*** co.don - Gute News ! *** (Seite 277)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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FeedbackZitat von ykS: Dr. Wegener:
Warum hat er sich wohl vor geraumer Zeit mit fast 20% an Co.don beteiligt?
Er hat nun einmal -Dank seiner Biografie (z.B. Vorsitzender des "Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie")- sicherlich genug Erfahrung und Wissen gesammelt, um zu entscheiden, wo ein Investment für die Zukunft lohnend ist.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Wegener
vor der HV hatte wegener grossteils verkauft.
es wird verschiebebahnhof mit meherern paketen (jeweils 10 bis 20%) gespielt, zwischen mehreren adressen in der schweiz, zwei rüssen in zypern, und wegener und seine frau. das geschieht alles ausserbörslich. (und also alles abgesprochen, ausserbörslich geht das ja kaum anders. )
falls ich zeit finde werde ich was dazu posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.006.254 von ykS am 08.12.13 18:11:59Kurz vor Schluss wurde eine dieses Mal recht ordentliche Stückzahl vom xetra einfach so weggesaugt.
Da will jemand noch mehr Stücke :-)
Viele Grüße
Sky
Da will jemand noch mehr Stücke :-)
Viele Grüße
Sky
Ich sehe das ähnlich wie plotz, hier ist ein guter Ratschlag schwer.
In der abgelaufenen Woche war es schon nicht leicht überhaupt noch Stücke zu bekommen, denn ein Verkaufswille war sehr gering bis überhaupt nicht vorhanden.
Man hat es am xetra-orderbuch recht gut beobachten können, da waren zeitweise gerade einmal noch ca. 3.500 Stücke bis zu 2,08 Euro im Verkauf.
Bereits zu dem Zeitpunkt musste ein Käufer meist mindestens 10% Aufschlag zu dem (jeweiligen) Kurs zahlen, um überhaupt noch ein paar Stücke zu ergattern.
Als ich jemanden bei 1,07 Euro auf den Wert aufmerksam gemacht habe, wollte dieser auch auf einen Rücksetzer warten. Der Schuss ging nach hinten los, aber mit Gewissheit kann keiner von uns sagen, ob wir nächste Woche durch die 2,xx schießen oder ob die bisherigen Käufer dann doch ein paar Stücke mit Euch teilen.
viele Grüße
Sky
In der abgelaufenen Woche war es schon nicht leicht überhaupt noch Stücke zu bekommen, denn ein Verkaufswille war sehr gering bis überhaupt nicht vorhanden.
Man hat es am xetra-orderbuch recht gut beobachten können, da waren zeitweise gerade einmal noch ca. 3.500 Stücke bis zu 2,08 Euro im Verkauf.
Bereits zu dem Zeitpunkt musste ein Käufer meist mindestens 10% Aufschlag zu dem (jeweiligen) Kurs zahlen, um überhaupt noch ein paar Stücke zu ergattern.
Als ich jemanden bei 1,07 Euro auf den Wert aufmerksam gemacht habe, wollte dieser auch auf einen Rücksetzer warten. Der Schuss ging nach hinten los, aber mit Gewissheit kann keiner von uns sagen, ob wir nächste Woche durch die 2,xx schießen oder ob die bisherigen Käufer dann doch ein paar Stücke mit Euch teilen.
viele Grüße
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.004.736 von Lukas1987 am 08.12.13 11:21:51Das wird dir keiner beantworten können. Natürlich kann jeder Kurs von jeder Aktie auch wieder fallen. Derzeit sieht es sehr gut aus entsprechend kann es auch schnell sein das man den günstigen Einstieg verpasst hat.
Hallo Forum,
das Unternehmen klingt sehr vielversprechend...was denkt ihr, jetzt einsteigen oder wird der Kurs eher nochmal fallen?
Danke für die Antwort!
das Unternehmen klingt sehr vielversprechend...was denkt ihr, jetzt einsteigen oder wird der Kurs eher nochmal fallen?
Danke für die Antwort!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.000.118 von ykS am 06.12.13 23:08:54Danke für die Infos (gilt natürlich auch für wdan) und für Deine freundliche und offene Art! 
Ich denke auch, dass bei einer europaweiten Zulassung des Verfahrens für den patienten-schonenden körpereigenen Knorpelzellenaufbau, co.don große Umsatz- und Gewinnchancen winken.
Das Verfahren wäre nicht nur, wie Du gepostet hast, für viele Patienten positiv, sondern würde natürlich auch die Kosten im Gesundheitswesen deutlich reduzieren.
Wollen wir hoffen, dass diese Story auch ähnlich gut wie die bei Paion startet. Du und Swiftnick habt ja bereits gute Gewinne erzielt (Swiftnick bereits realisiert).
Abgesehen kleinerer Gewinnmitnahmen, habe ich vor, auch hier long zu bleiben.
VG
BC
@Swiftnick
Ich habe Dir eine BM geschickt.
Ich denke auch, dass bei einer europaweiten Zulassung des Verfahrens für den patienten-schonenden körpereigenen Knorpelzellenaufbau, co.don große Umsatz- und Gewinnchancen winken.
Das Verfahren wäre nicht nur, wie Du gepostet hast, für viele Patienten positiv, sondern würde natürlich auch die Kosten im Gesundheitswesen deutlich reduzieren.
Wollen wir hoffen, dass diese Story auch ähnlich gut wie die bei Paion startet. Du und Swiftnick habt ja bereits gute Gewinne erzielt (Swiftnick bereits realisiert).
Abgesehen kleinerer Gewinnmitnahmen, habe ich vor, auch hier long zu bleiben.
VG
BC
@Swiftnick
Ich habe Dir eine BM geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.999.824 von BankCroupier am 06.12.13 22:07:25@BC
herzlich willkommen
"ja, ja.. die Geister die ich rief..."
Ich bin hier schon recht lange aktiv, das lag grundsätzlich an meinem Bandscheiben-Leiden, aber nachdem man sich mal die Mühe gemacht und etwas mehr gelesen hat... kommt man zum Ergebnis, dass dies die wirkliche Zukunft sein sollte.
Implantate wird es noch lange (oder immer) geben, aber der Ersatz auf Basis des eigenen Zellgewebes, der kann "Wiederherstellung" und nicht nur einfachen "Ersatz" bedeuten.
Bei mir dürfte das schon etwas spät sein aber für andere ist dies eine Chance. Somit unterstützen wir hier wirklich eine gute Sache & verdienen dabei noch Geld
Viele Grüße & good luck
Sky
herzlich willkommen
"ja, ja.. die Geister die ich rief..."Ich bin hier schon recht lange aktiv, das lag grundsätzlich an meinem Bandscheiben-Leiden, aber nachdem man sich mal die Mühe gemacht und etwas mehr gelesen hat... kommt man zum Ergebnis, dass dies die wirkliche Zukunft sein sollte.
Implantate wird es noch lange (oder immer) geben, aber der Ersatz auf Basis des eigenen Zellgewebes, der kann "Wiederherstellung" und nicht nur einfachen "Ersatz" bedeuten.
Bei mir dürfte das schon etwas spät sein
aber für andere ist dies eine Chance. Somit unterstützen wir hier wirklich eine gute Sache & verdienen dabei noch Geld Viele Grüße & good luck
Sky
oder das hier
30.10.2013 09:23
Pressemitteilung
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU): co.don AG zieht positive Bilanz
+ Interesse an regenerativen Therapieverfahren zur Behandlung von
Gelenkknorpeldefekten wächst weiter
+ erfolgreicher Workshop im Rahmen des DKOU
Berlin / Teltow, 30.10.2013 - Das Interesse an regenerativer Medizin, gerade im Bereich der Orthopädie und speziell bei Gelenken, wächst weiter. Diese Bilanz zieht das Teltower Biopharma-Unternehmen co.don nach Abschluss des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin, der mit 11.600 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord aufstellte. Dr. Andreas Baltrusch, CEO des Unternehmens: „Man muss bedenken, dass etwa 20 Prozent der jährlich durchgeführten Kniegelenk- und Hüftoperationen mit Teil- oder Vollprotheseneinsatz nach Expertenmeinungen bei frühzeitiger Indikation durch schonende, regenerative Verfahren vermieden werden können. Das erklärt das wachsende Interesse von Fachärzten an gelenkerhaltenden Methoden, wie sie auch co.don bietet.“
Durch das von co.don entwickelte Verfahren zur Entnahme, Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen können Knorpeldefekte vielfach nachhaltig behandelt und der Einsatz eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenks oft vermieden werden. Auf reges Interesse stieß deshalb der co.don Hands-On Workshop während des Kongresses. Während des Workshops hatten Chirurgen die Möglichkeit, die matrixassoziierte Knorpelzelltransplantation mit Sphäroiden am Präparat zu testen. Dabei standen ihnen der erfahrene Chirurg Dr. med. Volker Laute, Sektionsleiter Kniechirurgie und Ärztlicher Leiter des Gelenk- und Wirbelsäulenzentrums Berlin und Dr. med. Tobias Jung, Sektionsleiter und Oberarzt der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Charité Berlin unterstützend zur Seite.
Die co.don AG ist seit zwanzig Jahren darauf spezialisiert, Knorpelgewebe zu züchten. Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat dabei ein patentiertes und erprobtes Verfahren zur Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen entwickelt. Dadurch können Knorpeldefekte durch eine minimalinvasive Transplantation ausschließlich körpereigen behandelt werden. Dabei ist kein Einkleben, Nähen oder Abdecken der Sphäroide nötig. Das Verfahren wurde im Gelenkbereich bereits bei ca. 5.500 Patienten in Deutschland erfolgreich angewandt. Derzeit befindet sich die Gesellschaft im Prozess der Erlangung der europaweiten Zulassung des co.don-Therapieverfahrens.
30.10.2013 09:23
Pressemitteilung
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU): co.don AG zieht positive Bilanz
+ Interesse an regenerativen Therapieverfahren zur Behandlung von
Gelenkknorpeldefekten wächst weiter
+ erfolgreicher Workshop im Rahmen des DKOU
Berlin / Teltow, 30.10.2013 - Das Interesse an regenerativer Medizin, gerade im Bereich der Orthopädie und speziell bei Gelenken, wächst weiter. Diese Bilanz zieht das Teltower Biopharma-Unternehmen co.don nach Abschluss des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin, der mit 11.600 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord aufstellte. Dr. Andreas Baltrusch, CEO des Unternehmens: „Man muss bedenken, dass etwa 20 Prozent der jährlich durchgeführten Kniegelenk- und Hüftoperationen mit Teil- oder Vollprotheseneinsatz nach Expertenmeinungen bei frühzeitiger Indikation durch schonende, regenerative Verfahren vermieden werden können. Das erklärt das wachsende Interesse von Fachärzten an gelenkerhaltenden Methoden, wie sie auch co.don bietet.“
Durch das von co.don entwickelte Verfahren zur Entnahme, Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen können Knorpeldefekte vielfach nachhaltig behandelt und der Einsatz eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenks oft vermieden werden. Auf reges Interesse stieß deshalb der co.don Hands-On Workshop während des Kongresses. Während des Workshops hatten Chirurgen die Möglichkeit, die matrixassoziierte Knorpelzelltransplantation mit Sphäroiden am Präparat zu testen. Dabei standen ihnen der erfahrene Chirurg Dr. med. Volker Laute, Sektionsleiter Kniechirurgie und Ärztlicher Leiter des Gelenk- und Wirbelsäulenzentrums Berlin und Dr. med. Tobias Jung, Sektionsleiter und Oberarzt der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Charité Berlin unterstützend zur Seite.
Die co.don AG ist seit zwanzig Jahren darauf spezialisiert, Knorpelgewebe zu züchten. Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat dabei ein patentiertes und erprobtes Verfahren zur Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen entwickelt. Dadurch können Knorpeldefekte durch eine minimalinvasive Transplantation ausschließlich körpereigen behandelt werden. Dabei ist kein Einkleben, Nähen oder Abdecken der Sphäroide nötig. Das Verfahren wurde im Gelenkbereich bereits bei ca. 5.500 Patienten in Deutschland erfolgreich angewandt. Derzeit befindet sich die Gesellschaft im Prozess der Erlangung der europaweiten Zulassung des co.don-Therapieverfahrens.
nur mal zur Kenntnis für die neuen
Über die co.don® AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering – der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen – entwickelt die co.don® AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik.
Über die co.don® AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering – der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen – entwickelt die co.don® AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik.
Zitat von BankCroupier: Hallo Sky,
ich bin seit heute auch bei co.don investiert. wdan und bruder_halblang kenne ich ja auch bereits aus dem Nachbarthread.
Ich beobachte den "Knorpelzellenzüchter" schon eine ganze Zeit, nur hatten mich die Kursperformance und die fehlenden Impulse von einer Investition abgehalten. Der Ausbruch der Aktie ist ein positives Zeichen.
Natürlich waren auch Deine themenfremden Hinweise ausschlaggebend!
VG
BC
...und ich habe Dir Stücke gegeben, 100% Performance sind schon verlockend. Bei der Plan Optik habe ich allerdings auch bei der "Weihnachtsgeldauktion" zu früh abgegeben, wahrscheinlich geht auch der Knorpel noch bis 2,-€.
Schau Dir die Max 21 an, da wären wir noch auf ähnlichem Level im Einstieg. Kommt der Pawisda-Exit in 2014 sind 50% locker drin und das eher konservativ gerechnet.
Bei der PA Power bist Du ja bereits besser drin...
No Comment zur artec: oder doch? Da gab es tatsächlich ein ernstes Übernahmebegehren eines Big Players. Immerhin, nur der Preis war nicht "In-Line"...Just Hold...
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