Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2845)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
Beiträge: 28.771
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 60
Gesamt: 3.203.209
Gesamt: 3.203.209
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,875
EUR
-0,23 %
-0,030 EUR
Letzter Kurs 10:24:17 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
05:55 Uhr · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,4600 | +31,57 | |
39,25 | +14,26 | |
9,9700 | +10,04 | |
14,250 | +9,95 | |
8.100,00 | +9,46 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
26.600,00 | -9,22 | |
13,800 | -9,80 | |
37,05 | -10,07 | |
5,4400 | -16,31 | |
9,9800 | -22,93 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Hi honigbaer!
>> Wenn man ein unterbewertetes und perfektes Unternehmen gefunden hat, muß man nicht unnötig diversifizieren. Das macht man doch eigentlich nur, wenn man sich seiner Sache nicht sicher ist, wie die ganzen Fondsmanager. <<
Das hängt - von vielen anderen Faktoren wie Alter, Einkommensquellen, etc. - auch von der Struktur Deines Portefeuilles ab.
Angenommen, ich müsste ich meine gesamten Ersparnisse in eine Aktie investieren, dann läge E.ON nahe.
Bye
-John
>> Wenn man ein unterbewertetes und perfektes Unternehmen gefunden hat, muß man nicht unnötig diversifizieren. Das macht man doch eigentlich nur, wenn man sich seiner Sache nicht sicher ist, wie die ganzen Fondsmanager. <<
Das hängt - von vielen anderen Faktoren wie Alter, Einkommensquellen, etc. - auch von der Struktur Deines Portefeuilles ab.
Angenommen, ich müsste ich meine gesamten Ersparnisse in eine Aktie investieren, dann läge E.ON nahe.
Bye
-John
>> „Wir sehen den fairen, fundamental bewerteten Wert bei 32 Euro“, sagte etwa Stephan Wulf vom Bankhaus Sal. Oppenheim. <<
(Handelsblatt, 26.01.2007)
>> Nach Einschätzung von Stephan Wulf, Energieanalyst der Privatbank Sal. Oppenheim, wird die E.ON-Aktie am Montag eher positiv auf das neue Gebot reagieren. Wulf sagte am Samstag zu Dow Jones Newswires, die Erhöhung auf 38,75 EUR je Aktie liege "noch im vernünftigen Bereich". Es könne erwartet werden, dass auch eine Übernahme zu diesem höheren Preis sich für E.ON noch werterhöhend auswirken werde. Er selbst habe vorher mit einer Anhebung des Gebots auf rund 38 EUR je Aktie gerechnet. "Es ist davon auszugehen, dass die Transaktion jetzt durch geht", sagte der Analyst. <<
(Dow Jones Newswires, 03.02.2007)
(Handelsblatt, 26.01.2007)
>> Nach Einschätzung von Stephan Wulf, Energieanalyst der Privatbank Sal. Oppenheim, wird die E.ON-Aktie am Montag eher positiv auf das neue Gebot reagieren. Wulf sagte am Samstag zu Dow Jones Newswires, die Erhöhung auf 38,75 EUR je Aktie liege "noch im vernünftigen Bereich". Es könne erwartet werden, dass auch eine Übernahme zu diesem höheren Preis sich für E.ON noch werterhöhend auswirken werde. Er selbst habe vorher mit einer Anhebung des Gebots auf rund 38 EUR je Aktie gerechnet. "Es ist davon auszugehen, dass die Transaktion jetzt durch geht", sagte der Analyst. <<
(Dow Jones Newswires, 03.02.2007)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.392.678 von Keatanu am 03.02.07 13:56:42Hi Keatanu!
>> abgesehen von den Synergieeffekten, die zu erreichen sind und mit 1 Mill. Pro Jahr eingeschätzt werden.<<
"Bernotat verwies darauf, dass die Kombination von E.ON und Endesa zusätzlichen Wert schaffen solle. Dieser werde ab 2010 bei jährlich 600 Mio EUR liegen. Der größte Teil davon werde aus dem konzernweiten Austausch "von Best Practices" kommen." (Dow Jones Newswires, 03.02.2007)
Nur als Ergänzung/Konkretisierung/zur Information.
Bye
-John
>> abgesehen von den Synergieeffekten, die zu erreichen sind und mit 1 Mill. Pro Jahr eingeschätzt werden.<<
"Bernotat verwies darauf, dass die Kombination von E.ON und Endesa zusätzlichen Wert schaffen solle. Dieser werde ab 2010 bei jährlich 600 Mio EUR liegen. Der größte Teil davon werde aus dem konzernweiten Austausch "von Best Practices" kommen." (Dow Jones Newswires, 03.02.2007)
Nur als Ergänzung/Konkretisierung/zur Information.
Bye
-John
...Ok, Leute, nennt mich einen "Zittrigen"
Das kann ich nachvollziehen! Jeder Rückschlag bei E.On, und davon gab es in letzter Zeit viele, lassen mich auch immer wieder erzittern.
Allerdings schlafe ich viel viel ruhiger, seitdem ich in langfristige Calls investiere. Und die Diversifikation führt dazu, daß ich zumindest meinen Einsatz immer wieder raushole.
Mir fehlt nur noch das technische Wissen, solch eine Call-Strategie mit Puts abzusichern.
Aber man lernt mit der Zeit hinzu. Und ich habe schon viel gelernt nach 2000.
Das kann ich nachvollziehen! Jeder Rückschlag bei E.On, und davon gab es in letzter Zeit viele, lassen mich auch immer wieder erzittern.
Allerdings schlafe ich viel viel ruhiger, seitdem ich in langfristige Calls investiere. Und die Diversifikation führt dazu, daß ich zumindest meinen Einsatz immer wieder raushole.
Mir fehlt nur noch das technische Wissen, solch eine Call-Strategie mit Puts abzusichern.
Aber man lernt mit der Zeit hinzu. Und ich habe schon viel gelernt nach 2000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.391.068 von JohnRobie am 03.02.07 13:00:30Hi JohnRobie,
Hunde die bellen, beißen nicht.
Soll heißen, ich glaube nicht, daß in den nächsten Jahren sich an der aktuellen Konstellation etwas ändert. ENteignung geht rechtlich nicht und Kauf der Netze wäre eine zu große Belastung des Haushalts, zumindest in Deutschland. Also wird sich imho nichts tun.
Hunde die bellen, beißen nicht.
Soll heißen, ich glaube nicht, daß in den nächsten Jahren sich an der aktuellen Konstellation etwas ändert. ENteignung geht rechtlich nicht und Kauf der Netze wäre eine zu große Belastung des Haushalts, zumindest in Deutschland. Also wird sich imho nichts tun.
Wenn man ein unterbewertetes und perfektes Unternehmen gefunden hat, muß man nicht unnötig diversifizieren. Das macht man doch eigentlich nur, wenn man sich seiner Sache nicht sicher ist, wie die ganzen Fondsmanager.
Allerdings mit kurzlaufenden Optionsscheinen zu wetten, da wäre ich doch vorsichtig!
Wer jetzt 41 Mrd für 7 Mrd EBITDA zu teuer findet, der müsste auch eine e.on mit rund 10 Mrd EBITDA bei 70 Mrd Marktkapitalisierung sofort verkaufen, denn das ist ja noch viel teurer!
Da keine neuen Aktien ausgegeben werden, errechnet sich das EBITDA für eonesa zu 10+7-2=15 Mrd.
Minus 2, das sind die Zinsen für die 41 Mrd, obwohl man die im Ergebnis vor Zinsen nichtmal abziehen müsste.
(Da beide Unternehmen nur moderate Netto-Schulden haben, ist der Unterschied zwischen Cashflow und EBITDA nicht groß, wobei man die Zinsen bei einer Betrachtung der Cashflows ansetzen müsste.)
Es ergibt sich also ein Kurs zu EBITDA unter 5. Ich denke damit kann man leben, zumal da weder endesas Wachstumsphantasie, noch irgendwelche Gazpromaktien einkalkuliert sind.
Allerdings mit kurzlaufenden Optionsscheinen zu wetten, da wäre ich doch vorsichtig!
Wer jetzt 41 Mrd für 7 Mrd EBITDA zu teuer findet, der müsste auch eine e.on mit rund 10 Mrd EBITDA bei 70 Mrd Marktkapitalisierung sofort verkaufen, denn das ist ja noch viel teurer!
Da keine neuen Aktien ausgegeben werden, errechnet sich das EBITDA für eonesa zu 10+7-2=15 Mrd.
Minus 2, das sind die Zinsen für die 41 Mrd, obwohl man die im Ergebnis vor Zinsen nichtmal abziehen müsste.
(Da beide Unternehmen nur moderate Netto-Schulden haben, ist der Unterschied zwischen Cashflow und EBITDA nicht groß, wobei man die Zinsen bei einer Betrachtung der Cashflows ansetzen müsste.)
Es ergibt sich also ein Kurs zu EBITDA unter 5. Ich denke damit kann man leben, zumal da weder endesas Wachstumsphantasie, noch irgendwelche Gazpromaktien einkalkuliert sind.
Hi nomma Keatanu!
>> Energie braucht jeder, telefonieren per UMTS muss im Prinzip keiner.
Da liegt das Risiko wohl weit höher in der Telekom-Branche.<<
So gesehen schon. Die politischen Risiken sollten aber nicht unterschätzt werden, Stichwort: Trennung von Netz und Erzeugung.
Bye
-John
>> Energie braucht jeder, telefonieren per UMTS muss im Prinzip keiner.
Da liegt das Risiko wohl weit höher in der Telekom-Branche.<<
So gesehen schon. Die politischen Risiken sollten aber nicht unterschätzt werden, Stichwort: Trennung von Netz und Erzeugung.
Bye
-John
Hi Keatanu!
>> Aber Deine Risikobereitschaft in allen Ehren, 2 Jahresgehälter auf eine Aktie setzen nenne ich schon Harakiri. <<
Völliger Irrsinn, klar. War ja nicht mal eine Aktie, sondern ein Optionsschein.
Kam auch durch einen Nachkauf zustande, als E.ON zu Jahresbeginn mal 7 oder 8 € nachgab und der Wert meines Scheins sich drittelte.
Na ja, dannach schlief ich halt einige Wochen schlecht. (Ok, Leute, nennt mich einen "Zittrigen" )
>> Habe noch Scheine in BASF, Commerzbank, Dt.Bank und M.Rück. Von Bayer habe ich mich gerade getrennt. <<
Ich warte drauf, dass Allianz endlich mal Richtung 200 gehen. Wohlgemerkt: Richtung.
Ansonsten bin ich jetzt erstmal in Henkel und SAP. Auf jeden Fall gehe ich diese beiden Werte langfrisiger an. Schaun mer mal.
>> meine ersten Gehversuche mit Calls waren ernüchternd. <<
Mit E.ON hatte ich bisher immer viel Glück. Ok, das war auch nicht soooo schwer.
>> Übrigens überlege ich mir so langsam einen DAX-Put zu kaufen. Was denkst Du dazu? <<
Ganz persönlich halte ich das noch für zu früh. Ich sehe den DAX eher seitwärts gehen, mit leicht positiver Gesamttendenz. Deshalb versuche ich mein Glück eher mit Einzeltiteln.
Bye
-John
>> Aber Deine Risikobereitschaft in allen Ehren, 2 Jahresgehälter auf eine Aktie setzen nenne ich schon Harakiri. <<
Völliger Irrsinn, klar. War ja nicht mal eine Aktie, sondern ein Optionsschein.
Kam auch durch einen Nachkauf zustande, als E.ON zu Jahresbeginn mal 7 oder 8 € nachgab und der Wert meines Scheins sich drittelte.
Na ja, dannach schlief ich halt einige Wochen schlecht. (Ok, Leute, nennt mich einen "Zittrigen" )
>> Habe noch Scheine in BASF, Commerzbank, Dt.Bank und M.Rück. Von Bayer habe ich mich gerade getrennt. <<
Ich warte drauf, dass Allianz endlich mal Richtung 200 gehen. Wohlgemerkt: Richtung.
Ansonsten bin ich jetzt erstmal in Henkel und SAP. Auf jeden Fall gehe ich diese beiden Werte langfrisiger an. Schaun mer mal.
>> meine ersten Gehversuche mit Calls waren ernüchternd. <<
Mit E.ON hatte ich bisher immer viel Glück. Ok, das war auch nicht soooo schwer.
>> Übrigens überlege ich mir so langsam einen DAX-Put zu kaufen. Was denkst Du dazu? <<
Ganz persönlich halte ich das noch für zu früh. Ich sehe den DAX eher seitwärts gehen, mit leicht positiver Gesamttendenz. Deshalb versuche ich mein Glück eher mit Einzeltiteln.
Bye
-John
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.390.585 von maierm51 am 03.02.07 12:34:28Mit dem kleinen Unterschied:
Energie braucht jeder, telefonieren per UMTS muss im Prinzip keiner.
Da liegt das Risiko wohl weit höher in der Telekom-Branche.
Da vergleicht man wohl Äpfel mit Birnen!
Energie braucht jeder, telefonieren per UMTS muss im Prinzip keiner.
Da liegt das Risiko wohl weit höher in der Telekom-Branche.
Da vergleicht man wohl Äpfel mit Birnen!
"nicht zu teuer"
das haben damals auch alle zu den umts-lizenzen gesagt und der übernahme von telekom in den usa.
das klint immo nich gut alles
das haben damals auch alle zu den umts-lizenzen gesagt und der übernahme von telekom in den usa.
das klint immo nich gut alles
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger