Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4605)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 21.05.24 15:57:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.269.511 von DJHLS am 05.07.17 18:58:32Es wurde hier mit Vehemenz behauptet, Erträge seien irrelevant. Es käme allein auch der Wert des Kaders an, der Kader würde weiter im Wert steigen und deswegen müßte der Aktienkurs steigen.
Das sei "natürlich" so und könne nicht anders sein. Es gibt durchaus Investments, die keine Erträge erzielen, sondern wegen erwarteter Aufwertung oder als Wertspreicher gekauft werden, z. B. Edelmetalle, Diamanten und Kunstwerke. Auch manche Immobilie wird zu irrwitzigen Kaltmietenfaktoren gekauft, eben weil die Erträge irrelevant sind und der Käufer auf die Aufwertung spekuliert.
Ich denke aber, dass der Unterschied der genannten Güter zu dem Kader eines Bundesligisten augenfällig ist.
Die Erträge sind auf längere Sicht gesehen sicher nicht völlig irrelevant. Allerdings sehe ich den BVB eben doch primär als Substanzwert. Und um diese Substanz weiter auszubauen und damit längerfristig auch höhere Erträge zu erzielen, muss man in der nächsten Zeit vor allem weiter in den Kader investieren, was sich dann eber eben mit hoher Wahrschenlichkeit enstprechend bezahlt machen wird.
Und selbst bei dieser Strategie können kurzfristig dennoch mal deutlich höhere Gewinne drin sein. Wenn z.B. in diesem Transferfenster Aubameyang doch noch abgegeben wird (zu 70 Mio), dazu noch zwei oder drei andere Spieler (z.B. Merino, Rode, Subotic für zusammen vielleicht 15 -20 Mio) aus dem großen Kader, deren Verlust keine unmittelbare Schwächung bedeuten würde, käme man auf einen Transferüberschuss von ca. 80 Mio. Dazu die ohnehin deutlich höheren TV-Einnahmen etc. Da sollte im neuen Geschäftsjahr dann schon einiges an Gewinn überbleiben. So blind dürften eigentlich nicht mal die Analysten sein, um selbst bei eher enttäuschenden Gewinnen in diesem Jahr nicht explizit darauf hinzuweisen.
Und zu dem Vergleich zum Investment in "Wertspeicher" wie Immobilien hat Freibauer doch schon angemerkt, das man dies beim BVB neben dem Kader und den "immateriellen" Werten hier doch als Zugabe auch noch hat. Das Westfalenstadion (Signal Iduna Park) wird als "Kultstadion" für einen der beliebtesten Clubs im mit Abstand populärsten Sport in Deutschland wohl eher nicht an Wert verlieren.
Das sei "natürlich" so und könne nicht anders sein. Es gibt durchaus Investments, die keine Erträge erzielen, sondern wegen erwarteter Aufwertung oder als Wertspreicher gekauft werden, z. B. Edelmetalle, Diamanten und Kunstwerke. Auch manche Immobilie wird zu irrwitzigen Kaltmietenfaktoren gekauft, eben weil die Erträge irrelevant sind und der Käufer auf die Aufwertung spekuliert.
Ich denke aber, dass der Unterschied der genannten Güter zu dem Kader eines Bundesligisten augenfällig ist.
Die Erträge sind auf längere Sicht gesehen sicher nicht völlig irrelevant. Allerdings sehe ich den BVB eben doch primär als Substanzwert. Und um diese Substanz weiter auszubauen und damit längerfristig auch höhere Erträge zu erzielen, muss man in der nächsten Zeit vor allem weiter in den Kader investieren, was sich dann eber eben mit hoher Wahrschenlichkeit enstprechend bezahlt machen wird.
Und selbst bei dieser Strategie können kurzfristig dennoch mal deutlich höhere Gewinne drin sein. Wenn z.B. in diesem Transferfenster Aubameyang doch noch abgegeben wird (zu 70 Mio), dazu noch zwei oder drei andere Spieler (z.B. Merino, Rode, Subotic für zusammen vielleicht 15 -20 Mio) aus dem großen Kader, deren Verlust keine unmittelbare Schwächung bedeuten würde, käme man auf einen Transferüberschuss von ca. 80 Mio. Dazu die ohnehin deutlich höheren TV-Einnahmen etc. Da sollte im neuen Geschäftsjahr dann schon einiges an Gewinn überbleiben. So blind dürften eigentlich nicht mal die Analysten sein, um selbst bei eher enttäuschenden Gewinnen in diesem Jahr nicht explizit darauf hinzuweisen.
Und zu dem Vergleich zum Investment in "Wertspeicher" wie Immobilien hat Freibauer doch schon angemerkt, das man dies beim BVB neben dem Kader und den "immateriellen" Werten hier doch als Zugabe auch noch hat. Das Westfalenstadion (Signal Iduna Park) wird als "Kultstadion" für einen der beliebtesten Clubs im mit Abstand populärsten Sport in Deutschland wohl eher nicht an Wert verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.269.511 von DJHLS am 05.07.17 18:58:32
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Die wichtigsten Assets sind die Marke BVB und das STADION (wie oft muss ich das noch wiederholen??)
Und im Gegensatz zum KADER (Spielen ohne Spieler?) kann das Stadion jederzeit VERKAUFT oder BELIEHEN werden.
Wobei die langjährigen Fans ihre Identfikation auch aus dem Besuch des gleichen Platzes beziehen....
Taucht der enorme Wertzuwachs des Stadions seit 2006 - in der Bilanz auf ?
Nein und nochmal nein-..
Geradeauch weil die Eintrittpreise nicht der Nachfrage angepasst werden - zeigt sich der wahre Wert des Stadions erst auf den dritten Blick.
Und zieht man den (mässig geschätzen) Wert des Stadions von 250 Mio.€ ab..Bleiben lächerliche 300 Mio.€ für den Rest übrig... nicht mal der aktuelle Kaderwert - die Marke gibts für 0€ dazu....
Fazit: die dauerhafte Wertsteigerung wird im Stadion verbaut - der Kader ist ein durchlaufender Posten....
Zitat von DJHLS:Zitat von Tiefstseetaucher: Wieso sollte es da nur ein Entweder-Oder geben? Die derzeitige Situation ermöglicht es dem BVB derzeit nun mal, einen Teil seiner Erlöse und Gewinne durch Spielertransfers zu erzielen.
Man betreibt dies ja nicht so exzessiv wie z.B. bei einigen anderen Clubs, etwa aus Portugal.
Aber niemand wird ernsthaft behaupten, dass der Ertrag bzw. die Leistung, die mit den Spielern bzw. der Mannschaft erzielt wird, sei deshalb "irrelevant" oder nebensächlich.
Mag ja sein, dass dieser Aspekt hier im Forum zur Zeit relativ intensiv diskutiert wird, aber es sollte doch jedermann klar sein, dass dies eben nur eines von mehreren Segmenten ist.
Denn natürlich ist der sportliche Erfolg längerfristig gesehen der alles entscheidende Faktor, auch für alle anderen wirtschaftlichen Resultate. Titel sind nicht nur enorm wichtig für das Image sondern schlagen sich eben auch in Verhandlungen mit Sponsoren etc. wieder. Ansonsten muss natürlich eine möglichst regelmäßige CL-Teilnahme angestrebt werden.
Auf lange Sicht gesehen, wäre es natürlich schöner, wenn man im Stile der ganz großen Clubs deutlich negative Transferbilanzen aufweisen könnte, weil man eben aus den anderen Bereichen entsprechende Überschüsse generiert, die dies dann überkompensieren. Aber vielleicht kommt man ja doch schon bald in eine solche Position.
Es wurde hier mit Vehemenz behauptet, Erträge seien irrelevant. Es käme allein auch der Wert des Kaders an, der Kader würde weiter im Wert steigen und deswegen müßte der Aktienkurs steigen. Das sei "natürlich" so und könne nicht anders sein.
Es gibt durchaus Investments, die keine Erträge erzielen, sondern wegen erwarteter Aufwertung oder als Wertspreicher gekauft werden, z. B. Edelmetalle, Diamanten und Kunstwerke. Auch manche Immobilie wird zu irrwitzigen Kaltmietenfaktoren gekauft, eben weil die Erträge irrelevant sind und der Käufer auf die Aufwertung spekuliert.
Ich denke aber, dass der Unterschied der genannten Güter zu dem Kader eines Bundesligisten augenfällig ist.
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Die wichtigsten Assets sind die Marke BVB und das STADION (wie oft muss ich das noch wiederholen??)
Und im Gegensatz zum KADER (Spielen ohne Spieler?) kann das Stadion jederzeit VERKAUFT oder BELIEHEN werden.
Wobei die langjährigen Fans ihre Identfikation auch aus dem Besuch des gleichen Platzes beziehen....
Taucht der enorme Wertzuwachs des Stadions seit 2006 - in der Bilanz auf ?
Nein und nochmal nein-..
Geradeauch weil die Eintrittpreise nicht der Nachfrage angepasst werden - zeigt sich der wahre Wert des Stadions erst auf den dritten Blick.
Und zieht man den (mässig geschätzen) Wert des Stadions von 250 Mio.€ ab..Bleiben lächerliche 300 Mio.€ für den Rest übrig... nicht mal der aktuelle Kaderwert - die Marke gibts für 0€ dazu....
Fazit: die dauerhafte Wertsteigerung wird im Stadion verbaut - der Kader ist ein durchlaufender Posten....
Aubameyang
China ist weiterhin an Aubameyang interessiert, es hat sich etwas hingezogen, "weil Tianjin eine Taktik austüftelt, wie man einer neuen Transfer-Regel in China ausweichen kann."Aubameyang soll in China 20 Mio jährlich verdienen, dies aber netto. Für den BVB soll es über 70 Mio Ablöse geben, am 14.7. schließt das Transferfenster in China.
http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/neue-60-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.268.902 von Der Tscheche am 05.07.17 17:32:53
Ich habe das schon immer sehr "unreif" gefunden, dass solche aus meiner Sicht definitiv spannenden Möglichkeiten wegen ihres für den BVB potenziell negativen Charakters nicht nur nicht diskutiert, sondern geradezu totgeschwiegen wurden m.M.n.
Diese Geschichte mit Fosun als interessiertem chinesischen Großinvestor in eine Buli-Mannschaft, bei dem Watzke für den BVB gleich abgewunken hat, habe ich hier glaube ich schon einmal eingebracht, so wie heute ohne jeglichen Widerhall.
Dabei ist es doch SO spannend. Wie würde wohl der Markt darauf reagieren, wenn der SV Werder Bremen plötzlich verkünden würde, dass er eine Kapitalerhöhung durchführt, Fosun mit 20 oder 30% einsteigt (Rechtsform ist die gleiche wie beim BVB meines Wissens) und sein bestes tun will, Werder in China Türen und Tore zu öffnen?
Das ist doch hochgradig spannend, Leute? Ich glaube zwar, dass es für den BVB negativ wäre (so ein antizipiertes Szenario gehörte auch mit zu den Gründen für meinen Ausstieg), aber deshalb kann man doch nicht einfach so die Augen davor verschließen? Ich verstehe es einfach nicht - der Capital-Bericht wird hier seit über einem viertel Jahr einfach ignoriert.
http://www.capital.de/dasmagazin/fussball-bundesliga-finanzi…
Zitat von Der Tscheche: In den Berichten über die Vorstöße von Fosun (steckt auch z.B. bei Tom Tailor drin) wurde ja auch Bremen genannt. Während die Gespräche mit dem BVB, Wolfsburg und Gladbach gescheitert sein sollen, hörte man zu Bremen bislang nichts Abschlägiges...:
http://www.focus.de/sport/videos/china-investoren-in-der-bun…
Würde ja zu schön passen, wenn zu Werders Verpflichtung von von ZHANG:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/701…
demnächst auch noch eine Meldung zum ersten chinesischen Investoreneinstieg in Deutschland dazu käme...
Ich habe das schon immer sehr "unreif" gefunden, dass solche aus meiner Sicht definitiv spannenden Möglichkeiten wegen ihres für den BVB potenziell negativen Charakters nicht nur nicht diskutiert, sondern geradezu totgeschwiegen wurden m.M.n.
Diese Geschichte mit Fosun als interessiertem chinesischen Großinvestor in eine Buli-Mannschaft, bei dem Watzke für den BVB gleich abgewunken hat, habe ich hier glaube ich schon einmal eingebracht, so wie heute ohne jeglichen Widerhall.
Dabei ist es doch SO spannend. Wie würde wohl der Markt darauf reagieren, wenn der SV Werder Bremen plötzlich verkünden würde, dass er eine Kapitalerhöhung durchführt, Fosun mit 20 oder 30% einsteigt (Rechtsform ist die gleiche wie beim BVB meines Wissens) und sein bestes tun will, Werder in China Türen und Tore zu öffnen?
Das ist doch hochgradig spannend, Leute? Ich glaube zwar, dass es für den BVB negativ wäre (so ein antizipiertes Szenario gehörte auch mit zu den Gründen für meinen Ausstieg), aber deshalb kann man doch nicht einfach so die Augen davor verschließen? Ich verstehe es einfach nicht - der Capital-Bericht wird hier seit über einem viertel Jahr einfach ignoriert.
http://www.capital.de/dasmagazin/fussball-bundesliga-finanzi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.269.511 von DJHLS am 05.07.17 18:58:32sehe ich ähnlich,
und wie der Markt auf den deutlichen Gewinnrückgang oder sogar kleinen Verlust reagiert sehen wir spätestens im August wenn die Jahreszahlen präsentiert werden,
mich würde es jedenfalls nicht wundern wenn die Aktie vom aktuellen Niveau aus nochmals rund 10% korrigiert bis zum Herbst;
Gründe warum ich gerade jetzt noch BVB Trading Positionen aufbauen sollte finde ich aktuell nicht.
die Aktie könnte mit den kommenden bescheidenen Zahlen erstmal etwas durchatmen,
und wie der Markt auf den deutlichen Gewinnrückgang oder sogar kleinen Verlust reagiert sehen wir spätestens im August wenn die Jahreszahlen präsentiert werden,
mich würde es jedenfalls nicht wundern wenn die Aktie vom aktuellen Niveau aus nochmals rund 10% korrigiert bis zum Herbst;
Gründe warum ich gerade jetzt noch BVB Trading Positionen aufbauen sollte finde ich aktuell nicht.
die Aktie könnte mit den kommenden bescheidenen Zahlen erstmal etwas durchatmen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.262.332 von Tiefstseetaucher am 04.07.17 18:59:37
Es wurde hier mit Vehemenz behauptet, Erträge seien irrelevant. Es käme allein auch der Wert des Kaders an, der Kader würde weiter im Wert steigen und deswegen müßte der Aktienkurs steigen. Das sei "natürlich" so und könne nicht anders sein.
Es gibt durchaus Investments, die keine Erträge erzielen, sondern wegen erwarteter Aufwertung oder als Wertspreicher gekauft werden, z. B. Edelmetalle, Diamanten und Kunstwerke. Auch manche Immobilie wird zu irrwitzigen Kaltmietenfaktoren gekauft, eben weil die Erträge irrelevant sind und der Käufer auf die Aufwertung spekuliert.
Ich denke aber, dass der Unterschied der genannten Güter zu dem Kader eines Bundesligisten augenfällig ist.
Zitat von Tiefstseetaucher: Wieso sollte es da nur ein Entweder-Oder geben? Die derzeitige Situation ermöglicht es dem BVB derzeit nun mal, einen Teil seiner Erlöse und Gewinne durch Spielertransfers zu erzielen.
Man betreibt dies ja nicht so exzessiv wie z.B. bei einigen anderen Clubs, etwa aus Portugal.
Aber niemand wird ernsthaft behaupten, dass der Ertrag bzw. die Leistung, die mit den Spielern bzw. der Mannschaft erzielt wird, sei deshalb "irrelevant" oder nebensächlich.
Mag ja sein, dass dieser Aspekt hier im Forum zur Zeit relativ intensiv diskutiert wird, aber es sollte doch jedermann klar sein, dass dies eben nur eines von mehreren Segmenten ist.
Denn natürlich ist der sportliche Erfolg längerfristig gesehen der alles entscheidende Faktor, auch für alle anderen wirtschaftlichen Resultate. Titel sind nicht nur enorm wichtig für das Image sondern schlagen sich eben auch in Verhandlungen mit Sponsoren etc. wieder. Ansonsten muss natürlich eine möglichst regelmäßige CL-Teilnahme angestrebt werden.
Auf lange Sicht gesehen, wäre es natürlich schöner, wenn man im Stile der ganz großen Clubs deutlich negative Transferbilanzen aufweisen könnte, weil man eben aus den anderen Bereichen entsprechende Überschüsse generiert, die dies dann überkompensieren. Aber vielleicht kommt man ja doch schon bald in eine solche Position.
Es wurde hier mit Vehemenz behauptet, Erträge seien irrelevant. Es käme allein auch der Wert des Kaders an, der Kader würde weiter im Wert steigen und deswegen müßte der Aktienkurs steigen. Das sei "natürlich" so und könne nicht anders sein.
Es gibt durchaus Investments, die keine Erträge erzielen, sondern wegen erwarteter Aufwertung oder als Wertspreicher gekauft werden, z. B. Edelmetalle, Diamanten und Kunstwerke. Auch manche Immobilie wird zu irrwitzigen Kaltmietenfaktoren gekauft, eben weil die Erträge irrelevant sind und der Käufer auf die Aufwertung spekuliert.
Ich denke aber, dass der Unterschied der genannten Güter zu dem Kader eines Bundesligisten augenfällig ist.
Kommt Werder als erster Buli-Klub mit einem chinesischen Investor um die Ecke?
In den Berichten über die Vorstöße von Fosun (steckt auch z.B. bei Tom Tailor drin) wurde ja auch Bremen genannt. Während die Gespräche mit dem BVB, Wolfsburg und Gladbach gescheitert sein sollen, hörte man zu Bremen bislang nichts Abschlägiges...:http://www.focus.de/sport/videos/china-investoren-in-der-bun…
Würde ja zu schön passen, wenn zu Werders Verpflichtung von von ZHANG:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/701…
demnächst auch noch eine Meldung zum ersten chinesischen Investoreneinstieg in Deutschland dazu käme...
Der Berater von Dembele ist mir auch unsympathisch.
Eine Rüge von zdf dürfte es DAFÜR nicht geben, denn es dürfte den meisten Aktionären ähnlich gehen:
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/borussia-dortmun…
Erinnert ein wenig an Mikis Raiola oder wie der heißt.
Eine Rüge von zdf dürfte es DAFÜR nicht geben, denn es dürfte den meisten Aktionären ähnlich gehen:
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/borussia-dortmun…
Erinnert ein wenig an Mikis Raiola oder wie der heißt.
Na endlich kommt hier mal wieder etwas Stimmung rein wie früher.
BVB-Aktien-Fans gegen "Andersgläubige" vereinigt Euch.
BVB-Aktien-Fans gegen "Andersgläubige" vereinigt Euch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.267.174 von zdf09 am 05.07.17 14:17:13
Pass lieber auf.
Sonst wirst Du gleich als A...loch beschimpft.
Zitat von zdf09: Kommen noch weitere Gefühlsduseleien?
Dass das für die Identifikation der Fans Gift ist, liegt aus meiner Sicht auf der Hand. Ich glaube auch, dass ich es in letzter Saison selbst dem BVB gegenüber gespürt habe nach den drei Schlüsselspieler-Abgängen, insbesondere natürlich MATS HUMMELS.
Heute ist es ein Dauer-Waschgang mit zuviel Hin-und-Her, um einem als Zuschauer Spaß zu machen. Oder bin ich nur alt geworden und trauere der verklärten alten Zeit hinterher?
Meine Einschätzung zu Deiner letzten Frage: Ja, Du bist zu alt geworden.
Und offensichtlich kannst Du es nicht ertragen, dass Du zu früh verkauft hast. Also suchst Du jeden erdenklichen Kram zusammen, um Deine Fehlentscheidung in ein besseres Licht zu rücken.
Peter Bosz war Dir also schon auf der Vorstellungs-PK nicht gerade sympathisch? Interessant. Deckt sich zwar nicht mit dem allgemeinen Tenor, dass Bosz bei der Vorstellung eine gute Figur gemacht habe. Aber wenn der nicht-investierte Tscheche das schreibt, hat das natürlich ein wesentlich größeres Gewicht...
Ändert aber am langen Ende nichts an der Tatsache, dass Du zu früh verkauft hast.
Pass lieber auf.
Sonst wirst Du gleich als A...loch beschimpft.
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