Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1051)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:00:02 von
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04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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21.05.24 · BörsenNEWS.de |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Zum Glück relativieren sich jetzt die Kurse etwas.
L&S und Tradegate, beide um die 8,90
L&S und Tradegate, beide um die 8,90
eigentlich waren die zahlen so erwartet worden mit 45mio ebit
Klöckner & Co bekommt schwachen Markt in Europa zu spüren
DUISBURG (Dow Jones)--Der Stahlhändler Klöckner & Co hat zum Jahresstart das schwache Umfeld in Europa zu spüren bekommen und ist tiefer in die roten Zahlen gerutscht als am Markt erwartet. Den Umsatz konnten die Duisburger nur wegen Zukäufen steigern. Der Ausblick für das Gesamtjahr - die angestrebte Steigerung des EBITDA - ist noch mit Fragezeichen versehen.
Nach roten Zahlen auch zum Jahresende 2011 verbucht der MDAX-Konzern in den ersten drei Monaten einen Nettoverlust von 10 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Klöckner zum Jahresauftakt noch einen Gewinn von 43 Millionen Euro vermelden können. Operativ (EBIT) erreichte der Stahlhändler nun einen Gewinn von 18 (86) Millionen Euro. Der Umsatz stieg dank Übernahmen um über ein Fünftel auf 1,95 Milliarden Euro.
Bei den Erlösen hatten Analysten der Klöckner & Co SE weniger zugetraut. Den Nettoverlust hatten sie aber nicht so hoch gesehen, erwartet wurde nur ein kleines Minus von 0,8 Millionen Euro.
"In Europa bleibt das Umfeld wie von uns erwartet schwierig", sagte Vorstandsvorsitzender Gisbert Rühl. "Die Wettbewerbsintensität in dem durch hohe Überkapazitäten geprägten Markt ist hoch." Zudem seien Kunden wegen der anhaltenden Staatsschuldenkrise weiter verunsichert. Die bereits 2011 zu verzeichnende divergierende Absatzentwicklung in Europa und Amerika habe sich mit verstärktem Trend fortgesetzt.
Für 2012 erwartet Klöckner weiterhin eine Steigerung des Absatzes um fünf Prozent. Auch der Umsatz soll zulegen. Ein höheres EBITDA sei nur erreichbar, wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in Europa im zweiten Halbjahr verbessert. Sollte dies nicht der Fall sein, werde sich das operative Ergebnis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bewegen.
Für das zweite Quartal rechnet KlöCo mit einem EBITDA von 50 bis 60 Millionen Euro. Voraussetzung sei aber, dass sich die Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa nicht weiter eintrüben und die Preise für Stahlprodukte nicht massiv nachgeben
DUISBURG (Dow Jones)--Der Stahlhändler Klöckner & Co hat zum Jahresstart das schwache Umfeld in Europa zu spüren bekommen und ist tiefer in die roten Zahlen gerutscht als am Markt erwartet. Den Umsatz konnten die Duisburger nur wegen Zukäufen steigern. Der Ausblick für das Gesamtjahr - die angestrebte Steigerung des EBITDA - ist noch mit Fragezeichen versehen.
Nach roten Zahlen auch zum Jahresende 2011 verbucht der MDAX-Konzern in den ersten drei Monaten einen Nettoverlust von 10 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Klöckner zum Jahresauftakt noch einen Gewinn von 43 Millionen Euro vermelden können. Operativ (EBIT) erreichte der Stahlhändler nun einen Gewinn von 18 (86) Millionen Euro. Der Umsatz stieg dank Übernahmen um über ein Fünftel auf 1,95 Milliarden Euro.
Bei den Erlösen hatten Analysten der Klöckner & Co SE weniger zugetraut. Den Nettoverlust hatten sie aber nicht so hoch gesehen, erwartet wurde nur ein kleines Minus von 0,8 Millionen Euro.
"In Europa bleibt das Umfeld wie von uns erwartet schwierig", sagte Vorstandsvorsitzender Gisbert Rühl. "Die Wettbewerbsintensität in dem durch hohe Überkapazitäten geprägten Markt ist hoch." Zudem seien Kunden wegen der anhaltenden Staatsschuldenkrise weiter verunsichert. Die bereits 2011 zu verzeichnende divergierende Absatzentwicklung in Europa und Amerika habe sich mit verstärktem Trend fortgesetzt.
Für 2012 erwartet Klöckner weiterhin eine Steigerung des Absatzes um fünf Prozent. Auch der Umsatz soll zulegen. Ein höheres EBITDA sei nur erreichbar, wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in Europa im zweiten Halbjahr verbessert. Sollte dies nicht der Fall sein, werde sich das operative Ergebnis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bewegen.
Für das zweite Quartal rechnet KlöCo mit einem EBITDA von 50 bis 60 Millionen Euro. Voraussetzung sei aber, dass sich die Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa nicht weiter eintrüben und die Preise für Stahlprodukte nicht massiv nachgeben
So, das war's dann!
Verluste im 1.Q und eine noch verhaltenere Aussage für den Rest des Jahres.
Bei L&S bricht KC0100 auf knapp über 8,60 ein.
Verluste im 1.Q und eine noch verhaltenere Aussage für den Rest des Jahres.
Bei L&S bricht KC0100 auf knapp über 8,60 ein.
kco hat ja 9 euro in der kasse für jede aktie
viel mehr fallen kann die eigentlich nicht da man sonst kco quasi umsonst kaufen kann
sorry, aber das ist falsch.
Es sind zwar ca. 9 € Cash da pro Aktie, aber die Hälfte davon besteht aus Krediten (500 m€ net debt). Was in der Kasse liegt, ist überwiegend geliehenes Geld.
doch sie kann noch viel mehr fallen; dann nämlich, wenn zukünftige erwartete Verluste den Buchwert mindern. Das könnte sogar deutlich nach unten gehen.
viel mehr fallen kann die eigentlich nicht da man sonst kco quasi umsonst kaufen kann
sorry, aber das ist falsch.
Es sind zwar ca. 9 € Cash da pro Aktie, aber die Hälfte davon besteht aus Krediten (500 m€ net debt). Was in der Kasse liegt, ist überwiegend geliehenes Geld.
doch sie kann noch viel mehr fallen; dann nämlich, wenn zukünftige erwartete Verluste den Buchwert mindern. Das könnte sogar deutlich nach unten gehen.
ich steige sicher nicht ein wenn die 9 vor dem Komma steht, heute waren wir schon bei 9,011€ auf X.
die Griechen machen es uns leicht um billig wieder ein zusteigen
die Griechen machen es uns leicht um billig wieder ein zusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.137.798 von imo2012 am 08.05.12 20:52:41Egal, habt ihr euch mal die Kurse nach Zahlen der Dax MDax und Techs angesehen? Außer massivem down im Tech war dar nicht viel. Mal, vielleicht auch 5 % und dann gings wieder zur Tagesordnung über. Verglichen mit den massiven Einbußen bei KCO der letzten Wochen wird also das Ergebnis gar nichts bringen. Möglich ist eine Zwischenerholung. Doch bei den wieder stark politisierten Märkten wird wohl jeder kleine Aufwärtsimpuls im Keim erstickt werden.
wenn ich jetzt schon wieder den Dax sehe, graut mir vor morgen. Gestern das gleiche Spiel. Hoch im Späthandel, grad man im Plus früh los und dann mittags ab durch die Mitte.
wenn ich jetzt schon wieder den Dax sehe, graut mir vor morgen. Gestern das gleiche Spiel. Hoch im Späthandel, grad man im Plus früh los und dann mittags ab durch die Mitte.
der kauf von mcsteel war super
der lohnt sich auf jeden fall
die letzte ke war gut
wenn kco das cash nichht braucht sollen die einfach mal 10mio aktien aufkaufen und vernichten
der lohnt sich auf jeden fall
die letzte ke war gut
wenn kco das cash nichht braucht sollen die einfach mal 10mio aktien aufkaufen und vernichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.137.474 von Kongo-Otto am 08.05.12 19:54:51wäre schade, wenn du recht hast.
Ich bleibe nach wie vor dabei. Die konsequente Verfolgung der Unternehmensexpansion in einer Branche, in der dank der niedrigen Margen kaum Spielraum für eine Straffung der Unternehmenspolitik besteht, wird dieses Unternehmen mal bitter bereuen. Rühe ist m.E. nur machtgeil und hat keine besonders guten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse. Anders kann man dieses Fehlverhalten nicht interpretieren. Was nützen die größten Umsätze, wenn die Gewinne nicht stimmen.
Leute, glaubt mir. Ich wäre froh, wenn ich nicht recht hätte. Schließlich bin ich auch Aktionär von KCO.
Ich bleibe nach wie vor dabei. Die konsequente Verfolgung der Unternehmensexpansion in einer Branche, in der dank der niedrigen Margen kaum Spielraum für eine Straffung der Unternehmenspolitik besteht, wird dieses Unternehmen mal bitter bereuen. Rühe ist m.E. nur machtgeil und hat keine besonders guten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse. Anders kann man dieses Fehlverhalten nicht interpretieren. Was nützen die größten Umsätze, wenn die Gewinne nicht stimmen.
Leute, glaubt mir. Ich wäre froh, wenn ich nicht recht hätte. Schließlich bin ich auch Aktionär von KCO.
So jetzt hat auch der letzte analyst runtergestuft und geschmissen, die bosrdstimmung ist am boden... Dann kanns ja aufwaerts gehen... Vor 4 wochen stand sie noch bei 12 ... In 4 wochen steht sie da wieder!
04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Morgan Stanley |
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