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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4898)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 02.06.24 13:05:06 von
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      Avatar
      schrieb am 17.02.17 13:19:43
      Beitrag Nr. 96.121 ()
      11 Freunde
      Sehr bedenklicher, aber gut recherchierter Artikel zum Wandel in der Ultra- und Hooliganbewegung am Beispiel des BVB. Sehr aufschlussreich, wenn man mit der Thematik noch nicht sehr vertraut ist.

      http://m.11freunde.de/artikel/neue-hooligans-beim-bvb/4
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      Avatar
      schrieb am 17.02.17 12:30:45
      Beitrag Nr. 96.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.344.716 von Freibauer am 17.02.17 10:24:47
      Die jährliche Rendite
      Zitat von Freibauer: In den 5 Jahren die ich etwa dabei bin, hat sich der Kurs etwa verdoppelt - mir reichts vollkommen, wenn er das in den nächsten 7 Jahren (inkl. Div.) wieder tut...was dann ca 9% p.a. bedeutet.
      Das sind aber nur 5 Cents pro Monat..


      Vor 5 Jahren stand der Aktienkurs bei 2,50, momentan steht er bei 5,14 und inklusive Dividenden bei 5,51

      Wer NIX getradet hat, hat also 120% Plus, das macht eine jährliche Rendite von 24%

      Allerdings gab es in diesen 5 Jahren auch ein Horrorjahr, wo man zeitweilig gegen den Abstieg kämpfte, hätte man da ganz normal den 7. Platz erreicht, hätte es ziemlich sicher einen anderen Kursverlauf gegeben.
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 10:24:47
      Beitrag Nr. 96.119 ()
      @Halbgott -

      Aktienkäufer sind keine kleinen Kinder, die von Geschäftbanken, Analysten oder der BVB Geschäftsführung an die Hand genommen werden müssen.

      Wer zu blöd ist - die Diskrepanz zwischen einer Aktie mit
      Schuldenfreiheit + hohem Buchwert + Weltweiter Bekanntheit + hohen stillen Reserven
      und 0,3% auf einer Staatsanleihe im gleichen geographischen Gebiet (Deutschland)
      nicht kapiert - hat es auch nicht verdient mittel- und langfristig hohe Gewinne einzufahren.

      Im übrigen wurde auf der HV 2016 von Tress erwähnt, das der faire Wert viel höher wäre.
      Meiner erinnerung nach 9€?
      Weder Journalisten noch die Masse der dort anwesenden Aktionäre/Vereiensmitglieder hat das hellhörig werden lassen. Reicht es nicht, das einmal vor einer sehr großen relevanten Gruppe zu erwähnen..?

      In den 5 Jahren die ich etwa dabei bin, hat sich der Kurs etwa verdoppelt - mir reichts vollkommen, wenn er das in den nächsten 7 Jahren (inkl. Div.) wieder tut...was dann ca 9% p.a. bedeutet.
      Das sind aber nur 5 Cents pro Monat..

      Sowas wie hyport-was von der Unfähigkeit der Bankenindustrie fantastisch profitiert hat - ist in einem immer wenig reguliertem wettbewerbsintensiven Fussballumfeld nicht darstellbar.
      Kleinere Brötchen backen..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 09:52:17
      Beitrag Nr. 96.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.336.100 von halbgott am 16.02.17 13:23:25Mein Lieber,
      alles soweit gut, was du da mal wieder schreibst. Danke und Respekt für deine viele Mühe.
      Ne kleine Korrektur solltest du zulassen.
      Statt:
      ......bei einer guten Kapitalmarktkommunikation geht es aber nicht um die Investierten, sondern um den Markt im allgemeinen.....
      besser:
      ......bei einer guten Kapitalmarktkommunikation geht es aber nicht nur um die Investierten, sondern um den Markt im allgemeinen.....

      Im Zentrum der Kritik steht bei mir die GmbH&CoKGaA-Geschäftsführung.
      Da sind die wesentlichen Punkte:
      - AG-Akzeptanz (darunter kann man auch deine letzgenannten Argumente subsummieren)
      - Verhältnis zum aktuellen Trainer
      - Verhalten in der Öffentlichkeit, speziell von Herrn Watzke (AR?)


