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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 36)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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      schrieb am 12.03.14 17:13:22
      Beitrag Nr. 808 ()
      12.03.2014 10:03

      Rasinger befürwortet Buwog-Immofinanz-Deal
      "Keine großen Sprünge, aber positive Perspektiven"



      Übermorgen (14. 3.) ist es soweit: eine ao Hauptversammlung der Immofinanz soll die Abspaltung der Buwog beschließen. Die Kommentare zu dieser Transaktion sind verhalten positiv: Es macht strategisch sicher Sinn, das eher risikoarme Segment Wohnen in Österreich und Deutschland in einer eigenen Einheit an die Börse zu bringen. Derzeit wird die Immofinanz-Aktie mit einem Abschlag zum inneren Wert („Net asset value“) von einem Drittel gehandelt: der Kurs liegt in etwa bei 3,6, der NAV bei 5,5 Euro. Es besteht die Hoffnung, dass beim Buwog-Segment ein geringer Abschlag von nur 10 bis maximal 20 Prozent gegeben sein wird und sich der eher hohe Abschlag bei der Immofinanz nicht erhöhen wird.

      Es ist vorgesehen, dass für je 20 Stück Immofinanz-Aktien eine Buwog-Aktie gratis ausgegeben wird. Die Folge ist, dass sich der Immofinanz-NAV und wahrscheinlich auch der Kurs rechnerisch reduzieren werden. Durch diese Transaktion wird der Immofinanz-Aktionär vorerst weder reicher noch ärmer, aber laut Rasinger ist "zu erwarten, dass die Summe aus Immofinanz-Aktien und Buwog-Aktien den Aktionären einen Mehrwert bringen wird":

      "Das nachfolgende vereinfachte Beispiel, das der tatsächlichen Situation angenähert ist, soll dies verdeutlichen: • Die Buwog wird fast 100 Millionen Aktien haben, von denen rund die Hälfte an die Immofinanz-Aktionäre geht, den Rest behält sich vorerst die Immofinanz. Das Eigenkapital der Immofinanz reduziert sich dadurch um rund 15 Prozent. Der rechnerische Abschlag vom NAV beträgt 0,8, vom Kurs 0,5 Euro. • Der NAV der Buwog liegt dann in etwa bei 16, der Kurs bei 10 Euro. • Probe: Ausgang 20 x 3,60 = 72, nach Abspaltung 20 x 3,10 plus 1 x 10 ist ebenfalls 72 Euro. • Sollte sich der Abschlag vom NAV bei der Buwog auf 20 (10) Prozent verringern, beträgt der rechnerische Kurs der Buwog-Aktie 12,8 (14,4), somit erhöht sich der Wert von 72 auf 74,8 (76,4) Euro. Ohne Berücksichtigung von Kosten bringt die Abspaltung in dem Beispiel unter diesen Annahmen eine Werterhöhung um ca. 4 (6) Prozent."

      Mittel- bis langfristig sollten sich trotz etwas höherer Kosten wegen einer eigenen, selbständigen Buwog-Struktur beide Aktien besser entwickeln, schreibt Rasinger. "Es sind keine großen Sprünge zu erwarten, aber die Perspektiven sind positiv einzuschätzen. Daher befürwortet der IVA diese Transaktion trotz nicht unerheblicher einmaliger Kosten."

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1430015/fullstory
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 10:40:23
      Beitrag Nr. 807 ()
      :laugh: ja schön wärs ...aber ich bin auch nur kleinanleger ...:(
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 10:38:40
      Beitrag Nr. 806 ()
      Bin noch immer nicht dabei, Immofinanz notiert unterm Buchwert
      Buwog Aktien denke werden stabil bleiben, und Immofinanz nachgeben
      wie ein Diviabschlag
      Also würde Buwog mal liegen lassen. Immofinanz befindet sich in einem langzeit Aufwärtschart
      Natürlich reine Spekulation von mir...

      Häh 6stellige Zahlen? Müsstest dann ja mit millionen Investiert sein...
      (war am überlegen mit so 300€ einzusteigen lol)
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 07:57:52
      Beitrag Nr. 805 ()
      HOFFENTLICH ..andererseits wenn wir wirklich buwog aktien in der höhe von 14;-??€ pro stk. bekommen , ists egal obs rauf oder runter geht ..

      WOBEI ich mich frage ..GEHTS RUNTER ????:confused: wenn buwog ausgegliedert wird ??

      + was mach ich dann .. buwog halten ?? oder gleich verkaufen ??:D nicht daß es bei mir um 6stellige :rolleyes: stückzahlen geht ... aber grundsätzlich täts mcih interessieren ...
      guten morgen ...
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 00:46:42
      Beitrag Nr. 804 ()
      demnächst auf 3,80 oder...:look:



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      schrieb am 06.03.14 10:21:37
      Beitrag Nr. 803 ()
      Danke für die Info Iyta. Habe mich irgendwie nicht entschlossen zu investieren. Mal sehen...
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 10:05:38
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.566.437 von lyta am 05.03.14 09:21:44Vor zehn Jahren verkaufte der Staat die Buwog an die Immofinanz. Seit fünf Jahren beschäftigt die Buwog-Affäre (Provisionszahlungen bei der Privatisierung) die Gerichte. Heuer beginnt eine neue Ära in der Geschichte des Immobilien-Unternehmens.

      Ab 28. April sollen Buwog-Aktien an den Börsen Frankfurt, Wien und Warschau notieren. Das Immofinanz-Management ist derzeit in Europa und den USA auf Roadshows unterwegs. Der aus Linz stammende Vorstand Daniel Riedl, der auch Buwog-Chef ist, besucht in dieser Woche etwa Investoren in Frankfurt und Zürich. "Wir sind zuversichtlich, dass wir die Investoren überzeugen können", sagt Riedl. Bei der außerordentlichen Hauptversammlung am 14. März brauchen die Immofinanz-Manager eine Dreiviertelmehrheit für ihre Pläne.

      Ursprünglich war ein klassischer Börsengang anvisiert worden. Der wurde aber wegen des schlechten Umfelds – deutsche Wohnungskonzerne hatten zuletzt Probleme, Aktien zu platzieren – abgeblasen. Die Buwog wird nun abgespaltet (Spin-off). Immofinanz-Aktionäre bekommen für 20 Immofinanz-Aktien automatisch ein Buwog-Papier dazu. So werden 51 Prozent der Gesellschaft an die Börse gebracht.

      Die Immofinanz erzielt keinen Emissionserlös, sollte aber später vom Verkauf der restlichen 49 Prozent profitieren. Spannend wird, welcher Preis sich für die Buwog ab 28. April bilden wird. Der Nettovermögenswert beträgt geschätzte 1,6 Milliarden Euro, die Zahl der Aktien 99,6 Millionen. Demnach würde der Kurs 16 Euro betragen. Die Immofinanz-Aktie wird derzeit aber mit 35 Prozent Abschlag gehandelt. Ob dieser dann auch auf die Buwog-Aktie zutrifft, bleibt abzuwarten.

      Warum kommt es zur Abspaltung? "Wir machen das, was Investoren und Analysten jahrelang von uns gefordert haben: uns klar aufstellen, fokussieren und Geschäftsbereiche trennen", sagt Riedl. Im Immofinanz-Portfolio sind dann nur noch Gewerbeimmobilien und die Region Zentral- und Osteuropa. Die Buwog steht für Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich.

      Nach der jüngsten Übernahme eines Pakets hat die Buwog 26.500 Wohnungen in Deutschland. In Österreich sind es 27.000 (in Oberösterreich noch 700). Davon unterliegen 26.000 Wohnungen weiter gemeinnützigen Regelungen. Diese bringen laut Riedl "auch eine Rendite. Ein Teil davon ist auf Sicht der nächsten Jahre für den Verkauf vorgesehen, um das Geld für Käufe in Deutschland zu haben." Gegenüber 2004 habe sich einiges geändert, sagt Riedl: "Das Team, die Immobilien, und wir sind profitabler geworden." Das Buwog-Segment schrieb 2012/13 177,2 Millionen Euro Betriebsergebnis (plus 33 Prozent).
      Marke Buwog trotzt der Affäre

      Die Bedeutung der Buwog-Affäre relativiert Riedl: "Der Skandal hat uns das Leben natürlich nicht leichter gemacht. Aber es lebt sich mit dem Namen Buwog weiter sehr gut." Er sei in Österreich eine Marke, die für Wohnen stehe. Öffentlichkeit, Kunden, Investoren könnten unterscheiden. "In Deutschland interessiert das Thema niemanden", sagt Riedl. Die Affäre beziehe sich auf Vorgänge um die Privatisierung, in der Firma sei nichts passiert.
      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Zehn-Jahre-…
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 09:21:44
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.496.997 von lyta am 20.02.14 16:25:46 Immofinanz: Ex-Chef auf zehn Millionen geklagt Der Immobilienkonzern wirft Petrikovics Missmanagement vor. Dieser weist die Vorwürfe zurück.




      Dem ehemaligen Immofinanz-Vorstand und Constantia-Privatbank-Chef Karl Petrikovics steht ein weiterer Schadenersatz-Prozess ins Haus. Nach der Klage auf Rückzahlung der Geheim-Provision (9,91 Millionen Euro) aus dem BUWOG-Kauf, die gegen Petrikovics und den Lobbyisten Peter Hochegger eingebracht wurde, hat die Immofinanz die Gangart verschärft. Der Konzern fordert von Petrikovics weitere zehn Millionen Euro Schadenersatz, plus Zinsen macht das 13 Millionen Euro. In der Klage, die noch im Vorjahr beim Handelsgericht eingebracht wurde, wird ihm Missmanagement vorgeworfen.

      So sollen die Schwesterfirmen Immofinanz und Immoeast 2007 und 2008 horrende Managementgebühren an die Constantia Privatbank gezahlt haben, obwohl die Bank "nicht in der Lage war, die Managementverträge ordnungsgemäß zu erfüllen". Laut Klage hätten die Zahlungen gestoppt und die Verträge gekündigt werden müssen. Schaden: rund 90 Millionen Euro.

      IMMOFINANZ-STRAFPROZESS GEGEN PETRIKOVICS UND VIER Karl Petrikovics war bis Oktober 2008 Immofinanz-Chef - Foto: APA/HELMUT FOHRINGER
      "Wir werfen Petrikovics vor, dass er als Unternehmensführer versagt hat", sagt Immofinanz-Chefjurist Josef Mayer zum KURIER. "Der große Schaden der Immofinanz, die Abschreibung von fast einem Drittel der Vermögenswerte, ist auf Missmanagement und einer miserablen Kontrollstruktur zurückzuführen." So soll ein wirksames Risikomanagement gefehlt haben und Verluste u. a. aufgrund "nachteiliger Verträge" entstanden sein. Sieben Projekte werden in der Klage exemplarisch angeführt. So soll eine 17.000 Quadratmeter große Immobilie in der Wiener Prinz-Eugen-Straße bloß aufgrund einer oberflächlichen Begehung, aber ohne technische Prüfung gekauft worden sein. Preis: 52 Millionen Euro. "Die Behebung eines Teils der Mängel kostete 18 Millionen Euro", heißt es in der Klage.

      Viel Geld verbrannt

      In der Ukraine soll ein Projekt fast 32 Millionen Euro Verlust verursacht haben, weil die Grundstücke vom örtlichen Partner in Offshore-Firmen verschoben und vereinbarte Pfandrechte nicht eingetragen wurden. In Rumänien sollen Grundstücke um 232 Millionen Euro angekauft worden sein, die heute nur noch 82 Millionen Euro wert sind.

      "Die Vorwürfe sind unzutreffend", kontert Christopher Schrank, Anwalt von Petrikovics. "Im Nachhinein darf man sich nicht beschweren, dass manche Immobilien an Wert verloren haben, weil das nicht vorhersehbar war." Die Wertberichtigungen seien nicht auf Managementfehler, sondern auf den negativen Markttrend nach der Leh­man-Pleite zurückzuführen.

      "Eine Kündigung der Managementverträge mit einer Laufzeit bis Ende 2016 war gar nicht möglich", heißt es in der Klagebeantwortung. "Jeder vernünftige Vorstand von Immofinanz und Immoeast hätte von einem Rechtsstreit mit der Constantia Privatbank abgesehen." Skurril ist dabei: Petrikovics war in allen drei Gesellschaften der tonangebende Vorstand.

      Bis Ende März muss Petrikovics eine weitere schriftliche Stellungnahme bei Gericht abliefern, dann wird der Prozess anberaumt.
      http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/immofinanz-ex…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 09:18:50
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.496.997 von lyta am 20.02.14 16:25:46ATX neu: Strabag und EVN werden durch Flughafen Wien und Uniqa ersetzt. Ob Immofinanz im ATX five bleibt, ist ungewiss.



      ........Österreichs grösstes Immobilienunternehmen, die Immofinanz, ist an der Börse 4,1 Milliarden Euro wert und sowohl im ATX als auch im Wiener Top-Index ATX five gelistet. Noch, weil nicht klar ist, ob der Börsewert der Immofinanz nach der Abspaltung der Wohnimmobilientochter Buwog ausreicht für den ATX five. Die Abspaltung könnte zu einer unmittelbaren Streichung des Unternehmens aus dem Top-Index führen. Eine Entscheidung des ATX-Komitees diesbezüglich werde nach Vorliegen der genauen Parameter der Transaktion gesondert bekanntgeben, heisst es in einer Aussendung der Börse. Die Hauptversammlung der Immofinanz entscheidet bekanntlich am 14. März über die Abspaltung der Buwog. Die Wohnimmobilienfirma soll dann an der Börse Frankfurt notierten, Zweitlistings in Wien und Warschau sind geplant.

      Man sieht, die Wiener Börse hat dazugelernt nach dem "Patzer" bei der Aufnahme der Raiffeisen Bank International in den ATX five. Die Bank-Aktie war vor wenigen Wochen unbemerkt in den Top-Index gerutscht, weil nach der Kapitalerhöhung der Bank der Streubesitzanteil sprunghaft gestiegen war. Die Aktie des Grazer Technologiekonzerns Andritz, bis dahin im ATX five, flog raus. Die Nacht- und Nebel-Aktion der Raiffeisen-Aufnahme hatte für einigen Unmut gesorgt.

      Im ATX five ist die Aktie der Erste Group per Dienstag mit 33,99 Prozent gewichtet, OMV mit 20,75 Prozent, Voestalpine mit 15,88 Prozent, Immofinanz mit 15,04 Prozent, Raiffeisen mit 14,36 Prozent. Fliegt Immofinanz raus, ist Andritz heisser Anwärter. Der Grazer Konzern ist an der Börse derzeit 4,7 Milliarden Euro wert.http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1570566/Borse-Wi…
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:25:46
      Beitrag Nr. 799 ()
      Immofinanz Datum/Zeit: 20.02.2014 14:02
      Quelle: Immofinanz - Presseaussendung

      BUWOG – Ronald Roos als CFO bestellt


      - Zweier-Vorstand für BUWOG AG fixiert
      - Management der operativen Tochtergesellschaften in Deutschland und Österreich komplettiert

      Der Aufsichtsrat der BUWOG AG hat Ronald Roos zum Chief Financial Officer (CFO) bestellt. Der Vorstand der BUWOG AG setzt sich somit aus CEO Daniel Riedl und CFO Ronald Roos zusammen. Der 46-jährige Finanzexperte Roos fungierte zuvor als CFO bei der deutschen aurelis, die bundesweit in der Landentwicklung sowie der Vermietung von Gewerbeflächen tätig ist, als CFO der Swiss Life Deutschland und als Sanierungsgeschäftsführer für eine norddeutsche Reederei.

      Das Management der operativen BUWOG-Töchter in Österreich und Deutschland wurde ebenfalls komplettiert. Neu in die Geschäftsführung der österreichischen BUWOG GmbH tritt per 1. März 2014 Herwig Teufelsdorfer ein, der zuletzt als Vorstand bei IVG Austria fungierte. Teufelsdorfer wird für den Bereich Bestandsimmobilien Österreich verantwortlich zeichnen. Mit der Integration der im Zuge des Kaufs des DGAG-Portfolios übernommenen wohnwirtschaftlichen Management-Plattform wird die Geschäftsführung zudem durch Andreas Engelhardt verstärkt. Engelhardt wechselt aus der Führung der deutschen Prelios zur BUWOG. Die Geschäftsführung der in Wien angesiedelten BUWOG GmbH wird sich somit aus Daniel Riedl, Ronald Roos, Andreas Holler (Immobilienentwicklung Österreich), Andreas Ratzinger (Accounting & Finance), Herwig Teufelsdorfer (Bestandsimmobilien Österreich) und Andreas Engelhardt (Bestandsimmobilien Deutschland) zusammensetzen.

      Die Berliner Tochtergesellschaft BUWOG Meermann, in der die Immobilienentwicklung in Deutschland angesiedelt ist, wird weiter von Alexander Happ geführt.

      „Mit dem nun komplettierten Management ist die BUWOG richtig aufgestellt, um die Integration des zuletzt erfolgten Großzukaufs und die weitere Expansion erfolgreich umzusetzen und das Unternehmen eigenständig am Kapitalmarkt zu positionieren“, sagt BUWOG-Aufsichtsratsvorsitzender Vitus Eckert. Die BUWOG, eine 100%-Tochter der österreichischen IMMOFINANZ Group, soll wie berichtet über eine Teilabspaltung von 51% des Grundkapitals an die Aktionäre der IMMOFINANZ AG verselbständigt und die BUWOG-Aktien zum Handel an den Börsen Frankfurt, Wien und Warschau zugelassen werden. Die Umsetzung dieser Pläne setzt voraus, dass die für den 14. März 2014 anberaumte außerordentliche Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG mit mindestens Drei-Viertel-Mehrheit zustimmt.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36017&s=Immofinanz-…
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