*** co.don - Gute News ! *** (Seite 272)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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da macht wieder jemand Jagd auf die nächsten Stücke, zum Glück setze ich kein SL
viele Grüße
Sky
viele Grüße
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.534 von BankCroupier am 13.12.13 23:02:46@BC
Freut mich, dass Du Dich nicht hast verunsichern lassen.
Ich persönlich glaube, dass wir noch viel Freude an unserer Beteiligung bei co.don haben werden.
viele Grüße & good luck
Sky
Freut mich, dass Du Dich nicht hast verunsichern lassen.
Ich persönlich glaube, dass wir noch viel Freude an unserer Beteiligung bei co.don haben werden.
viele Grüße & good luck
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.350 von josewe am 13.12.13 22:23:09Ausgestiegen oder warum bist Du so pessimistisch?
Dass der Abschluss der Studienphasen einige Zeit in Anspruch nimmt, ist bei Biotech-Werten normal und nichts Neues. Einen positiven Abschluss der EU-Zulassung kann auch niemand voraussagen. Aber die bisherigen Daten sind positiv zu werten und wie bereits gepostet, ist der Bekanntheitsgrad des Unternehmens mit dem patientenschonenden und kostensparenden Einsatz des Verfahrens von körpereigenen Gewebezellen, deutlich in den Fokus der Anleger und Investoren gerückt. Dies unterstreicht der Anstieg des Aktienkurses und die Zunahme der Umsätze.
Und bis zur möglichen EU-Zulassung dauert es nicht mehr lange. Aber egal, jeder muss wissen was er tut. Ich glaube nicht, dass der Aktienkurs nochmals unter einem Euro abrutscht.
Informationsmemorandum der BankM, Designated Sponsor der co.don AG
co.don AG: BankM Informations-Memorandum vom 14. Oktober 2013
Personalisierte Medizin gilt als Schlüssel zukünftiger Therapieformen, die nicht nur auf das individuelle Krankheitsbild, sondern auf die individuelle Konstitution des Patienten zugeschnitten sind. Dies gilt sowohl für den pharmakologischen als auch für den regenerativen, zellbasierten Therapieansatz.
Die co.don AG (DE000A1K0227, General Standard, CNWK GY) ist seit rund zwei Jahrzehnten darauf spezialisiert, Knorpelgewebe zu regenerieren und hat ein patentiertes und zugelassenes Verfahren zur Entnahme, Züchtung und Reimplantation körpereigener (autologer) Knorpelzellen entwickelt. Das Verfahren wird seit 1997 hauptsächlich in Deutschland vertrieben und wurde von mehr als 150 Kliniken, Praxen und Krankenhäusern bei bisher insgesamt ca. 6.000 Patienten erfolgreich angewandt. Derzeit wird das Verfahren (Matrix-assoziierte autologe Chondrozyten-Transplantation, M-ACT) hauptsächlich bei Knorpeldefekten im Knie- und Sprunggelenk, zunehmend auch in der Hüfte, Ellenbogen und Schulter angewandt. Die Zahl der behandelten Patienten beinhaltet ca. 600 Bandscheibenerkrankungen; von den ca. 100.000 Bandscheibenvorfällen pro Jahr alleine in Deutschland könnten bis zu ca. 10% mit der Technologie von co.don behandelt werden. Seit 2007 wird die Behandlung am Knie und an der Hüfte von den gesetzlichen und privaten Kostenträgern voll übernommen, was zu einem signifikanten Umsatzanstieg geführt hat. Interne Modellrechnungen seitens des Unternehmens belegen den betriebswirtschaftlichen Nutzen für die behandelnden Einrichtungen und bieten diesen demzufolge einen wirtschaftlichen Anreiz, die Methode - wann immer sie medizinisch indiziert ist - anzuwenden. Seit 2008 wird auch die Behandlung an der Bandscheibe erstattet.
Nach Expertenmeinung beläuft sich das auf Deutschland bezogene Marktpotential auf ca. € 160 Mio.; im Falle einer europaweiten Zulassung würde sich dieses Potential auf über € 700 Mio. erhöhen. Demzufolge wird der entscheidende Meilenstein für die co.don AG die Erlangung der europäischen Zulassung sein. Derzeit laufen zwei Studien mit dem Ziel der europaweiten Zulassung, die bis 2015 abgeschlossen sein könnte. Voraussichtlich wäre dann die co.don AG das einzige deutsche Unternehmen, welches die M-ACT europaweit anbieten kann. Die Kosten für die Studie belaufen sich auf rund € 9 Mio.
Aufgrund des minimal-invasiven Charakters der M-ACT sehen wir generell in diesem Behandlungsansatz eine zunehmende Bedeutung neben den konventionellen, auf einen Gelenkersatz abzielenden Behandlungsmethoden.
Die vollständige Analyse als pdf-Dokument finden Sie unter dem folgenden Link:
co.don AG: BankM Informations-Memorandum vom 14. Oktober 2013
Dass der Abschluss der Studienphasen einige Zeit in Anspruch nimmt, ist bei Biotech-Werten normal und nichts Neues. Einen positiven Abschluss der EU-Zulassung kann auch niemand voraussagen. Aber die bisherigen Daten sind positiv zu werten und wie bereits gepostet, ist der Bekanntheitsgrad des Unternehmens mit dem patientenschonenden und kostensparenden Einsatz des Verfahrens von körpereigenen Gewebezellen, deutlich in den Fokus der Anleger und Investoren gerückt. Dies unterstreicht der Anstieg des Aktienkurses und die Zunahme der Umsätze.
Und bis zur möglichen EU-Zulassung dauert es nicht mehr lange. Aber egal, jeder muss wissen was er tut. Ich glaube nicht, dass der Aktienkurs nochmals unter einem Euro abrutscht.
Informationsmemorandum der BankM, Designated Sponsor der co.don AG
co.don AG: BankM Informations-Memorandum vom 14. Oktober 2013
Personalisierte Medizin gilt als Schlüssel zukünftiger Therapieformen, die nicht nur auf das individuelle Krankheitsbild, sondern auf die individuelle Konstitution des Patienten zugeschnitten sind. Dies gilt sowohl für den pharmakologischen als auch für den regenerativen, zellbasierten Therapieansatz.
Die co.don AG (DE000A1K0227, General Standard, CNWK GY) ist seit rund zwei Jahrzehnten darauf spezialisiert, Knorpelgewebe zu regenerieren und hat ein patentiertes und zugelassenes Verfahren zur Entnahme, Züchtung und Reimplantation körpereigener (autologer) Knorpelzellen entwickelt. Das Verfahren wird seit 1997 hauptsächlich in Deutschland vertrieben und wurde von mehr als 150 Kliniken, Praxen und Krankenhäusern bei bisher insgesamt ca. 6.000 Patienten erfolgreich angewandt. Derzeit wird das Verfahren (Matrix-assoziierte autologe Chondrozyten-Transplantation, M-ACT) hauptsächlich bei Knorpeldefekten im Knie- und Sprunggelenk, zunehmend auch in der Hüfte, Ellenbogen und Schulter angewandt. Die Zahl der behandelten Patienten beinhaltet ca. 600 Bandscheibenerkrankungen; von den ca. 100.000 Bandscheibenvorfällen pro Jahr alleine in Deutschland könnten bis zu ca. 10% mit der Technologie von co.don behandelt werden. Seit 2007 wird die Behandlung am Knie und an der Hüfte von den gesetzlichen und privaten Kostenträgern voll übernommen, was zu einem signifikanten Umsatzanstieg geführt hat. Interne Modellrechnungen seitens des Unternehmens belegen den betriebswirtschaftlichen Nutzen für die behandelnden Einrichtungen und bieten diesen demzufolge einen wirtschaftlichen Anreiz, die Methode - wann immer sie medizinisch indiziert ist - anzuwenden. Seit 2008 wird auch die Behandlung an der Bandscheibe erstattet.
Nach Expertenmeinung beläuft sich das auf Deutschland bezogene Marktpotential auf ca. € 160 Mio.; im Falle einer europaweiten Zulassung würde sich dieses Potential auf über € 700 Mio. erhöhen. Demzufolge wird der entscheidende Meilenstein für die co.don AG die Erlangung der europäischen Zulassung sein. Derzeit laufen zwei Studien mit dem Ziel der europaweiten Zulassung, die bis 2015 abgeschlossen sein könnte. Voraussichtlich wäre dann die co.don AG das einzige deutsche Unternehmen, welches die M-ACT europaweit anbieten kann. Die Kosten für die Studie belaufen sich auf rund € 9 Mio.
Aufgrund des minimal-invasiven Charakters der M-ACT sehen wir generell in diesem Behandlungsansatz eine zunehmende Bedeutung neben den konventionellen, auf einen Gelenkersatz abzielenden Behandlungsmethoden.
Die vollständige Analyse als pdf-Dokument finden Sie unter dem folgenden Link:
co.don AG: BankM Informations-Memorandum vom 14. Oktober 2013
Also wenn ihr mich fragt ist der Kuchen gegessen...
Die co.don ist noch mitten in den Studien. Die EU-Zulassung liegt in weiter ferne. Die 4b-AMG-Zulassung hatten sie vorher auch schon, sie wurde nur einmal wieder verlängert - wie jedes Jahr (wobei es keinen Anspruch darauf gibt).
Die nächste Kapitalerhöhung ist wird wohl in den Zeitraum 2014/2015 fallen. Ob dort die Aktie erstmals zu > EUR 1 über den Tisch geht ist fraglich.
Grüße, josewe
Die co.don ist noch mitten in den Studien. Die EU-Zulassung liegt in weiter ferne. Die 4b-AMG-Zulassung hatten sie vorher auch schon, sie wurde nur einmal wieder verlängert - wie jedes Jahr (wobei es keinen Anspruch darauf gibt).
Die nächste Kapitalerhöhung ist wird wohl in den Zeitraum 2014/2015 fallen. Ob dort die Aktie erstmals zu > EUR 1 über den Tisch geht ist fraglich.
Grüße, josewe
Der chart deutet schon an was nächste woche kommt.
Pech für die wenigen die sich ausgestoppt haben.
Pech für die wenigen die sich ausgestoppt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.038.178 von ykS am 12.12.13 16:18:11Hallo Sky,
ich habe mich von den extremen Kursschwankungen in der lfd. Woche nicht einschüchtern lassen und habe sogar noch ein paar Shares "günstig" nachgekauft.
Hier liegt durchaus eine spannende Story vor. Der Bekanntheitsgrad ist deutlich gestiegen und auch die Börsenumsätze und damit die Liquidität haben zugenommen.
VG
BC
ich habe mich von den extremen Kursschwankungen in der lfd. Woche nicht einschüchtern lassen und habe sogar noch ein paar Shares "günstig" nachgekauft.
Hier liegt durchaus eine spannende Story vor. Der Bekanntheitsgrad ist deutlich gestiegen und auch die Börsenumsätze und damit die Liquidität haben zugenommen.
VG
BC
DANK!
Viele Grüße
yokob
Viele Grüße
yokob
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.375 von ykS am 11.12.13 15:19:45Wen es interessiert:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-12/28878764…
viele Grüße
Sky
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-12/28878764…
viele Grüße
Sky
Zitat von ykS: Ich vermute, dass es die Tage einen weiteren SL-Versuch geben wird ...Glaube ich nicht! Dass man bei solch marktengen Werten kein SL setzt, ist doch hinreichend bekannt. Und wer diese Aktie "gefunden" hat, ist sicherlich nicht ganz unerfahren. Man liest ja nicht gerade jeden Tag auf der ersten Seite der Zeitung von co.don.
Spätestens aber nach der gestrigen Aktion sollte der letzte aufgewacht sein und künftig hier auf SLs verzichten.
Ich vermute, dass es die Tage einen weiteren SL-Versuch geben wird, aber inzwischen ist mir das egal, denn ich halte meine Stücke fest (denn ein Wieder-Einstieg könnte sehr schwer werden) und bin sicher, dass wir in spätestens drei Monaten wissen, warum das gut so war.
Viele Grüße
Sky
Viele Grüße
Sky