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    Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg (Seite 243)

    eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
    neuester Beitrag 30.04.24 11:42:58 von
    Beiträge: 3.818
    ID: 1.056.141
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      schrieb am 04.07.12 22:01:43
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      bin derselben Meinung.

      vg,
      Niko
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 20:34:22
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      sei mir nicht böse, aber von überall her irgend welche bauartikel zusammen kratzen, die bestenfalls sekundär mit der aktie zu tun haben und hier rein zu kopieren, das hat null sinn, kleistert den thread zu und wird vermutlich von kaum jemanden gelesen.
      mich als aktionär interessierts jedenfalls nicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 17:37:00
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Kleiner Ausblick auf die Umsatzentwicklung der CI in 2013ff.

      4. Internationale Tagung mit Fachmesse Lärmschutz 2012 im November
      (1.7.2012) Zum vierten Mal findet die Lärmschutz 2012 vom 15. – 16. November 2012 in den Dortmunder Westfalenhallen statt. In der relativ kurzen Zeit seit 2006 ist die internatio­nale Fachtagung mit der begleitenden Messe zum weltweit führenden Fachtreffen für Umgebungslärmschutz geworden. Fast alle führenden Hersteller von Lärmschutztechniken, -wänden und -dienstleistungen aus Europa haben sich laut Veranstalter inzwischen angemeldet.

      Der Ausstellungsbereich verspricht eine Fundgrube für alle Fachleute aus Bundes-, Landes- und kommunalen Verwaltungen, Ingenieursbüros sowie Hersteller und Dienst­leister – aber auch für Bürgerinitiativen – in Sachen nachhaltiger Lärmschutz zu wer­den.

      Lärm macht krank! Aktuelle Repräsentativumfragen im Auftrag des Umweltbundes­amtes verdeutlichen es:

      ■Ca. 60% der deutschen Bevölkerung fühlen sich durch Straßenverkehrslärm belästigt,
      ■30% durch Luftverkehrslärm,
      ■23% durch Schienenverkehrslärm.
      Bis zu 4.000 Herzinfarktfälle können jährlich auf Straßenverkehrslärm zurückgeführt werden, so die Schätzung.

      Ebenso alarmierend die Ergebnisse des Regionalbüros für Europa der WHO: Umwelt- und Gesundheitsexperten definieren die Krankheitslast durch Umweltlärm als Verlust von gesunden Lebensjahren. Ihre konservative Schätzung: Mindestens eine Million gesunde Lebensjahre gehen in Westeuropa jährlich durch Umweltlärm verlo­ren. Gesetzliche Regeln und technische Lösungen sollen helfen, den Menschen vor dem Umgebungslärm zu schützen.

      Straßenbautechnische Lösungen
      Neben Lärmschutzwänden sollen weitere technische - erstmals auch straßenbautech­nische - Lösungen vorgestellt werden. Es sind also auch Hersteller von lärmschlucken­den Straßenbelägen bzw. Markierungen und anderen straßentechnischen Lärmreduk­toren eingeladen. Welche Materialien gibt es? Wie integrieren sich Lärmschutzmaß­nahmen in das Stadt- oder Landschaftsbild? Welche Lärmminderungen sind möglich?

      Tagung parallel zur Fachmesse
      Neben der Vielzahl hochleistungsfähiger Produkte werden auf der Fachtagung (Kon­ferenzsprache: Deutsch) parallel zur Fachmesse zahlreiche Anregungen und Lösungen vorgestellt, die auch preiswert zum Einsatz kommen können.

      siehe auch für zusätzliche Informationen sowie Anmeldeunterlagen für Tagung und Fachmesse:

      ■18-seitiger Flyer „Einladung zur Fachtagung mit Fachmesse zum Umgebungslärmschutz“
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 14:41:50
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Heute gab es endlich Antwort auf meine Nachfrage: "Dann handelt es sich weniger um eine gesunkene EBIT-Marge aufgrund von gestiegenen Rohstoff- und Personalkosten als um einen Verschiebungseffekt in den Juni und evtl. Folgemonate?"
      Darauf nun die IR:
      "Ja, wie bereits erwähnt handelt es sich im Wesentlichen um Verschiebungseffekte."
      Avatar
      schrieb am 30.06.12 16:40:41
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Ich wage mal wieder eine zugegeben schwierige Prognose zum Innotec Umsatz, aber auf der Grundlage der folgenden Zahlen wird sich der Umsatz 2012 mindestens auf dem Niveau von 2011 halten, ich rechne allerdings mit der Möglichkeit, dass die 90 Mio. € in Angriff genommen werden und machbar sind für die erhöhte Mitarbeiterzahl. Das Ebit wird wohl von der Steuer stärker beeinflußt werden, auch hier könnte ich mir ein Schnapsglas mehr vorstellen.
      Dem verfrorenen Februar 2012 hätte ich mehr negativen Einfluß zugetraut, scheint aber nicht so ins Gewicht zu fallen, wie erwartet:

      Auf­träge im Bau­haupt­ge­werbe im April 2012: real + 7,3 % zum Vor­jahr

      WIESBADEN – Im April 2012 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum April 2011 preisbereinigt um 7,3 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 10,8 % und im Tiefbau um 3,7 % zu.
      Der Gesamtumsatz belief sich im April 2012 auf rund 7,1 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber April 2011 leicht um 0,1 %. Ende April 2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 723 000 Personen tätig; das waren etwa 14 000 Personen weniger als ein Jahr zuvor (– 1,9 %).
      In den ersten vier Monaten 2012 stiegen die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 9,0 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar bis April 2012 insgesamt 22,4 Milliarden Euro und lag damit um 0,9 % über dem Niveau der ersten vier Monate 2011. Die durchschnittliche Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum ebenfalls um 0,4 % gestiegen.


      Nach wie vor wird gebaut, renoviert, modernisiert, saniert und finanziert als gäbe es kein Morgen in D. Betongold und Glasfassaden zum Abwinken. Schön für alle Nicht-Derivate-Investoren und somit natürlich für uns I-Aktionäre. "50 Cent Dividendenausschüttung in 2013" wir kommen! Aber Jogi hat ja auch vom Finale nur geträumt, unsere "Innotec-Bundestrainer" sollten auch mal über den Tellerrand hinausblicken, auch wenns schwer fällt.

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      schrieb am 29.06.12 21:17:59
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Zum Abschluß der Woche würden mich zwei Fragen interessieren:
      1. Wer kauft die 10- und 20000er Päckchen?
      2. Wer verkauft die 10- und 20000er Päckchen?
      Nachrichten gibts keine, TT hat schon verkauft, alle anderen sind mit der Dividende stiften gegangen, die Großaktionäre halten sich raus, sonst hätten Sie schon mal was gemeldet, stockt der kleinste Großaktionär (Wortspiel) auf, der hat auch noch nichts gemeldet.

      Bitte um Aufklärung!!!

      Jogi hat ja auch die Verantwortung für sein Tun übernommen, ich hätte ihn zum 1.7.12 rausgeworfen und podolski bis zum 125. Länderspiel verpflichtet.
      Ich liebe runde zahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 18:08:52
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Hier die Antwort des Vorstandes auf deine Meinung (GB2011,Seite3):

      Als Unsicherheitsfaktoren sehen wir weiterhin die gesamtkonjunkturelle Lage sowie die hohen Preise auf unseren Beschaffungsmärkten.
      Düsseldorf, im April 2012
      Dr. Gerson Link


      Hier meine Fragen auf deine Antwort:

      Womit werden die LKWs der I-Gruppe/der Zulieferer angetrieben, Öl als Basis für den Sprit?
      Womit werden die Firmengebäude beheizt, vielleicht ua mit Heizöl?
      Womit wird Öl als Basis für viele Materialien fakturiert, Dollar (steigend=mehr €'s in der Firmenkasse) vielleicht?
      Sind die Kosten der I-Zulieferer (also die "Beschaffungsmärkte")davon auch betroffen?
      Sind Öl und Dollar die Schmier- und Treibstoffe der Weltwirtschaft, also auch der "gesamtkonjunkturellen Lage"(Dr.G.L.)in D?
      Womit bezahlen die aussereuropäischen Kunden Ihre €-Rechnungen, wenn Sie US-Dollars einnehmen, der Dollar steigt (mehr €'s können gekauft werden) und die Infrastrukturdienstleistungen in China, Russland, Asien mit den dortigen Dollar-Devisenreserven abgewickelt werden, wenn fremde Lieferungen erfolgen.

      Hier noch einige Infos aus dem GB2011:

      Die Rodenberg Türsysteme AG ist der europäische Marktführer bei hochwertigen Haustürfüllungen aus Aluminium und Kunststoff (Seite11)Aluminium=US-Dollar fakturiert
      Kunststoff=Rohöl als Basis

      Die RECKLI GmbH ist einer der führenden Anbieter elastischer Matrizen und Formen und von Flüssigkunststoffen für die Eigenherstellung solcher Matrizen und Formen. Die RECKLI-Strukturmatrizen dienen der attraktiven Oberflächengestaltung und Formgebung von Sichtbeton und werden im Fertigteilwerk und im Ortbeton eingesetzt. Diese elastischen, texturierten Schalungseinlagen werden zur Strukturierung von Sichtbetonflächen verwendet. Beton ist nach wie vor einer der dauerhaftesten und wirtschaftlichsten Baustoffe. Er bietet alle Vorzüge, um sichere, individuelle, ästhetische, variable und wirtschaftliche Bauwerke zu schaffen. Die Texturierung von Sichtbetonflächen durch den Einsatz elastischer RECKLI-Strukturmatrizen hat sich qualitativ und wirtschaftlich millionenfach bewährt.(Seite 13)

      Aus welchem Grundstoff fertigt Reckli/die Zulieferer seine/ihre Produkte, Öl zB?

      Die Calenberg Ingenieure GmbH ist der kompetente Partner der Bauindustrie für elastomere Federungssysteme bei statischen Bauteillagerungen und für Körperschallentkopplungen an dynamisch beanspruchten Komponenten im Bauwesen. Die Gesellschaft fertigt und vertreibt Elastomerlager und Sonderprodukte weltweit.(Seite 13)
      Elastomer=Grundstoff ua Öl?

      Zutreffendes bitte ankreuzen oder richtigstellen.
      Ob "die paar Cents" da eine Rolle spielen, weiss ich nicht, genauso wie ich nicht die Zusammensetzung der einzelnen Produkte kenne.
      Meine Ein-Aktien-Strategie sagt mir, dass ich dabei bleibe, bis ich eine bessere Anlagemöglichkeit als die I-Aktie finde.
      Kann aus meiner Sicht der Dinge noch etwas dauern, bis es soweit ist.
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 10:17:25
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Zitat von ebitda100: Die Entwicklung der Rohstoffpreise (zB Ölpreis derzeit auf dem Niveau von Ende 2007) wird doch wohl Schubkraft für die Ebitmarge von Innotec entwickeln, oder?

      Genauso wenig, wie Innotec von steigenden Rohstoffpreisen belastet wurde, dürfte es nun bei fallenden Rohstoffpreisen entlastet werden. :look:

      Der Dollarkurs auf dem Niveau von derzeit 1,25 € dürfte doch wohl weiterhin die Exporte in den Rest der Welt anschieben, oder?

      Exporte, die in USD abgerechnet werden, spielen vom Volumen her eine im Konzern geringe Rolle. Ich denke, dass dbzgl. die paar Cent im Wechselkurs keine nennenswerten Auswirkungen haben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 19:48:05
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Die Entwicklung der Rohstoffpreise (zB Ölpreis derzeit auf dem Niveau von Ende 2007) wird doch wohl Schubkraft für die Ebitmarge von Innotec entwickeln, oder?
      Der Dollarkurs auf dem Niveau von derzeit 1,25 € dürfte doch wohl weiterhin die Exporte in den Rest der Welt anschieben, oder?
      Die Erhöhung der Mitarbeiterzahlen bei den Töchtern dürfte doch wohl zu mehr Umsatz und Gewinn führen, oder?
      Die Steuerbelastung müsste sich an die griechischen Verhältnisse anpassen lassen, dann wäre alles perfekt, oder? (würde den Bach runter gehen, Stichwort:Fiskalpakt, nicht ganz so ernst gemeint, könnte aber so kommen)
      Passt fast alles zu folgenden Auszügen aus der oHV-Rede 2012:
      In einigen Ländern in Europa und in den anderen Regionen der Welt konnten Umsatzzuwächse realisiert werden. In Fernost verlief die Entwicklung in der Breite sehr schwach aber die sehr positive Entwicklung in Singapur führte dazu, dass die Umsatzsituation in der Region insgesamt auf Vorjahresniveau abschloss. Die weltweite Aufstellung der RECKLI-Gruppe in Verbindung mit der positiven Entwicklung auf dem deutschen und französischen Markt lieferte letztlich die Basis für die weiteren Wachstumsschritte im Jahr 2011.
      Meine Damen und Herren, Die RECKLI ist heute weltweit gut aufgestellt. Das Unternehmen ist aktuell in 56 Ländern der Welt direkt oder indirekt vertreten. Die RECKLI nimmt eine marktführende Stellung ein. Das Unternehmen ist innovativ, verlässlich und genießt ein hohes Ansehen. ...
      Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Calenberg Ingenieure GmbH erneut sehr gut angelaufen. Es konnten weitere Umsatzsteigerungen realisiert werden und attraktive Aufträge, insbesondere im Ausland, abgewickelt werden. Der Bekanntheitsgrad von Calenberg sowie die Marktdurchdringung steigen. Neben der Teilnahme an diversen nationalen und internationalen Messen wird die Calenberg Ingenieure GmbH im September 2012 erstmals einen eigenen Ausstellungsstand auf der weltgrößten Eisenbahnmesse „INNOTRANS“ in Berlin haben und dort ihre Produkte für den Gleisbau dem Fachpublikum präsentieren. Weitere Mitarbeiter haben das Unternehmen verstärkt und die Kompetenzbasis ausgeweitet. Ergänzende Produkte befinden sich in der Entwicklung. Am Unternehmenssitz in Salzhemmendorf werden die Kapazitäten bezüglich Büroraum und Produktion angemessen ausgeweitet. Die Gesamtentwicklung bleibt dynamisch.
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 12:33:08
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      CS-Studie: Immobilienboom hält an
      Immobilienangebote eines Maklers: Der Schweizer Immobilienmarkt boomt weiterhin.
      Bild: Bloomberg27.06.2012 11:51

      Im Schweizer Immobilienmarkt stehen die Zeichen weiterhin auf Expansion. Vor allem die Wohnbauproduktion läuft weiterhin auf Hochtouren und die Preise steigen unbeirrt weiter.

      Bei den Büroflächen hat das Wachstum der Bürobeschäftigung bisher ein Überangebot verhindert, wie dem jüngsten Immobilienmonitor der Credit Suisse (CS) zu entnehmen ist.

      Die Nachfrage nach Wohnimmobilien präsentiert sich weiterhin gut, stellen die CS-Ökonomen fest. Das sei zum einen auf die anhaltende Tiefzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank und zum anderen auf die hohe Zuwanderung zurückzuführen, die gar noch einmal etwas kräftiger ins laufende Jahr gestartet ist. Auch einkommensseitig dürften die Nachfrageimpulse im aktuellen Jahr stärker ausfallen als angenommen: Leichte Lohnanstiege und eine erwartete negative Inflation dürften ein Reallohnplus von mehr als 1% ergeben.

      Volle Auftragsbücher

      Auf der Angebotsseite hatte zwar das kalte Wetter im 1. Quartal 2012 die Wohnungsproduktion etwas behindert: Die Auftragsbücher seien aber weiterhin "prallvoll", so die Studienautoren. Die Rekordwerte bei den Baugesuchen drohten gar die Bauwirtschaft zu überfordern: "Wenn es derzeit etwas gibt, was die Angebotsseite bremst, so sind es die Kapazitätsengpässe in der Baubranche." Bei den Wohneigentumspreisen dürften die Wachstumsraten von 2011 eine Fortsetzung finden. Für eine Abschwächung der Preisentwicklung "fehlten schlichtweg die Argumente", so die Studie.

      Etwas verhaltener präsentiert sich die Situation bei den Büroflächen, auch wenn die Beschäftigung in den Bürobranchen und damit der Flächenbedarf seit 2010 kontinuierlich steigt. Das wachsende Angebot an Neubauflächen führe aber dazu, dass immer mehr auch Bestandesflächen zur Vermietung ausgeschrieben würden, so die CS-Studie. Insbesondere in Basel, Bern und Zürich sei mit einem erhöhten Angebot zu rechnen. Die Wachstum der Mietpreise bei den Büroflächen dürfte sich abschwächen.
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