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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1803)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 06.03.12 11:29:13
      Beitrag Nr. 10.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.856.113 von Fritzphantom am 06.03.12 10:45:32Mal seh´n, was E.On meldet, dann kann man ja mal die (Schock)entwicklung vergleichen.
      Aber wie schon gesagt, die Zukunft wird´s zeigen, denn was war, lässt sich nicht mehr ändern.;)

      Terminübersicht 2012
      März 14.03.2012

      Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011
      Düsseldorf


      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 10:51:10
      Beitrag Nr. 10.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.856.113 von Fritzphantom am 06.03.12 10:45:32also ich habe mir mal die GuV von RWE angesehn, und bin der Meinung dass das Konzerngergebnis hauptsächlich deswegen relativ gut ist, weil die Bilanz verbessert worden ist, sowie Unternehmensteile verkauft wurden.

      aus dem laufenden Betrieb ist nämlich das ergebnis erschreckend zurück gegangen. von 3,9 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. €.

      Die zukunft sieht meiner Meinung nach ziemlich düster für die Versorger aus....

      langfristig ist da nichts zu holen..nur kurz zocken,mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 10:45:32
      Beitrag Nr. 10.749 ()
      Die Zahlen von RWE sind da und sie sind durchwachsen:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanz-201…

      Zitat aus der Pressemitteilung: Bei allen relevanten Ergebnisgrößen für den Konzern zeigten sich im Jahr 2011 die prognostizierten Rückgänge: Das EBITDA ging um 18% auf 8,5 Mrd. Euro zurück, das betriebliche Ergebnis sank um 24% auf 5,8 Mrd. Euro. Das für die Dividendenberechnung entscheidende nachhaltige Nettoergebnis lag mit 34% im Minus bei 2,5 Mrd. Euro. Der Umsatz sank um 3% auf 51,7 Mrd. Euro. Diese Ergebnisse liegen knapp über der Prognose, die RWE im August 2011 gegeben hat.

      RWE hält an der angekündigten Ausschüttungsquote von 50 bis 60% des nachhaltigen Nettoergebnisses fest. Deshalb schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 2 Euro je Aktie vor [...].

      ------------------------------------------------------------------------

      Hätte schlimmer kommen können, sagt auch die Börse (aktuell +3,5%, bei Dax im Minus). Hoffe migi hat seine Shorts für eon schon weiterverkauft ;-)

      Klar ist aber auch: Die Durststrecke dauert mindestes bis 2013 und die EE sind (volkswirtschaftlich wohl eher gut) zur echten Konkurrenz geworden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 08:12:14
      Beitrag Nr. 10.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.087 von globalguru am 06.03.12 08:04:41Es kommt immer auch drauf an, für wen es wirtschaftlich ist, was wirtschaftlich für die konzerne ist, ist aber nicht immer auch wirtschaftlich für die Bevölkerung.

      Deswegen sollte eigentlich die Politik auch gesetze für das Volk machen und nicht für 4 konzerne...

      Von wem werdet ihr eigentlich bezahlt, damit ihr eure Windparks so sehr verteidigt ?

      Heute kommen zahlen von RWE...ich bin gespannt...

      Da wird man sehen,das die energiewende bis jetzt nur 4 konzernen geschadet hat, und nicht der Bevölkerung, im gegenteil..die profitiert davon.
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 08:04:41
      Beitrag Nr. 10.747 ()
      Zitat von migi
      "Ich verstehe gar nicht, warum immer so viel auf die wirtschaftlichkeit gesetzt wird.":laugh:

      Wir leben nun mal in einer Gesellschaftsordnung die sich Katitalismus nennt und wo nur Wirtschaftlichkeit zählt!
      Von wem wirst Du eigentlich bezahlt, dass Du hier jeden Tag, rund um die Uhr die PR-Maschine betreiben kannst?

      gruß
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      schrieb am 06.03.12 06:48:41
      Beitrag Nr. 10.746 ()
      Dann würde derjenige prämiert, der sauberen Strom effizient zu den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten erzeugt“,

      Das ist das problem. Ich verstehe gar nicht, warum immer so viel auf die wirtschaftlichkeit gesetzt wird.

      Was passiert wenn wir das machen? die großen 4 ziehen windparks hoch ohne ende, und am strompreis wird sich nichts verändern. Im gegenteil,wahrscheinlich wird dann mit hohen Investitionen die nächste strompreis erhöhung erklärt.

      und der Schwachsinn nimmt seinen weiteren lauf die nächsten Jahrzehnte.

      egal ob PV etwas unwirtschaftlicher ist, es ist die Möglichkeit das jeder seinen Strom selber produziert und unabhängig wird.
      das ist das wesentliche.

      den sonst kann man ja vieles in frage stellen, z.b:

      habt ihr das wirtschaftlichste auto in der Garage?
      Warum geht man in Urlaub? ist doch unwirtschaftlich
      Warum hat man kinder? total unwirtschaftlich..
      Warum spendet man? absolut unwirtschaftlich..

      sorry,aber dieses argument ist alter käse.

      wir brauchen in Zukunft eine bürgernahe,dezentrale stromversorgung...das ist der Kernpunkt unserer Energiewende und das wichtigste.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 20:03:45
      Beitrag Nr. 10.745 ()
      Hört sich vernünftig an ;)

      Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/einspeisever…

      Einspeisevergütung
      Kartellamt kritisiert Solarkürzungen als unzureichend
      23.02.2012, 16:53 Uhr

      Umwelt- und Wirtschaftsministerium haben heute Pläne für Kürzungen der Solarenergie-Förderung vorgestellt. Doch auch das überarbeitete Gesetz habe „planwirtschaftliche Defizite“, kritisiert Kartellamtspräsident Mundt.

      Berlin
      Die von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) vorgeschlagenen Kürzungen der Photovoltaik-Vergütungen sind aus Sicht von Bundeskartellamtspräsident Andreas Mundt unzureichend. Die beiden Minister hätten mit ihrer gemeinsamen Position die „planwirtschaftlichen Defizite des bestehenden Fördermodells“ nur „geringfügig gedämpft“, sagte Mundt dem Handelsblatt.
      „Besser als hohe Subventionen für eine einzelne, in Deutschland wenig effiziente Technologie wäre es, die erneuerbaren Energien technologieunabhängig zu fördern. Dann würde derjenige prämiert, der sauberen Strom effizient zu den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten erzeugt“, sagte Mundt. „Das Fördervolumen für die bereits errichteten Solaranlagen wird auf über 100 Mrd. Euro geschätzt. Da ist es höchste Zeit, auch bei erneuerbaren Energien wettbewerbliche und damit kostendämpfende Elemente einzuziehen“, sagte der Kartellamtspräsident.
      Am Vormittag hatten Rösler und Röttgen ihre Pläne in Berlin der Presse vorgestellt. Nach dem 9. März an das Netz angeschlossene Anlagen werden weniger Förderung erhalten.


      Schönen Abend wünscht

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 15:16:36
      Beitrag Nr. 10.744 ()
      05.03.2012

      alpha ventus Offshore-Windpark übertraf 2011 alle Erwartungen


      Die zwölf Windenergieanlagen im alpha ventus Offshore-Windpark, dem ersten deutschen Windprojekt auf hoher See, haben im Jahr 2011 insgesamt 267 Gigawatt Strom ins Netz gespeist.
      Das sind 15 Prozent mehr als erwartet. Das alpha ventus-Konsortium DOTI, das aus den Unternehmen E.ON (ISIN DE000ENAG999), EWE und Vattenfall besteht, ist mit dem Resultat zufrieden: "Dieses Ergebnis übertrifft unsere Erwartungen", freut sich Dr. Claus Burkhardt von EWE in seiner Funktion als DOTI-Geschäftsführer und Gesamtprojektleiter.
      "Die außergewöhnlich hohe Stromausbeute, die wir bei alpha ventus im Jahr 2011 erzielt haben, lag vor allem an den beinahe konstant hervorragenden Windverhältnissen im Windpark verbunden mit einer hohen Anlagenverfügbarkeit von bis zu 97 Prozent." alpha ventus zeige, dass Offshore-Windparks auch in Deutschland trotz hoher Küstenentfernungen und großer Wassertiefen wirtschaftlich und marktfähig sein können, so Burkhardt weiter.


      © 2012 facunda green AG - greenfinancials.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 14:43:46
      Beitrag Nr. 10.743 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 13:49:28
      Beitrag Nr. 10.742 ()
      Zitat von Push Daddy: Echt, da fehlen einem die Worte. Erst wird was von dezentraler Stromversorgung gefaselt und dann wird der Strom aus Norwegen geholt. Und migi merkt nicht einmal wie er sich selbst widerspricht.

      Aber wer nicht weiss was Primärenergie ist , wer Clement und Münte verwechselt, was soll man auch erwarten... ?


      Selbstverständlich brauchen wir einen EE Mix der sich nach meiner Vorstellung so zusammen setzen könnte, was Volkswirtschaftlich und für fast alle der beste weg ist.

      70 % PV
      10% Wind
      10% Wasserkraft (auch Energie aus norwegen)
      10% Biogasanlagen.

      Wenn dieser Mix zustande kommt, haben wir eine günstige und ausgewogene,bürgernahe stromversorgung.

      Sollte es denoch zu strompreis steigerungen kommen,wegen den Windkraftanlagen der großen 4,wäre ich dafür die windparks in deutschland zu Verstaatlichen.
      Damit die Bürger geschützt werden vor den Energiekonzernen, die sich aber durch diesen Energieerzeugungsmix eh wahrscheinlich aus deutschland verabschieden werden (hoffentlich)
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