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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4650)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 25.05.24 12:34:48 von
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      Avatar
      schrieb am 12.06.17 22:20:32
      Beitrag Nr. 98.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.127.528 von Der Tscheche am 12.06.17 20:34:07madrid mailand hauptsache italien
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 20:34:07
      Beitrag Nr. 98.337 ()
      Was wird mit Auba? Ich könnte mir vorstellen, dass er EIGENTLICH nur pokern und dabei eine Vertragsverlängerung mit über 10Mio./Jahr mit dem BVB aushandeln wollte.

      Was er nicht bedacht hat, ist die Tatsache, dass Zorc und Watzke ihn ganz gerne in diesem Sommer verkaufen würden.
      Als er das realisiert hat, hat er sich womöglich mit Paris angefreundet.
      Nun scheint das dort aber wegen des neuen Chefs zu platzen.
      China wird er glaube ich nicht machen bzw. nicht jetzt, sondern wenn dann erst in 3-4 Jahren zum Karriereende hin.
      Bliebe Mailand?
      Bleibt spannend.

      PS: Ja, sind nur so Gedankenspiele eines Fans und Ex-Aktionärs.
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      Avatar
      schrieb am 12.06.17 20:02:50
      Beitrag Nr. 98.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.127.255 von DJHLS am 12.06.17 19:53:54
      50 + 1
      Darf nicht fallen. Was dann passieren würde, sieht man aktuell bei 1860.
      Ein reicher Scheich-Fanboy, der meint, über sportliche Dinge entscheiden zu müssen.
      Watze muss das letzte Wort haben. Sollte das irgendwann nicht mehr der Fall sein, wäre das der Untergang für den Verein.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 19:53:54
      Beitrag Nr. 98.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.127.069 von Kalchas am 12.06.17 19:31:00
      Zitat von Kalchas: Na dann zitiere ich Dich doch einfach.

      Der Punkt ist, dass der Verein unter den Kommandisten dank der 50+1 Regel immer die absolute Mehrheit hat.

      Beitrag 98324

      Hier kann ja nur die KgaA gemeint sein, denn die Komplementärgesellschaft ist eine GmbH. In der gibt es also gar keine Kommanditisten. Streng genommen gilt das auch für die KgaA. Da gibt es Kommanditaktionäre, die vermutlich gemeint sind, aber geschenkt.

      §15 Absatz 2 der Satung lautet:

      Je eine Aktie gewährt eine Stimme.

      Folglich ist ganz offensichtlich, dass die obige Aussage nicht stimmt. Wer die Kapitalmehrheit erwirbt, hat also auch die absolute Mehrheit der Stimmen, also das Gegenteil der Behauptung.

      Bei der 50+1-Regel geht es um den Komplementär, also die Geschäftsführungs GmbH. Nur die kann ja bei der getätigten Aussage gar nicht gemeint gewesen sein.

      .


      Weil Du es offenbar immer noch nicht kapiert hast: Es geht hier darum, wer bei der KGaA das Sagen hat, der Verein, Herr Watzke oder die Aktionäre. Das ist die für Aktionäre relevante Fragestellung.

      Ich habe darauf hingewiesen, dass letztlich der Verein das Sagen, weil der Verein den Komplentär stellt und der komplementär in einer KGaA nun einmal eine sehr starke Stellung hat.

      Das muß auch so sein, weil es für Bundesliga-Vereine nun einmal die 50+1 Regel gibt. Falls Dir immer noch nicht klar ist, warum die Regel "50+1" heißt, zitiere ich gern nochmal Wikipedia:

      "Die 50+1-Regel (manchmal auch 50+1-Regelung) ist eine Vorschrift in den Statuten der Deutschen Fußball-Liga. Nach dieser Vorschrift ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften ausgegliedert haben. Erlaubt ist hingegen, dass sich die Mehrheit des Kapitals im Besitz privater Investoren befindet. So hält der Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund lediglich 5,53 Prozent der börsennotierten Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, aber vollständig die zur Geschäftsführung berechtigte Komplementärin, die Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH."

      Bei einer AG muß also der Verein die Stimmenmehrheit halten. Deine gedanklichen Schwierigkeiten scheinen darauf zu beruhen, dass Du es nicht hinbekommst, die Anwendung dieser Regel auf die BVB KGaA zu verstehen. Die Liga und sämtliche Konkurrenten akzeptieren, dass der Einfluß des Vereins, der den komplentär bei einer KGaA stellt mindestens dem Einfluss eines Vereins ebenbürtig ist, der die Stimmenmehrheit hält.

      Wenn Du meinst, dass die Aktionäre bei der KGaA das Sagen hätten, verkaufe Deine Rechtsansicht an Herrn Kind, den FC Bayern, den Scheich von 1860 München, etc. Die würden dir die Blätter vergolden, auf denen steht, dass beim BVB die Aktionäre mehr zu sagen haben als bei einem Verein, der die Stimmenmehrheit hält.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 19:42:42
      Beitrag Nr. 98.334 ()
      Die Nerven liegen blank bei den Aktien aus dem TecDax oder artverwandten Zockeraktien :eek:

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      schrieb am 12.06.17 19:31:00
      Beitrag Nr. 98.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.126.202 von DJHLS am 12.06.17 17:44:46Na dann zitiere ich Dich doch einfach.

      Der Punkt ist, dass der Verein unter den Kommandisten dank der 50+1 Regel immer die absolute Mehrheit hat.

      Beitrag 98324

      Hier kann ja nur die KgaA gemeint sein, denn die Komplementärgesellschaft ist eine GmbH. In der gibt es also gar keine Kommanditisten. Streng genommen gilt das auch für die KgaA. Da gibt es Kommanditaktionäre, die vermutlich gemeint sind, aber geschenkt.

