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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7935)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:26:47 von
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      Avatar
      schrieb am 18.07.14 13:08:13
      Beitrag Nr. 65.478 ()
      so ist es! Delisting ist kein Thema, man gibt doch nicht Millionen neue Aktien aus, steigt in den S-Dax auf wenn man ein Delisting anstreben würde.......
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 12:44:28
      Beitrag Nr. 65.477 ()
      Die Delisting Diskussion ist hier beim BVB doch unsinnig geworden.

      Man hätte sich doch nicht in den PrimeStandard und SDax begegen und neue Großaktionäre ins Unternehmen geholt, wenn man delisten wollte. Das hätten die neuen Großinvestoren nicht mitgemacht. Schließlich wollen auch Geske, Evonik und Co keine sinkenden Kurse bzw. eine nicht handelbare Aktie. Im PrimeStandard ist es ohnehin schwieriger aufgrund der stärkeren Transparenz ein Delisting nach Frosta-Urteil durchzuziehen.

      Nicht desto trotz muss dieses Urteil zwingend wieder gekippt werden, denn es gab nun genug Delistings, die einer Enteignung der Aktionäre gleichkommen. Es widerspricht ja auch komplett den Aussagen des Bundesverfassungsgerichts, das davon ausging, dass durch ein Delisting der Wert der Aktie nicht verändert wird, was sich ja nun in der Praxis als falsch herausgestellt hat. Ich geh deshalb davon aus, dass dieses Frosta-urteil wieder gekippt wird, sobald mal ein davon betroffener Aktionär den Klageweg geht.
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 12:35:27
      Beitrag Nr. 65.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.332.876 von Freibauer am 18.07.14 12:21:34Sehe das auch als hypotehetische Frage.

      Die Antwort lautet: möglich, aber völlig unwahrscheinlich
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 12:21:34
      Beitrag Nr. 65.475 ()
      Bvb emittiert mehr Aktien um Delisting durchzuführen???
      Bisher hat Vorstand im wesentlichen immer das gemacht, was Jahre vorher angekündigt wurde...ein Delisting würde absolut nicht dazu passen...

      Und das hätte man einfacher und billiger haben könnne..
      Aktienrückkauf z.B./ e.V. kauft zu ..
      Oder Anleiheemission + Rückkaufangebot..
      ------------------
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 12:11:31
      Beitrag Nr. 65.474 ()
      Zitat von Jooohannes:
      Zitat von manana_muchacho: Mal ne Frage in den Raum:

      Wieviel Prozent der Stimmrechte braucht man eigentlich um die Aktie vom Parkett zu holen?

      Folgender Aktionsplan kommt mir mit den KE's in den Sinn: Vorausgesetzt man kann ein Delisting mit 50 % der Aktien durchführen:

      Mit den Grossinvestoren ( ca. 30 %), Geske ( ca. 11-12 %) , e.V ( 10 %) kommt man zu einer Mehrheit und könnte doch dann theoretisch die Kuh vom Eis holen, oder?

      Delisting (also die einfache Einstellung des Börsenhandels) scheint tatsächlich mit einfacher Mehrheit möglich (sehe da keinen Grund, warum das bei KGaA anders sein sollte). Allerdings ändert das erstmal nichts an der Eigentümerstruktur.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Delisting

      Für einen Squeeze Out (also das Herausdrängen der Minderheitsgesellschafter) dürfte eine einfache Mehrheit auch bei einer KGaA nicht ausreichen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out

      Meines Erachtens ist das Thema nach der Kursentwicklung der letzten Monate, Hereinnahme zusätzlicher Ankerinvestoren und der damit einhergehenden Verwässerung der e.V./Geske-Anteile ohnehin gestorben (sollte man sich tatsächlich mal ernsthaft mit dem Gedanken getragen haben).


      Das mit dem HV-Beschluss war einmal. Momentan ist der Antrag des Vorstands bei der Börse ausrecichend. Das hat der BGH im Novemeber 2013, Sichwort Frosta in einem Anfall von geistiger Umnachtung so entschieden. Vorher galt die Macrotron-regelung.

      Steht aber auch so in Wikipedia.

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      Avatar
      schrieb am 18.07.14 12:01:24
      Beitrag Nr. 65.473 ()
      Zitat von dodger1de: Hallo zusammen
      ich hab gerade mit Freude gelesen das das Merchandising in Deutschland sehr gut funktioniert !!! Da ich selber allerdings in der Schweiz wohne wundere ich mich doch sehr über den Merchandising Auftritt im internationalen Shop auf welchen ich jetzt immer weiter geleitet werde !!!! Da ist lange nicht alles drin was ich in Deutschland bestellen konnte und somit muss ich oder auch jeder andere im Ausland den um ständigen weg über freunde in Deutschland gehen um an diese Artikel zu kommen !
      Wenn hier Geld verdient werden soll fände ich den Markt gerade im Ausland sehr wichtig da in Deutschland durch Shops und Partnerschaften das Bedürfnis gedeckt sein dürfte.
      Bei einem persönliche Anruf teilte man mir mit das sie nur die Sachen bekommen die vom BvB freigegeben werden!!!
      Hat hierfür jemand eine Erklärung ?????


      Hey Dodger,

      ich kann dir dazu nur soviel sagen: Ich warte auch schon seit Jahren darauf, dass in Deutschland endlich die Coca Cola "Coke-Vanilla Zero" in den Handel kommt - die schmeckt nämlich pervers gut. Gibt es aber schlicht und ergreifend nicht in Deutschland, dass mag einfach mit der Nachfrage zu tun habe.

      Möglich, dass Kostenstrukturen/Gewinnmarge im Ausland anders sind oder der Aufwand in keinem Verhältnis steht. So mag das auch beim BVB Fanshop sein.
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 11:39:00
      Beitrag Nr. 65.472 ()
      Wozu den ?

      Bei Bedarf kann man immer mehr Aktien emittitieren..
      Entscheidend ist doch nur, das selbst theoretisch abseits
      Der Grossinvestoren (ca. 30 %), Geske ( ca. 11-12 %) , e.V ( 10 %)..
      immer 50+1 Aktien hat - egal wie sich Gestze + Regeln usw. entwickeln...

      Ich wartre jetzt noch ab - was zur zukünftigen Dividendenpolitik gesagt wird-
      dann werde ich entscheiden ob ich Bestand stark reduziere -

      Aus Sicht der Verwaltung sind auch das Kosten - die überflüssig sind..
      was sich auch mit einigen Teilnehmern aus dem Board hier deckt - die die auch überflüssig finden...
      Letzlich ist es der Führungsspitze vollkommen egal, ob es 500 Mio. Aktien gibt die 2€ kosten oder 100 Mio. Aktien die 10€ kosten..
      Kommt ja immer ne Mrd.€ raus und bequemer ist es natürlich munter Aktien zu emittieren.
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 11:22:46
      Beitrag Nr. 65.471 ()
      Zitat von manana_muchacho: Mal ne Frage in den Raum:

      Wieviel Prozent der Stimmrechte braucht man eigentlich um die Aktie vom Parkett zu holen?

      Folgender Aktionsplan kommt mir mit den KE's in den Sinn: Vorausgesetzt man kann ein Delisting mit 50 % der Aktien durchführen:

      Mit den Grossinvestoren ( ca. 30 %), Geske ( ca. 11-12 %) , e.V ( 10 %) kommt man zu einer Mehrheit und könnte doch dann theoretisch die Kuh vom Eis holen, oder?

      Delisting (also die einfache Einstellung des Börsenhandels) scheint tatsächlich mit einfacher Mehrheit möglich (sehe da keinen Grund, warum das bei KGaA anders sein sollte). Allerdings ändert das erstmal nichts an der Eigentümerstruktur.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Delisting

      Für einen Squeeze Out (also das Herausdrängen der Minderheitsgesellschafter) dürfte eine einfache Mehrheit auch bei einer KGaA nicht ausreichen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out

      Meines Erachtens ist das Thema nach der Kursentwicklung der letzten Monate, Hereinnahme zusätzlicher Ankerinvestoren und der damit einhergehenden Verwässerung der e.V./Geske-Anteile ohnehin gestorben (sollte man sich tatsächlich mal ernsthaft mit dem Gedanken getragen haben).
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 11:16:21
      Beitrag Nr. 65.470 ()
      Zitat von manana_muchacho: Mal ne Frage in den Raum:

      Wieviel Prozent der Stimmrechte braucht man eigentlich um die Aktie vom Parkett zu holen?

      Folgender Aktionsplan kommt mir mit den KE's in den Sinn: Vorausgesetzt man kann ein Delisting mit 50 % der Aktien durchführen:

      Mit den Grossinvestoren ( ca. 30 %), Geske ( ca. 11-12 %) , e.V ( 10 %) kommt man zu einer Mehrheit und könnte doch dann theoretisch die Kuh vom Eis holen, oder?


      Das könnte der Vorstand jederzeit beantragen. Wenn die Börse dem zustimmt, wäre die Aktie an der Börse nicht mehr handelbar.

      An den Eigentumsverhältnissen ändert das gar nichts. Man wäre halt an einer AG beteiligt, deren Aktien nicht an der Börse gehandelt werden.

      Squeeze Out wäre ab 95 % möglich. Das muss die HV beschließen und es muss eine angemessene Abfindung geboten werden. Dann werden die Aktien übertragen. Die Angemessenheit kann vor Gericht in eienm speziellen Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit überprüft werden.
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 10:58:52
      Beitrag Nr. 65.469 ()
      Mal ne Frage in den Raum:

      Wieviel Prozent der Stimmrechte braucht man eigentlich um die Aktie vom Parkett zu holen?

      Folgender Aktionsplan kommt mir mit den KE's in den Sinn: Vorausgesetzt man kann ein Delisting mit 50 % der Aktien durchführen:

      Mit den Grossinvestoren ( ca. 30 %), Geske ( ca. 11-12 %) , e.V ( 10 %) kommt man zu einer Mehrheit und könnte doch dann theoretisch die Kuh vom Eis holen, oder?
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