter die Preise erhöhen. Doch eine neue Umfrage zeigt: Viele Verbraucher wechseln deswegen nicht zu einem anderen Versorger.
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/finanzen/article11305000…
passt schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.049.671 von Wallhalla007 am 22.01.13 16:30:47Darum ist die deutsche Börse ja das Eldorado für die Zocker, Banken und Hedgfonds und Glücksritter. Mit seriöser Kapitalanlage hat das schon lange nichts mehr zu tun !
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger