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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1794)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 11.03.12 10:02:39
      Beitrag Nr. 10.841 ()
      bin schon lange raus aus der eurozone.bin adr und gdr investiert.meinetwegen kann europa pleite gehen.
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      schrieb am 11.03.12 03:25:14
      Beitrag Nr. 10.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.203 von Autopoesis am 11.03.12 02:17:11Time pasati. Die PV hat die Zeit genutzt, die sie hatte und jetzt werden die Preise für Neuanlagen dort spürbar günstiger. Auf Windkraft-Offshore hat man schon mehrerer Jahrzehnte gewartet (die großen Windkraftanlagen wie Growian -damals auf Sicht Offshorebetrieb geblickt- haben ja zunächst auch nicht funktioniert und da benötigte man dann dreißig Jahre um die 3 MW an Land serienmäßig zu erreichen), daß ging bei Offshore in Deutschland sehr langsam. Windkraft-Offshore ist zeitintensiv und man muß nicht zwingend darauf warten. Bin dagegen, daß im Jahr 2017 für neue Windkraft-Offshore pro kWh mehr Cents aufgewendet werden als für neue größere PV. Außerdem lässt sich wirklich grundlastfähiger Strom günstiger mit KWK als mit Offshore-Wind erzeugen. Man kann ja nicht ewig warten. Dezentral geht halt schneller ;). EON kam Offshore in der Realität bislang auch nicht in die Pötte, obwohl sie ursprünglich viel mehr angekündigt haben. Noch im Jahr 2007 hat EON-Investionen für das Jahr 2011 deutlich mehr als 1 GW-Leistung an eigene Offshore-Wind in Deutschland angekündigt und jetzt wird von allen ausführenden Akteuren (EON ist tatsächlich nicht mehr in der vordersten Reihe, möchten für die Finanzierung wohl noch mehr Geld, weil sie nicht mehr so viel Eigenkapital besitzen und gebeten werden möchten, gehts noch... ;) ) bereits gezweifelt, daß bis zum Jahr 2020 noch mehr als 10 GW-Leistung installiert werden kann. Ursprünglich sollte bis 2017 locker 10 GW-Leistung installiert werden, jetzt werden bereits 7 GW insgesamt für Ende 2017 in Frage gestellt.

      Aktuell kommen die Forderungen: Wenn das Ziel von 10 GW bis 2020 noch erreicht werden soll, fordern RWE, ENBW&Co (plus Stadtwerke-Konsortium) sogar noch zusätzliche Gelder für die Netzanbindung etc. Vor ein paar Jahren waren die Ziele noch deutlich ambitionierter, auch von EON. Natürlich bedeutet 1 GW-Leistung Offshore-Wind deutlich mehr Strom als 1 GW-Leistung PV, aber das ist klar.

      Stichworte für EON und den Stand im Jahr 2006/2007: "Delta" und die Abwälzung auf die Netznutzungsentgelte und den Stromkunden etc. In Offshore-Windkraft wurden letztlich schon ein paar Gelder indirekt und direkt investiert, bislang wird noch nicht viel Strom produziert.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 02:17:11
      Beitrag Nr. 10.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.193 von speciallando am 11.03.12 01:57:091. Welche Offshore-Projekte von E.ON werden wann fertiggestellt und welche Kosten entstehen hierdurch?
      2. Wie hoch war die Anfangsvergütung bei der Photovoltaik und wie groß sind die bislang aufgelaufenen "Solarschulden"?
      3. Wie lange werden PV-Anlagen gefördert und wie lange Offshore-Wind?
      4. Wie verhält es sich mit der Anzahl der Volllaststunden und welche Auswirkungen hat dies auf die Grundlastfähigkeit?
      5. Ist PV tatsächlich ohne Netzausbau realisierbar oder existiert hier eine weitere Propagandalüge?
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      schrieb am 11.03.12 02:02:07
      Beitrag Nr. 10.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.184 von Autopoesis am 11.03.12 01:36:11Wie wie viel Offshore-Wind kostet solltest Du wissen. Die ersten Offshore-Windparks wurden finanziell so stark gepampert und dennoch jammert HVB etc. ;). Lass sie jammern, kann man nicht ernst nehmen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:57:09
      Beitrag Nr. 10.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.184 von Autopoesis am 11.03.12 01:36:11Laut Aussagen von RWE-Vahrenholt liegen die Kosten für im Jahr 2017 neu installierte Offshore-Windkraftanlagen bei rund 10 Cent/kWh (na ja), aber z.B. die dafür zusätzlich benötigten Stromstrassen von Nord nach Süd sind dabei nicht berücksichtigt. Laut aktueller Bundesregierung werden die größeren PV-Anlagen im Jahr 2017 nicht mehr mit 10 Cent/kWh vergütet... Ende 2017 bekommt Offshore-Wind 12 Jahre lang 15 Cent/kWh, was den EEG-Strom erheblich verteuern wird.
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      schrieb am 11.03.12 01:43:43
      Beitrag Nr. 10.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.186 von speciallando am 11.03.12 01:38:01 ...weiss mit Griechenlandbonds gezockt....
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:41:43
      Beitrag Nr. 10.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.186 von speciallando am 11.03.12 01:38:01Aber wie gesagt, man kann nicht von einige auf alle schließen. Pauschalurteile sind Schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:38:01
      Beitrag Nr. 10.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.183 von Autopoesis am 11.03.12 01:30:10Komischerweise haben alle Atomkraftbefürworter von denen ich es weiss für Griechenlandbonds. Davon ein großer Teil noch FDP-Wähler. wer kennt persönlich heutzutage noch FDP-Wähler ;). Interessanterweise war die Argumentation der FDP-Wähler etwas skuril. Der Staat kann doch Griechenland nicht alleine lassen, aber gleichzeitig staatskritisch sein. Dialektik...
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      schrieb am 11.03.12 01:36:11
      Beitrag Nr. 10.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.181 von speciallando am 11.03.12 01:27:32Was kostet denn der Offshore-Wind von E.ON in den nächsten Jahren in Deutschland, könntest du da mal Fakten nennen?
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      schrieb am 11.03.12 01:30:10
      Beitrag Nr. 10.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.178 von speciallando am 11.03.12 01:24:26auch viele Atomkraftbefürworter im Bekanntenkreis haben sich mit den Griechenland-Bonds verzockt

      Du kennst viele Kernenergiebefürworter und die haben sich auch noch mit Griechenland-Bonds verzockt?

      Respekt.
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