Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1527)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 02.06.24 11:19:48 von
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Wir werdens wohl bald erfahren, am 13.11. gibt den Q3 Bericht.
Hoffentlich gibt es gute Nachrichten. Wobei mir der Kurs egal ist, nur die Gewinne sollen stabil sein. Mich interessiert v.a. die Dividende. Bisher liefs ja sehr gut (1,53€ Gewinn je Aktie bereits im ersten Halbjahr!), da sollten die versprochenen 1,10€ zu schaffen sein.
Hoffentlich gibt es gute Nachrichten. Wobei mir der Kurs egal ist, nur die Gewinne sollen stabil sein. Mich interessiert v.a. die Dividende. Bisher liefs ja sehr gut (1,53€ Gewinn je Aktie bereits im ersten Halbjahr!), da sollten die versprochenen 1,10€ zu schaffen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.794.830 von ESeibel am 07.11.12 09:34:53Bin an einem solchen Plan interessiert
Würde in diesem Zusammenhang gerne erfahren wie man Kurse planen kann.
Bin eher überzeugt davon, dass man wie von picard03 angegeben einen Einstiegs- und Ausstiegskurs planen kann.
Für eine solche Entscheidung bei EON, müsste ich wissen ob der Vorstand seine pessimistische Sicht auf die Energiewende vielleicht verändern wird, indem er Investitionen für das angedachte Pumpspeicherkraftwerk doch frei gibt.
Schönen Abend Tratsch
Würde in diesem Zusammenhang gerne erfahren wie man Kurse planen kann.
Bin eher überzeugt davon, dass man wie von picard03 angegeben einen Einstiegs- und Ausstiegskurs planen kann.
Für eine solche Entscheidung bei EON, müsste ich wissen ob der Vorstand seine pessimistische Sicht auf die Energiewende vielleicht verändern wird, indem er Investitionen für das angedachte Pumpspeicherkraftwerk doch frei gibt.
Schönen Abend Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.794.830 von ESeibel am 07.11.12 09:34:53Mein Plan ist, im Gegensatz zu dem Ihrigen, zwischen €15,50 und € 16,00 größer nachzukaufen. Ich hoffe, dass es demnächst soweit sein wird. Nachkaufen und dann liegenlassen, da kann man, so nehme ich an, wenig falsch machen und hat eine sehr gute Rendite über die Dividende.
Ja, lieber Heiland, wann wird das endlich mal was?
Nach meinem Soll-Konzept müsste E.ON inzwischen bei 20,50 € stehen., im Januar solle dann die 21 € geknackt werden mit Ziel 22 in der ersten Märzhälfte.
Soweit der Plan...
Die Marktentwicklung hat sich offensichtlich von meinen Planungen entkoppelt. Irgendetwas stimmt da nicht, ich muss die Excel-Tabelle mal prüfen, evtl Formel falsch erfasst?
E.ON-Aktie: "buy" 07.11.12 08:00 Grupo Santander
Madrid (www.aktiencheck.de) - Bosco Muguiro, Analyst von Grupo Santander, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 22,25 EUR gesehen. (Analyse vom 06.11.12) (07.11.2012/ac/a/d)
Nach meinem Soll-Konzept müsste E.ON inzwischen bei 20,50 € stehen., im Januar solle dann die 21 € geknackt werden mit Ziel 22 in der ersten Märzhälfte.
Soweit der Plan...
Die Marktentwicklung hat sich offensichtlich von meinen Planungen entkoppelt. Irgendetwas stimmt da nicht, ich muss die Excel-Tabelle mal prüfen, evtl Formel falsch erfasst?
E.ON-Aktie: "buy" 07.11.12 08:00 Grupo Santander
Madrid (www.aktiencheck.de) - Bosco Muguiro, Analyst von Grupo Santander, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 22,25 EUR gesehen. (Analyse vom 06.11.12) (07.11.2012/ac/a/d)
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) will sein Sparprogramm weiter fortsetzen und Stellen von Führungskräften streichen.
"Ein Sparprogramm darf nicht nur die Basis treffen, sondern muss auch Führungskräfte einbeziehen", sagte E.ON-Personalvorstand Regine Stachelhaus der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Man gehe aber nicht mit dem Rasenmäher durch den Konzern. Das Sparprogramm E.ON 2.0 gehe voran: "In München sind bereits rund 400 Arbeitsplätze weggefallen, in Düsseldorf rund 200. Insgesamt werden wir allein in der Verwaltung die Zahl der Stellen um 30 bis 40 Prozent reduzieren", sagte Stachelhaus. Bis 2015 würden wie geplant 11.000 Arbeitsplätze weltweit abgebaut.
Zugleich kündigte die Personal-Chefin weitere Einsparungen an: "Mit E.ON 2.0 ist der Umbau nicht zu Ende. Ein internationaler Konzern wie E.ON muss immer besser werden. Sparen, effizienter werden und fokussieren, insbesondere in der Verwaltung, bleibt eine Daueraufgabe."
"Ein Sparprogramm darf nicht nur die Basis treffen, sondern muss auch Führungskräfte einbeziehen", sagte E.ON-Personalvorstand Regine Stachelhaus der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Man gehe aber nicht mit dem Rasenmäher durch den Konzern. Das Sparprogramm E.ON 2.0 gehe voran: "In München sind bereits rund 400 Arbeitsplätze weggefallen, in Düsseldorf rund 200. Insgesamt werden wir allein in der Verwaltung die Zahl der Stellen um 30 bis 40 Prozent reduzieren", sagte Stachelhaus. Bis 2015 würden wie geplant 11.000 Arbeitsplätze weltweit abgebaut.
Zugleich kündigte die Personal-Chefin weitere Einsparungen an: "Mit E.ON 2.0 ist der Umbau nicht zu Ende. Ein internationaler Konzern wie E.ON muss immer besser werden. Sparen, effizienter werden und fokussieren, insbesondere in der Verwaltung, bleibt eine Daueraufgabe."
06.11.2012
Morgan Stanley senkt Eon auf 'Underweight' - Ziel 16,90 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Morgan Stanley hat die Aktie von Eon von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 18,00 auf 16,90 Euro gesenkt.
Wegen des schwachen Umfelds insbesondere außerhalb Deutschlands dürfte der Versorger in puncto Profitabilität und Schuldenabbau eher enttäuschen, schrieb Analyst Bobby Chada in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensziele für 2013 bis 2015 dürften nach unten korrigiert werden. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie bereits hoch bewertet.
dpa-AFX:
Morgan Stanley senkt Eon auf 'Underweight' - Ziel 16,90 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Morgan Stanley hat die Aktie von Eon von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 18,00 auf 16,90 Euro gesenkt.
Wegen des schwachen Umfelds insbesondere außerhalb Deutschlands dürfte der Versorger in puncto Profitabilität und Schuldenabbau eher enttäuschen, schrieb Analyst Bobby Chada in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensziele für 2013 bis 2015 dürften nach unten korrigiert werden. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie bereits hoch bewertet.
dpa-AFX:
05.11.2012
'FTD': Chinesen und Amerikaner wollen in Desertec einsteigen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Wüstenstrom-Initiative Desertec treibt einem Zeitungsbericht zufolge ihre Internationalisierung voran. Mit der State Grid Corporation of China (SGCC) und dem US-Unternehmen First Solar seien erstmals Unternehmen außerhalb des Desertec-Aktionsradius Europa und Nordafrika an einer Beteiligung interessiert, schreibt die 'Financial Times Deutschland' (Montag). Bisher war First Solar ein assoziierter Partner, was zwar das finanzielle Engagement beschränkt, gleichzeitig aber auch den Einfluss. Die SGCC ist der größte Netzbetreiber der Welt, First Solar hat sich auf große Photovoltaikanlagen spezialisiert. Die Erweiterung des Gesellschafterkreises könnte am Mittwoch auf der Desertec-Jahrestagung in Berlin beschlossen werden.
Desertec verfolgt eine ambitionierte Idee: Von 2050 an soll in Nordafrika ein Fünftel des europäischen Strombedarfs aus Sonne und Wind aus der Wüste gewonnen werden. Da Länder wie Marokko, Algerien oder Tunesien derzeit noch von fossilen Brennstoffen abhängig sind und erst noch die Infrastruktur aufbauen müssen, gilt das Projekt als extrem teuer - von einem dreistelligen Milliardenbetrag ist die Rede. An der Desertec-Industrie-Initiative mit Sitz in München sind bisher neben deutschen Schwergewichten wie Eon , RWE , Deutsche Bank und Münchner Rück auch Energiekonzerne aus Südeuropa und Nordafrika beteiligt. Für einen Rückschlag hatte kürzlich allerdings der Ausstieg des Elektronikkonzerns Siemens gesorgt.
Derzeit verhandeln die Regierungen von Deutschland, Frankreich, Italien, Marokko und Spanien über ein gemeinsames Abkommen, das den Bau eines 600 Millionen Euro teuren Solarkraftwerks vorsieht sowie den Import von Ökostrom nach Europa regeln soll.
Vor Kurzem haben bereits die Marokkanische Agentur zur Entwicklung der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz (Aderee) und die Desterec Foundation eine Absichtserklärung über eine Partnerschaft unterzeichnet.
/jke/jha/fbr
dpa-AFX
'FTD': Chinesen und Amerikaner wollen in Desertec einsteigen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Wüstenstrom-Initiative Desertec treibt einem Zeitungsbericht zufolge ihre Internationalisierung voran. Mit der State Grid Corporation of China (SGCC) und dem US-Unternehmen First Solar seien erstmals Unternehmen außerhalb des Desertec-Aktionsradius Europa und Nordafrika an einer Beteiligung interessiert, schreibt die 'Financial Times Deutschland' (Montag). Bisher war First Solar ein assoziierter Partner, was zwar das finanzielle Engagement beschränkt, gleichzeitig aber auch den Einfluss. Die SGCC ist der größte Netzbetreiber der Welt, First Solar hat sich auf große Photovoltaikanlagen spezialisiert. Die Erweiterung des Gesellschafterkreises könnte am Mittwoch auf der Desertec-Jahrestagung in Berlin beschlossen werden.
Desertec verfolgt eine ambitionierte Idee: Von 2050 an soll in Nordafrika ein Fünftel des europäischen Strombedarfs aus Sonne und Wind aus der Wüste gewonnen werden. Da Länder wie Marokko, Algerien oder Tunesien derzeit noch von fossilen Brennstoffen abhängig sind und erst noch die Infrastruktur aufbauen müssen, gilt das Projekt als extrem teuer - von einem dreistelligen Milliardenbetrag ist die Rede. An der Desertec-Industrie-Initiative mit Sitz in München sind bisher neben deutschen Schwergewichten wie Eon , RWE , Deutsche Bank und Münchner Rück auch Energiekonzerne aus Südeuropa und Nordafrika beteiligt. Für einen Rückschlag hatte kürzlich allerdings der Ausstieg des Elektronikkonzerns Siemens gesorgt.
Derzeit verhandeln die Regierungen von Deutschland, Frankreich, Italien, Marokko und Spanien über ein gemeinsames Abkommen, das den Bau eines 600 Millionen Euro teuren Solarkraftwerks vorsieht sowie den Import von Ökostrom nach Europa regeln soll.
Vor Kurzem haben bereits die Marokkanische Agentur zur Entwicklung der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz (Aderee) und die Desterec Foundation eine Absichtserklärung über eine Partnerschaft unterzeichnet.
/jke/jha/fbr
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.780.452 von hinkelstone am 02.11.12 17:20:04dieser Dummschwätzer hat gut reden, kassiert jedes jahr über 3Mrd vom Länderfinanzausgleich und Berlin siecht trotzdem seit seiner regentschaft nunmehr 10 jahre als moloch, harz4 und arbeitslosenhauptstadt weiter vor sich hin.
