Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1815)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.394 von Push Daddy am 28.02.12 12:05:44Wie sieht eigentlich die Rendite bei einem offshore Windpark von E.on aus?
An welchem Rang steht sie im vergleich zu anderen E.on Kraftwerken ?
Also Kohle -Gas und Atomkraftwerke ?
das würde mich mal interessieren...
An welchem Rang steht sie im vergleich zu anderen E.on Kraftwerken ?
Also Kohle -Gas und Atomkraftwerke ?
das würde mich mal interessieren...
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Andere User werden als Lügner bezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.394 von Push Daddy am 28.02.12 12:05:44Stimme ich voll zu.
Und eins ist auf nicht absehbare Zeit sicher: Strom wird immer gebraucht, und bei der weltweiten Entwicklung vermutlich mit steigender Tendenz.
Stellt sich dann die Frage durch WEN bzw. WIE wird er erzeugt ?
Und da sind die großen Erzeuger wohl klar im Vorteil. Stellt Euch doch mal vor, Städte wie New York, Rio, Peking etc. mit dezentraler PV zu versorgen;
Ein Ding der Unmöglichkeit.
Wind- bzw. Wasserkraft sieht da schon besser aus.
Aber eine Versorgungssicherheit, und die wollen wir doch Alle, funktioniert nur durch einen vernünftigen Erzeugungsmix. Und der muss bereitgestellt und betreut werden. Daß funktioniert nun mal ( momentan ) nur über " Großversorger".
Und solange der Menscheit in dieser Beziehung nichts revolutionär Neues einfällt bin ich für die Versorger recht zuversichtlich.
Der Versorger, der sich rechtzeitig (um)orientiert wird auch in Zukunft gute Geschäfte machen, und das wird sich auf jeden Fall im Kurs wiederspiegeln.
Gruß Fozzybaer
Und eins ist auf nicht absehbare Zeit sicher: Strom wird immer gebraucht, und bei der weltweiten Entwicklung vermutlich mit steigender Tendenz.
Stellt sich dann die Frage durch WEN bzw. WIE wird er erzeugt ?
Und da sind die großen Erzeuger wohl klar im Vorteil. Stellt Euch doch mal vor, Städte wie New York, Rio, Peking etc. mit dezentraler PV zu versorgen;
Ein Ding der Unmöglichkeit.
Wind- bzw. Wasserkraft sieht da schon besser aus.
Aber eine Versorgungssicherheit, und die wollen wir doch Alle, funktioniert nur durch einen vernünftigen Erzeugungsmix. Und der muss bereitgestellt und betreut werden. Daß funktioniert nun mal ( momentan ) nur über " Großversorger".
Und solange der Menscheit in dieser Beziehung nichts revolutionär Neues einfällt bin ich für die Versorger recht zuversichtlich.
Der Versorger, der sich rechtzeitig (um)orientiert wird auch in Zukunft gute Geschäfte machen, und das wird sich auf jeden Fall im Kurs wiederspiegeln.
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.359 von fordfairlane am 28.02.12 12:01:07Kommt natürlich auch auf die normale Marktverfassung an, das Risiko scheint begrenzt, die Chance auf Kurse über 20 € sind m.E. sehr hoch. Selbst wenn der Markt abschmiert Versorger dürften dann im Vergleich zum Markt stabil bleiben. Ausserdem darf man eines auch nicht vergessen:
E.On ist bei den EE spät dran aber gerade jetzt sind die Kapazitäten bei den Produzenten vorhanden, die Preise also auch moderat, E.ON kann also relativ günstig in diesem Bereich investieren.
E.On ist bei den EE spät dran aber gerade jetzt sind die Kapazitäten bei den Produzenten vorhanden, die Preise also auch moderat, E.ON kann also relativ günstig in diesem Bereich investieren.
Zitat von Bender04: Schade das Leute wie migi20 nichts Interessantes zum Thread beisteuern. Ständig lese ich nur wie schlecht doch alles ist; EON auf kurz oder lang vor der Pleite steht oder man "in Deutschland in Angst leben muss" (LOL --> die sichersten Kraftwerke stehen in GER und werden regelmäßig gecheckt. Wie läuft das im angrenzenden Ausland? Hat das migi auch gecheckt?). Laaaaangweilig. Der Thread war mal sehr informativ. Leider hat sich das geändert... Euch noch viel Spaß hier beim Troll füttern. Ich bin hier raus (aus dem Thrad... Garantiert nicht aus EON...).
Laß uns hier bitte nicht alleine.
Nur wenn sich eine Gemeinschaft gegen Störenfriede oder selbsternannte " Besserwisser" wehrt ( bzw. Trolle nicht mehr füttert ), bekommt man sie irgendwann in den Griff.
Ist sicherlich nervig, immer wieder seitenweise zu lesen : " Sie haben den Beitrag des Teilnehmers ausgeblendet " , aber wenn man sich dazwischen auf die " guten Beiträge " konzentriert bekommt man das ganze auch wieder auf Linie.
Und irgendwann ist der Troll verhungert oder sucht sich einen anderen Spielplatz, dann kann hier auch wieder eine dem Thema angemessene Diskussion stattfinden, bei der es um die Sache geht und nicht darum, anderen seine Richtung / Meinung aufzuzingen oder immer die gleiche Leier zu wiederholen, aber im wesentlichen nichts zur Sache beizutragen.
Auch ich musste wie einige Andere hier erst einiges dazulernen; unter anderem auch, mich nicht den Trollen zu unterwerfen.
Denn: Wer nicht kämpft hat schon verloren, und wer verliert schon gerne vor allem gegen einen Gegner, den man eigentlich gar nicht ernst nehmen möchte bzw.kann.
In der Hoffnung, daß man eines Morgens wieder hier in diesen Thread schauen kann ohne sagen zu müssen:
Oh Gott, nicht schon wieder....
Also lieber Bender04 ( und hoffentlich viele Andere ), Nicht aufgeben, Kopf hoch und weiterkämpfen...
In diesem Sinne
Gruß Fozzybaer
nächstes Kursziel die 18, wird der Widerstand überwunden geht es schnell über 20.
Das kann man sich zwar noch nciht so vorstellen, ich sag nur thyssen, da hab ich 16-17 verkauft und später grosse Augen bekommen so schnell ist die weggezogen
Das kann man sich zwar noch nciht so vorstellen, ich sag nur thyssen, da hab ich 16-17 verkauft und später grosse Augen bekommen so schnell ist die weggezogen
ein guter Bericht über stromsubventionen aller energieträger.
War neulich nicht jemand hier dafür, alle Subventionen abzuschaffen ?
http://www.foes.de/pdf/2011_FOES_Vergleich_Foerderungen_lang…
War neulich nicht jemand hier dafür, alle Subventionen abzuschaffen ?
http://www.foes.de/pdf/2011_FOES_Vergleich_Foerderungen_lang…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.009 von ernestof am 28.02.12 11:06:52also das mit dem wechsel stimmt aber nicht.
dies lohnt sich definitiv. ich bin seit 2 1/2 jahren bei einem discount Anbieter und der ist immer noch der billigste Anbieter.
Ich würde einiges mehr beim Grundversorger mit seinem günstigsten Tarif bezahlen als jetzt für meinen Ökostrom.
Wechseln lohnt sich definitiv. Man braucht ja nur mal bei den vielen Vergleichsportalen seine plz und Verbrauch eingeben.
Und die ersparnis gegenüber dem Grundversorger wird auch angezeigt.
natürlich vorkasse,kaution,etc sollte alles weggemacht werden. (siehe teldafax)
dies lohnt sich definitiv. ich bin seit 2 1/2 jahren bei einem discount Anbieter und der ist immer noch der billigste Anbieter.
Ich würde einiges mehr beim Grundversorger mit seinem günstigsten Tarif bezahlen als jetzt für meinen Ökostrom.
Wechseln lohnt sich definitiv. Man braucht ja nur mal bei den vielen Vergleichsportalen seine plz und Verbrauch eingeben.
Und die ersparnis gegenüber dem Grundversorger wird auch angezeigt.
natürlich vorkasse,kaution,etc sollte alles weggemacht werden. (siehe teldafax)
Zitat von migi20: genau, und wieder herum müssen wir uns von den Unternehmen lösen.Und ihnen so wenig wie möglich produkte abkaufen, und versuchen autark zu werden. Das ist ganz wichtig.
Damit das Unternehmen,sowie der staat weniger an uns verdient.
jede eingesparte kwh zählt da. Ich mache es schon lange und habe alles auf Energiesparung zuhause getrimmt.Ich werde im letzen Jahr gute 300 kwh weniger verbrauchen und habe erst nach dem halben jahr richtig dmit angefangen alles umzustellen.
Aufs jahr gesehen sollte ich ca. 700 kwh eingespart haben gegenüber dem vorjahr. Wenn jeder so denken würde wie ich, hätten wir keine probleme mehr mit der Netzüberlastung.
Der Vorsatz, Strom einzusparen, ist an sich löblich.
Wenn das viele machen, löst das wiederum Preiserhöhungen durch die Stromversorger aus. Denn sie machen weniger Umsatz und damit auch weniger Gewinn.
Das darf nicht sein. Denn Gewinnmaximierung ist das oberste Gebot.
Und umgelegt wird das in erster Linie auf die Normalverbraucher.
Sich ökonomisch zu verhalten, wird bestraft. So habe ich in der Vergangenheit Tag- und Nachtstrom ( 2 Zähler) bezogen und war der Meinung mich verbraucherbewußt verhalten zu haben. Das Verbrauchsverhältnis war ungefähr 50 : 50
Bei der Jahresstromabrechnung hat man mir mitgeteilt und vorgerechnet, daß ich mit dieser Methode ( nach geänderten Tarifen) ungünstiger fahren würde und mir die Umstellung auf nur einen ( Tag- und Nacht-) Tarif empfohlen.
Der Wechsel auf andere Stromanbieter lohnt bei näherem Hinsehen meist auch nicht,
denn die räumen gerade mal für das Jahr des Wechsels einen Sonderrabatt ein, den sie sich über die Jahre gesehen, wieder reinholen.
Großabnehmer bekommen bekommen sagenhafte Preiskonditionen und die Ökosteuer wird ihnen von Staats wegen erlassen. So schauts - leider - aus.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger