Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7372)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 03:02:25 von
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der kaderwert ... reus mit 50 mio drin hat aber ne ausstiegsklausel fuer 25...
also durchaus realistisch dass der kaderwert 50% zu hoch ist...
also durchaus realistisch dass der kaderwert 50% zu hoch ist...
sag ich doch TOP!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.739 von HW68 am 28.11.14 10:44:39
Beim Börsengang im Jahr 2000 hatte Borussia Dortmund 11.000 Mitglieder. Heute sind es 115.000
Zitat von HW68: BVB unter den Top 5
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_71969286…
Beim Börsengang im Jahr 2000 hatte Borussia Dortmund 11.000 Mitglieder. Heute sind es 115.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.436.980 von Meister2012 am 27.11.14 20:34:16
Dazu eine weitere Quelle:
Auslandsvermarktung:
"Ligapräsident Reinhard Rauball hatte zuletzt Einnahmen zwischen 200 und 250 Millionen Euro als mittelfristiges Ziel ausgegeben."
DFL Chef Christian Seifert erwartet die Milliarden Schallmauer in drei Jahren.
http://www.welt.de/newsticker/sport-news/article134781041/Gu…
Damit lägen die Steigerungen bei einer der wichtigsten Einnahme Quellen überhaupt bei ca. 50%. Momentan liegen die TV Inlands- und Auslandseinnahmen für die Bundesliga bei insgesamt 699 Mio.
Sollte es tatsächlich zu einer Erhöhung der Auslandseinnahmen auf bis zu 250 Mio kommen, dann ist die Milliardengrenze eine ziemliche Quatschgrenze. Denn daß die Inlandseinnahmen nur von 628 Mio auf 750 Mio steigen, halte ich für viel zu wenig.
Man kann sich da sehr gut an den vergangenen Schätzungen orientieren. Diese wurden übertroffen. Bei der Auslandsvermarktung ging Seifert ursprünglich von 100 - 150 Mio bei der Auslandsvermarktung aus, nun sind es über 150 Mio. http://www.presseportal.de/pm/83012/2419213/spobis-2013-dfl-…
Wenn die Überlegungen des DFL zukünftig bei der Verteilung der TV Gelder die Einschaltquoten zu berücksichtigen tatsächlich realisieren sollte, hätte Borussia Dortmund in diesem sehr wichtigen Bereich ein sprunghaftes Wachstum, auch bei jahrelangem sportlichem Mißerfolg.
Zitat von Meister2012:Zitat von halbgott: neue Quellen dazu.
Erwartet wurde eine Steigerung auf 100 - 150 Millionen für die Bundesliga, nun sind es über 150 Millionen geworden. Damit haben sich diese Einnahmen in sieben Jahren verachtfacht.
Sehr interessant: Diesmal wurden die Rechte nur für zwei Jahre vergeben, man kann also mit baldigen weiteren Steigerungen rechnen. Die Premier League kassiert über eine halbe Milliarde durch die Auslandsvermarktung.
Borussia Dortmund profitiert durch den Leistungstopf überdurchschnittlich
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…
Christian Seifert von der DFL geht mittelfristig von 250 Mio aus der Auslandsvermarktung der BL aus.
Zusammen mit den 672 Mio Euro aus der Inlandsvermarktung, deren Höhe nächstes Jahr
zur Neuverhandlung ansteht, könnten mittelfristig rund 1000 Mio Euro in den DFL-Bereich fließen.
Die Auslandsvermarktung hat ja einen anderen Verteilungsschlüssel, der dem BVB sehr entgegenkommt. Neben einem kleinen Sockelbetrag für alle, spielt die UEFA-5Jahreswertung eine große Rolle.
Der BVB ist von 2010 bis 2015 von Platz 10 auf Platz 2 in der relevanten UEFA-5JW aufgestiegen.
Gerade rechtzeitig um in den Genuss der erhöhten Zahlungen zu kommen !!
Dazu eine weitere Quelle:
Auslandsvermarktung:
"Ligapräsident Reinhard Rauball hatte zuletzt Einnahmen zwischen 200 und 250 Millionen Euro als mittelfristiges Ziel ausgegeben."
DFL Chef Christian Seifert erwartet die Milliarden Schallmauer in drei Jahren.
http://www.welt.de/newsticker/sport-news/article134781041/Gu…
Damit lägen die Steigerungen bei einer der wichtigsten Einnahme Quellen überhaupt bei ca. 50%. Momentan liegen die TV Inlands- und Auslandseinnahmen für die Bundesliga bei insgesamt 699 Mio.
Sollte es tatsächlich zu einer Erhöhung der Auslandseinnahmen auf bis zu 250 Mio kommen, dann ist die Milliardengrenze eine ziemliche Quatschgrenze. Denn daß die Inlandseinnahmen nur von 628 Mio auf 750 Mio steigen, halte ich für viel zu wenig.
Man kann sich da sehr gut an den vergangenen Schätzungen orientieren. Diese wurden übertroffen. Bei der Auslandsvermarktung ging Seifert ursprünglich von 100 - 150 Mio bei der Auslandsvermarktung aus, nun sind es über 150 Mio. http://www.presseportal.de/pm/83012/2419213/spobis-2013-dfl-…
Wenn die Überlegungen des DFL zukünftig bei der Verteilung der TV Gelder die Einschaltquoten zu berücksichtigen tatsächlich realisieren sollte, hätte Borussia Dortmund in diesem sehr wichtigen Bereich ein sprunghaftes Wachstum, auch bei jahrelangem sportlichem Mißerfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.769 von Freibauer am 28.11.14 10:46:11Es kann überhaupt keine Aktienrückkäufe geben, weil es kein genehmigtes Aktienrückkaufprogramm gibt. Das müsste die HV erst beschliessen.
Aktienrückkaufprogramme macht man auch nicht zur Kurspflege, sondern um nicht benötigte Gelder zurückzuführen. Diese Aktien werden im Idealfall vernichtet.
Wenn das nicht der Fall ist, dann heißt das noch lange nicht, dass die Aktienkurse nicht trotzdem fallen können, insbesondere dann wenn das Programm ausgelaufen ist. Beispiele gibt es reichlich.
Wenn die Aktien nicht vernichtet werden, dann werden die üblicherweise interessierten Investoren angeboten. Solche Klauseln sind üblicherweise in Beschlussvorlagen für Aktienrückkaufprogramme enthalten. Dann würden sich natürlich hier wieder viele beschweren. Das wäre ja ähnlich wie bei dem Bezugsrechtsausschluss bei einer Kapitalerhöhung.
Die zurückgekaufetn Aktien können, sofern sie nicht vernichtet werden sollen, sich negativ auf das Jahresergebnis auswirken. Im Extremfall könnte dann auch die Dividende ausfallen.
Aktienrückkaufprogramme macht man auch nicht zur Kurspflege, sondern um nicht benötigte Gelder zurückzuführen. Diese Aktien werden im Idealfall vernichtet.
Wenn das nicht der Fall ist, dann heißt das noch lange nicht, dass die Aktienkurse nicht trotzdem fallen können, insbesondere dann wenn das Programm ausgelaufen ist. Beispiele gibt es reichlich.
Wenn die Aktien nicht vernichtet werden, dann werden die üblicherweise interessierten Investoren angeboten. Solche Klauseln sind üblicherweise in Beschlussvorlagen für Aktienrückkaufprogramme enthalten. Dann würden sich natürlich hier wieder viele beschweren. Das wäre ja ähnlich wie bei dem Bezugsrechtsausschluss bei einer Kapitalerhöhung.
Die zurückgekaufetn Aktien können, sofern sie nicht vernichtet werden sollen, sich negativ auf das Jahresergebnis auswirken. Im Extremfall könnte dann auch die Dividende ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.796 von Thyron24 am 28.11.14 10:48:28privat ist privat
mich intressiert auch nicht was Watzke und Zorc so im Keller treiben
mich intressiert auch nicht was Watzke und Zorc so im Keller treiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.739 von HW68 am 28.11.14 10:44:39
Was Skandale angeht, seid ihr bestimmt auch sehr weit vorne!
Rolex-Kalle...und Weisswürstchen-Uli sind in Hall of Fame!
Zitat von HW68: BVB unter den Top 5
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_71969286…
Was Skandale angeht, seid ihr bestimmt auch sehr weit vorne!
Rolex-Kalle...und Weisswürstchen-Uli sind in Hall of Fame!
Der Aufsichtsrat setzt sich neu zusammen - im übrigen betreibt Geske regelmässig Kurspflege.
Ist man sportlich wieder in der Spur - kann es auch Aktienrückkäufe geben - alleine wegen des niedrigen Kursniveau, glaube ich aber nicht das zugegriffen wird.
Ist man sportlich wieder in der Spur - kann es auch Aktienrückkäufe geben - alleine wegen des niedrigen Kursniveau, glaube ich aber nicht das zugegriffen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.439.446 von Simba2006 am 28.11.14 09:18:01
Ich hätte es gerne konkreter, was genau wird "schön geredet"?
