Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 492)
eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
neuester Beitrag 18.05.24 09:00:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.775.636 von otili am 31.10.08 10:50:08Tja wäre ja auch zu schön gewesen. Will aber nicht gierig sein, 90 Cent wären auch in Ordnung.
Wenn es denn so kommt,
oder brauch die Postbank noch mehr Geld.
Wenn es denn so kommt,
oder brauch die Postbank noch mehr Geld.
tja, unsere eventuelle sonderdividende wandert in geballter form richtung postbank
sicher verkaufen einige entäuschte
sicher verkaufen einige entäuschte
Deutsche Post "zuversichtlich" für 08 Dividende auf Vj-Niveau
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG, Bonn, will ihren Aktionären für das laufende Jahr trotz der Rücknahme der Prognose eine Dividende auf Vorjahresniveau zahlen. Der Vorstand sei sehr zuversichtlich, das Niveau von 2007 aufrecht erhalten zu können, sagte Finanzvorstand John Allan am Montag. Der Konzern hatte für 2007 eine Dividende von 0,90 EUR gezahlt.
Webseite: http://www.dpwn.de -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/nas (END) Dow Jones Newswires
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG, Bonn, will ihren Aktionären für das laufende Jahr trotz der Rücknahme der Prognose eine Dividende auf Vorjahresniveau zahlen. Der Vorstand sei sehr zuversichtlich, das Niveau von 2007 aufrecht erhalten zu können, sagte Finanzvorstand John Allan am Montag. Der Konzern hatte für 2007 eine Dividende von 0,90 EUR gezahlt.
Webseite: http://www.dpwn.de -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/nas (END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.768.987 von hasni am 30.10.08 20:19:07Auszug aus dem Posting von Liebling vom 29.10.
Deutsche Post strong buy
Der Konzern wolle über die nächsten Jahre die Dividendenzahlung beibehalten. Der Eigenkapitalwert habe sich per Mitte 2008 auf über 8 EUR pro Aktie belaufen.
Eine Frage, weiß hier jemand, in wieweit der Kurs USA auf
den deutschen hier Einfluss hat. USA Schluss, 8,40 Euro
Deutsche Post strong buy
Der Konzern wolle über die nächsten Jahre die Dividendenzahlung beibehalten. Der Eigenkapitalwert habe sich per Mitte 2008 auf über 8 EUR pro Aktie belaufen.
Eine Frage, weiß hier jemand, in wieweit der Kurs USA auf
den deutschen hier Einfluss hat. USA Schluss, 8,40 Euro
Hoffe doch schwer, das es bei der Dividende bleibt. Möchte doch nicht umsonst hier nachgekauft haben.
Von der möglichen Sonderdividende spricht niemand mehr.
der Kleinanleger
Von der möglichen Sonderdividende spricht niemand mehr.
der Kleinanleger
na ja, von den Kleinanlegern sind ja viele in Aktien wie Telekom oder auch Post drinnen, und ich denke, die drinnen waren, sind grösstenteils auch drinnen geblieben.
Telekom war ja ohnehin eine der besten DAX-Werte in der letzten Zeit.
Post hats stark getroffen, aber wohl über Gebühr.
Denke, wenn die mitteilen, dass die Dividende gehalten wird- was ich vermute, gehts auch wieder in die Kursregionen einer Telekom.
Telekom war ja ohnehin eine der besten DAX-Werte in der letzten Zeit.
Post hats stark getroffen, aber wohl über Gebühr.
Denke, wenn die mitteilen, dass die Dividende gehalten wird- was ich vermute, gehts auch wieder in die Kursregionen einer Telekom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.753.090 von Badkreuznach am 29.10.08 20:42:00...Ich vermute hingegen, daß Kleinanleger i.d.R. sehr ängstlich sind und aktuell gar nicht in Aktien anlegen.
Diese Kleinanleger steigen i.d.R. erst zu wesentlich höheren Kursen ein !...
Das ergibt sich aus Umfragen.
Du mußt nur mal in Deinem Bekanntenkreis nachfragen, wer Aktien hat
oder in nächster Zeit einsteigen will.
Du wirst NIEMANDEN finden! UAWG
Diese Kleinanleger steigen i.d.R. erst zu wesentlich höheren Kursen ein !...
Das ergibt sich aus Umfragen.
Du mußt nur mal in Deinem Bekanntenkreis nachfragen, wer Aktien hat
oder in nächster Zeit einsteigen will.
Du wirst NIEMANDEN finden! UAWG
ich persönlich habe in den letzten Tagen einiges an Telekom aufgelöst, und in die Post investiert.
Vermutlich werden beide Gesellschaften ähnliche Dividenden ausschütten, die Post insgesamt sogar noch einen höheren EPS ausweisen, und das bei einem gut 30 Prozent niedrigeren Kurs.
Da spricht doch einiges für die Post, auch wenns wohl nie der Megarenner werden wird, aber für diesen Preis ein sehr interessantes Investment
Vermutlich werden beide Gesellschaften ähnliche Dividenden ausschütten, die Post insgesamt sogar noch einen höheren EPS ausweisen, und das bei einem gut 30 Prozent niedrigeren Kurs.
Da spricht doch einiges für die Post, auch wenns wohl nie der Megarenner werden wird, aber für diesen Preis ein sehr interessantes Investment
...Nehme an, dass viele Kleinanleger bei diesen Kursen eingestiegen sind...
...Ich vermute hingegen, daß Kleinanleger i.d.R. sehr ängstlich sind und aktuell gar nicht in Aktien anlegen.
Diese Kleinanleger steigen i.d.R. erst zu wesentlich höheren Kursen ein !...
Hallo, hier ist ein " Kleinanleger ". Kein Profi aber auf dem laufenden.
Wo hört denn der " Kleinanleger " auf?
...Ich vermute hingegen, daß Kleinanleger i.d.R. sehr ängstlich sind und aktuell gar nicht in Aktien anlegen.
Diese Kleinanleger steigen i.d.R. erst zu wesentlich höheren Kursen ein !...
Hallo, hier ist ein " Kleinanleger ". Kein Profi aber auf dem laufenden.
Wo hört denn der " Kleinanleger " auf?
Deutsche Post "strong buy"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Oana Floares, stuft die Aktie der Deutschen Post (/ ) mit "strong buy" ein. Die Deutsche Post habe vorab Q3-Eckdaten veröffentlicht und das operative Ziel für das Gesamtjahr revidiert. Entlastend wirke sich eine Rückzahlung der Bundesregierung in Folge eines Gerichtsentscheids auf EU-Ebene aus, wonach der Deutschen Post 572 Mio. EUR zuflössen. Das EBIT vor Einmaleffekten werde trotzdem um 8% zurückgehen. Das Management erwarte jetzt ein operatives Ergebnis vor Einmaleffekten in 2008 von 2,4 Mrd. EUR (-10% gg. VJ). Bisher habe die Prognose bei 2,9 Mrd. EUR gelegen. Für 2009 seien hingegen keine Aussagen gemacht worden. Die Gesellschaft habe ebenfalls bekannt gegeben, bei der Postbank-Tochter eine kurzfristige Kapitalerhöhung von etwa 1 Mrd. EUR mitzuzeichnen. Im Rahmen der Q3-Berichterstattung am 10. November werde sich der Konzern zudem zu der Umstrukturierung des US-Geschäftes äußern. Der bereits verkündete Teilrückzug sollte nicht mehr ausreichen. Die vorgesehenen Restrukturierungskosten von 2 Mrd. USD würden überwiegend das nächste Geschäftsjahr belasten. Ein breit angelegtes Effizienzprogramm solle die Profitabilität erhöhen. Der geplante Stellenabbau dürfte allerdings zunächst zusätzliche Aufwendungen nach sich ziehen. Die Vermögenswerte der zur Veräußerung gehaltenen Immobilien hätten per Ende H1 2008 978 Mio. EUR betragen. Die Zahlung von dem US-Investor Lone Star erfolge noch in diesem Jahr. Mögliche Akquisitionen dürften erst ab Mitte 2009 wieder auf der Agenda stehen. Der Konzern wolle über die nächsten Jahre die Dividendenzahlung beibehalten. Der Eigenkapitalwert habe sich per Mitte 2008 auf über 8 EUR pro Aktie belaufen. Die sich deutlich abkühlenden konjunkturellen Bedingungen sowohl in den USA als auch in Europa würden sich nach Erachten der Analysten auf das Postgeschäft kurzfristig negativ auswirken. Sie hätten ihre Erlösschätzungen entsprechend deutlich reduziert. Die Reorganisation des US-Geschäfts könnte mit höheren Restrukturierungskosten als bisher geplant verbunden sein. Ebenso werde sich die Mitzeichnung der Kapitalerhöhung bei der Postbank auf die Liquidität negativ auswirken. Per Ende Q2 2008 habe das Unternehmen bereits eine recht schwache Bilanzstruktur gehabt: Die Eigenkapitalquote habe knapp 29% der Bilanzsumme betragen, die Barmittel hätten sich auf 3% belaufen. Wenngleich zahlreiche Hürden in den nächsten Monaten auf die Deutsche Post zukämen, sähen die Analysten diese in dem aktuellen Kurs mehr als hinreichend eingepreist. Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Deutschen Post mit dem Rating "strong buy" und senken ihr Kursziel von 18 EUR auf 12 EUR. (Analyse vom 29.10.2008) (29.10.2008/ac/a/d)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Oana Floares, stuft die Aktie der Deutschen Post (/ ) mit "strong buy" ein. Die Deutsche Post habe vorab Q3-Eckdaten veröffentlicht und das operative Ziel für das Gesamtjahr revidiert. Entlastend wirke sich eine Rückzahlung der Bundesregierung in Folge eines Gerichtsentscheids auf EU-Ebene aus, wonach der Deutschen Post 572 Mio. EUR zuflössen. Das EBIT vor Einmaleffekten werde trotzdem um 8% zurückgehen. Das Management erwarte jetzt ein operatives Ergebnis vor Einmaleffekten in 2008 von 2,4 Mrd. EUR (-10% gg. VJ). Bisher habe die Prognose bei 2,9 Mrd. EUR gelegen. Für 2009 seien hingegen keine Aussagen gemacht worden. Die Gesellschaft habe ebenfalls bekannt gegeben, bei der Postbank-Tochter eine kurzfristige Kapitalerhöhung von etwa 1 Mrd. EUR mitzuzeichnen. Im Rahmen der Q3-Berichterstattung am 10. November werde sich der Konzern zudem zu der Umstrukturierung des US-Geschäftes äußern. Der bereits verkündete Teilrückzug sollte nicht mehr ausreichen. Die vorgesehenen Restrukturierungskosten von 2 Mrd. USD würden überwiegend das nächste Geschäftsjahr belasten. Ein breit angelegtes Effizienzprogramm solle die Profitabilität erhöhen. Der geplante Stellenabbau dürfte allerdings zunächst zusätzliche Aufwendungen nach sich ziehen. Die Vermögenswerte der zur Veräußerung gehaltenen Immobilien hätten per Ende H1 2008 978 Mio. EUR betragen. Die Zahlung von dem US-Investor Lone Star erfolge noch in diesem Jahr. Mögliche Akquisitionen dürften erst ab Mitte 2009 wieder auf der Agenda stehen. Der Konzern wolle über die nächsten Jahre die Dividendenzahlung beibehalten. Der Eigenkapitalwert habe sich per Mitte 2008 auf über 8 EUR pro Aktie belaufen. Die sich deutlich abkühlenden konjunkturellen Bedingungen sowohl in den USA als auch in Europa würden sich nach Erachten der Analysten auf das Postgeschäft kurzfristig negativ auswirken. Sie hätten ihre Erlösschätzungen entsprechend deutlich reduziert. Die Reorganisation des US-Geschäfts könnte mit höheren Restrukturierungskosten als bisher geplant verbunden sein. Ebenso werde sich die Mitzeichnung der Kapitalerhöhung bei der Postbank auf die Liquidität negativ auswirken. Per Ende Q2 2008 habe das Unternehmen bereits eine recht schwache Bilanzstruktur gehabt: Die Eigenkapitalquote habe knapp 29% der Bilanzsumme betragen, die Barmittel hätten sich auf 3% belaufen. Wenngleich zahlreiche Hürden in den nächsten Monaten auf die Deutsche Post zukämen, sähen die Analysten diese in dem aktuellen Kurs mehr als hinreichend eingepreist. Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Deutschen Post mit dem Rating "strong buy" und senken ihr Kursziel von 18 EUR auf 12 EUR. (Analyse vom 29.10.2008) (29.10.2008/ac/a/d)
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