Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2490)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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09.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.870 von milasmikat am 06.10.10 15:48:51Ist die Frage ernst gemeint ?
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Aus dem heutigen "Steffens Daily":
Die Masse schwimmt gerne mit dem Strom
von Jochen Steffens
In den vergangenen Wochen erreichten mich wiederholt Mails, was denn mit den Aktien der Versorger los sei. In der Tat ist die Performance seit Jahresbeginn überraschend: E.ON und RWE büßen jeweils mehr als ein Viertel an Wert ein, während der DAX sogar leicht zulegte. Das ist umso erstaunlicher, da die erwartete Dividendenrendite für 2010 sogar auf sieben Prozent klettert. Zum Vergleich: Eine Bundesanleihe (WKN 114149) mit Laufzeit bis zum 14.10.11 bringt mit 0,7 Prozent ein Zehntel der Rendite. Da passt etwas nicht zusammen.
Was läuft hier falsch?
Keine Frage, die ehemaligen Witwen- und Waisen-Papiere leiden unter den politischen Entscheidungen. Und nichts hassen Investoren mehr als Unsicherheit. Obwohl die Regierungs-Koalition im September die von den Konzernen gewünschte Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke beschloss, reagierten die Aktien kaum. Dabei werden E.ON, RWE & Co. zusätzliche Milliarden verdienen.
Das Problem: Diese Gewinne stehen nicht vor 2014 an, und das ist selbst für die Börsen noch zu weit entfernt, zumal die Brennelemente-Steuer sofort erhoben wird. Zudem findet 2013, also ein Jahr vorher, die nächste Bundestagswahl statt. Noch ist nicht abzusehen, welche Partei oder welche Parteienbündnisse dann regieren werden. Das Thema Atomausstieg könnte zudem auch zum Wahlkampfthema werden.
Kritische Stimmen mehren sich
Belastungen sofort, Gewinne in ferner Zukunft. Dazu gesellen sich Margenprobleme bei Strom und Gas. Das freut zwar uns Verbraucher, aber keineswegs die Anleger. Und so mehren sich die kritischen Stimmen, was in den Kursverlusten deutlich wird. Die Masse schwimmt halt gerne mit dem Strom…
Ein letzter Punkt, der zu beachten ist: Zum Jahresende versuchen institutionelle Anleger, gerade die Aktien im Depot zu haben, die 2010 gut gelaufen sind. Die Versorger werden aller Voraussicht nach nicht dazu gehören.
Und so kommt es, dass die Versorger schwächeln. Dabei sind die Papiere natürlich bei der Dividendenrendite und der aktuellen Bewertung meines Erachtens durchaus interessant. Doch wie so oft ist es nicht die Vernunft, die Kursbewegungen verursacht, sondern Emotionen wie Angst, Zweifel, Gier und Euphorie.
Die Masse schwimmt gerne mit dem Strom
von Jochen Steffens
In den vergangenen Wochen erreichten mich wiederholt Mails, was denn mit den Aktien der Versorger los sei. In der Tat ist die Performance seit Jahresbeginn überraschend: E.ON und RWE büßen jeweils mehr als ein Viertel an Wert ein, während der DAX sogar leicht zulegte. Das ist umso erstaunlicher, da die erwartete Dividendenrendite für 2010 sogar auf sieben Prozent klettert. Zum Vergleich: Eine Bundesanleihe (WKN 114149) mit Laufzeit bis zum 14.10.11 bringt mit 0,7 Prozent ein Zehntel der Rendite. Da passt etwas nicht zusammen.
Was läuft hier falsch?
Keine Frage, die ehemaligen Witwen- und Waisen-Papiere leiden unter den politischen Entscheidungen. Und nichts hassen Investoren mehr als Unsicherheit. Obwohl die Regierungs-Koalition im September die von den Konzernen gewünschte Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke beschloss, reagierten die Aktien kaum. Dabei werden E.ON, RWE & Co. zusätzliche Milliarden verdienen.
Das Problem: Diese Gewinne stehen nicht vor 2014 an, und das ist selbst für die Börsen noch zu weit entfernt, zumal die Brennelemente-Steuer sofort erhoben wird. Zudem findet 2013, also ein Jahr vorher, die nächste Bundestagswahl statt. Noch ist nicht abzusehen, welche Partei oder welche Parteienbündnisse dann regieren werden. Das Thema Atomausstieg könnte zudem auch zum Wahlkampfthema werden.
Kritische Stimmen mehren sich
Belastungen sofort, Gewinne in ferner Zukunft. Dazu gesellen sich Margenprobleme bei Strom und Gas. Das freut zwar uns Verbraucher, aber keineswegs die Anleger. Und so mehren sich die kritischen Stimmen, was in den Kursverlusten deutlich wird. Die Masse schwimmt halt gerne mit dem Strom…
Ein letzter Punkt, der zu beachten ist: Zum Jahresende versuchen institutionelle Anleger, gerade die Aktien im Depot zu haben, die 2010 gut gelaufen sind. Die Versorger werden aller Voraussicht nach nicht dazu gehören.
Und so kommt es, dass die Versorger schwächeln. Dabei sind die Papiere natürlich bei der Dividendenrendite und der aktuellen Bewertung meines Erachtens durchaus interessant. Doch wie so oft ist es nicht die Vernunft, die Kursbewegungen verursacht, sondern Emotionen wie Angst, Zweifel, Gier und Euphorie.
eine bescheidene frage an die keplers und hsbc-ler hätte ich schon:
WARUM IN ALLER WELT SOLLTE EIN UNTERNEHMEN, DAS AUCH KÜNFTIG GUTES GELD VERDIENT, DAS SEINE ANTEILSEIGNER AUCH KÜNFTIG VOM BEREINIGTEN GEWINN SATTE RENDITEN BEZAHLEN KANN ( nicht wie bei telekom) WARUM BITTE SOLL EIN SOLCHES UNTERNEHMEN DEUTLICH UNTER BUCHWERT FALLEN.
suwadee
WARUM IN ALLER WELT SOLLTE EIN UNTERNEHMEN, DAS AUCH KÜNFTIG GUTES GELD VERDIENT, DAS SEINE ANTEILSEIGNER AUCH KÜNFTIG VOM BEREINIGTEN GEWINN SATTE RENDITEN BEZAHLEN KANN ( nicht wie bei telekom) WARUM BITTE SOLL EIN SOLCHES UNTERNEHMEN DEUTLICH UNTER BUCHWERT FALLEN.
suwadee
Dieses ganze ANALystengeschwafel ist Bullshit. Die Typen haben doch selber keine Ahnung wovon sie eigentlich sprechen. Lächerlich.
E.ON wird in 2011 wieder Richtung 30 EUR laufen. Mit Gottes Hilfe werden dadurch dann solche falschen Propheten wie SANDMANN entlarvt und anschließend feierlich dem Scheiterhaufen übergeben.
E.ON wird in 2011 wieder Richtung 30 EUR laufen. Mit Gottes Hilfe werden dadurch dann solche falschen Propheten wie SANDMANN entlarvt und anschließend feierlich dem Scheiterhaufen übergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.275.031 von sandmann2008 am 06.10.10 16:04:16Wieviel bietest du für einen 18 EUR put (europäisch) ?
Welche Laufzeit schwebt dir vor ?
Können gerne einen Deal machen
Welche Laufzeit schwebt dir vor ?
Können gerne einen Deal machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.275.031 von sandmann2008 am 06.10.10 16:04:1618 EUR hoert sich gut an !! gehe schon mal schuhe putzen um geld zu verdienen um bei 18 EUR einsteigen zu koennen! wehe die 18 EUR kommt nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.985 von Autopoesis am 06.10.10 16:01:12du hast wohl recht !! wo kann man den aktuellen Anteil von Black Rock sehen? wann spaetestens muessen diesn ihre kaeufe oder verkaeufe melden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.985 von Autopoesis am 06.10.10 16:01:12so isses. und die haben richtig spass dran. und da ich das schon lange erkannt habe verdiene ich mit. sie nannten ihn auch prophet. nächstes kz 18 euro. jede wette . nehme gebote an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.462 von bruecknm am 06.10.10 15:10:23Also an den Kleinanlegern wird der Kursverfall wohl kaum liegen, einmal davon abgesehen, dass gerade einmal 17% der Aktien von Privatinvestoren gehalten werden, dürften Analysen von "Kepler Equities" und "HSBC" die Anlageentscheidungen derselben nicht großartig beeinflussen. Auf der Verkäuferseite dürften in erster Linie Institutionelle aus den USA und GB stehen, für die ist die deutsche "Energiepolitik" und die Diffamierungskampagne gegen die großen Versorger ein rotes Tuch, darauf kannst du wetten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.462 von bruecknm am 06.10.10 15:10:23was aber zum denken anspornt ist, das gleich ein schar von anal lysten das ding abstuft! obwohl die konjunktur auf hochturen laeuft, soll eon nix verdienen.
kann man eigentlich eon shorten? oder ist dies wie bei finazwerten nicht moeglich?
kann man eigentlich eon shorten? oder ist dies wie bei finazwerten nicht moeglich?
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