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    Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 1085)

    eröffnet am 11.05.06 15:31:57 von
    neuester Beitrag 17.12.23 19:17:14 von
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      Avatar
      schrieb am 29.08.07 14:53:29
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      bin schon wieder raus mit +9 prozent. aber was läuft da gerade ab????
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 14:52:11
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Was ist los?
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 13:47:30
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      LOL, das sind die zittrigen Hände die zu Tiefstkursen verkaufen. Good News!
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 13:45:03
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.327.949 von iceman00 am 29.08.07 13:27:13short sell:):)
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 13:27:13
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      HAllo zusammen,

      also ich habe mich komplett von Air Berlin getrennt.

      Ich habe zwar fast 15 % verloren aber ich glaube nicht das man mit der Aktie noch freude haben kann .

      lg
      iceman

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      schrieb am 29.08.07 11:05:41
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Buy on bad news!!!:cool:

      Während die einen in Panik mit Verlust verkaufen :cry::mad:, nehmen die anderen mit Weitblick diese Posten in aller Ruhe auf, froh darüber, zu diesen günstigen Kursen einsteigen zu dürfen :D. Am besten wäre es, jetzt ein Jahr lang nicht mehr auf die verrückten Zick-Zack-Kurse zu schauen, aber wer kann das schon!

      Durch die derzeitige Börsenschwäche, die meiner Meinung nach noch nicht ausgestanden sein dürfte, werden wohl alle Aktien noch in Mitleidenschaft gezogen werden, wahrscheinlich auch Air Berlin. Also muß man im ungünstigsten Falle auch noch mit Kursen von 10,-- EUR und darunter rechnen, vielleicht die letzten sehr günstigen Kaufkurse!

      Sobald diese Schwäche vorüber ist, geht`s auch mit Air Berlin wieder aufwärts (hoffentlich mit der gleichen Geschwindigkeit, wie es vorher abwärts ging!;))

      Interessantes Datum im September: "Am 20. September will Air Berlin in Düsseldorf ihre neue Strategie hinsichtlich Marktauftritt und Streckenprofil vorstellen. Die Zielrichtung ist schon jetzt klar: Der Fokus liegt auf mehr Businessverkehr."
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:41:21
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Ruhig Blut!
      Geht doch gleich ins Plus...
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:34:55
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.382 von Push Daddy am 29.08.07 10:21:17Luftfahrt

      Aktie von Air Berlin im Sturzflug


      Air Berlin hätte sich weniger schönes Wetter gewünscht
      29. August 2007
      Finanzkalender und Ankündigungen von Ergebnisausweisen sind dazu da, dass die Verlässlichkeit der Unternehmen gegenüber ihren Aktionäre erhöht wird und diese mit Regelmäßigkeit ihren Berichtspflichten nachkommen. Indes dürfte sich so manches Unternehmen wünschen, den Bericht auch mal kurzfristig verschieben zu dürfen, um einen Tag zu erwischen, an dem dieser besser passt.

      Dies könnte auch in den Köpfen der Verantwortlichen der Fluggesellschaft Air Berlin herumgespukt haben, die am Mittwoch, an dem ein deutlicher Kursrückgang an den Börsen erwartet wird, einen nicht eben positiven Quartalsausweis präsentieren müssen.

      Gewinn um die Hälfte gesunken


      Der starke Wettbewerb und ein damit verbundener Preiskampf haben nach Unternehmensangaben den Gewinn des Unternehmens im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mehr als halbiert.

      Von April bis Juni verbuchte die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft einen Überschuss von 12,1 Millionen Euro nach einem Gewinn von 30,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie Air Berlin am Mittwoch mitteilte. Das Betriebsergebnis (vor Zinsen und Steuern, Ebit) schrumpfte um 47 Prozent auf 23,5 Millionen Euro, wohingegen der Umsatz um knapp fünf Prozent auf 510,5 Millionen Euro zulegte.

      Auch die Jahresziel wurden relativiert. Für das Gesamtjahr werde nunmehr mit einem Betriebsgewinn über dem des Vorjahres gerechnet, teilte die zweitgrößte deutsche Airline am Mittwoch in Berlin mit. 2006 hatte das Ebit bei 64,1 Millionen Euro gelegen, was einer Ebit-Marge von 4,1 Prozent entsprach. Für das Gesamtjahr 2007 hatte Air Berlin bislang eine Marge von sechs bis sieben Prozent angepeilt.

      (K)eine Gewinnwarnung

      Eine Gewinnwarnung sei nicht notwendig gewesen, da es kein Gewinnversprechen gegeben habe, sagte ein Air-Berlin-Sprecher auf Anfrage von dpa-AFX. Indes werden die Aussagen dennoch so interpretiert, wie Aussagen von Händlern zeigen. Die Gerüchte über eine Gewinnwarnung von der vergangenen Woche hätten sich bewahrheitet, hieß es. Gerüchte über eine solche hatten bereits in der vergangenen Woche für Kursverluste gesorgt.

      Air Berlin führte einen wetterbedingten Nachfragerückgang und einen damit einhergehenden Preisverfall als Gründe für die Gewinn- und Umsatzentwicklung an. Sonniges Wetter in Deutschland und Regen in Urlaubszielen am Mittelmeer habe zu einer niedrigeren Auslastung geführt. Obwohl der Charteranteil von Air Berlin nur noch 37 Prozent vom Umsatz beträgt, hätten die Buchungsrückgänge bei den Reiseveranstaltern voll auf das Unternehmen durchgeschlagen.