Bei Arm aber Sexy König ist anscheinend noch nicht angekommen das man überhaupt erst mal nen MEHRWERT erwirtschaften muss (durch die böse böse Industrie die ja soviel Vorteile genießt) bevor er seine Almosen von Bayern und Co. überhaupt bekommen kann.
Bei Arm aber Sexy König ist anscheinend noch nicht angekommen das man überhaupt erst mal nen MEHRWERT erwirtschaften muss (durch die böse böse Industrie die ja soviel Vorteile genießt) bevor er seine Almosen von Bayern und Co. überhaupt bekommen kann.
02.11.2012
Eon-Kraftwerk in Datteln läuft weiter - Bahnstrom und Fernwärme
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das alte Eon-Kohlekraftwerk in Datteln darf wie erwartet auch in den nächsten Jahren weiterlaufen, um Strom für die Bahn sowie Fernwärme zu liefern. Darauf haben sich das nordrhein-westfälische Umweltministerium, die Bezirksregierung Münster und Eon verständigt, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Die Genehmigung für die drei Altblöcke läuft aus, weil mit der Fertigstellung des neuen Kraftwerks gerechnet worden war.
Das aber liegt wegen juristischer Auseinandersetzungen auf Eis. Deshalb machen die Behörden für das alte Kraftwerk eine Ausnahme: 'Ein solcher Ausnahmefall besteht hier, weil die Erzeugung von Bahnstrom und Fernwärme im öffentlichen Interesse ist', sagte Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) laut einer Mitteilung.
/jyr/DP/stw
dpa-AFX
Eon-Kraftwerk in Datteln läuft weiter - Bahnstrom und Fernwärme
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das alte Eon-Kohlekraftwerk in Datteln darf wie erwartet auch in den nächsten Jahren weiterlaufen, um Strom für die Bahn sowie Fernwärme zu liefern. Darauf haben sich das nordrhein-westfälische Umweltministerium, die Bezirksregierung Münster und Eon verständigt, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Die Genehmigung für die drei Altblöcke läuft aus, weil mit der Fertigstellung des neuen Kraftwerks gerechnet worden war.
Das aber liegt wegen juristischer Auseinandersetzungen auf Eis. Deshalb machen die Behörden für das alte Kraftwerk eine Ausnahme: 'Ein solcher Ausnahmefall besteht hier, weil die Erzeugung von Bahnstrom und Fernwärme im öffentlichen Interesse ist', sagte Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) laut einer Mitteilung.
/jyr/DP/stw
dpa-AFX
02.11.2012
Wowereit: Unternehmen stärker an Kosten für Energiewende beteiligen
BERLIN (dpa-AFX) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine stärkere Beteiligung von Unternehmen an den Kosten für die Energiewende gefordert.
Dazu müssten die vielfältigen Ausnahmen bei der Umlage für Erneuerbare Energien überprüft werden. 'Da geht es um teils milliardenschwere Ausnahmetatbestände, an die wir im Interesse der Menschen heran müssen', erklärte Wowereit am Freitag mit Blick auf ein Spitzentreffen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder.
Es dürfe nicht sein, 'dass die Verbraucher die einzigen sind, die für die Energiewende zahlen, während die Industrie in solchem Maß verschont bleibt'.
/bh/DP/zb
dpa-AFX
Wowereit: Unternehmen stärker an Kosten für Energiewende beteiligen
BERLIN (dpa-AFX) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine stärkere Beteiligung von Unternehmen an den Kosten für die Energiewende gefordert.
Dazu müssten die vielfältigen Ausnahmen bei der Umlage für Erneuerbare Energien überprüft werden. 'Da geht es um teils milliardenschwere Ausnahmetatbestände, an die wir im Interesse der Menschen heran müssen', erklärte Wowereit am Freitag mit Blick auf ein Spitzentreffen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder.
Es dürfe nicht sein, 'dass die Verbraucher die einzigen sind, die für die Energiewende zahlen, während die Industrie in solchem Maß verschont bleibt'.
/bh/DP/zb
dpa-AFX
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21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |