Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2562)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 12.05.24 18:03:29 von
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das unsere politiker geld brauchen wissen alle,trifft diese steuer zwar sekundär die konzerne aber primär die verbraucher,die holen sich das geld von denen zurück ,die jeden tag das licht anschalten,es scheint, das denen aber auch nichts mehr einfällt außer, wo kommt noch geld her.grundsteuer ist das gleiche,eine erhöhung trifft auch die mieter.
Sparen ,wo immer es geht,das müsste das ziel sein.steuern erhöhen geht aber schneller, besser und einfacher.
Sparen ,wo immer es geht,das müsste das ziel sein.steuern erhöhen geht aber schneller, besser und einfacher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.021.560 von Autopoesis am 20.08.10 16:45:212014
2013, spätestens Wobei sich viel ändern kann, keine Frage.
2013, spätestens Wobei sich viel ändern kann, keine Frage.
Hier ein Beitrag der Qualitätsmedien:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712717,00.h…
Ziemlich versteckt findet man folgende Zahlen:
Extra-Profit der Konzerne in Mio. Euro bei Laufzeit von 40 Jahren *
brutto Steuern ** netto
2010 1477 389 1088
2011 2305 607 1698
2012 2637 694 1942
2013 2637 694 1942
2014 3112 819 2292
2015 2677 705 1972
...
Grundlage dieser Schätzung ist ein Strompreis von 80 €/MWh , wenn man jetzt bedenkt, dass die Brennelementesteuer ein Volumen von 2,3 Milliarden netto haben soll, dann bedeutet dies eine Bruttobelastung von über 3 Milliarden Euro p.a. Dazu kommen noch bedeutende Kosten für die sicherheitstechnische Aufrüstung der AKW`s. Mhhhmmmmm.... Und 2014 (spätestens) kommt dann rot-grün an die Macht, na danke. Ein Fondsmodell, das zumindest relative Sicherheit schaffen würde, wird ja wohl weiterhin abgelehnt.
"Die Kanzlerin" bei der EEX.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712717,00.h…
Ziemlich versteckt findet man folgende Zahlen:
Extra-Profit der Konzerne in Mio. Euro bei Laufzeit von 40 Jahren *
brutto Steuern ** netto
2010 1477 389 1088
2011 2305 607 1698
2012 2637 694 1942
2013 2637 694 1942
2014 3112 819 2292
2015 2677 705 1972
...
Grundlage dieser Schätzung ist ein Strompreis von 80 €/MWh , wenn man jetzt bedenkt, dass die Brennelementesteuer ein Volumen von 2,3 Milliarden netto haben soll, dann bedeutet dies eine Bruttobelastung von über 3 Milliarden Euro p.a. Dazu kommen noch bedeutende Kosten für die sicherheitstechnische Aufrüstung der AKW`s. Mhhhmmmmm.... Und 2014 (spätestens) kommt dann rot-grün an die Macht, na danke. Ein Fondsmodell, das zumindest relative Sicherheit schaffen würde, wird ja wohl weiterhin abgelehnt.
"Die Kanzlerin" bei der EEX.
Der Energie-Appell ist ein wichtiges Zeichen, allerdings muss man erst einmal die Wirkung abwarten. Fakt ist, dass bislang alle im Bundestag vertretenen Parteien für die Abkassiersteuer eintreten, die öffentliche Meinung komplett gegen die bösen Vier ist und die Medien ein Gutteil dazu beitragen. Anfang 2011 dürfte die EEG-Umlage auf bis zu 5 Cent brutto pro kWh ansteigen, verursacht in erster Linie durch den Photovoltaikwahnsinn, dann zahlt der Verbraucher also etwa soviel EEG-Umlage wie die Stromerzeuger an der EEX für ihren Strom erhalten. Durch den akkumulativen Charakter des EEG ist ein Ende der Fahnenstange allerdings noch lange nicht erreicht. Der Anteil des durch Photovoltaik erzeugten Stroms am Energie-Mix ist allerdings verschwindend gering, ein Subventionsfeuerwerk, wie es nur in Deutschland möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.336 von Ruhrgold am 20.08.10 11:22:29Dummes gelaber ist bestenfalls deine Halluzination von einem W !
20 € sind nur 10 %, locker drin (oder auch nicht).
Mal gucken wie die Werbeanzeigen einschlagen, kann auch ein Schuss nach hinten werden, wenn Merkel ihr populistisches Gespür entdeckt.
20 € sind nur 10 %, locker drin (oder auch nicht).
Mal gucken wie die Werbeanzeigen einschlagen, kann auch ein Schuss nach hinten werden, wenn Merkel ihr populistisches Gespür entdeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.018.560 von Brennmeisterin am 20.08.10 09:48:01
Dummes Gelaber. Gut unterstützt scheint der share beim Doppeltief um die 22.
20 ist esoterisch verkleistertes Wunschdenken oder die Faszination der glatten Zahl oder weiss der Geier...
Dummes Gelaber. Gut unterstützt scheint der share beim Doppeltief um die 22.
20 ist esoterisch verkleistertes Wunschdenken oder die Faszination der glatten Zahl oder weiss der Geier...
Fr, 20.08.1010:39
ROUNDUP: Eon fordert erneut Preisnachlässe von Gazprom
MOSKAU (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon fordert weitere Preisnachlässe vom russischen Gasriesen Gazprom . 'Wir sprechen fortlaufend mit allen unseren Lieferanten, um die Verträge an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen', sagte eine Sprecher der Eon-Tochter Ruhrgas der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der russischen Wirtschaftszeitung 'Vedomosti'. Zu Details der Verhandlung wollte sich Ruhrgas aber nicht äußern.
Dem Blatt zufolge begründet Eon den neuerlichen Vorstoß für gelockerte Verträge mit der gesunkenen Nachfrage. Laut Zeitung ist Eon bislang der einzige Gazprom-Kunde, der um eine Anpassung der Verträge gebeten habe.
Bereits zu Jahresbeginn hatten sich Eon und Gazprom nach monatelangen Verhandlungen auf etwas flexiblere Lieferverträge geeinigt. Dabei ließen sich die Russen erstmals darauf ein, einen kleinen Teil der Mengen nicht an den Öl-, sondern an den Spotpreis für Gas zu koppeln. Bislang hatte Gazprom stets langfristige Lieferverträge geschlossen. Die Preise folgten dabei zeitversetzt und geglättet der Entwicklung am Ölmarkt. Zudem wurden in den Verträgen Mindestabnahmemengen festgeschrieben.
Dagegen setzte sich Eon angesichts einbrechender Gewinn im Gasgeschäft zur Wehr. Zum einen wurde der Konzern im vergangenen Jahr wegen des in Folge der Wirtschaftskrise gesunkenen Absatzes nicht mehr die gesamte Mindestmenge von Gazprom los. Zum anderen verstärkte sich zuletzt die Tendenz, dass sich die Gaspreise auf den Spotmärkten von ihrer starren Bindung an die Ölpreise lockern. Das liegt auch daran, dass mehr Flüssiggas auf dem Markt ist und dem Pipelinegas des russischen Monopolisten Konkurrenz macht./enl/dct/tw
ROUNDUP: Eon fordert erneut Preisnachlässe von Gazprom
MOSKAU (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon fordert weitere Preisnachlässe vom russischen Gasriesen Gazprom . 'Wir sprechen fortlaufend mit allen unseren Lieferanten, um die Verträge an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen', sagte eine Sprecher der Eon-Tochter Ruhrgas der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der russischen Wirtschaftszeitung 'Vedomosti'. Zu Details der Verhandlung wollte sich Ruhrgas aber nicht äußern.
Dem Blatt zufolge begründet Eon den neuerlichen Vorstoß für gelockerte Verträge mit der gesunkenen Nachfrage. Laut Zeitung ist Eon bislang der einzige Gazprom-Kunde, der um eine Anpassung der Verträge gebeten habe.
Bereits zu Jahresbeginn hatten sich Eon und Gazprom nach monatelangen Verhandlungen auf etwas flexiblere Lieferverträge geeinigt. Dabei ließen sich die Russen erstmals darauf ein, einen kleinen Teil der Mengen nicht an den Öl-, sondern an den Spotpreis für Gas zu koppeln. Bislang hatte Gazprom stets langfristige Lieferverträge geschlossen. Die Preise folgten dabei zeitversetzt und geglättet der Entwicklung am Ölmarkt. Zudem wurden in den Verträgen Mindestabnahmemengen festgeschrieben.
Dagegen setzte sich Eon angesichts einbrechender Gewinn im Gasgeschäft zur Wehr. Zum einen wurde der Konzern im vergangenen Jahr wegen des in Folge der Wirtschaftskrise gesunkenen Absatzes nicht mehr die gesamte Mindestmenge von Gazprom los. Zum anderen verstärkte sich zuletzt die Tendenz, dass sich die Gaspreise auf den Spotmärkten von ihrer starren Bindung an die Ölpreise lockern. Das liegt auch daran, dass mehr Flüssiggas auf dem Markt ist und dem Pipelinegas des russischen Monopolisten Konkurrenz macht./enl/dct/tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.018.560 von Brennmeisterin am 20.08.10 09:48:01
Die einzige Möglichkeit gegen einen Boardtroll vorzugehen.
Die einzige Möglichkeit gegen einen Boardtroll vorzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.018.560 von Brennmeisterin am 20.08.10 09:48:01...
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01.05.24 · dpa-AFX · RWE |
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