Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2206)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:14:30 von
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12:46
FOCUS Online: Energiewirtschaft: Gazprom prüft Einstieg bei E.on
Na. wird mein Traum wahr ?
FOCUS Online: Energiewirtschaft: Gazprom prüft Einstieg bei E.on
Na. wird mein Traum wahr ?
Vielleicht beflügelt die Meldung am Montag ein wenig den Kurs:
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/eon/russlands-energieries…
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/eon/russlands-energieries…
wir in Bayern brauchen euren windstrom nicht .CZ produziert genügend atomstrom und das noch sehr,sehr lange
ich frage mich nur wie man private unternehmen wie e.on oder rwe dazu verpflichten kann 1-2 AKW in Reserve zu halten. Und dann sollen sie auch noch die Kosten tragen...
wobei ich davon ausgehe, dass man das reserve-akw an enbw abgibt und somit ans land bawü.
wobei ich davon ausgehe, dass man das reserve-akw an enbw abgibt und somit ans land bawü.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.857 von MIRU am 04.06.11 13:28:33Schwarz-Gelb : Ungerecht - Es gibt Gewinner und leider auch Verlierer
Rot-Grün bzw. Grün Rot: Gerecht : Es gibt nur Verlierer
Rot-Grün bzw. Grün Rot: Gerecht : Es gibt nur Verlierer
Interessantes Modell mit der Gaserzeugung.
Audi setzt auf Wind
Text: Michael Gebhardt
Vier Windräder kaufen sich die Ingolstädter und wollen damit ihren eigenen Öko-Strom erzeugen. Der soll entweder direkt in Elektro-Autos fließen oder in Wasserstoff oder synthetisches Gas umgewandelt werden.
Nur lässt sich der Strom so schlecht speichern. Nutzt man etwa die in Deutschland vorhandenen Pumpspeicherwerke, so reicht die gespeicherte Energiemenge gerade mal aus, die Bundesrepublik eine halbe Stunde lang zu versorgen. Deutlich effizienter erscheint da der jetzt von Audi vorgestellte Weg, nämlich die Speicherung im Erdgasnetz – das hat in Deutschland eine Kapazität von circa 130 Terrawattstunden; etwa ein Fünftel des gesamten jährlichen Stromverbrauchs. Wie aber kommt der Strom in das Gasnetz?
Strom, Wasserstoff, Gas
Das Verfahren ist nicht neu, bereits 1906 entdeckte Paul Sabatier den nach ihm benannten Prozess der Methanisierung, einem Verfahren, bei dem aus Wasserstoff und CO2 synthetisches, dem Erdgas gleichwertiges, Gas entsteht. Und der Wasserstoff? Der lässt sich wiederum recht simpel mit Hilfe der Elektrolyse gewinnen, für die es zum einen Wasser, zum anderen – richtig – Strom braucht. Der kommt von den Windkraftanlagen und damit schließt sich der Kreislauf.
Den Sabatier-Prozess will sich Audi nun zu Nutze machen.
Den Sabatier-Prozess will sich Audi nun zu Nutze machen und plant neben dem Erwerb der Windräder den Bau einer rund 20 Millionen Euro teuren Methanisierungsanlage im norddeutschen Werte. Die Standortwahl geschah nicht zufällig. Zum einen kommt der Strom von der Nordsee und kurze Wege bedeuten weniger Verluste. Zum anderen wird die Anlage neben einer Biogasanlage gebaut, die bei ihrer Produktion einen CO2-Überschuss hat, den Audi gleich zur Methanisierung nutzt und der so gar nicht erst in die Atmosphäre gelangt. Freilich könnte man aber auch „frei herumfliegendes“ CO2 dafür hernehmen
http://ww2.autoscout24.de/bericht/audi-balanced-mobility/aud…
Stellt sich nur die Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Gaserzeugung. (Natürlich nicht für AUDI ).