Egal wie es sportlich läuft, es gibt einen Substanzwert. Bei der Jahreshauptversammlung der Aktionäre wurde in der Fragestunde der Stadionwert laut Gutachten mit 159 Mio angegeben. Dazu hat man am Jahresende einen hohen Cashberg und einen Kaderwert. Wenn Du jetzt Risiken berücksichtigst, also z.B. eine dramatische Kaderwert Abstufung um fette 120 Millionen, ein unerklärlicher Cashschwund auf am Ende nur noch 30 Millionen, hast du am Ende bei diesen drei Positionen folgende Werte:
Stadion 159 Mio €
Kader 220 Mio €
Cash 30 Mio €
macht 409 Mio €
Die Börsenkapitalisierung beträgt z.Z. aber nur 388 Mio €
Erstens sehe ich nicht wirklich eine Kaderwert Abstufung um fette 120 Mio, zweitens sehe ich nicht wirklich einen Cash Schwund auf nur noch 30 Mio, drittens gäbe es da noch eine Menge anderer Werte, viertens ist es einigermaßen unsinnig nur die Substanzwerte zu ermitteln und nicht das Renditepotential. Man macht in dieser Saison einen Gewinn und in der nächsten Saison auch, egal wo man in dieser Saison landet.
Ich stimme zu, sportlich sieht es momentan sehr angespannt aus. Aber deswegen darf man nicht bei der Bewertung irgendeine Quatschsumme ansetzen, das muss alles in einem richtigen Verhältnis stehen. Hertha, HSV und Stuttgart haben auch eine faire Bewertung, auch wenn sie in die zweite Liga absteigen würden. St.Pauli könnte gar in die dritte Liga absteigen, dennoch gibt es da einen Unternehmenswert.
Juventus Turin war zwischenzeitlich in die zweite Liga zwangsabgestiegen, deswegen hatte Juventus Turin dennoch einen Wert. Bei einem Umsatz von 141 Mio bewertete Forbes Juventus Turin damals mit 443 Mio €.
Borussia Dortmund wird in dieser Saison ca. 280 Mio Umsatz haben, sollten sie sich für die Euro League qualifizieren schätze ich den Umsatz auf ca. 260 Mio €, sollten sie im Niemandsland der Tabelle landen, schätze ich den Umsatz auf 240 Mio € und sollten sie absteigen, wüsste ich nicht wie hoch der Umsatz wäre, aber auf jeden Fall deutlich höher als der Umsatz von Juventus Turin damals in der zweiten Liga.
Zitat von Simba2006: Irgendwie habe ich den Eindruck, das man sich hier alles zu schön redet.
Wo stehen wir denn? Hätte das zum Beginn dieser Saison jemand geäusert, den
hätte man als völlig ahnungslos bezeichnet.
Ich hätte es gerne konkreter, was genau wird "schön geredet"?
Egal wie es sportlich läuft, es gibt einen Substanzwert. Bei der Jahreshauptversammlung der Aktionäre wurde in der Fragestunde der Stadionwert laut Gutachten mit 159 Mio angegeben. Dazu hat man am Jahresende einen hohen Cashberg und einen Kaderwert. Wenn Du jetzt Risiken berücksichtigst, also z.B. eine dramatische Kaderwert Abstufung um fette 120 Millionen, ein unerklärlicher Cashschwund auf am Ende nur noch 30 Millionen, hast du am Ende bei diesen drei Positionen folgende Werte:
Stadion 159 Mio €
Kader 220 Mio €
Cash 30 Mio €
macht 409 Mio €
Die Börsenkapitalisierung beträgt z.Z. aber nur 388 Mio €
Erstens sehe ich nicht wirklich eine Kaderwert Abstufung um fette 120 Mio, zweitens sehe ich nicht wirklich einen Cash Schwund auf nur noch 30 Mio, drittens gäbe es da noch eine Menge anderer Werte, viertens ist es einigermaßen unsinnig nur die Substanzwerte zu ermitteln und nicht das Renditepotential. Man macht in dieser Saison einen Gewinn und in der nächsten Saison auch, egal wo man in dieser Saison landet.
Ich stimme zu, sportlich sieht es momentan sehr angespannt aus. Aber deswegen darf man nicht bei der Bewertung irgendeine Quatschsumme ansetzen, das muss alles in einem richtigen Verhältnis stehen. Hertha, HSV und Stuttgart haben auch eine faire Bewertung, auch wenn sie in die zweite Liga absteigen würden. St.Pauli könnte gar in die dritte Liga absteigen, dennoch gibt es da einen Unternehmenswert.
Juventus Turin war zwischenzeitlich in die zweite Liga zwangsabgestiegen, deswegen hatte Juventus Turin dennoch einen Wert. Bei einem Umsatz von 141 Mio bewertete Forbes Juventus Turin damals mit 443 Mio €.
Borussia Dortmund wird in dieser Saison ca. 280 Mio Umsatz haben, sollten sie sich für die Euro League qualifizieren schätze ich den Umsatz auf ca. 260 Mio €, sollten sie im Niemandsland der Tabelle landen, schätze ich den Umsatz auf 240 Mio € und sollten sie absteigen, wüsste ich nicht wie hoch der Umsatz wäre, aber auf jeden Fall deutlich höher als der Umsatz von Juventus Turin damals in der zweiten Liga.
07.05.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
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