IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 114)
eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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Ich hab auch noch einmal zu EUR 8,6 nachgekauft
Offensichtlich steigen auch noch Leute mit mehr Durchblick in Immofinanz ein:
"Immofinanz: Vorstand Petrikovics schlägt jetzt auch hier zu
Nach Insiderkäufen bei Immoeast war jetzt die Immofinanz dran
Nachdem Karl Petrikovics (im Bild), Chef der beiden Immogesellschaften Immofinanz und Immoeast, im Juli in mehreren Tranchen insgesamt 100.000 Aktien der Immoeast gekauft hat, griff er in der ersten Augustwoche nun auch bei der Immofinanz zu. Petrikovics kaufte insgesamt 40.000 Aktien, 20.000 zu 8,49 Euro und 20.000 zu 8,95 Euro. Petrikovics hat damit insgesamt knapp 1,3 Mio. Euro in die beiden Immogesellschaften investiert. Das ist umso bemerkenswerter, als Petrikovics in der Vergangenheit stets das Credo hochgehalten hat, nicht in Aktien des eigenen Unternehmens zu investieren.
Auch Petrikovics' Vorstandskollege Norbert Gertner hat 100.000 Immoeast-Aktien gekauft.
(bs)"
Bestärkt mich nur in meiner Entscheidung!
Was haben die Mieten und Immobilienpreise in West- und Osteuropa mit den Problemen der amerikanischen Geldhäuser zu tun? Durch die Probleme der verschuldeten amerikanischen Häuslebauer wird keine Immobilie oder Miete in West- oder Osteuropa billiger!
"Immofinanz: Vorstand Petrikovics schlägt jetzt auch hier zu
Nach Insiderkäufen bei Immoeast war jetzt die Immofinanz dran
Nachdem Karl Petrikovics (im Bild), Chef der beiden Immogesellschaften Immofinanz und Immoeast, im Juli in mehreren Tranchen insgesamt 100.000 Aktien der Immoeast gekauft hat, griff er in der ersten Augustwoche nun auch bei der Immofinanz zu. Petrikovics kaufte insgesamt 40.000 Aktien, 20.000 zu 8,49 Euro und 20.000 zu 8,95 Euro. Petrikovics hat damit insgesamt knapp 1,3 Mio. Euro in die beiden Immogesellschaften investiert. Das ist umso bemerkenswerter, als Petrikovics in der Vergangenheit stets das Credo hochgehalten hat, nicht in Aktien des eigenen Unternehmens zu investieren.
Auch Petrikovics' Vorstandskollege Norbert Gertner hat 100.000 Immoeast-Aktien gekauft.
(bs)"
Bestärkt mich nur in meiner Entscheidung!
Was haben die Mieten und Immobilienpreise in West- und Osteuropa mit den Problemen der amerikanischen Geldhäuser zu tun? Durch die Probleme der verschuldeten amerikanischen Häuslebauer wird keine Immobilie oder Miete in West- oder Osteuropa billiger!
Lasst euch bitte nicht verarschen!!
Jede der letzten Korrekturen wurde durch irgendeine künstliche Krise hervorgerufen. Für Leute, die sich nicht allzuviel mit der Börse und der Wirtschaft beschäftigen klingt das Wort Immobilienkrise schon sehr bedenklich und besorgniserregend.
Verkäufe werden eingeleitet, Kurse sinken. Es beginnt genau das, wovon hedge fonds leben. Volalität, Nervosität, stark schwankende Kurse.
Das ist der Zeitpunkt, an dem nur eines gilt : " Spread the Word ".
Was dadurch passiert? Weitere Verunsicherung. Und die großen fangen schön langsam an wirklich an den Verlusten der kleinen zu verdienen. Besonders deutlich ist das diesmal bei den Immoaktien zu sehen.
Kein Wunder auch, sind diese Aktien doch "Hausfrauenaktien", also nicht Aktien, in die hauptsächlich abgebrühte, renditegeile Großinvestoren investieren, sondern Aktien, die dadurch geprägt sind, dass sie einen sehr großen Anteil an leicht zu verängstigenden Privatinvestoren als Anleger für sich verzeichnen können.
Perfekt, wie es diesmal wieder geschafft wurde, eine Krise aus dem Westen bis in den Osten zu treiben.
Ich weiß nicht ob sie sich noch an die Vogelgrippe erinnern können?
Diese Panik wurde eben für steigende Kurse genutzt. Fast alle Aktien, die nur irgendwie in Verbindung mit einer Lösung gegen das Vogelgrippevirus gebracht werden konnten stiegen kurzfristig ins unermessliche.
Schön wenn man sich´s so leicht richten kann.
Also denkt doch einmal logisch, bevor ihr panisch Eure Aktien verkauft.
Mfg Klixx
Jede der letzten Korrekturen wurde durch irgendeine künstliche Krise hervorgerufen. Für Leute, die sich nicht allzuviel mit der Börse und der Wirtschaft beschäftigen klingt das Wort Immobilienkrise schon sehr bedenklich und besorgniserregend.
Verkäufe werden eingeleitet, Kurse sinken. Es beginnt genau das, wovon hedge fonds leben. Volalität, Nervosität, stark schwankende Kurse.
Das ist der Zeitpunkt, an dem nur eines gilt : " Spread the Word ".
Was dadurch passiert? Weitere Verunsicherung. Und die großen fangen schön langsam an wirklich an den Verlusten der kleinen zu verdienen. Besonders deutlich ist das diesmal bei den Immoaktien zu sehen.
Kein Wunder auch, sind diese Aktien doch "Hausfrauenaktien", also nicht Aktien, in die hauptsächlich abgebrühte, renditegeile Großinvestoren investieren, sondern Aktien, die dadurch geprägt sind, dass sie einen sehr großen Anteil an leicht zu verängstigenden Privatinvestoren als Anleger für sich verzeichnen können.
Perfekt, wie es diesmal wieder geschafft wurde, eine Krise aus dem Westen bis in den Osten zu treiben.
Ich weiß nicht ob sie sich noch an die Vogelgrippe erinnern können?
Diese Panik wurde eben für steigende Kurse genutzt. Fast alle Aktien, die nur irgendwie in Verbindung mit einer Lösung gegen das Vogelgrippevirus gebracht werden konnten stiegen kurzfristig ins unermessliche.
Schön wenn man sich´s so leicht richten kann.
Also denkt doch einmal logisch, bevor ihr panisch Eure Aktien verkauft.
Mfg Klixx
Absolut irrational.
Ich habe heute gekauft. Bei einem Kurs von 8,95 Euro, einem NAV von 10,9 und einer Dividende von 3,7%, ist diese Immoaktie die wohl günstigste im österreichischen Immosegment und zugleich die wohl am besten aufgestellteste, was die Anlegergunst betreffen sollte.
Sollten die Zinsen weitersteigen, stellt Immofinanz vorbildlich eine Dividende dagegen. Besser kann es ein Vorstand momentan nicht machen.
Mfg Klixx
Ich habe heute gekauft. Bei einem Kurs von 8,95 Euro, einem NAV von 10,9 und einer Dividende von 3,7%, ist diese Immoaktie die wohl günstigste im österreichischen Immosegment und zugleich die wohl am besten aufgestellteste, was die Anlegergunst betreffen sollte.
Sollten die Zinsen weitersteigen, stellt Immofinanz vorbildlich eine Dividende dagegen. Besser kann es ein Vorstand momentan nicht machen.
Mfg Klixx
Hallo!
Bin gestern in Immofinanz eingestiegen. Bei der Recherche bin ich über folgenden Sachverhalt gestolpert, der mich etwas irritiert.
Immofinanz hält etwas mehr als 50% der Aktien von Immoeast.
Bei 460 Mio Immofinanz-Aktien und 833 Mio Immoeast-Aktien steckte in jeder Aktie der Immofinanz fast eine Aktie der Immoeast.
Wie kann es da sein, dass die Immofinanzaktie niedriger notiert als die Aktie der Immoeast?
Bin gestern in Immofinanz eingestiegen. Bei der Recherche bin ich über folgenden Sachverhalt gestolpert, der mich etwas irritiert.
Immofinanz hält etwas mehr als 50% der Aktien von Immoeast.
Bei 460 Mio Immofinanz-Aktien und 833 Mio Immoeast-Aktien steckte in jeder Aktie der Immofinanz fast eine Aktie der Immoeast.