Audi setzt auf Wind
Text: Michael Gebhardt
Vier Windräder kaufen sich die Ingolstädter und wollen damit ihren eigenen Öko-Strom erzeugen. Der soll entweder direkt in Elektro-Autos fließen oder in Wasserstoff oder synthetisches Gas umgewandelt werden.
Nur lässt sich der Strom so schlecht speichern. Nutzt man etwa die in Deutschland vorhandenen Pumpspeicherwerke, so reicht die gespeicherte Energiemenge gerade mal aus, die Bundesrepublik eine halbe Stunde lang zu versorgen. Deutlich effizienter erscheint da der jetzt von Audi vorgestellte Weg, nämlich die Speicherung im Erdgasnetz – das hat in Deutschland eine Kapazität von circa 130 Terrawattstunden; etwa ein Fünftel des gesamten jährlichen Stromverbrauchs. Wie aber kommt der Strom in das Gasnetz?
Strom, Wasserstoff, Gas
Das Verfahren ist nicht neu, bereits 1906 entdeckte Paul Sabatier den nach ihm benannten Prozess der Methanisierung, einem Verfahren, bei dem aus Wasserstoff und CO2 synthetisches, dem Erdgas gleichwertiges, Gas entsteht. Und der Wasserstoff? Der lässt sich wiederum recht simpel mit Hilfe der Elektrolyse gewinnen, für die es zum einen Wasser, zum anderen – richtig – Strom braucht. Der kommt von den Windkraftanlagen und damit schließt sich der Kreislauf.
Den Sabatier-Prozess will sich Audi nun zu Nutze machen.
Den Sabatier-Prozess will sich Audi nun zu Nutze machen und plant neben dem Erwerb der Windräder den Bau einer rund 20 Millionen Euro teuren Methanisierungsanlage im norddeutschen Werte. Die Standortwahl geschah nicht zufällig. Zum einen kommt der Strom von der Nordsee und kurze Wege bedeuten weniger Verluste. Zum anderen wird die Anlage neben einer Biogasanlage gebaut, die bei ihrer Produktion einen CO2-Überschuss hat, den Audi gleich zur Methanisierung nutzt und der so gar nicht erst in die Atmosphäre gelangt. Freilich könnte man aber auch „frei herumfliegendes“ CO2 dafür hernehmen
http://ww2.autoscout24.de/bericht/audi-balanced-mobility/aud…
Stellt sich nur die Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Gaserzeugung. (Natürlich nicht für AUDI ).
EU-Diplomaten nennen Atom-Ausstieg hysterisch
Berlin/Hamburg. Der von Deutschland beschlossene Atomausstieg stößt in Brüssel hinter den Kulissen auf Bedenken. „Es gibt einige Fragezeichen“, verlautete am Montag aus der EU-Kommission. So habe Deutschland ein Kostenproblem, weil viel Geld in erneuerbare Energien investiert werden müsse. Berlin müsse Milliarden in den Ausbau der Infrastruktur stecken, die bei weitem nicht ausreiche. So könne Windenergie vom Meer bislang nicht nach Bayern transportiert werden. Zudem befürchtet die EU-Behörde, dass Deutschland die verbindlich vereinbarten Klimaschutzziele nicht einhalten könne, wenn Kohlekraftwerke ausgebaut würden.
Schweden sehen deutschen Atomausstieg kritisch
Schwedens Regierung steht dem geplanten Atomausstieg in Deutschland kritisch gegenüber. Umweltminister Andreas Carlgren sagte im Rundfunksender SR, die Bundesregierung lege sich „betont hart auf eine Datum fest“. Weiter meinte er: „Damit riskiert man, die allerwichtigste Frage außer Acht zu lassen, nämlich wie wir möglichst schnell erneuerbare Energie ausbauen können.“ Nur so könne man zugleich die Abgängigkeit von Atomstrom wie auch negative Klimaveränderungen vermindern. Die Mitte-Rechts-Regierung in Stockholm hatte im letzten Sommer den nach einer Volksabstimmung 1980 beschlossenen Atom-Ausstieg Schwedens aufgehoben. Danach sind jetzt wieder Neubauten als Ersatz für die Stilllegung von einem der derzeit zehn Atomreaktoren möglich. Als alleiniger Eigner des Energiekonzerns Vattenfall ist der schwedische Staat vom deutschen Atomausstieg auch direkt betroffen. Das Unternehmen betreibt die beiden norddeutschen Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel.
http://www.abendblatt.de/politik/article1907651/EU-Diplomate…
Berlin/Hamburg. Der von Deutschland beschlossene Atomausstieg stößt in Brüssel hinter den Kulissen auf Bedenken. „Es gibt einige Fragezeichen“, verlautete am Montag aus der EU-Kommission. So habe Deutschland ein Kostenproblem, weil viel Geld in erneuerbare Energien investiert werden müsse. Berlin müsse Milliarden in den Ausbau der Infrastruktur stecken, die bei weitem nicht ausreiche. So könne Windenergie vom Meer bislang nicht nach Bayern transportiert werden. Zudem befürchtet die EU-Behörde, dass Deutschland die verbindlich vereinbarten Klimaschutzziele nicht einhalten könne, wenn Kohlekraftwerke ausgebaut würden.
Schweden sehen deutschen Atomausstieg kritisch
Schwedens Regierung steht dem geplanten Atomausstieg in Deutschland kritisch gegenüber. Umweltminister Andreas Carlgren sagte im Rundfunksender SR, die Bundesregierung lege sich „betont hart auf eine Datum fest“. Weiter meinte er: „Damit riskiert man, die allerwichtigste Frage außer Acht zu lassen, nämlich wie wir möglichst schnell erneuerbare Energie ausbauen können.“ Nur so könne man zugleich die Abgängigkeit von Atomstrom wie auch negative Klimaveränderungen vermindern. Die Mitte-Rechts-Regierung in Stockholm hatte im letzten Sommer den nach einer Volksabstimmung 1980 beschlossenen Atom-Ausstieg Schwedens aufgehoben. Danach sind jetzt wieder Neubauten als Ersatz für die Stilllegung von einem der derzeit zehn Atomreaktoren möglich. Als alleiniger Eigner des Energiekonzerns Vattenfall ist der schwedische Staat vom deutschen Atomausstieg auch direkt betroffen. Das Unternehmen betreibt die beiden norddeutschen Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel.
http://www.abendblatt.de/politik/article1907651/EU-Diplomate…
Jetzt versucht der Fröschedompteur von der FastDreiProzentpartei auch linker als die Linken zu sein:
http://www.faz.net/artikel/C32436/atomausstieg-roesler-moder…
„Ich halte es für gerechtfertigt, dass man bei dieser Steuer bleibt. Womöglich wird die Energiewende zu moderat höheren Kosten für die Bürger und die Wirtschaft führen. Da kann das erste Signal nicht sein, dass wir die Energiekonzerne entlasten. Das war mit der FDP nicht zu machen.“
Hohoho !!!!!
Das war mit der FDP nicht zu machen
Starke Sprüche für so eine Splitterpartei. Die können schonmal ihre Koffer packen und sich den Bundestag demnächst von außen ansehen.
"Die FDP habe sich zudem damit durchgesetzt, dass ein oder zwei der schon abgeschalteten Reaktoren als Reserve weiterbetrieben werden"
Und wer bezahlt das, wenn man keinen Strom produziert und verkaufen kann ????
Abschalten !!!! Sofort !!!! Allein wegen der Frechheit mit der Brennelementesteuer !!!!
"Bei besonderen Witterungsbedingungen könne sonst die Netzstabilität gefährdet sein."
Das kann natürlich passieren. Und dann gibt es vermutlich noch ein paar "Anlaufprobleme" mit der "Kaltreserve" , weil die Reserve zu kalt ist.
Die werden sich noch wundern, die Polit-Heinis, wo der Frosch die Locken hat.
http://www.faz.net/artikel/C32436/atomausstieg-roesler-moder…
„Ich halte es für gerechtfertigt, dass man bei dieser Steuer bleibt. Womöglich wird die Energiewende zu moderat höheren Kosten für die Bürger und die Wirtschaft führen. Da kann das erste Signal nicht sein, dass wir die Energiekonzerne entlasten. Das war mit der FDP nicht zu machen.“
Hohoho !!!!!
Das war mit der FDP nicht zu machen
Starke Sprüche für so eine Splitterpartei. Die können schonmal ihre Koffer packen und sich den Bundestag demnächst von außen ansehen.
"Die FDP habe sich zudem damit durchgesetzt, dass ein oder zwei der schon abgeschalteten Reaktoren als Reserve weiterbetrieben werden"
Und wer bezahlt das, wenn man keinen Strom produziert und verkaufen kann ????
Abschalten !!!! Sofort !!!! Allein wegen der Frechheit mit der Brennelementesteuer !!!!
"Bei besonderen Witterungsbedingungen könne sonst die Netzstabilität gefährdet sein."
Das kann natürlich passieren. Und dann gibt es vermutlich noch ein paar "Anlaufprobleme" mit der "Kaltreserve" , weil die Reserve zu kalt ist.
Die werden sich noch wundern, die Polit-Heinis, wo der Frosch die Locken hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.436 von Opa_Hotte am 04.06.11 09:54:48"ein dickes Sparschwein züchtet."
Davon bin ich überzeugt. Immerhin konnte man in der Vergangenheit damit über 50 % Steuern sparen und die "raffgierigen" Aktionäre im Zaum halten.
Außerdem fliessen die Rückstellungszuführungen als Aufwand in die Kostenkalkulation mit ein und haben damit den Strompreis beeinflusst.
Warum sollte man da etwas mit zu geringen Rückstellungen verschenken ????
Unabhängig davon wird man aber für die nächsten Quartale sicherlich schwache Ergebniszahlen ausweisen.
einerseits fehlen echte Betriebsergebnisse, andererseits muss man ja seine Schadensersatzansprüche untermauern.
Mich wundert nur, dass EON den Ausfall durch das gesetzeswidrige Moratorium nicht eingeklagt hat.
Bis dato ist noch kein Gesetz verabschiedet, dass als Rechtsgrundlage für die Abschaltung dienen könnte.
Darüber hinaus ist ja auch ein Vertrauensschaden auf Basis des "alten" Ausstiegsgesetzes vom letzten Jahr entstanden. Hier wären auch etliche Schadensersatzforderungen einklagbar.
Im übrigen würde ich neue Kraftwerke eher im Ausland bauen. Datteln ist doch auch so eine Katastrophe. Wo gibt es denn in dieser Bananenrepublik noch eine Rechtssicherheit ????
Davon bin ich überzeugt. Immerhin konnte man in der Vergangenheit damit über 50 % Steuern sparen und die "raffgierigen" Aktionäre im Zaum halten.
Außerdem fliessen die Rückstellungszuführungen als Aufwand in die Kostenkalkulation mit ein und haben damit den Strompreis beeinflusst.
Warum sollte man da etwas mit zu geringen Rückstellungen verschenken ????
Unabhängig davon wird man aber für die nächsten Quartale sicherlich schwache Ergebniszahlen ausweisen.
einerseits fehlen echte Betriebsergebnisse, andererseits muss man ja seine Schadensersatzansprüche untermauern.
Mich wundert nur, dass EON den Ausfall durch das gesetzeswidrige Moratorium nicht eingeklagt hat.
Bis dato ist noch kein Gesetz verabschiedet, dass als Rechtsgrundlage für die Abschaltung dienen könnte.
Darüber hinaus ist ja auch ein Vertrauensschaden auf Basis des "alten" Ausstiegsgesetzes vom letzten Jahr entstanden. Hier wären auch etliche Schadensersatzforderungen einklagbar.
Im übrigen würde ich neue Kraftwerke eher im Ausland bauen. Datteln ist doch auch so eine Katastrophe. Wo gibt es denn in dieser Bananenrepublik noch eine Rechtssicherheit ????
Zitat von BledBernanke: Nachdem unsere Politker die Versorger bestraft und verarscht, sollten die Versorger mal den Spiess umdrehen und gemeinsam die Stromlieferung aussetzen. Da gäbe es schnell Stress - aber warum auch nicht, ich als Aktionär würde eine solche Aktion begrüßen, da sollen die Politiker und Bürger doch mal aufwachen und sehen, dass ohne Strom fast nichts in Deutschland geht.
Das kommt schneller, als es sich die Polit-Schwachmaten vorstellen können:
Zu viel Atomausstieg auf einmal
Die Probleme im Netz nonchalant mit dem Hinweis abzutun, dass es bisher keinen Blackout gegeben hat, zeugt von fehlender Sachkenntnis oder sträflichem Leichtsinn. Beides ist gleichermaßen verhängnisvoll.
Die Hochspannungsnetze funktionieren im Moment noch, weil der Verbrauch im Sommer mäßig ist und die Betreiber derzeit alle Möglichkeiten zur Stabilisierung ausnutzen. "Ein etwaiger Puffer für zusätzliche Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten besteht nicht", sagte Matthias Kurth kürzlich, Chef der Bundesnetzagentur, der unverdächtig ist, Büttel der Atomkonzerne zu sein.
Ein eisiger, windstiller und trüber Januartag treibt den Verbrauch im bevölkerungs- und industriereichen Süden Deutschlands immer in die Höhe. Im kommenden Winter wird in Bayern und Baden-Württemberg die Einspeisung von Reaktoren mit mehreren Tausend Megawatt Leistung fehlen.
Als kurzfristiger Ersatz kommen nur höhere Importe und der Einsatz des neuen Gaskraftwerks Irsching in Betracht. Leistung: gut 500 Megawatt.
Das Problem ist erkannt. Doch die Lösungsvorschläge zeugen eher von Ratlosigkeit.
Großverbraucher können bei Spitzennachfrage kurzfristig vom Netz gehen, Importe können helfen, Speicher ausgebaut werden. Doch das braucht Zeit. Derzeit reichen alle deutschen Stromspeicher zusammen gerade, um den Stromverbrauch für 39 Minuten zu decken. Dann sind die Becken der Pumpspeicherwerke leer.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:energiepolitik-zu-vie…
Jawoll !!!! Großverbraucher mal abschalten. Stahlwerke, Alu-Hütten etc. Die verbrauchen sowieso zuviel guten Strom.
Da waren mal wieder die Studienräte und Rechtsanwälte mit Null Ahnung von der Industrie an der Entscheidung beteiligt. Die sollen mal in einer Drahtwalzstrasse den wegen Stromausfall in einem Walzgerüst eingeschweißten Stahl "bergmännisch" herausschweißen. Am besten mit der heißen Nadel, mit der gerade populistische Gesetze durchgepeitscht werden.
Und dann das Thema nochmal diskutieren.
Und die Eisbären, die jetzt eine Sonderration CO2 bekommen, sind plötzlich unwichtig. Haben ja kein Wahlrecht.
Ist das ein Tollhaus hier.
Stromimporte aus Frankreich haben sich verdoppelt, war gerade in den Nachrichten. Hoffentlich fallen die französischen AKWs nicht im Sommer wieder wegen Kühlproblemen aus. Dann gibt es blackouts schon früher.
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10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
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04.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
01.05.24 · dpa-AFX · RWE |
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30.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |