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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4611)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 03.06.24 12:40:12 von
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      schrieb am 18.07.17 22:05:40
      Beitrag Nr. 99.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.560 von cally1984 am 18.07.17 21:57:13
      Zitat von cally1984: Die Houston Rockets aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA stehen zum Verkauf. Besitzer Leslie Alexander möchte den zweimaligen Meister loswerden. „Es war mir eine Freude und Ehre, die Rockets 24 Jahre lang zu besitzen“, sagte der 73-Jährige.

      1993 hatte der Investmentunternehmer die Franchise für 85 Millionen US-Dollar (73,5 Millionen Euro) erworben. Heute haben die Texaner laut Forbes-Magazin einen Wert von rund 1,65 Milliarden US-Dollar (1,43 Milliarden Euro).

      Quelle: Bilde.de

      Der Wert der Rockets hat sich also in 24 Jahren knapp verzwanzigfacht. Keine Ahnung wieviel Mr. Alexander zusätzlich reingebuttert hat; ich kann mir nicht vorstellen, dass er unter dem Strich mit Verlusten rausgeht.

      Zudem wurden die Clippers 10 Monate nach Erscheinen der Forbes-Liste (Wert = 575 Mio USD) für einen Preis von 2000 Mio verkauft.

      "Welcher Preis wird für die Rockets aufgerufen?

      Eine präzise Aussage kann man hier nicht treffen, es geht mehr um Richtwerte. Forbes beziffert den heutigen Wert der Franchise auf mindestens 1,65 Milliarden Dollar, auch dies ist aber eine mehr oder wenige fiktive Zahl. Nehmen wir als Beispiel die Clippers: Zehn Monate vor ihrem Verkauf im Jahr 2014 wurde ihr Wert auf 575 Millionen Dollar geschätzt, verkauft wurden sie für 2 Milliarden.

      Aufgrund des Zeitdrucks und der einzigartigen Situation um den vorherigen Besitzer/Slumlord Donald Sterling griff Steve Ballmer damals wohl etwas tiefer in die Tasche, als es unter normalen Umständen nötig gewesen wäre, seither ist der durchschnittliche Wert einer NBA-Franchise aber wohl eher noch weiter gestiegen.

      Zumal sich das Investment auch für Ballmer gelohnt hat: "Es gibt kaum Risiko", sagte dieser vor kurzem zu ESPN. "Man kann in diesem Geschäft richtig Geld verdienen. Es gibt echte Möglichkeiten." Mal ganz abgesehen davon, dass man als "Großverdiener" a la Ballmer (Vermögen laut Forbes: 33 Milliarden) noch signifikante Steuervergünstigungen dazubekommt."

      Quelle: http://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/1707/Artikel/5-frag…


      Ich weiß, dass man das nicht auf die Bundesliga oder den BVB direkt beziehen kann. Festzuhalten ist aber, dass man im Bereich des Sports gigantische Wertsteigerungen beobachten kann.

      Und wenn der Wert der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA nachhaltig ansteigt (in welchen Bereichen auch immer), wird auch der Aktienkurs ansteigen müssen.


      Der Kurs steigt ist um das über 6-fache in den letzten 7 Jahren angestiegen.
      Und das wird auch in den nächsten 3-5 Jahren aus bekannten Gründne so weitergehen, sofern der BVB nicht in die 2. Liga absteigt.
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:57:13
      Beitrag Nr. 99.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.491 von Astragalaxia am 18.07.17 21:45:31
      NBA: Besitzer möchte Houston Rockets verkaufen
      Die Houston Rockets aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA stehen zum Verkauf. Besitzer Leslie Alexander möchte den zweimaligen Meister loswerden. „Es war mir eine Freude und Ehre, die Rockets 24 Jahre lang zu besitzen“, sagte der 73-Jährige.

      1993 hatte der Investmentunternehmer die Franchise für 85 Millionen US-Dollar (73,5 Millionen Euro) erworben. Heute haben die Texaner laut Forbes-Magazin einen Wert von rund 1,65 Milliarden US-Dollar (1,43 Milliarden Euro).

      Quelle: Bilde.de

      Der Wert der Rockets hat sich also in 24 Jahren knapp verzwanzigfacht. Keine Ahnung wieviel Mr. Alexander zusätzlich reingebuttert hat; ich kann mir nicht vorstellen, dass er unter dem Strich mit Verlusten rausgeht.

      Zudem wurden die Clippers 10 Monate nach Erscheinen der Forbes-Liste (Wert = 575 Mio USD) für einen Preis von 2000 Mio verkauft.

      "Welcher Preis wird für die Rockets aufgerufen?

      Eine präzise Aussage kann man hier nicht treffen, es geht mehr um Richtwerte. Forbes beziffert den heutigen Wert der Franchise auf mindestens 1,65 Milliarden Dollar, auch dies ist aber eine mehr oder wenige fiktive Zahl. Nehmen wir als Beispiel die Clippers: Zehn Monate vor ihrem Verkauf im Jahr 2014 wurde ihr Wert auf 575 Millionen Dollar geschätzt, verkauft wurden sie für 2 Milliarden.

      Aufgrund des Zeitdrucks und der einzigartigen Situation um den vorherigen Besitzer/Slumlord Donald Sterling griff Steve Ballmer damals wohl etwas tiefer in die Tasche, als es unter normalen Umständen nötig gewesen wäre, seither ist der durchschnittliche Wert einer NBA-Franchise aber wohl eher noch weiter gestiegen.

      Zumal sich das Investment auch für Ballmer gelohnt hat: "Es gibt kaum Risiko", sagte dieser vor kurzem zu ESPN. "Man kann in diesem Geschäft richtig Geld verdienen. Es gibt echte Möglichkeiten." Mal ganz abgesehen davon, dass man als "Großverdiener" a la Ballmer (Vermögen laut Forbes: 33 Milliarden) noch signifikante Steuervergünstigungen dazubekommt."

      Quelle: http://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/1707/Artikel/5-frag…


      Ich weiß, dass man das nicht auf die Bundesliga oder den BVB direkt beziehen kann. Festzuhalten ist aber, dass man im Bereich des Sports gigantische Wertsteigerungen beobachten kann.

      Und wenn der Wert der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA nachhaltig ansteigt (in welchen Bereichen auch immer), wird auch der Aktienkurs ansteigen müssen.
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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:51:53
      Beitrag Nr. 99.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.125 von katjuscha-research am 18.07.17 20:49:18Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass die Messe bzgl. Auba noch lange nicht gelesen ist... Die normalerweise gut vernetzte RN (und damit der BVB) lassen ja eine kleine Hintertür (100mio +) offen. Jetzt handelt man aus einer Position der Stärke heraus (Frist einfach so kassiert und eine utopisch hohe Zahl genannt) und mögliche Interessenten werden sich jetzt erst melden falls sie es wirklich ernst meinen (um die 100 mio). Für die angeblich gebotenen 60mio (Milan) brauch man ihn nicht gehen lassen: was wäre das auch für Zeichen für spätere Transfers: erst sagen +70mio und dann so ohne Notwendigkeit verramschen?

      Außerdem hatten wir eine ähnliche Situation um Miki letztes Jahr auch schon: erst sagen, dass man alle drei (da waren zwei ja schon weg) nie und nimmer gehen lassen wird und lieber den Vertrag auslaufen lassen wird... und dann zahlt ManU die aberwitzige Summe von 42Mio bei einem Jahr Restlaufzeit....

      Watzke: „Es ist ausgeschlossen, dass uns alle drei Spieler im Sommer verlassen.“ oder „Dann hat er bei uns noch einen gültigen Vertrag bis 2017!“. Macht Watzke bei den Fans nicht unbedingt beliebt ABER das war das erste Mal, dass man durch RICHTIGES Handeln eine sehr gute Ablöse bekommen hat. Hoffentlich hat man von damals gelernt....

      Ich bleibe dabei: Auba spielt in meinen Augen nächstes Jahr noch nicht 100%ig bei den gelben...
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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:45:31
      Beitrag Nr. 99.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.392 von DJHLS am 18.07.17 21:34:08
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von Tiefstseetaucher: Da ist halt die Frage, was man genau mit " reine Gewinnerzielung" meint. Meint man einen möglichst hohen Überschuss pro Jahr, der dann vor allem durch eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll, könnte es evtl. eine Diskrepanz geben.

      Allerdings stellt sich doch die Frage, ob alle oder auch nur die Mehrheit der Aktionäre eine solche "reine Gewinnerzielung" in dieser Form wollen. Ich z.B. als Kleinaktionär bin auch weniger an kurzfristigen Dividenden interessiert, die ohnehin nie besonders groß sein können, sondern am weiteren Aufbau des Substanzwertes.


      Und genau da liegt das Problem. Du implizierst einfach, dass Gewinne deshalb so schmal ausfallen, weil die Investitionen so hoch wären und dass die Investitionen ertragsreich wären. Das nennst Du "weiteren Aufbau des Substanzwerts"

      Dieser Substanzwertaufbau ist aber ziemlich zweifelhaft. Würde es stimmen, dass in ertragsreiche Substanz investiert würde, müßten die Investitionen von Jahr zu Jahr steigen, weil ja die immer höhere Substanz immer höhere Erträge abwürfe, die dann zu reinvestieren wären.

      Tatsächlich aber kann der BVB nicht seinen kompletten Kader oder auch nur Teile davon verkaufen, ohne dass sportlich gleichwertiger Ersatz beschafft werden müßte. Und, siehe oben, nach Abzug von Transfernebenkosten und Kosten der Ersatzbeschaffung schmilzt der Verkaufswert des Kaders zusammen. Genau kann es keiner beziffern, aber Null würde ich schon für eine optimistische Annahme halten.


      Da du ja die Kurssteigerungen des BVB in den letzen 7 Jahren von 1 auf 6 Euro lediglich mit dem "Markttrend" oder der "Unterbewertung nach Fast-Insolvenz", welche vor 7 (!) Jahre aktuell war, begründest, aber nicht mit der Jahr für Jahr festzustellenden deutlichen Unternehmenswertsteigerung...wundert mich deine These der "Null" keineswegs.
      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:42:19
      Beitrag Nr. 99.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.212 von DJHLS am 18.07.17 21:00:34Vor allem aber widerlegt sich so ein anspruch selbst, wenn einerseits behauptet wird, der Markt würde effizient funktionieren, weil er eine behauptete Unterbewertung aufhole, wenn dann gleichzeitig behautptet wird, es bestehe weiterhin eine siginfikante Unterbewertung.

      Hallo? Schon mal erlebt, dass sich der Wert eines Unternehmens im Laufe der Zeit verändert, evtl. sogar erhöht? Und dass sich damit - trotz steigender Kurse - an der Unterbewertung eigentlich nichts ändert?

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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:40:02
      Beitrag Nr. 99.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.362 von Astragalaxia am 18.07.17 21:27:43
      Zitat von Astragalaxia: "...denn gegen den Transfererlös abzüglich des Buchwerts hätten auch die Kosten für die Beschaffung von gleichwertigem Ersatz gerechnet werden müssen."

      ...welche aber nicht in den Gully-Abfluss geflossen und weg gewesen , sondern als Wert bei den stillen Reserven wieder aufgetaucht wären.
      Diese hätten wiederum den Wert des BVB gesteigert.
      Es bleibt ein Kreuz mit diesem DJHLS.
      Gleichwertiger Ersatz heißt beim BVB nicht, dass Erlöse in der selben Höhe wieder investiert werden, sondern hoch talentiert und günstig einkaufen, ausbilden und im Anschluss wieder teuer verkaufen.
      Wird ein Auba verkauft werden, wird der BVB tendenziell von dem Geld 10 neue junge Spieler einkaufen können und auch tun.
      Dass diese Prinzip seit Jahren höchst erfolgreich funktioniert, weiß mittlerweile fast jeder, der sich auch nur ein kleines bisschen mit dem BVB auseinandersetzt.


      Es bleibt ein Kreuz mit diesem Astragalaxia. Er beruft sich immer wieder darauf, dass man entweder seiner Meinung sein müsse, oder sich nicht "auch nur ein kleines bisschen mit dem BVB auseinandersetzt" haben könne. Klassischer Zirkelschluss...

      Er muss halt persönlich werden und gegen die Person schiessen, weil er wohl selbst den eigenen Argumenten nicht vertraut...
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:34:08
      Beitrag Nr. 99.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.323.334 von Tiefstseetaucher am 14.07.17 09:16:22
      Zitat von Tiefstseetaucher: Da ist halt die Frage, was man genau mit " reine Gewinnerzielung" meint. Meint man einen möglichst hohen Überschuss pro Jahr, der dann vor allem durch eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll, könnte es evtl. eine Diskrepanz geben.

      Allerdings stellt sich doch die Frage, ob alle oder auch nur die Mehrheit der Aktionäre eine solche "reine Gewinnerzielung" in dieser Form wollen. Ich z.B. als Kleinaktionär bin auch weniger an kurzfristigen Dividenden interessiert, die ohnehin nie besonders groß sein können, sondern am weiteren Aufbau des Substanzwertes.


      Und genau da liegt das Problem. Du implizierst einfach, dass Gewinne deshalb so schmal ausfallen, weil die Investitionen so hoch wären und dass die Investitionen ertragsreich wären. Das nennst Du "weiteren Aufbau des Substanzwerts"

      Dieser Substanzwertaufbau ist aber ziemlich zweifelhaft. Würde es stimmen, dass in ertragsreiche Substanz investiert würde, müßten die Investitionen von Jahr zu Jahr steigen, weil ja die immer höhere Substanz immer höhere Erträge abwürfe, die dann zu reinvestieren wären.

      Tatsächlich aber kann der BVB nicht seinen kompletten Kader oder auch nur Teile davon verkaufen, ohne dass sportlich gleichwertiger Ersatz beschafft werden müßte. Und, siehe oben, nach Abzug von Transfernebenkosten und Kosten der Ersatzbeschaffung schmilzt der Verkaufswert des Kaders zusammen. Genau kann es keiner beziffern, aber Null würde ich schon für eine optimistische Annahme halten.
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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:27:43
      Beitrag Nr. 99.006 ()
      "...denn gegen den Transfererlös abzüglich des Buchwerts hätten auch die Kosten für die Beschaffung von gleichwertigem Ersatz gerechnet werden müssen."

      ...welche aber nicht in den Gully-Abfluss geflossen und weg gewesen , sondern als Wert bei den stillen Reserven wieder aufgetaucht wären.
      Diese hätten wiederum den Wert des BVB gesteigert.
      Es bleibt ein Kreuz mit diesem DJHLS.
      Gleichwertiger Ersatz heißt beim BVB nicht, dass Erlöse in der selben Höhe wieder investiert werden, sondern hoch talentiert und günstig einkaufen, ausbilden und im Anschluss wieder teuer verkaufen.
      Wird ein Auba verkauft werden, wird der BVB tendenziell von dem Geld 10 neue junge Spieler einkaufen können und auch tun.
      Dass diese Prinzip seit Jahren höchst erfolgreich funktioniert, weiß mittlerweile fast jeder, der sich auch nur ein kleines bisschen mit dem BVB auseinandersetzt.
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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:25:09
      Beitrag Nr. 99.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.321.717 von halbgott am 13.07.17 22:21:11
      Zitat von halbgott: Und jetzt brauche ich von Dir die entscheidende Antwort auf diese Frage, die ich schon oft gestellt hatte, ohne daß ich jemals eine Antwort bekommen hätte:

      Bayern München machte nur ein Zehntel so hohe Gewinne, als sie ähnliche Umsätze hatten wie Borussia Dortmund: http://bvbaktie.blogspot.de/2016/03/vergleich-der-gewinne.ht…

      FRAGE: Was wäre Bayern München wert, wenn sie an der Börse notiert wären?


      Ein Vergleich des FCB zu einer Zeit, als deren Umsatz dem heutigen BVB KGaA-Umsatz entsprach, mit der BVB KGaA im aktuellen Marktumfeld ist ein klassischer Äpfel-Birnen-Vergleich.

      Dass die FCB AG viel mehr Wert ist als die BVB KGaA beantwortet sich aus dem viel höheren Markenwert. Der ist letztlich viel Wert, weil er sich monetarisieren läßt. Wenn der Markt die Auswahl hat zwischen einer Aktie, deren Wert ceteris paribus aus 100 Mio EUR Markenwert und 0 EUR Kaderwert inkl. stiller Reserven beträgt und einer Aktie, deren Wert aus 0 EUR Markenwert und 100 Mio EUR Kaderwert inkl. stiller Reserven beträgt, wird erstere nachvollziehbarerweise einen sehr viel höher marktwert haben.
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      Avatar
      schrieb am 18.07.17 21:16:08
      Beitrag Nr. 99.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.321.717 von halbgott am 13.07.17 22:21:11
      Zitat von halbgott: Oder Dembele. Was ist dem Aktionär lieber, er wird verkauft und es gibt einen fulminanten Gewinn oder er verlängert und spielt 10 Jahre auf allerhöchstem Niveau für Borussia Dortmund? Natürlich das Letztere, wenn es die wirtschaftlichen Möglichkeiten zulassen!!!


      Gutes Beispiel. Letztlich belegst Du mit Deinen Beispielen doch nur, dass Spielerhandel keine Werte schafft. Die Aktionäre können froh sein, wenn die Spieler ihre Vertragslaufzeit möglichst lange durchspielen und gegen ende mit hohem Restwert verkauft werden, bevor sie ohnehin ablösefrei wechseln.

      Nach Abzug der Nebenkosten und der Kosten für Ersatz bleibt beim Spielerhandel kaum etwas hängen. Das scheinst Du ja mittlerweile ähnlich zu sehen. Also mal ein echter Fortschritt.
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