Wie kann es da sein, dass die Immofinanzaktie niedriger notiert als die Aktie der Immoeast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.760.864 von Tetratono am 19.07.07 15:25:23Hi Leute, ich gucke mir das schon die längste Zeit an.
Aber was hier abgeht ist ja wirklich nicht mehr normal.
Welche Idioten verkaufen denn ihre Anteile zu solchen "Schleuderkursen"?
Ist doch wahr.
Ja, steigt nur alle fleißig aus - ich kaufe nach - auf Teufel komm heraus.
Aber was hier abgeht ist ja wirklich nicht mehr normal.
Welche Idioten verkaufen denn ihre Anteile zu solchen "Schleuderkursen"?
Ist doch wahr.
Ja, steigt nur alle fleißig aus - ich kaufe nach - auf Teufel komm heraus.
immofinanz lässt ja ordentlich federn und eine trendumkehr ist auch nicht ersichtlich.was zurhölle läuft hier eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.614.917 von starsignlion am 10.07.07 15:22:03Immoeast - Kritik wurde angenommen
Von Bettina Schragl
3 Related Stories Immoeast-Jahresergebnis mit glänzenden Kennzahlen
Immoeast legt schon nächste Woche endgültige Zahlen vor
Immoeast - Morgan Stanley hat sieben Ratschläge parat
Obwohl die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen erst zwei Wochen zurückliegt, kann die Immoeast mit den heute präsentierten endgültigen Zahlen die Erwartungen nochmals toppen. Das EBIT, primär getrieben von hohen Bewertungsgewinnen auf das Portfolio, beläuft sich nun auf 541 Mio. Euro, statt der in Aussicht gestellten 500 Mio. Euro. Gleichzeitig mit den Ergebnissen reagiert das Unternehmen auf einige Kritikpunkte von Investorenseite.
Wie berichtet, haben internationale Analysten zuletzt darauf hingewiesen, dass eine Eingliederung des Managements bzw. eine auf die Performance abstellende Managementgebühr, eine stärkere Rotation des Portfolios oder das Versprechen, für einen bestimmten Zeitraum das Kapital nicht zu erhöhen, die Attraktivität der Aktie steigern könnte.
Genau das macht die Immoeast jetzt: Es bleibt zwar beim an die Constantia ausgelagerten Management, die Gebührenstruktur wird aber performanceorientierter. Statt einer Akquisitions Fee von 0,4% gibt es eine Performance Fee, falls der Net Asset Value um mehr als 8% im Geschäftsjahr steigt. Auch legt sich das Unternehmen jetzt darauf fest, für die kommenden 24 Monate kein Eigenkapital von der Börse zu benötigen. Für Investoren sind das deutliche Signale, dass das Management gewillt ist, auf Kritikpunkte offen einzugehen.
Aus dem Börse Express vom 10. Juli 2007
Von Bettina Schragl
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Obwohl die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen erst zwei Wochen zurückliegt, kann die Immoeast mit den heute präsentierten endgültigen Zahlen die Erwartungen nochmals toppen. Das EBIT, primär getrieben von hohen Bewertungsgewinnen auf das Portfolio, beläuft sich nun auf 541 Mio. Euro, statt der in Aussicht gestellten 500 Mio. Euro. Gleichzeitig mit den Ergebnissen reagiert das Unternehmen auf einige Kritikpunkte von Investorenseite.
Wie berichtet, haben internationale Analysten zuletzt darauf hingewiesen, dass eine Eingliederung des Managements bzw. eine auf die Performance abstellende Managementgebühr, eine stärkere Rotation des Portfolios oder das Versprechen, für einen bestimmten Zeitraum das Kapital nicht zu erhöhen, die Attraktivität der Aktie steigern könnte.
Genau das macht die Immoeast jetzt: Es bleibt zwar beim an die Constantia ausgelagerten Management, die Gebührenstruktur wird aber performanceorientierter. Statt einer Akquisitions Fee von 0,4% gibt es eine Performance Fee, falls der Net Asset Value um mehr als 8% im Geschäftsjahr steigt. Auch legt sich das Unternehmen jetzt darauf fest, für die kommenden 24 Monate kein Eigenkapital von der Börse zu benötigen. Für Investoren sind das deutliche Signale, dass das Management gewillt ist, auf Kritikpunkte offen einzugehen.
Aus dem Börse Express vom 10. Juli 2007
IMMOEAST kaufen (Minerva Investments)
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments empfehlen die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor zu kaufen.
Die IMMOEAST habe bei den endgültigen Zahlen nochmals eins draufgelegt und für eine positive Überraschung gesorgt. Der NAV, der von den Experten vorsichtig mit 9,70 bis 9,80 Euro bewertet worden sei und damit rund 40 bis 50 Cent über den Analystenschätzungen, liege sogar bei 10,20 Euro. IMMOEAST sei damit nach den jüngsten Kursrückgängen auf ein Niveau zurückgefallen, wo keine Präme zum NAV mehr bezahlt werde. Das sollte sich rasch ändern.
Die Experten würden die Kaufempfehlung für IMMOEAST bestätigen. Nachdem die Muttergesellschaft IMMOFINANZ in den letzten Tagen aber unter deutlichem Abgabedruck gestanden habe und nun bei nur noch 10,19 Euro notiere, würden die Experten auch diese zum Kauf empfehlen. Durch die Konsolidierung der IMMOEAST-Beteiligung würden die Experten davon ausgehen, dass der IMMOFINANZ NAV auf zumindest 10,50 Euro ansteigen werde (zum Vergleich: bei den letzten Quartalszahlen habe der IMMOFINANZ NAV noch knapp 1 Euro über dem der IMMOEAST gelegen.
Die Experten von Minerva Investments raten weiterhin zum Kauf der IMMOEAST-Aktie. (Analyse vom 10.07.2007) (10.07.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 10.07.2007
Analyst: Minerva Investments
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 10/07/2007 11:56
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments empfehlen die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor zu kaufen.
Die IMMOEAST habe bei den endgültigen Zahlen nochmals eins draufgelegt und für eine positive Überraschung gesorgt. Der NAV, der von den Experten vorsichtig mit 9,70 bis 9,80 Euro bewertet worden sei und damit rund 40 bis 50 Cent über den Analystenschätzungen, liege sogar bei 10,20 Euro. IMMOEAST sei damit nach den jüngsten Kursrückgängen auf ein Niveau zurückgefallen, wo keine Präme zum NAV mehr bezahlt werde. Das sollte sich rasch ändern.
Die Experten würden die Kaufempfehlung für IMMOEAST bestätigen. Nachdem die Muttergesellschaft IMMOFINANZ in den letzten Tagen aber unter deutlichem Abgabedruck gestanden habe und nun bei nur noch 10,19 Euro notiere, würden die Experten auch diese zum Kauf empfehlen. Durch die Konsolidierung der IMMOEAST-Beteiligung würden die Experten davon ausgehen, dass der IMMOFINANZ NAV auf zumindest 10,50 Euro ansteigen werde (zum Vergleich: bei den letzten Quartalszahlen habe der IMMOFINANZ NAV noch knapp 1 Euro über dem der IMMOEAST gelegen.
Die Experten von Minerva Investments raten weiterhin zum Kauf der IMMOEAST-Aktie. (Analyse vom 10.07.2007) (10.07.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 10.07.2007
Analyst: Minerva Investments
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 10/07/2007 11:56
IMMOFINANZ bis 11,40 Euro kaufen (Finanzwoche)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der \"Finanzwoche\" empfehlen die Aktie von IMMOFINANZ (ISIN AT0000809058/ WKN 911064) bis 11,40 Euro zu kaufen.
Steigende Zinsen sowie teilweise fallende Immobilienpreise in den USA, Spanien, und Frankreich hätten zu einer allgemeinen Kurskorrektur bei Immobilienaktien geführt. Davon sei auch IMMOFINANZ nicht verschont geblieben. Gegenüber ihrem Höchstkurs habe die Aktie gut 10% verloren.
Sicherlich sei die jüngste Entwicklung der Immobilienpreise in einzelnen europäischen Ländern besorgniserregend. Die jeweiligen Märkte müssten allerdings differenziert betrachtet werden. In Spanien habe sich eine Immobilienblase herausgebildet. Eine weitere Korrektur am Immobilienmarkt sei somit realistisch. In Ländern wie Deutschland habe der Markt jedoch erst vor kurzem nach oben gedreht - die Mieten würden nach jahrelanger Stagnation erstmals wieder steigen. Dies dürfte sich bei einem weiteren Konjunkturaufschwung fortsetzen.
Mit der IMMOFINANZ seien Investoren im Immobiliensektor nach wie vor gut aufgestellt. In den etablierten Märkten Westeuropas würden sich die Österreicher zunehmend auf die aussichtsreichsten Logistikimmobilien konzentrieren. Mit größeren Wertberichtigungen auf das Bestandsportfolio sei somit nicht zu rechnen. Im Gegenteil: Im Österreichportfolio befänden noch stille Reserven von mindestens 500 Mio. Euro (knapp 10% der Marktkapitalisierung). Das Immobilienportfolio der Tochtergesellschaft IMMOEAST sei jedoch bereits massiv aufgewertet worden.
Der Kursrückgang biete eine Einstiegsgelegenheit. Hinsichtlich des deutlichen Zinsanstiegs - Immobilien infolgedessen weniger attraktiv - sollten zukünftige Wertsteigerungen von Immobilien auf Basis des aktuellen Aktienkurses jedoch nicht schon heute mitbezahlt werden.
Somit raten die Experten der \"Finanzwoche\" zum Kauf der IMMOFINANZ-Aktie bis 11,40 Euro, was dem derzeitigen Nettovermögenswert unter Berücksichtigung der stillen Reserven im Österreichportfolio entspricht. (Ausgabe 26 vom 04.07.2007) (06.07.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 06.07.2007
Analyst: Finanzwoche
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 06/07/2007 12:34
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der \"Finanzwoche\" empfehlen die Aktie von IMMOFINANZ (ISIN AT0000809058/ WKN 911064) bis 11,40 Euro zu kaufen.
Steigende Zinsen sowie teilweise fallende Immobilienpreise in den USA, Spanien, und Frankreich hätten zu einer allgemeinen Kurskorrektur bei Immobilienaktien geführt. Davon sei auch IMMOFINANZ nicht verschont geblieben. Gegenüber ihrem Höchstkurs habe die Aktie gut 10% verloren.
Sicherlich sei die jüngste Entwicklung der Immobilienpreise in einzelnen europäischen Ländern besorgniserregend. Die jeweiligen Märkte müssten allerdings differenziert betrachtet werden. In Spanien habe sich eine Immobilienblase herausgebildet. Eine weitere Korrektur am Immobilienmarkt sei somit realistisch. In Ländern wie Deutschland habe der Markt jedoch erst vor kurzem nach oben gedreht - die Mieten würden nach jahrelanger Stagnation erstmals wieder steigen. Dies dürfte sich bei einem weiteren Konjunkturaufschwung fortsetzen.
Mit der IMMOFINANZ seien Investoren im Immobiliensektor nach wie vor gut aufgestellt. In den etablierten Märkten Westeuropas würden sich die Österreicher zunehmend auf die aussichtsreichsten Logistikimmobilien konzentrieren. Mit größeren Wertberichtigungen auf das Bestandsportfolio sei somit nicht zu rechnen. Im Gegenteil: Im Österreichportfolio befänden noch stille Reserven von mindestens 500 Mio. Euro (knapp 10% der Marktkapitalisierung). Das Immobilienportfolio der Tochtergesellschaft IMMOEAST sei jedoch bereits massiv aufgewertet worden.
Der Kursrückgang biete eine Einstiegsgelegenheit. Hinsichtlich des deutlichen Zinsanstiegs - Immobilien infolgedessen weniger attraktiv - sollten zukünftige Wertsteigerungen von Immobilien auf Basis des aktuellen Aktienkurses jedoch nicht schon heute mitbezahlt werden.
Somit raten die Experten der \"Finanzwoche\" zum Kauf der IMMOFINANZ-Aktie bis 11,40 Euro, was dem derzeitigen Nettovermögenswert unter Berücksichtigung der stillen Reserven im Österreichportfolio entspricht. (Ausgabe 26 vom 04.07.2007) (06.07.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 06.07.2007
Analyst: Finanzwoche
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 06/07/2007 12:34
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
27.03.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
23.03.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |