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    Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg (Seite 379)

    eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
    neuester Beitrag 30.04.24 11:42:58 von
    Beiträge: 3.818
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      Avatar
      schrieb am 22.06.06 10:11:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      ist eigtl. morgen irgendjmd hier auf der hv und kann ggf. berichten? wäre sehr nett. besten dank im voraus.

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 19:23:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Diese Mitteilung ist ein Paradebeispiel dafür, wie man PR/IR nicht handhaben sollte. Volllkommen unklar, nur vage Andeutungen, die reichlich Platz für Spekulationen eröffnen.

      Wie kann eine Kapitalerhöhung derart fehlerhaft abgewickelt werden, dass dem Unternehmen daraus ein Schaden entsteht? Genau dies habe ich mich auch gefragt. Der einzige Fehler, aus dem heraus ein Schaden für die Gesellschaft resultieren könnte, bestünde darin, daß der Liquiditätsfluss nicht vollständig stattgefunden hat. Daß man dies erst Jahre später feststellt, kann ich mir jedoch wirklich nicht vorstellen
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 18:15:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wesentliche Geschäftsvorfälle im Jahr 2001 waren
      a) im Mai/Juni die Kapitalerhöhung
      b) im Juli die Beteiligung an Fort-Knox
      Wie kann eine Kapitalerhöhung derart fehlerhaft abgewickelt werden, dass dem Unternehmen daraus ein Schaden entsteht? Wo kein Schaden vorhanden, kann auch kein Vorstand Ansprüche verfolgen und verjährungsunterbrechende Maßnahmen einleiten. Also, wie kann einem Unternehmen aus der Abwicklung einer Kap-erhöhung ein Schaden entstehen? Hängt die ganze Geschichte vielleicht eher mit Fort-Knox zusammen? Die KDV war ja auch im Dunstkreis von Fort-Knox tätig. Liegt irgendjemandem evtl. noch der Prospekt zur Kap-erhöhung vor?
      Schön und gut ist ja, wenn das Unternehmen Ansprüche geltend machen kann (weiterer windfall). Wie sieht es aber mit Klagen von Aktionären aus, die die Aktien damals gezeichnet haben?
      Alles in allem, sehr undurchsichtig und m.E. kursbelastend. Die HV sollte Klärung bringen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 15:24:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich denke auch, dass sich hier bis auf Rechtskosten keine Risiken, sehr wohl aber Chancen für die freien Aktionäre ergeben könnten.

      Fortknox könnte tatsächlich das Stichwort sein. Diese Beteiligung wurde direkt nach der KE 01 von der KDV erworben, wohle fast zur selben Zeit Grßaktionär der Gesellschaft wurde.

      Interessantes Detail: Der aktuelle Vorstand, Dr. Link, kommt von der KDV und Bernau hat laut GSC HV Bericht damals 80% der KE übernommen. Ein Kampf der Großaktionäre? Warum erst jetzt?
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 11:01:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      moment mal......

      der derzeit amtierende vorstand hat ermittlungen anstellen lassen, bezüglich der vergangenheit, es geht also nicht gegen die firma, sondern gegen den ex-vorstand weinert!!!! ein kleiner unterschied!
      liquiditätswirksam wird dieser fall für innotec nicht sein (ausser anwaltskosten natürlich).....
      es wird wohl um schadensersatzansprüche gehen.

      das der ex-vorstand seinerzeit in seinem ganzen grössenwahn die firma fast gegen die wand gefahren hat, ist in der historie der firma deutlich nachzulesen.........
      siehe verlustvortrag
      siehe ehm. "innovatives" geschäftsfeld fort knox......

      das er da wohl auch, im hinblick sich anbannender umfeldeintrübung, mit nicht ganz "koscheren" mittel gespielt haben könnte, ist ja mal eine kleine nachforschung wert!

      ich verbuche diese sache mal als endgültige vergangenheitsbewältigung. und wenn da noch ein paar euros für die firma heraus springen könnten, warum ist das dann kein versuch wert.
      evtl. war die firma gegen solche "rechtsfehler" versichert, bzw. die damals handelnden personen.

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      schrieb am 20.06.06 09:47:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      1) Wenn ein Unternehmen sowas adhoc meldet, dann muss es sehr wichtig sein.

      2) Sehr wichtig bedeutet: Das ist nicht einfach durch eine Nachmeldung heilbar.

      3) Fehler bei Kapitalmassnahmen sind das Schlimmste, was kapitalsuchenden Unternehmen passieren kann.

      4) Es geht um 2.835.120 neue Inhaberstückaktien zu 3 Euro = rd. 8,5 Mio €.
      Für Innotec also eine extrem hohe Summe.


      5) Warum wohl wurden "in der Vergangenheit stattgefundene wesentliche Geschäftsvorfälle" überprüft.
      Ich vermute, es gab von Seiten eines Ex-Vorstands-/-Mitarbeiters/-Aufsichtsrats eine Beschwerde beim Handelsregister.
      Kein Unternehmen überprüft "einfach mal so" sein Jahre alte Kapitalerhöhungen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 09:35:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.174.379 von Muckelius am 19.06.06 18:38:13"fehlerhafte Abwicklung"

      Hmm ...

      ... soll das heißen, das seinerzeit Geld aus der KE nicht vollumfänglich dem Unternehmen zugeflossen sein könnte? - Jetzt Prozesskosten ohne Aussicht auf Return oder realistische Chance auf Cashzufluss in einigen Jahren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 18:38:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      InnoTec TSS AG: Vorstand prüft Kapitalmaßnahme aus 2001 auf ordnungsgemäße Durchführung

      19.06.2006, 18:24

      Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Düsseldorf: Anlässlich der Überprüfung in der Vergangenheit stattgefundener
      wesentlicher Geschäftsvorfälle hat der Vorstand festgestellt, dass
      möglicherweise bei der im Jahr 2001 durchgeführten Kapitalerhöhung eine
      fehlerhafte Abwicklung erfolgt ist. Der zugrunde liegende Sachverhalt wurde
      einer Anwaltssozietät zur rechtlichen Prüfung übergeben. Diese hat ihre
      erste grundlegende Einschätzung am 19. Juni 2006 dem Vorstand mitgeteilt,
      der sich entschlossen hat, auf dieser Grundlage mögliche Ansprüche
      weiterzuverfolgen. Soweit nach derzeitigem Kenntnisstand angezeigt, wurden
      verjährungsunterbrechende Maßnahmen zum Anspruchserhalt vorsorglich
      eingeleitet.
      Der Vorstand wird über wesentliche Entwicklungen und neue Erkenntnisse in
      diesem Zusammenhang entsprechend den gesetzlichen Verpflichtungen
      berichten.


      Düsseldorf, 19. Juni 2006





      (c)DGAP 19.06.2006
      ---------------------
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 23:35:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gegenantrag zu TOP 6 der Hauptversammlung am 23.06 ( steht unter "Hauptversammlung" auf der HP von Innotec).
      Würde dieser Ludgerus Nienhaus Schwung in die "Altherrenriege" der Innotec bringen, oder wäre eine Wahl dieses Herrn in den Aufsichtsrat nur nachteilig für Innotec?

      Seit 2 Wochen lesen wir es in allen Zeitungen: Die Baukonjunktur zieht nach 10 Jahren "Tiefschlaf" wieder an.
      Warum sehen wir bei der Innotec Aktie keine Bewegung nach oben?

      Wer gibt auf diese beiden Fragen eine Antwort?.
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 19:03:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      S. 14
      Aufgrund einer anspringenden Konjunktur und neuer öffentlicher Investitionsprogramme wird 2006 erstmals mit einer Stabilisierung der Branche gerechnet. Dies gilt jedoch nicht für den für das Geschäftsfeld Türsysteme relevanten Wohnungsbau.
      Die Einschnitte im Wohnungsbau, durch die Abschaffung der Eigenheimzulage und dem Entfallen der degressiven Abschreibung, werden die Baunachfrage im Wohnungsbau – dem wichtigsten Segment der Bauwirtschaft – weiter zurückgehen lassen. Mit 238.000 fertiggestellten Wohnungen erzielte die Bauindustrie in 2005 einen Nachkriegs-Minusrekord – elf Jahre zuvor waren in Deutschland noch drei Mal so viele neue Wohnungen bezogen worden.

      S. 19
      Das Ergebnis wird voraussichtlich aufgrund der im laufenden Geschäftsjahr entfallenden Sondereffekte (erfolgswirksame Auflösung von Rückstellungen) rückläufig sein.

      Hhmm…
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