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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 974)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 06.05.24 11:47:18 von
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      schrieb am 10.10.18 22:42:50
      Beitrag Nr. 12.001 ()
      Fest steht, jede Fluglinie will Geld verdienen.
      Wenn die Kerosinpreise für alle steigen, dann liegt es nahe, dass alle die gestiegenen Kosten weitergeben an ihre Kunden.
      Daraus kann man schließen, dass man nicht linear aus gestiegenen Kerosinkosten auf das Ausmaß der Gewinnminderung schließen kann.
      Bei Ryan air kommen nun auch noch zusätzliche Personalkosten hinzu, die es früher so nicht gab.
      Also, die Bedrohung der LH durch Ryanair verringert sich momentan, steigert sich nicht.
      Und wie sich der Gewinn der LH nun tatsächlich entwickelt hat, wissen wir spätestens am 30.10.
      Darüber muss ich gar nicht streiten, ich kann es abwarten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 22:16:24
      Beitrag Nr. 12.000 ()
      Sitzladefaktor Juli 86,3%
      Sitzladefaktor August 86,4%
      Sitzladefaktor September 84,5%
      Fluggäste 41,5 Mio im Quartal
      Ich rechne mit guten Zahlen für 2018.
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      Avatar
      schrieb am 10.10.18 19:17:18
      Beitrag Nr. 11.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.919.631 von Ines43 am 10.10.18 18:01:13
      Zitat von Ines43: Wie sich der gestiegene Ölpreis auf den Gewinn auswirkt, werden wir in 20 Tagen wissen.
      Meines Wissens sind die Flugpreise noch frei, nicht von der Bundesregirrung festgelegt.
      Auch Ryan air muss mehr für Kerosin zahlen.
      Wäre ich Chef einer Airline, würde ich entsprechend den Preis für die Tickets erhöhen, wenn sich das Kerosin verteuert.


      Was wir jetzt über die Auswirkungend es gestiegenen Kerosinpreises wissen, ist die eigene Schätzung des Unternehmen und das sind nun einmal Mehrkosten von 850 Millionen EUR. Dass die Lufthansa sich durch Hedging zu einem großen Teil gegen den Anstieg der Kerosinkosten abgesichert habe, spiegelt das nicht gerade wieder.

      Deine Obsession mit Ryanair erschließt sich mir nicht. Jede Fluglinie hat bei steigenden Kerosinpreisen steigende Kosten, d. h. auch die Wettbewerber wie Aeroflot, Air France-KLM, etc. Dass die kosten auch bei anderen steigen ändert aber nichts an den steigenden Kosten bei Lufthansa und das schmälert nun einmal den Ertrag.

      Hat irgendjemand behauptet, die Bundesregierung oder sonst eine Behörde würde Flugpreise festlegen? Wovon redest Du? Fakt ist, dass der Staat eine Reihe von Rahmenbedingungen beeinflußt, die wiederum Einfluß auf das Geschäft der Lufthansa haben und dazu zählt die Flugbenzinsteuer, die Verursachung von Beeinträchtigungen des Luftverkehrs durch Sicherheitsmaßnahmen bei der Fluggastabfertigung und bei der Luftsicherung, den Kosten für diese Maßnahmen, etc. Das trifft zwar jede Airline, der Punkt ist aber dass eine international stärker diversifizierte Airline relativ weniger stark davon abhängt als eine weniger diversifizierte wie die Lufthansa.

      Ein Glück für alle Lufthansa-Aktionäre, dass Du nicht Chef der Lufthansa bist...
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 19:07:51
      Beitrag Nr. 11.998 ()
      Aktuell spielen die Unternehmensergebnisse gar keine so große Rolle. Die Märkte sind im Korrekturmodus, noch rede ich nicht vom Crash. Da werden sämtliche Aktien rasiert und teure bzw. hoch bewertete Aktien gibt es zur genüge. LH gehört nicht dazu, wird sich aber auch nicht entziehen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 18:01:13
      Beitrag Nr. 11.997 ()
      Wie sich der gestiegene Ölpreis auf den Gewinn auswirkt, werden wir in 20 Tagen wissen.
      Meines Wissens sind die Flugpreise noch frei, nicht von der Bundesregirrung festgelegt.
      Auch Ryan air muss mehr für Kerosin zahlen.
      Wäre ich Chef einer Airline, würde ich entsprechend den Preis für die Tickets erhöhen, wenn sich das Kerosin verteuert.
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      schrieb am 10.10.18 17:43:41
      Beitrag Nr. 11.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.919.247 von Friseuse am 10.10.18 17:35:46Ich glaube, am heutigen Tag war einfach auch mit der guten Meldung kein Blumentopf zu gewinnen. LH ist ja schon der Einäugige unter den Blinden...

      Wenn der DAX jetzt noch unter die letzte horizontale Unterstützung bei 11700 fällt, werden das Trübe Wochen, bis Ende des Monats die Quartalsberichte eintrudeln.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 17:35:46
      Beitrag Nr. 11.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.918.395 von DJHLS am 10.10.18 16:45:41Ein Anstieg der Treibstoffkosten ist in weiten Teilen durch Gegengeschäfte gesichert

      https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/fakten-zum-…

      Die Frachtauslastung kann gern besser sein, gewiss

      Für das Gesamtbild wesentlich ist Auslastung, Angebot, Marge im Fluggastbereich. Deutlich ist die Nachfrage im Markt über Menge und Auslastung als historisch bestens ersichtlich, Umsatz und Gewinn kommen noch und werden das Bild von bester Nachfrage vervollständigen

      Airlines der Lufthansa Group begrüßen im September 2018 rund 13,7 Millionen Fluggäste an Bord
      • Zahl der Fluggäste steigt um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat • Auslastung steigt um 0,8 Prozentpunkte auf 84,5 Prozent • Passagierwachstum an den Drehkreuzen München und Zürich weiter auf hohem Niveau
      Im September 2018 haben die Airlines der Lufthansa Group rund 13,7 Millionen Fluggäste an Bord ihrer Flugzeuge begrüßt. Dies entspricht einer Steigerung von 8,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die angebotenen Sitzkilometer lagen um 7,3 Prozent über dem Vorjahr, gleichzeitig konnte der Absatz um 8,3 Prozent gesteigert werden. Daraus ergibt sich ein Sitzladefaktor, der mit 84,5 Prozent um 0,8 Prozentpunkte höher ausfällt als im September 2017.
      Das Frachtangebot lag im September um 6,2 Prozent über dem Vorjahr, die abgesetzten Tonnenkilometer um 1,6 Prozent niedriger. Daraus ergibt sich ein um 5,0 Prozentpunkte niedrigerer Nutzladefaktor von 63,4 Prozent.
      Insgesamt haben die Airlines der Lufthansa Group in den ersten neun Monaten 2018 rund 108,5 Millionen Fluggäste befördert – das ist ein neuer Spitzenwert für diesen Zeitraum. Auch die Auslastung von 82,0 Prozent markiert einen bislang noch nicht erreichten Wert für die ersten drei Quartale eines Jahres.


      https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/meldungen/f…

      Wie man hier Trübsal kultivieren möchte ist mir ein Rätsel, normal sind das beste Zahlen und früher wären diese ihren Spitzenwerten entsprechend zu Höchstkursen gut gewesen. Ich trau mich überhaupt nicht meine Schätzungen zu Quartals- und 9M-Zahlen zu nennen, angeblich hat ja der Kurs die drauf in einer informationseffizienten Börse und das passt nicht. Nach Zahlen von 2013 und 2014 sieht das echt nicht aus
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      Avatar
      schrieb am 10.10.18 16:45:41
      Beitrag Nr. 11.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.915.689 von Friseuse am 10.10.18 13:21:58
      Zitat von Friseuse: https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/publikation…

      Super


      So wie ich das sehe, gibt es Probleme bei dem Luftfrachtgeschäft, d. h. Lufthansa Cargo. Ob nun der Handelsstreit mit den USA oder aus welchen Gründen auch immer, das Luftfrachtaufkommen scheint rückläufig zu sein, aber eben nicht dramatisch.

      Der Elefant im Raum sind meines Erachtens immer noch die gesteigenen Spritkosten und da prognostiziert Lufthansa ja selbst:

      Kostenseitig prognostiziert das Unternehmen angesichts des gestiegenen Ölpreises einen Anstieg der Treibstoffkosten von rund 850 Mio. EUR gegenüber Vorjahr.
      https://investor-relations.lufthansagroup.com/fileadmin/down…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 13:38:49
      Beitrag Nr. 11.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.915.689 von Friseuse am 10.10.18 13:21:58Technische Spielchen....Mit nachhaltiger Überwindung der 19,60 ist der Weg für die Erholung frei, natürlich müssen die Märkte gleichfalls nach oben gehen....

      Los gehts!
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 13:21:58
      Beitrag Nr. 11.992 ()
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