      Mach weiter so,
      Gruß ap
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.17 13:23:25
      Beitrag Nr. 96.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.497 von katjuscha-research am 16.02.17 12:31:58
      Kapitalmarktkommunikation
      Zitat von katjuscha-research: Richtig halbgott

      "Die Befürworter der Aktie und auch einige der Analysten, bzw. Forbes und KPMG würden aber nie die stillen Reserven außer Acht lassen."


      Und genau deswegen führte der Ramos-Verkauf nicht zu einem Kursanstieg oder Kurszielerhöhung durch Analysten oder versetzte die Befürworter der Aktie hier in Euphorie. Man hat schlichtweg die Stillen Reserven schon gekannt, die bei Ramos oder auch bei anderen Spielern liegen. Das das nicht eingepreist ist, mag ne andere Geschichte sein, aber an der Wahrnehmung dieser Effekte hat sich erstmal nix geändert.


      Das sehe ich anders. Bei den Investierten ist es vielleicht klar, bei einer guten Kapitalmarktkommunikation geht es aber nicht um die Investierten, sondern um den Markt im allgemeinen.

      Es geht hier um zweistellige Millionen Effekte und es ist keine Analyse wert, wo gibt es sowas? Ich hatte dich das gestern schon gefragt, nenne mir ein Beispiel. Warum ist Hypoport nicht unterbewertet? Weil dort jede Kleinigkeit innerhalb von 1-2 Tagen von den Analysten kommuniziert wird, bei den größeren Dingen wird es vom Unternehmen selbst kommuniziert und zusätzlich von mehreren Analysten.

      BVB hatte eine Gewinnverfünffachung und einen Rekordumsatz.
      Das hatte monatelang keine einzige Analyse zur Folge, das ist völlig abartig, so etwas gibt es nirgends.

      Als die BVB Aktie wegen des Brexits abschmierte, blieb sie länger unten als andere Aktien, vollkommen widersinnig, das macht den Kursverlauf irrational und das hält die Anleger fern. Wo gibt es sowas, daß eine Aktie bei einer Gewinnverfünffachung und Rekordumsatz schwächer performt als der Markt??? Nenne mir ein Beispiel. Bei Hypoport meldete sich der Vorstandsvorsitzende mit Äußerungen genau dazu, es hatte direkt einen Effekt. Und wenn es unmittelbare, faktische zweistellige Mio Effekte gibt, wird das dort sowieso von allen Seiten kommuniziert.

      Und jetzt?

      Wenn die BVB Aktie wieder mal in der Rückrunde schwächelt, ist es der komplett suboptimalen Kapitalmarktkommunikation zu verdanken.

      Jetzt wurde hier im Forum seitenlang darüber debattiert, ob der Ramos Transfer bereits im laufenden Geschäftsjahr ergebniswirksam wird, aber sehr viele haben an dem Standpunkt festgehalten, das dies unsicher wäre. Daß an sich ist schon mal sehr bezeichnend. Wie sieht es dann beim Markt im allgemeinen aus? Ganz schlecht, denn wozu sollte sich denn der Nichtinvestierte überhaupt in ein BVB Forum begeben?

      Der "Markt" denkt, das ist eine Fanboy Aktie und jetzt haben sie sogar gegen den Tabellenletzten verloren, gut kann das sowieso nicht sein. Gute Nachrichten gibt es keine. Finger weg.

      Wenn nun ein Analyst kommt und vermeldet, daß die eigenen Prognosen von Borussia Dortmund um fette 45 Millionen geschlagen werden, selbst wenn man die nächsten wichtigen Spiele verliert, daß er auch seine eigenen Prognosen nach oben anpassen müsse, dann ist das einfach nur eine absolut selbstverständliche Kapitalmarktkommunikation und sonst nix.
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      Avatar
      schrieb am 16.02.17 12:31:58
      Beitrag Nr. 96.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.008 von halbgott am 16.02.17 11:37:34Richtig halbgott

      "Die Befürworter der Aktie und auch einige der Analysten, bzw. Forbes und KPMG würden aber nie die stillen Reserven außer Acht lassen."


      Und genau deswegen führte der Ramos-Verkauf nicht zu einem Kursanstieg oder Kurszielerhöhung durch Analysten oder versetzte die Befürworter der Aktie hier in Euphorie. Man hat schlichtweg die Stillen Reserven schon gekannt, die bei Ramos oder auch bei anderen Spielern liegen. Das das nicht eingepreist ist, mag ne andere Geschichte sein, aber an der Wahrnehmung dieser Effekte hat sich erstmal nix geändert.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.17 12:05:59
      Beitrag Nr. 96.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.334.669 von Solideinvestierenkomplex4you am 16.02.17 11:01:37Für mich stellt sich die Frage, und diese richte ich gerne wieder an Euch: Was wird der BVB Eurer Meinung nach denn im laufenden Geschäftsjahr verdienen und in den darauffolgenden??? Ich weiss, schwere Frage, da der Gewinn stark fluktuieren kann und von sportlichen Erfolgen abhängt usw.

      Borussia Dortmund zurück an die Spitze! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1074622-96111-961…
      Wieviel wird der BVB in diesem und nächsten Geschäftsjahr verdienen???

      Diese Jahr sollten es um die 20 Cents sein.
      Weitere Geschäftsjahr zu schätzen ist nahezu unmöglich, da Transfererträge = Auflösung stiller Reserven im Kader durch Verkäufe bei 120 Mio.€ oder bei 30 Mio.€ liegen können.

      Durch das Eintreten der Chinesen in den Spielermarkt ist das noch schwieriger abzusehen, als es früher schon war.

      Von sportlichen Erfolgen ist das Ergebnis weniger abhängig, als von den Transfererträgen1
      Bsp. Ramos im Winter noch zu verkaufen, war bilanziell prima (7 Cents mehr Gewinn in q3)
      Aber sportlich kritisch - siehe auch Spiel in Lissabon...und Tuchel wollte auch nicht verkaufen (wenn man Medien glauben kann).
      Watzke wollte götze..tuchel schürrle --ergo wurden beide gekauft...

      Könnte Götze wieder wechseln wie Draxler?
      Wieviel bekommt man für Sahin und Subotic.. ?
      Wird Passlack so gut, das er in erste 18 rück kann?

      Oder sagen wir es anders...

      Watzke kann bis zu gewissem Grad das Ergebnis steuern.
      Hat aber immer ein überragendes Interesse den Aktienkurs nicht stark steigen zu lassen...
      Wie auch sonst die Gewinne lein zu halten - um bei der Vielzahl der Verhandlungen mit den Spielern - und bei Spielerkäufen -nicht den Eindruck zu erwecken - er könne mit dem Geld um sich werfen.....und der BVB müsste zuviel bezahlen...

      Deswegen wird über stille Reserven auch nicht viel geredet -und überhaupt die Aktie (von der HV mal abgesehen) besser totgeschwiegen.
      Tatsächlich wird sehr viel im Jugendbereich im Stadionausbau usw. immer sehr schnell abgeschrieben -was den Gewinn immer drückt...und schon auf dem Stadon liegen mindestens 100 Mio.€ stille Reserven...zuzüglich 100 Mio.€ im Kader.

      Für mich macht es deshalb wenig Sinn -auf ausgewiesene Gewinne.
      Ich betrachte lieber die drei großen Ks.

      Kaderentwicklung, Kostenstruktur und Konkurrenz (sportliche/spielerische Performance).
      Avatar
      schrieb am 16.02.17 12:05:46
      Beitrag Nr. 96.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.008 von halbgott am 16.02.17 11:37:34Hallo Halbgott,

      danke für Deinen Super Kommentar!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.02.17 11:37:34
      Beitrag Nr. 96.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.334.669 von Solideinvestierenkomplex4you am 16.02.17 11:01:37
      Solideinvestierenkomplex4you
      Zitat von Solideinvestierenkomplex4you: Wie geschrieben, geht es um Renditegesichtspunkte
      und nicht um möglicherweise stille Reserven in
      der Bilanz


      Die Befürworter der Aktie und auch einige der Analysten, bzw. Forbes und KPMG würden aber nie die stillen Reserven außer Acht lassen. Denn die Renditegesichtspunkte hängen unmittelbar mit den stillen Reserven zusammen. Wenn Aubameyang verkauft wird, könnte der nächste Nettogewinn sogar dreistellig werden.

      Wenn man nun diese stillen Reserven genauer anschaut, dann stellt man fest, daß sie unfassbar hoch sind, deutlich über 200 Millionen. Risiken gibt es auch, also Kaderabwertungen. Die Chancen sind aber ungleich höher, dies ist komplett unabhängig vom sportlichen Erfolg oder Misserfolg. Als der BVB nur Siebter wurde, sind diese stillen Reserven klar gestiegen. Als gleichzeitig Hoffenheim nur Achter wurde, verkauften sie einen Spieler für 41 Mio.

      Bei dem von transfermarkt.de genannten Kaderwert werden letztlich viel zu viele Risiken eingepreist, das ist unverhältnismäßig.

      Der extrem wichtigere Punkt ist, daß man eine Fussballaktie ganz generell nicht ausschließlich nach dem Renditegesichtspunkt bewertet, sondern nach anderen Kriterien, nämlich den langfristigen Aussichten. Wenn sich bei Borussia Dortmund an dem Transferverhalten nix ändert, werden sie schon sehr bald über 500 Mio Umsatz haben. Daß die Transferpreise aufgrund der neuen TV Verträge in England und Deutschland weiter anziehen, ist unstrittig. Danach kommt die CL Reform und beim BVB kommen sehr bald neue Sponsorenverträge, u.a. mit dem Ausrüster.

      Die Vereine gaben zuletzt nur das Geld aus, was sie mehr bekamen, so weit so simpel. Liverpool machte zuletzt 70 Mio Nettogewinn, dies obwohl sie jahrelang Verluste machten. Selbst Manchester City und Chelsea machen mittlerweile Gewinne.

      Wie Fussballaktien in so einem Zusammenhang bewertet werden können, sieht man hervorragend an der Manchester United Aktie. Die brachten gerade Quartalszahlen, ich fasse mal zusammen:

      Entwicklung ggü Vorjahreszeitraum:
      Umsatz steigt um 18%
      Gewinn sinkt um 5,77%
      Schulden steigen um 27,1% (wegen der Wechselkurse aufgrund Brexit)

      Aus Sicht von Borussia Dortmund sind solche Kennzahlen nicht soooo toll. Manchester United steht momentan noch nicht mal auf einem Euro League Platz, deswegen verkauft aber keiner die ManUtd Aktie

      Gestern stieg die ManUtd Aktie bei hohen Umsätzen um 8,33%


      Dort gibt es gute Analysten und starke Investoren. Beim Verpassen der CL in 2014 hatte sich Quote der institutionellen Anleger einfach verdoppelt. Leerverkäufer wurden kalt erwischt, eben weil die Analysten sich komplett anders verhalten hatten.
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      Avatar
      schrieb am 16.02.17 11:01:37
      Beitrag Nr. 96.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.328.051 von Freibauer am 15.02.17 16:56:07Hallo Freibauer und Andere,

      ja, wieso kaufen die Manager nicht
      BVB Aktien?

      Dass kann ich natürlich nicht beantworten.
      Ich habe aber das abgelaufene
      Ergebnis des BVB (knapp 30 Millionen Euro)
      mal mit meinem Unternehmensbewertungsmodell
      (EFKR-Modell genannt)
      auf die aktuelle Bilanz prallen lassen und siehe
      da:
      Das Ergebnis beim Unternehmenswert BVB nach
      RENDITEGESICHTSPUNKTEN: 463 Millionen Euro!
      Aktueller Börsenwert: Circa 480 Millionen Euro.

      Wie geschrieben, geht es um Renditegesichtspunkte
      und nicht um möglicherweise stille Reserven in
      der Bilanz, also dass einige Grundstücke und Gebäude
      oder insbesondere der Kader mehr wert ist als aktuell
      in der Bilanz angegeben.

      Für mich stellt sich die Frage, und diese richte ich gerne
      wieder an Euch:
      Was wird der BVB Eurer Meinung nach denn im laufenden
      Geschäftsjahr verdienen und in den darauffolgenden???
      Ich weiss, schwere Frage, da der Gewinn stark fluktuieren
      kann und von sportlichen Erfolgen abhängt usw.

      Aber wenn die Aktie, die sich übrigens aktuell
      charttechnisch gesehen, nahe dem überverkauftem Breeich
      bewegt, aus fundamentaler Sicht der Dinge, also ergebnisseitig
      steigen soll, muss sich der Gewinn des Konzerns dauerhaft erhöhen?

      Seht Ihr das und falls ja, warum?

      Gruß

      P.S: Ich halte Aktien des BVB in meinem Privatdepot.
      Dies ist weder Kauf- noch Verkaufsempfehlung,
      sondern dient allein der allgemeinen Information.
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