      §15 Absatz 2 der Satung lautet:

      Je eine Aktie gewährt eine Stimme.

      Folglich ist ganz offensichtlich, dass die obige Aussage nicht stimmt. Wer die Kapitalmehrheit erwirbt, hat also auch die absolute Mehrheit der Stimmen, also das Gegenteil der Behauptung.

      Bei der 50+1-Regel geht es um den Komplementär, also die Geschäftsführungs GmbH. Nur die kann ja bei der getätigten Aussage gar nicht gemeint gewesen sein.





      .
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 18:15:52
      Beitrag Nr. 98.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.126.418 von Kalchas am 12.06.17 18:06:10
      Zitat von Kalchas: Verbreite hier kein Schmarrn! Du hast halt keine Ahnung. Und wenn Du irgendeinen Blödsinn zitierst, dann ist Dein Problem.

      Auch für KgaAs gilt das Aktienrecht. Natürlich kann jedermann die Mehrheit erwerben, wenn er will.

      Tatsächlich hält der BVB ca. 5,53 % der Aktien. Also etwas, was nach der naiven Beschreibung, ja gerade nicht möglich sein soll.

      Auf Geschäftsführungsmaßnahmen hat der Aktionär im Übrigen auch in einer AG keinen Einfluss. Der wird gar nicht gefragt.


      Deine Aggressivität scheint mir immer besonders dann ausgeprägt zu sein, wenn Du ahnst oder weißt, dass Du in der Sache falsch liegst.

      Zu Deiner Information: Bei einer AG bestimmt der Aufsichtsrat den Vorstand. Der Aufsichtsrat besteht aus Vertretern der Aktionäre, die dort die Mehrheit haben. Genau das ist bei der KGaA anders. Dort bestimmt die GmbH des Vereins, der 5,53% der Aktien hält die Leitung der KGaA. Ziemlich naiv ist vor allem Dein Versuch des Derailing...

      Im Übrigen hat hier niemand und erst rEcht nicht ich etwas beschrieben, was dem widerspräche dass der BVB 5,53% der Aktien hält. Schon ziemlich schwach, was Du an Nebelkerzen wirfst.

      Wenn Du meinst das Zitieren von Herrn Watzke, von Wikipedia, etc. sei "Schmarrn" - bitte sehr. Mach Dich weiter lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 18:06:10
      Beitrag Nr. 98.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.126.202 von DJHLS am 12.06.17 17:44:46Verbreite hier kein Schmarrn! Du hast halt keine Ahnung. Und wenn Du irgendeinen Blödsinn zitierst, dann ist Dein Problem.

      Auch für KgaAs gilt das Aktienrecht. Natürlich kann jedermann die Mehrheit erwerben, wenn er will.

      Tatsächlich hält der BVB ca. 5,53 % der Aktien. Also etwas, was nach der naiven Beschreibung, ja gerade nicht möglich sein soll.

      Auf Geschäftsführungsmaßnahmen hat der Aktionär im Übrigen auch in einer AG keinen Einfluss. Der wird gar nicht gefragt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 17:44:46
      Beitrag Nr. 98.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.125.851 von Kalchas am 12.06.17 16:55:22
      Zitat von Kalchas: Der Punkt ist, dass der Verein unter den Kommandisten dank der 50+1 Regel immer die absolute Mehrheit hat.

      Was ist denn das wieder für eine blödsinnige Behauptung?

      In der HV gilt, eine Aktie, eine Stimme.

      Grundsätzlich bedarf jeder Beschluss der HV der notwendigen Mehrheit, bei Satzungsänderungen oder Kapitalmaßnahmen 75 % der abgegebenen Stimmen.

      Zudem muss der Komplementär dem Beschluss zustimmen.

      Wenn die HV oder der Komplementär ablehnt, gibt es keinen Beschluss.


      Verleumder Kalchas wagt sich wieder hervor. Blödsinn?

      Lies Wikipedia zur 50*1 Regel und überdenke dann Wortwahl und Inhalt Deines Beitrags.
      https://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel
      Die 50+1-Regel (manchmal auch 50+1-Regelung) ist eine Vorschrift in den Statuten der Deutschen Fußball-Liga. Nach dieser Vorschrift ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften ausgegliedert haben. Erlaubt ist hingegen, dass sich die Mehrheit des Kapitals im Besitz privater Investoren befindet. So hält der Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund lediglich 5,53 Prozent der börsennotierten Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, aber vollständig die zur Geschäftsführung berechtigte Komplementärin, die Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH.

      Was Du auch unterschlägst, ist der Umstand, dass viele Angelenheiten gar nicht HV-beschlusspflichtig sind. Da entscheidet der vom Verein bestellte Komplementär alleine und die HV hat gar nichts zu sagen...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 17:15:25
      Beitrag Nr. 98.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.125.932 von halbgott am 12.06.17 17:06:18
      durchschnittlicher Einkaufskurs
      Zitat von halbgott: bei Ø 6,253 EUR um ein paar Aktien aufgestockt


      hat sich nur unwesentlich erhöht auf jetzt 5,563131 EUR
      An der Gewichtung hat sich nichts wesentliches geändert, bei den stark schwankenden Kursen berechne ich es erst, wenn die Sache etwas stabiler ist, Vectron hat ja auch stark verloren.

      Gründe für mein Kauf sind die gleichen, Bernd Geske hat bei 6,26 100.000 Stück gekauft und ich bin froh über niedrigere Kurse. Borussia Dortmund wird hochwahrscheinlich einige Spieler verkaufen, so steht es im heutigen Kicker und so steht es auch im Quartalsbericht:

      "plant Borussia Dortmund mit überwiegend hoher Wahrscheinlichkeit erwartbare Transfererlöse ein."
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