      Aber auch viele der sonst üblichen Spontan-Buchungen von Individualreisenden seien im April ausgeblieben. Zwar sei die Passagierzahl von April bis Juni zwar um 11,8 Prozent auf 5,98 Millionen gestiegen, da aber die Kapazität stärker erhöht worden sei, habe sich die Auslastung der Plätze auf 77,8 Prozent verringert.

      Ursachen: Wetter und Kartellamt

      Auch das Kartellamt sieht man bei Air Berlin in der Verantwortung. „Die lange Dauer des Genehmigungsverfahrens zur LTU-Übernahme hat das Schöpfen von Synergien in diesem Jahr leider weitgehend verhindert“, sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer. Dies habe unter dem Strich rund 30 Millionen Euro gekostet. Indes will er dem Amt keinen Vorwurf machen - es habe eben gründlich geprüft und dabei ganz nebenbei eine umfassende Analyse des aktuellen Flugmarktes erarbeitet.

      Vorstandsvorsitzender Joachim Hunold gab sich alle Mühe, den Ergebnissen etwas Positives abzugewinnen. „Wir haben zwar nicht alle Erwartungen erfüllt, dafür aber eine solide Basis für weiteres Wachstum geschaffen“, erklärte er. Nach den Rückgängen im zweiten Quartal sei man wieder auf einem guten Weg und könne durchaus optimistisch in die Zukunft schauen.

      Das Ebitdar (Ergebnis vor Leasingkosten, Abschreibungen, Zinsen und Steuern) blieb im zweiten Quartal mit 104 Millionen Euro annähernd gleich hoch wie im Vorjahr. Aufgrund des ersten Quartals kann man im Halbjahresvergleich noch eine Steigerung um 26,2 Prozent von auf 109,5 Millionen Euro vorweisen. Am 20. September will Air Berlin in Düsseldorf seine neue Strategie hinsichtlich Marktauftritt und Streckenprofil vorstellen. Die neue Zielrichtung soll auf mehr Businessverkehr liegen.

      Charttechnische Lage stark negativ

      Das alles nützt dem Kurs wenig. Dieser gibt zu Handelsbeginn um 5,9 Prozent auf 10,98 Euro nach. Händler stören sich nicht nur an dem schwachen Quartal, sondern auch an dem doch recht vagen Ausblick auf das Gesamtjahr.

      Seit Mai steht die Aktiennotierung unter Druck. Nicht sonderlich hilfreich waren auch die Durchsuchungen wegen des Verdachts des Insiderhandels im Juni, die im Zuge immer noch schwebender Ermittlungen erfolgten. Auch Übernahmegerüchte im Juni/Juli konnten die Abwärtsbewegung nur unterbrechen, die nun droht den Kurs wieder unter das Niveau der Erstnotiz zu drücken.

      Charttechnisch ist die Lage ohnehin schlecht. Durch den steile Absturz, der den Kurs seit Mai um 43 Prozent gedrückt hat, sieht sich die Notiz keine Unterstützungen mehr gegenüber, allenfalls noch in der Gegend der Tiefstände von 2006 zwischen 9,20 und 10 Euro.

      Zwar erscheint die Aktie auf Basis der Analystenprognosen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 10,5 für das laufende und 6,9 für das kommende Jahr recht preiswert. Immerhin sind die Aktien von Ryanair mit KGVs von 17,5 und 15 und die von Easyjet mit 15,9 und 12,4 deutlich höher bewertet.

      Andererseits liegt diesen Prognosen noch eine Ebit-Steigerung von mehr als 100 Prozent zugrunde. Der Ausblick sei massiv zurückgenommen worden und sehr enttäuschend, sagte auch Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Daher ist das KGV für das laufende Jahr eher im Bereich der Bewertung des Vorjahres anzusiedeln, die bei 13,9 allerdings immer noch günstiger wäre. Indes operiert Air Berlin gegenüber den Konkurrenten mit einer deutlich niedrigen Eigenkapitalquote. Vor allem aber angesichts des aktuellen Drucks auf die Notierung empfiehlt sich eine Beruhigung der Nachrichtenlage, vor allem aber eine Bodenbildung abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:32:55
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.382 von Push Daddy am 29.08.07 10:21:17nun doch eine "gewinn-warnung":

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin hat ihr Jahresziel für die Gewinnmarge ausdrücklich zurückgenommen. 'Die sechs Prozent sind sozusagen als Guidance-Marge nicht mehr draußen', sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. 'Wir haben uns auf die Sprachregelung geeinigt, dass wir das EBIT vom letzten Jahr übertreffen wollen', sagte Hüttmeyer. Im März hatte Air Berlin noch eine EBIT-Marge von sechs bis sieben Prozent für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt./stw/she
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:21:17
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      AB und LH sind in unterschiedlichen Sektoren tätig, soweit richtig. Ich habe aber nur das Verhältniss der Orders mit der aktuellen Flotte verglichen. Und deutet bei AB eigiges auf Größenwahn hin. Und wenn man bereits jetzt mit Überkapazitäten kämpft was wird dann werden wenn die bestellten Flieger erstmal geliefert sind?
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