Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1033)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:00:02 von
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04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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21.05.24 · BörsenNEWS.de |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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10,160 | -6,79 | |
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
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Das wäre auch gut für unsere Aktien----------------
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„Es wäre sogar das Beste, die Euro-Zone ganz aufzulösen“, wenn die Länder zu ihren eigenen Währungen zurückkehrten und sie den Euro als eine Art internationale Gemeinschaftswährung nutzten, erklärte Faber weiter. „Ganz so, wie es bei Reisen durch Südamerika ist, wo man überall mit dem Dollar zahlen kann, wenn man es will.“
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„Es wäre sogar das Beste, die Euro-Zone ganz aufzulösen“, wenn die Länder zu ihren eigenen Währungen zurückkehrten und sie den Euro als eine Art internationale Gemeinschaftswährung nutzten, erklärte Faber weiter. „Ganz so, wie es bei Reisen durch Südamerika ist, wo man überall mit dem Dollar zahlen kann, wenn man es will.“
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.721 von 1erhart am 12.05.12 13:21:07Wenn das Angebot am Markt die Nachfrage übersteigt, kann ein zusätzlicher Umsatz in der Regel nur über einen attraktiveren Preis generiert werden.
Da im Hause KCO nicht die Gewinn-, sondern eher die Umsatzmaximierung angestrebt wird (Marktanteile etc.), kann dieser erhöhte Umsatz nur über Preiszugeständnisse erfolgen. Da KCO eine nahezu marktbeherrschende Stellung hat, wird zwangsläufig das gesamte Preisniveau nach unten gezogen. Hinzu kommt, dass die Preiselastizität der Nachfrage nicht sehr hoch ist. Aber das hatte ich schon erwähnt.
Da im Hause KCO nicht die Gewinn-, sondern eher die Umsatzmaximierung angestrebt wird (Marktanteile etc.), kann dieser erhöhte Umsatz nur über Preiszugeständnisse erfolgen. Da KCO eine nahezu marktbeherrschende Stellung hat, wird zwangsläufig das gesamte Preisniveau nach unten gezogen. Hinzu kommt, dass die Preiselastizität der Nachfrage nicht sehr hoch ist. Aber das hatte ich schon erwähnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.645 von MrLivermore am 12.05.12 12:37:55Die Umschlagshäufigkeit errechne ich für 2011 mal aus folgenden Zahlen:
Materialaufwand 5,784 Mrd
Vorräte 31.12.2010 0,899 Mrd
Vorräte 31.12.2011 1,362 Mrd
durchschnittliche Vorräte 1,130 Mrd
Lagerumschlagshäufigkeit = 5,784 / 1,130 = 5,12
Ich würde mal aus den Gefühl sagen, dass der Wert nicht zu niedrig ist.
Materialaufwand 5,784 Mrd
Vorräte 31.12.2010 0,899 Mrd
Vorräte 31.12.2011 1,362 Mrd
durchschnittliche Vorräte 1,130 Mrd
Lagerumschlagshäufigkeit = 5,784 / 1,130 = 5,12
Ich würde mal aus den Gefühl sagen, dass der Wert nicht zu niedrig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.528 von pepogo am 12.05.12 11:50:35KCO treibt keine Preise in den Keller, was soll denn dieser Unsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.511 von pepogo am 12.05.12 11:44:54.........Umsatz 1.Quartal 1,945 Mrd. und Forderungen 1,118 Mrd. bedeutet, dass von den Kunden grob im Schnitt ein Zahlungsziel von ca. 1,7 Monaten in Anspruch genommen wird. Wenn da nicht auch noch Abschreibungen a.Forderungen fällig sind. ......
Wennde schon dabei bist zu rechnen, berechne doch bitte einmal die Umschlagshäufigkeit bei KCO. Viele meinen die stopfen sich die Lager voll und warten Jahr und Tag bis sie das zu höheren Preisen verkaufen können.
Insofern ist das ganze Argumentieren von den notwendigerweise höheren Preisen obsolet die notwendig sein sollen daß KCO vernünftige Gewinne macht.
MrLivermore
Wennde schon dabei bist zu rechnen, berechne doch bitte einmal die Umschlagshäufigkeit bei KCO. Viele meinen die stopfen sich die Lager voll und warten Jahr und Tag bis sie das zu höheren Preisen verkaufen können.
Insofern ist das ganze Argumentieren von den notwendigerweise höheren Preisen obsolet die notwendig sein sollen daß KCO vernünftige Gewinne macht.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.155.991 von newbiee am 12.05.12 03:01:14......und erbt man etwa nicht das Eigenkapital, wenn man ein Unternehmen erwirbt ?..........
Wenn ich im Supermarkt ein Kilo Spargel kaufe, erbe ich dann den Spargel?
Nach meinen zugegebenermaßen bescheidenen Deutschkenntnissen eher nicht.
Muß jetzt los, etwas für das Abendessen erben. Hoffentlich ist keine Erbschaftssteuer darauf.
MrLivermore
Wenn ich im Supermarkt ein Kilo Spargel kaufe, erbe ich dann den Spargel?
Nach meinen zugegebenermaßen bescheidenen Deutschkenntnissen eher nicht.
Muß jetzt los, etwas für das Abendessen erben. Hoffentlich ist keine Erbschaftssteuer darauf.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.155.905 von MrLivermore am 12.05.12 01:04:54Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Hauptproblem ist das Streben nach höheren Umsätzen um jeden Preis. Dass angesichts der marktbeherrschenden Größe von KCO damit die Preise hausgemacht in den Keller getrieben werden, ist darauf zurück zu führen, dass die Preiselastizität der Nachfrage im Stahl- und Alubereich sehr gering ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.155.669 von newbiee am 11.05.12 23:07:40Umsatz 1.Quartal 1,945 Mrd. und Forderungen 1,118 Mrd. bedeutet, dass von den Kunden grob im Schnitt ein Zahlungsziel von ca. 1,7 Monaten in Anspruch genommen wird. Wenn da nicht auch noch Abschreibungen a.Forderungen fällig sind.
Insgesamt hätte ich also 1073 Mio bezahlt, und 1826 Mio Buchgeld dafür bekommen. Was mach' ich jetzt damit ?
du zahlst also rund 1000 m€ in Cash und bekommst 1640 m€ als Buchgeld (ohne Goodwill)
2 Möglichkeiten hast du: du betreibst das Geschäft weiter (versuchst es zu optimieren und schmeisst meinetwegen den CEO raus)und hoffst auf bessere Stahlpreise und eine konjunkturelle Belebung; trifft das ein, hast du ein Schnäppchen gemacht.
Trifft das nicht ein, kannst du die Buchwerte liquidieren und hast Schließungskosten, erhälst aber vermutlich deinen Einsatz zurück.
Es hängt davon ab, welche dieser beiden Situationen du erwartest.
du zahlst also rund 1000 m€ in Cash und bekommst 1640 m€ als Buchgeld (ohne Goodwill)
2 Möglichkeiten hast du: du betreibst das Geschäft weiter (versuchst es zu optimieren und schmeisst meinetwegen den CEO raus)und hoffst auf bessere Stahlpreise und eine konjunkturelle Belebung; trifft das ein, hast du ein Schnäppchen gemacht.
Trifft das nicht ein, kannst du die Buchwerte liquidieren und hast Schließungskosten, erhälst aber vermutlich deinen Einsatz zurück.
Es hängt davon ab, welche dieser beiden Situationen du erwartest.
italienisch muß man können, auch wenn man sich einbildet, ein Spekulant zu sein
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