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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1476)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 25.11.12 22:20:17
      Beitrag Nr. 14.021 ()
      Laut SPON droht der Hälfte aller Kraftwerke in NRW die vorzeitige Stillegung. Ein Leitartikel dazu soll morgen im Spiegel kommen und wohl auch E-ON nicht verschonen.
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      schrieb am 25.11.12 22:15:21
      Beitrag Nr. 14.020 ()
      Wenn eon und Konsorten lange Jahre den Trend zu regenerativen/dezentralen Energien bewußt oder aus reiner Ignoranz verpennen, dann müssen sie halt etwas Federn lassen, wenn ihnen ihre geliebten Cashcows wegnommen werden und sie sich plötzlich im gestern wiederfinden.

      Ein Glücksfall wie ich finde, denn jetzt kneifen sie endlich die Arschbacken zusammen und gehen vorwärts. Viele Jahre zu spät, aber besser zu spät als nie.

      Halb Deutschland wurde mit Windrädern und Solaranlagen jahrelang zugepflastert und die merken erst jetzt, dass sie damit nicht klarkommen. Ich bitte euch.
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      schrieb am 25.11.12 22:07:43
      Beitrag Nr. 14.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.763 von codiman am 25.11.12 21:50:49Ja wir werden noch sehr sehr viel Spaß haben mit dem produzierten Misthaufen der politischen "Wendehälse" und einen derart großen und wunderschön duftenden Misthaufen, wie er hier mit der EEG produziert wurde, habe ich lange nicht mehr gesehen!

      Anlässe, sich über neue "Wälzungen" von Wendekosten auf die Bürger
      aufzuregen, stehen zahlreich bevor: "Investitionsanreize" für unwillige Investoren zum Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke, der sich gerade durch die Auswirkungen der Energiewende mit seinem EEG nicht mehr rentiert; Subventionen für Energieunternehmen, damit sie ihre alten, stillzulegenden Kohlekraftwerke modernisieren und weiterlaufen lassen; die gewaltige kommende Kostenwelle für den Netzausbau, der noch gar nicht begonnen hat; die "Wälzung" der Kosten für den Seekabel-Anschluß an norwegische Wasserkraftwerke – die Liste ist unvollständig. Ferner wird jetzt der überhastete Ausbau der Offshore-Windkraft ungebremst weitergehen und die Zusatzkosten der unvermeidlichen Pannen, Verzögerungen und Schäden wird man ebenso behandeln, wie soeben geschehen.

      http://www.sturmlauf.de/files/keil-_der_offshorebluff_.pdf

      Aber nun man den Hut des zahlenden Bürgers abgenommen - als E.ON Aktionär kann ich dazu nur sagen, auch aus Mist kann man Energie gewinnen und je mehr Mist um so besser. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.12 21:50:49
      Beitrag Nr. 14.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.761 von mule99 am 25.11.12 21:48:51Das stimmt. Aber wenn ich einen von 5 Haufen Kuhmist essen müsste, würde ich den Kleinsten wählen.
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      schrieb am 25.11.12 21:48:51
      Beitrag Nr. 14.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.745 von codiman am 25.11.12 21:35:08Ich habe auch nicht behauptet, dass ein im Parteikader herangezogener "Roter" oder auch "Grüner" oder sonstigen Farbfraktion angehöriger in irgendeiner Weise besser wäre bzw. es überhaupt sein könnte. Das ist ja gerade das Entsetzliche daran. Jeder der hier noch selbständig Denkt und eine ehrliche und moralische Meinung vertritt, die nicht dem reinen Machtstreben und Eigennutz dient, wird doch vorher schon im "Erziehungsprozess" beim Hochdienen im Parteikader ausgesondert. Wer wagt eigenständig zu denken, der wird unter Druck gesetzt. Wer wagt zu wiedersprechen, dem wird das Wort verboten. Wer nicht Linientreu ist, der wird ausgeschlossen. Wer sich gar gegen das System stellt, der wird ...
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      schrieb am 25.11.12 21:41:42
      Beitrag Nr. 14.016 ()
      Zitat von mule99: Wirklich interessant finde ich das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts über die alten Steinkohlekraftwerke in Datteln, heißt es doch in der Begründung:
      "E.ON muss sich an dem Verzicht festhalten lassen. Dabei handelt es sich nicht um bloß unverbindliche Absichtserklärungen. Das mit der fristgebundenen Wahlmöglichkeit für die Kraftwerksbetreiber verbundene umweltpolitische Ziel einer Verringerung der Emissionen ließe sich nicht erreichen, wenn die Erklärungen frei widerruflich wären"

      Wie war das noch gleich mit der 2010 zugesicherten Laufzeitverlängerung durch die Bundesregierung? Wurde diese nicht mit der Novelle des Atomgesetzes am 28. Oktober 2010 rechtlich gültig und hatten die Versorger auf dieser Rechtsgunrdlage nicht erhebliche Investitionen getätigt?

      Achso, Frau Merkel muss nicht an geltendes Gesetz halten, sondern kann hier nach belieben Enteignen ohne den Schaden zu entschädigen? Steht sie vielleicht sogar schon über dem Grundgesetz, das ja eigens derart geschaffen wurde um politische Machtergreifungen zu verhindern?
      Gelten Gesetze überhaupt noch etwas oder dürfen diese einfach nach Gusto und belieben von derartigen Machtpolitiker(innen) geändert und ausgehebelt werden? Wenn das so weiter geht in Deutschland und Europa, dann hat man ja bald in Staaten wie Russland oder China mehr Rechtssicherheit.

      Grundgesetz Artikel 14 regelt ganz klar, das Enteignungen nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die 13. Novelle des Atomgesetzes erlaubt zwar überraschend plötzlich die Enteignung trotz anders lautender früherer Zusagen, aber Entschädigung dafür - Fehlanzeige!

      Mein Fazit, dazu: Sollte die Klage von E.ON und den anderen Versorgern
      gegen diese Enteignung ohne Entschädigung scheitern, ist das aus meiner Sicht auch ein Scheitern des Grundgesetzes und damit ein Scheitern der Grundfesten unserer Demokratie!


      Das Grundgesetz ist mit dem religiösen Beschneidungsurteil bereits gescheitert.
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      schrieb am 25.11.12 21:35:08
      Beitrag Nr. 14.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.376 von mule99 am 25.11.12 17:34:42Lieber @Mule99,

      rot-grün gestützt von den linken Banden wird auch Dir nächstes Jahr den Arsch aufreissen.
      Dann wirst Du heulen und flehen, das Frau Merkel wiederkommt.

      Und @der Checker, was ich von Leuten halte , die meinen schon die
      Welt gesehen zu haben, aber alle 6 Monate ihren Account wechseln, :rolleyes:
      ist ja wohl klar...
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      Avatar
      schrieb am 25.11.12 21:07:58
      Beitrag Nr. 14.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.677 von mule99 am 25.11.12 20:58:49Nein, Frau Merkel zur Verantwortung ziehen? Wofür denn?

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Vorwürfe energisch zurückgewiesen, sie habe bei der Erkundung des Salzstocks Gorleben als Atommüllendlager die Öffentlichkeit getäuscht. Merkel war von 1994 bis 1998 für die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle verantwortlich.

      http://www.n24.de/news/newsitem_8249024.html

      Nein Lügen würde Frau Merkle doch nie!

      O-Ton Merkel: "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch danach noch gilt."

      Avatar
      schrieb am 25.11.12 21:07:52
      Beitrag Nr. 14.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.677 von mule99 am 25.11.12 20:58:49Was wohl der ehrwürdige Kanzler Adenauer zu diesen Bevormundungen der Bürger sagen würde.

      Sozialismus pur kommt auf ganz leisen Sohlen- wie das Ende dabei aussieht war
      zuletzt 1989 zu sehen.

      JMHO
      LUBI54
      Avatar
      schrieb am 25.11.12 20:58:49
      Beitrag Nr. 14.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.376 von mule99 am 25.11.12 17:34:42Die Verantwortung für dieses Energiewendedesaster weist die Politik weit von sich und nimmt lieber mal wieder die Bürger in die Pflicht ...

      Die Stromkunden sollen mögliche Schadenersatzzahlungen bei verzögerten Netzanschlüssen von Offshore-Windparks mittragen. Zudem soll mit dem Gesetz geregelt werden, dass alte Kraftwerke bei Versorgungsengpässen gegen eine Entschädigung zwangsweise am Netz gehalten werden können.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5054533-gesetz-win…
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