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    SNP kaum beachtet (Seite 72)

    eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
    neuester Beitrag 04.04.24 01:03:16 von
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      schrieb am 28.04.17 17:35:06
      Beitrag Nr. 748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.830.590 von straßenköter am 28.04.17 16:31:39Am liebsten so Sprüche wie:

      alles Käse
      so funktioniert Börse nicht
      ich kann nur den Kopf schütteln
      Gegenbewegung läuf

      Aber, so what?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 16:31:39
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.830.449 von Denise01 am 28.04.17 16:21:00
      Zitat von Denise01: Also sehe ich das richtig, dass die im ersten Quartal eine von Sondereffekten bereinigte Ebitda-MArge von 4% statt 10,5% im Vorjahr und eine Ebit-Marge von 1% statt 8,8% im Vorjahr geschafft haben.
      Wahnsinn.

      Diese Margen sind doch die Zinsen, die die zahlen müssen. Und je niedriger desto besser, oder?

      Hammer-News!!! Wir werden reich.


      Was möchtest Du denn darauf hören?
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      schrieb am 28.04.17 16:21:00
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.825.394 von straßenköter am 28.04.17 08:13:05Also sehe ich das richtig, dass die im ersten Quartal eine von Sondereffekten bereinigte Ebitda-MArge von 4% statt 10,5% im Vorjahr und eine Ebit-Marge von 1% statt 8,8% im Vorjahr geschafft haben.
      Wahnsinn.

      Diese Margen sind doch die Zinsen, die die zahlen müssen. Und je niedriger desto besser, oder?

      Hammer-News!!! Wir werden reich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 13:34:12
      Beitrag Nr. 745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.828.484 von franklymydear am 28.04.17 12:51:34Guter Gedanke.

      Interessant, dass die HHS an Realtech zu 3% beteiligt ist. HHS gehört dem Herrn Schaber, der CEO von Datagroup ist.
      Vielleicht gibt da zukünfig auch eine Zusammenarbeit.
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 12:51:34
      Beitrag Nr. 744 ()
      Circa 200 Mitarbeiter und Umsatz im unteren zweistelligen Millionenbereich: da gibt es direkt vor der Haustüre die Realtech AG. Zwar nicht gerade eine Erfolgsgeschichte, aber auf einen Schlag viele Mitarbeiter, die man ansonsten erst rekrutieren müsste. Und eine Immobilie in Walldorf gibt es auch noch als Zugabe.

      Ob man sich da einmal auf dem Golfplatz getroffen hat und sich näher gekommen ist? :confused:
      1 Antwort

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      schrieb am 28.04.17 08:13:05
      Beitrag Nr. 743 ()
      SNP AG veröffentlicht Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2017 - Kräftiges Wachstum setzt sich fort - Investitionen in Märkte und Zukunft

      DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung

      28.04.2017 / 08:01
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SNP | Corporate News

      SNP AG veröffentlicht Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2017 - Kräftiges Wachstum setzt sich fort - Investitionen in Märkte und Zukunft

      - Konzernumsatz in den ersten drei Monaten steigt auf 21,6 Mio. EUR (+16,8% gegenüber Vorjahr)

      - Strategische Wachstumsinvestitionen und Einmalaufwendungen beeinflussen Quartalsergebnis

      - Bereinigte EBITDA-Marge: rund +4%; unbereinigt: -8,4%

      - Bereinigte EBIT-Marge: rund +1%; unbereinigt: -11,1%

      - Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017 bekräftigt

      - Eigenkapitalquote: 41,6% (zum 31.12.2016: 54,9%)

      - Cash-Bestand: 53,9 Mio. EUR (zum 31.12.2016: 31,9 Mio. EUR)


      Heidelberg, 28. April 2017 - Nach einem erneut wachstumsstarken Geschäftsjahr 2016 befindet sich die SNP AG weiter auf Wachstumskurs und ist mit einem Umsatzwachstum in das neue Geschäftsjahr 2017 gestartet. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte SNP den Umsatz um 16,8% auf 21,6 Mio. EUR (i. Vj. 18,5 Mio. EUR) steigern.

      Im ersten Quartal investierte SNP in Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Konzernstruktur, unter anderem infolge der umfangreichen Übernahmen der zurückliegenden Monate. Gleichzeitig baut SNP eine weitere deutsche Ausbildungsakademie auf, um so dringend benötigte Fachkräfte selber aus- und weiterzubilden. In den USA und anderen Regionen baute SNP die Präsenz aus und schuf somit auch dort die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.

      In der Folge ist die operative Ergebnisentwicklung in den ersten drei Geschäftsmonaten maßgeblich von außerordentlichen Sonderaufwendungen und Wachstumskosten im unteren einstelligen Millionenbereich geprägt. Bereinigt um diese Sonderaufwendungen und Währungskurseffekte liegt die EBITDA-Marge der Unternehmensgruppe im traditionell schwächeren 1. Quartal bei rund +4%, die EBIT-Marge bei rund +1%.

      Unbereinigt verzeichnet die SNP Gruppe nach Ablauf der ersten drei Geschäftsmonate ein negatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von -1,8 Mio. EUR (i. Vj. 1,9 Mio. EUR); das operative Ergebnis (EBIT) betrug im selben Zeitraum -2,4 Mio. EUR (i. Vj. 1,6 Mio. EUR). Dies geht einher mit einer EBITDA-Marge in Höhe von -8,4% (i. Vj. 10,5%) und einer EBIT-Marge in Höhe von -11,1% (i. Vj. 8,8%).

      "SNP ist unverändert auf Wachstumskurs. Es ist unser Ziel, das nachhaltige Wachstum abzusichern und weiter auszubauen. Dazu investieren wir vermehrt in Technologie, künstliche Intelligenz sowie in anorganisches Wachstum zur Forcierung der Internationalisierungsstrategie. Im ersten Quartal 2017 haben wir zudem strukturelle Weichenstellungen vorgenommen, wie zum Beispiel die Vorbereitungen zur Umwandlung in eine SE und die Verschmelzungen deutscher und US-amerikanischer Gesellschaften. Wie schon bei den vorhergehenden erfolgreichen Projekten zum weiteren Ausbau des profitablen Wachstums werden auch diese Maßnahmen bereits in kurzer Zeit positive Auswirkungen haben. An unserer Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2017 halten wir unverändert fest und bestätigen diese", so Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG.

      Wesentliche Kennzahlen des ersten Quartals im Detail:

      Nach Ablauf der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres erzielte die SNP Gruppe ein Umsatzwachstum von 16,8% auf 21,6 Mio. EUR (i. Vj. 18,5 Mio. EUR). Segmentseitig steuerte der Bereich Professional Services, der insbesondere die Beratungsleistungen umfasst, in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 19,1 Mio. EUR (i. Vj. 15,5 Mio. EUR) zu den Umsatzerlösen bei. Dies bedeutet einen Anstieg um 22,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Akquisitionsbereinigt errechnet sich ein organisches Umsatzwachstum von 2,0 Mio. EUR. Dies entspricht einem Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal von rund 13%.

      Entscheidender Wachstumstreiber für die positive Umsatzentwicklung war das Kerngeschäftsfeld Transformations mit starken Wachstumsimpulsen in den USA. Der Teilbereich Transformations USA steuerte in den ersten drei Geschäftsmonaten 4,6 Mio. EUR (i. Vj. 1,7 Mio. EUR) zum Gesamtumsatz bei. Dies ist vor allem auf eine gute Auftragslage sowie die Abarbeitung eines Großauftrages in der US-amerikanischen Chemiebranche zurückzuführen. In den übrigen Unternehmensbereichen, zu denen die Bereiche SNP Applications sowie SNP Business Landscape Management zählen, wurde ein Umsatzanstieg in Höhe von 0,8 Mio. EUR realisiert.

      Bereits mit Beginn des vierten Quartals 2016 hat SNP den Fokus darauf gerichtet, seinen Wachstumskurs nachhaltig abzusichern. Die Maßnahmen zur strategischen Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe führten im ersten Quartal zu einem Anstieg der außerordentlichen Aufwendungen. Ausführliche Details finden sich in der Q1-Quartalsmitteilung unter https://www.snp-ag.com/de/investor-relations/finanzpublikati…

      Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich zum 31. Dezember 2016, vor allem bedingt durch die Aufnahme zusätzlichen Fremdkapitals, um 22,7 Mio. EUR auf 111,3 Mio. EUR erhöht. In der Folge verringerte sich die Eigenkapitalquote von 54,9% auf 41,6%. Der Bestand an liquiden Mitteln zum 31. März 2017 stieg auf 53,9 Mio. EUR an.

      Der Auftragsbestand lag zum 31. März 2017 bei 40,8 Mio. EUR; gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 28,7 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung von rund 42%. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2017 mit 24,4 Mio. EUR um rund 7% unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 26,2 Mio. EUR. Der leichte Rückgang des Auftragseingangs begründet sich darin, dass Auftragseingänge, die für das erste Quartal 2017 geplant waren, bereits im vierten Quartal 2016 generiert wurden und nunmehr durch den hohen Auftragsbestand ausgeglichen werden.

      Prognose

      Ungeachtet der einmaligen Sonderaufwendungen und außerordentlichen Wachstumskosten ist die generelle operative Wachstumsentwicklung der SNP Gruppe unverändert stabil. Aus diesem Grund sowie dem weiterhin sehr hohen Auftragsbestand hält der Vorstand an seiner mit dem Geschäftsbericht 2016 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2017 fest.

      Wie in den Vorjahren ist davon auszugehen, dass sich auch im aktuellen Geschäftsjahr die Umsätze nicht gleichmäßig über die Quartale verteilen werden und mit einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr zu rechnen ist. Auf Basis eines organischen Wachstums von bis zu 20% erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz zwischen 96 Mio. EUR und 100 Mio. EUR.

      Unter der entscheidenden Maßgabe einer strukturellen Profitabilitätssteigerung verfolgt der Vorstand das übergeordnete Ziel des kontinuierlichen Umsatzwachstums der SNP Gruppe. In diesem Zusammenhang ist der Vorstand weiterhin bestrebt, durch zusätzliche Akquisitionen die Marktdurchdringung weiter zu verbessern und neue Absatzmärkte zu erschließen. Abhängig von den notwendigen organischen und anorganischen Wachstumsinvestitionen unterliegt die Profitabilität der SNP Gruppe einer großen Schwankungsbreite: Bei einem organischen Umsatzwachstum von 10% bis 15% erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 eine EBIT-Marge von 9% bis 11%; bei einem höheren Gesamtwachstum (organisch und anorganisch) wird eine Profitabilität von 7% bis 12% prognostiziert.



      Über SNP

      SNP versetzt Unternehmen in die Lage, mit einer veränderungsfreudigen IT den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten und Chancen im Markt zu nutzen. Lösungen und Software von SNP ermöglichen Zusammenführungen von bisher getrennten IT-Landschaften, stützen M&A-Projekte und Carve-outs und fördern die Erschließung neuer Märkte jenseits des Heimatmarktes. Mit SNP Transformation Backbone(R) bietet SNP die weltweit erste Standardsoftware, die Änderungen in IT-Systemen automatisiert analysiert und umsetzt. Für die Kunden bieten sich dadurch klare Qualitätsvorteile, gleichzeitig können Zeitaufwand und Kosten bei Transformationsprojekten signifikant reduziert werden.

      Die SNP AG beschäftigt in Europa, Südafrika, Asien und in den USA über 700 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte 2016 einen Umsatz von rund 81 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus der Industrie, dem Finanzsektor und dem Dienstleistungsumfeld. Die SNP AG wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet.

      Weitere Informationen unter www.snp-ag.com

      Ansprechpartner Investor Relations:

      Marcel Wiskow
      Telefon: +49 6221 6425-637
      Fax: +49 6221 6425-470
      E-Mail: investor.relations@snp-ag.com
      http://www.snp-ag.com/de/Investor-Relations/

      28.04.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
      Dossenheimer Landstraße 100
      69121 Heidelberg
      Deutschland
      Telefon: +49 6221 6425 637
      Fax: +49 6221 6425 470
      E-Mail: investor.relations@snp-ag.com
      Internet: www.snp-ag.com
      ISIN: DE0007203705
      WKN: 720370
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange


      Ende der Mitteilung
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 01:44:42
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.824.641 von Catchoftheday am 28.04.17 01:13:55SNP wird , wenn dieser Schritt vollzogen und verdaut ist,sicherlich für einen stolzen Preis übernommen...und der liegt sehr weit über 50.von daher ist es egal ob die DD bei 40 oder 50 stattfinden
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 01:13:55
      Beitrag Nr. 741 ()
      Akquisition!
      Es ist soweit!
      SNP strebt die Übernahme eines europäischen SAP-Beratungsunternehmens-und IT-Unternehmens an.
      Umsatz im unteren zweistelligen Mio. Bereich.
      Die Gespräche stehen unmittelbar vor dem Abschluss.

      Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert und bin begeistert wie der CEO dieses a Unternehmen formt und weiterentwickelt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 21:29:54
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.819.508 von Effektenkombinat am 27.04.17 14:38:20Also wenn das Geschäft so gut läuft, dass ich bei 47-48, wenn ich die Directorsdealings richtig adddiert habe, ne gut Mio € reinpumpe.

      Wieso kaufe ich dann nicht bei 38.
      Ihr meint:
      Weil ich der Einzige bin, der dann weiß, dass es noch besser läuft und ich nicht kaufen darf?

      Ich meine:
      Nö, weil es nicht läuft und die 38 noch zu viel sind.

      Ich bin sicher, dass die nicht einfach wieder hochlaufen.

      Die Reaktion nach den letzten Zahlen mit dem deutlichen Rücksetzer war die richtige Reaktion.

      Alles danach ist für mich mit dem bisher veröffentlichten Wissen rational nicht zu erklären.

      Klar alles Käse ist ne super Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 14:38:20
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.818.788 von Denise01 am 27.04.17 13:18:04
      Zitat von Denise01: Also was ist denn das für eine Firma, bei der der Chef bis 48 fett einkauft und dann das Ding gemütlich bis 38 runtersacken lässt. Da stimmt doch was nicht!!!

      Die knappen 10 % mitzunehmen war ganz nett, aber richtig ins Depot gelegt wird das Ding erst wieder tief in den Dreißigern und wenn klar ist, warum die Insider zu diesen Kursen nicht nachkaufen.

      Denise


      Äh was ist das denn für ein Käse? Es ist doch nicht seine vornehmliche Aufgabe, den Kurs stabil zu halten. Er hat halt für Summe X gekauft und danach ist der Kurs gefallen, so what? Zudem gibt es Vorschriften zum Insiderhandel die möglicherweise verhindern, dass er danach noch weiter zukaufen konnte.
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